DE102007060464A1 - Fahrradsitz mit Positions- und Winkeleinstellfunktionen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Ein Fahrradsitz enthält eine aufrechte Stange (10), eine Haltebasis (15), welche an einem oberen Ende von der aufrechten Stange (10) befestigt ist, eine Drehbasis (20), welche drehbar an der Haltebasis (15) befestigt ist, einen Sitzkörper (30), welcher bewegbar an der Drehbasis (20) befestigt ist, ein Fixierteil (40), welches an dem Sitzkörper (30) befestigt ist, zwei Verriegelungsschrauben (13), welche sich der Reihe nach durch die Haltebasis (15), den Sitzkörper (30) und das Fixierteil (40) erstrecken, um den Sitzkörper (30) zwischen der Drehbasis (20) und dem Fixierteil (40) zu klemmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für ein Fahrrad.
  • Ein herkömmlicher Sitz für ein Fahrrad enthält ein Sitzpolster, welches auf einer aufrechten Sitzstange befestigt ist, welche in eine Sitzröhre von einem Fahrrad eingesetzt ist. Jedoch ist das Sitzpolster an der aufrechten Sitzstange fixiert, so dass die Position und der Winkel von dem Sitzpolster fixiert sind und nicht gemäß einer Benutzerstatur und -anforderung eingestellt werden können, wodurch schnell ein unkomfortables Empfinden für den Benutzer verursacht wird.
  • Die grundlegende Aufgabe von der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Fahrradsitzes, welcher Positions- und Winkeleinstellfunktionen hat.
  • Es soll ferner ein Fahrradsitz bereitgestellt werden, bei welchem, nachdem jede von zwei Befestigungsschrauben aus einer Schraubbohrung von dem jeweiligen Befestigungsstab aufgeschraubt ist, der Sitzkörper in Relation zu der aufrechten Stange nach vorne und nach hinten bewegbar ist, um die Position von dem Sitz einzustellen, und in Relation zu der aufrechten Stange drehbar ist, um somit den Neigungswinkel von dem Sitz einzustellen.
  • Es soll ferner ein Fahrradsitz bereitgestellt werden, bei welchem es für einen Benutzer lediglich notwendig ist, jede von den zwei Verriegelungsschrauben aus der Schraubbohrung von der jeweiligen Befestigungsstange aufzuschrauben, um somit die Position und den Neigungswinkel von dem Sitz gleichzeitig einzustellen, wodurch es dem Benutzer erleichtert wird, die Position und den Neigungswinkel von dem Sitz einzustellen.
  • Es soll ferner ein Fahrradsitz bereitgestellt werden, bei wel chem es für den Benutzer lediglich notwendig ist, jede von den zwei Verriegelungsschrauben zuzuschrauben oder aufzuschrauben, um den Sitz zu verriegeln oder zu entriegeln, so dass eine Einstellung von der Position und dem Neigungswinkel von dem Sitz einfach und schnell vorgenommen wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschreiben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht von der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung von 1,
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung von 1,
  • 4 eine Seitenschnittansicht von 1,
  • 5 eine schematische Betriebsansicht von 4, und
  • 6 eine schematische Betriebsansicht von 4.
  • Bezugnehmend auf 14 enthält ein Fahrradsitz von der vorliegenden Erfindung eine aufrechte Stange 10, eine Haltebasis 15, welche an einem oberen Ende von der aufrechten Stange 10 befestigt ist, eine Drehbasis 20, welche drehbar an der Haltebasis 15 befestigt ist, einen Sitzkörper 30, welcher bewegbar an der Drehbasis 20 befestigt ist, ein Fixierteil 40, welches an dem Sitzkörper 30 befestigt ist, zwei Verriegelungsschrauben 13, welche sich der Reihe nach durch die Haltebasis 15, den Sitzkörper 30 und das Fixierteil 40 erstrecken, um den Sitzkörper 30 zwischen der Drehbasis 20 und dem Fixierteil 40 zu klemmen, und eine Abdeckung 50, welche auf dem Sitzkörper 30 befestigt ist, um das Fixierteil 40 zwischen dem Sitzkörper 30 und der Abdeckung 50 zu umfassen.
  • Die Haltebasis 15 hat einen Mittelabschnitt, welcher mit einer gezahnten Ineingriffnahmeausnehmung 11 versehen ist, und hat zwei gegenüberliegende Enden, welche jeweils mit einer Öffnung 12 versehen sind, um einen Durchgang von einer jeweiligen aus den zwei Verriegelungsschrauben 13 zu ermöglichen. Die Ineingriffnahmeausnehmung 11 hat eine im Wesentlichen halbrunde Form.
  • Die Drehbasis 20 hat eine erste Seite, welche einen Mittelabschnitt hat, welcher mit einem gezahnten Ineingriffnahmeblock 21 versehen ist, welcher mit der Ineingriffnahmeausnehmung 11 in Eingriff steht. Die erste Seite von der Drehbasis 20 ist mit zwei hervorstehenden Begrenzungsflanschen 22 versehen, welche sich an zwei gegenüberliegende Enden von dem Ineingriffnahmeblock 21 befinden, und jeweils an zwei gegenüberliegende Seiten von der Ineingriffnahmeausnehmung 11 anstoßen. Der Ineingriffnahmeblock 21 hat eine im Wesentlichen halbrunde Form, und jeder von den zwei Begrenzungsflanschen 22 hat eine im Wesentlichen halbrunde Form. Die Drehbasis 20 hat eine zweite Seite, welche einen Mittelabschnitt hat, welcher mit einer gezahnten Verriegelungsfläche 23 versehen ist. Die zweite Seite von der Drehbasis 20 ist mit zwei lang gestreckten Begrenzungsnuten 24 versehen, welche sich an zwei gegenüberliegenden Enden von der Verriegelungsfläche 23 befinden.
  • Der Sitzkörper 30 ist mit zwei lang gestreckten Führungsschlitzen 33 versehen, wobei jeder auf einer jeweiligen von den zwei Verriegelungsschrauben 13 gleitbar ist. Der Sitzkörper 30 hat eine erste Seite, welche einen Mittelabschnitt hat, welcher mit einer gezahnten Verriegelungsseite 34 versehen ist, welche mit der Verriegelungsfläche 23 in Eingriff steht. Die erste Seite von dem Sitzkörper 30 ist mit zwei lang gestreckten Begrenzungsrippen 35 versehen, welche sich an zwei gegenüberliegende Enden von der Verriegelungsseite 34 befinden, und wobei jede mit Bezug auf eine von den zwei Begrenzungsnuten 24 gleitbar ist. Der Sitzkörper 30 hat eine zweite Seite, welche mit einer Aufnahmekammer 32 versehen ist, um das Fixierteil 40 aufzunehmen. Die Aufnahmekammer 32 hat eine Bodenwand, welche mit einer gezahnten Fixierseite 36 versehen ist. Die zweite Seite von dem Sitzkörper 30 hat einen Umfang, welcher mit einer Befestigungsausnehmung 31 zum Befestigen von der Abdeckung 50 versehen ist.
  • Der Fahrradsitz enthält ferner zwei Befestigungsstäbe 42, welche jeweils auf dem Fixierteil 40 befestigt sind und jeweils mit einer Schraubbohrung 43 versehen sind, in welche eine jeweilige aus den Verriegelungsschrauben 13 geschraubt wird.
  • Das Fixierteil 40 hat eine Seite, welche mit einer gezahnten Fixierfläche 44 versehen ist, welche mit der Fixierseite 36 in Eingriff steht. Das Fixierteil 40 hat ein im Wesentlichen H-förmiges Querschnittsprofil und hat zwei gegenüberliegende Enden, wobei jedes mit einem Durchgangsloch 41 versehen ist, um einen Durchgang von einem jeweiligen aus den zwei Befestigungsstäben 42 zu erlauben. Jedes von den zwei Enden von dem Fixierteil 40 hat einen Mittelabschnitt, welcher mit einem Ausschnitt 45 versehen ist, welcher mit dem Durchgangsloch 41 verbunden ist, um die Schraubbohrung 43 freizulegen.
  • Die Abdeckung 50 hat eine Seite, welche mit einem Aufnahmeraum 52 versehen ist, welcher mit der Aufnahmekammer 32 verbunden ist, um das Fixierteil 40 zu empfangen.
  • Jede der zwei Verriegelungsschrauben erstreckt sich durch die jeweilige Öffnung 12 und einen jeweiligen aus den zwei Führungsschlitzen 33 und wird in die Schraubbohrung 43 geschraubt, um die Haltebasis 15 und das Fixierteil 40 miteinander zusammenzufassen.
  • Im Betrieb wird, unter Bezugnahme auf 16, jede von den zwei Verriegelungsschrauben 13 auf der Schraubbohrung 43 aufgeschraubt, um den Sitzkörper 30 von der Drehbasis 20 und dem Fixierteil 40 zu entriegeln, um die Verriegelungsseite 34 von der Verriegelungsfläche 23 zu trennen, und um die Fixierfläche 44 von der Fixierseite 36 zu trennen. Somit, nachdem jede von den zwei Verriegelungsschrauben 13 aufgeschraubt ist, ist der Sitzkörper 30 zwischen der Drehbasis 20 und dem Fixierteil 40 bewegbar, und ist in Relation zu der aufrechten Stange 10 bewegbar, um somit die Position von dem Sitz einzustellen. Alternativ wird jede aus den zwei Verriegelungsschrauben 13 aus der Schraubbohrung 43 aufgeschraubt, um den Ineingriffnahmeblock 21 von der Ineingriffnahmeausnehmung 11 zu trennen, so dass die Drehbasis 20 in Relation zu der Haltebasis 15 drehbar ist. Somit, nachdem jede von den zwei Verriegelungsschrauben 13 aufgeschraubt ist, ist der Sitzkörper 30, zusammen mit der Drehbasis 20 und dem Fixierteil 40, in Relation zu der aufrechten Stange 10 drehbar, um somit den Neigungswinkel von dem Sitz einzustellen.

Claims (11)

  1. Fahrradsitz, welcher enthält: eine aufrechte Stange (10); eine Haltebasis (15), welche an einem oberen Ende von der aufrechten Stange (10) befestigt ist; eine Drehbasis (20), welche drehbar an der Haltebasis (15) befestigt ist; einen Sitzkörper (30), welcher bewegbar an der Drehbasis (20) befestigt ist; ein Fixierteil (40), welches an dem Sitzkörper (30) befestigt ist; zwei Verriegelungsschrauben (13), welche sich der Reihe nach durch die Haltebasis (15), den Sitzkörper (30) und das Fixierteil (40) erstrecken, um den Sitzkörper (30) zwischen der Drehbasis (20) und dem Fixierteil (40) zu klemmen.
  2. Fahrradsitz nach Anspruch 1, bei welchem die Haltebasis (15) einen Mittelabschnitt hat, welcher mit einer gezahnten Ineingriffnahmeausnehmung (11) versehen ist; die Drehbasis (20) eine erste Seite hat, welche einen Mittelabschnitt hat, welcher mit einem gezahnten Ineingriffnahmeblock (21) versehen ist, welcher mit der Ineingriffnahmeausnehmung (11) in Eingriff steht.
  3. Fahrradsitz nach Anspruch 2, bei welchem die erste Seite von der Drehbasis (20) mit zwei vorstehenden Begren zungsflanschen (22) versehen ist, welche sich an zwei gegenüberliegenden Enden von dem Ineingriffnahmeblock (21) befinden und jeweils an zwei gegenüberliegende Seiten von der Ineingriffnahmeausnehmung (11) anstoßen.
  4. Fahrradsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Drehbasis (20) eine zweite Seite hat, welche einen Mittelabschnitt hat, welcher mit einer gezahnten Verriegelungsfläche (23) versehen ist; der Sitzkörper (30) eine erste Seite hat, welche einen Mittelabschnitt hat, welcher mit einer gezahnten Verriegelungsseite (34) versehen ist, welche mit der Verriegelungsfläche (23) in Eingriff steht.
  5. Fahrradsitz nach Anspruch 4, bei welchem die zweite Seite von der Drehbasis (20) mit zwei lang gestreckten Begrenzungsnuten (24) versehen ist, welche sich an zwei gegenüberliegenden Enden von der Verriegelungsfläche (23) befinden; die erste Seite von dem Sitzkörper (30) mit zwei lang gestreckten Begrenzungsrippen (35) versehen ist, welche sich an zwei gegenüberliegenden Enden von der Verriegelungsseite (34) befinden, und wobei jede in einer jeweiligen aus den zwei Begrenzungsnuten (24) gleitbar ist.
  6. Fahrradsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Sitzkörper (30) eine zweite Seite hat, welche mit einer Aufnahmekammer (32) versehen ist, um das Fixierteil (40) aufzunehmen.
  7. Fahrradsitz nach Anspruch 6, bei welchem die Aufnahmekammer (32) von dem Sitzkörper (30) eine Bo denwand hat, welche mit einer gezahnten Fixierseite (36) versehen ist; das Fixierteil (40) eine Seite hat, welche mit einer gezahnten Fixierfläche (44) versehen ist, welche mit der Fixierseite (36) in Eingriff steht.
  8. Fahrradsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, welcher ferner zwei Befestigungsstangen (42) enthält, wobei jede an dem Fixierteil (40) befestigt ist, und jede mit einer Schraubbohrung (43) versehen ist, in welche eine jeweilige aus den zwei Verriegelungsschrauben (13) geschraubt ist.
  9. Fahrradsitz nach Anspruch 8, bei welchem das Fixierteil (40) zwei gegenüberliegende Enden hat, wobei jedes mit einem Durchgangsloch (41) versehen ist, um einen Durchgang von einer jeweiligen von den zwei Befestigungsstangen (42) zu erlauben.
  10. Fahrradsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Sitzkörper (30) mit zwei lang gestreckten Führungsschlitzen (33) versehen ist, wobei jeder auf einer jeweiligen von den zwei Verriegelungsschrauben (13) gleitbar ist.
  11. Fahrradsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Haltebasis (15) zwei gegenüberliegende Enden hat, wobei jedes mit einer Öffnung (12) versehen ist, um einen Durchgang von einer jeweiligen von den zwei Verriegelungsschrauben (13) zu erlauben.
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