DE102004051350B3 - Kreissägemaschine mit einer multidirektionalen einstellbaren Laseranzeigevorrichtung - Google Patents

Kreissägemaschine mit einer multidirektionalen einstellbaren Laseranzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Kreissägemaschine (30) weist eine multidirektionale einstellbare Laseranzeigevorrichtung auf, die einen Körper (40), einen Haltestab (61), der drehbar und beweglich innerhalb des Körpers (40) angeordnet ist, und eine Laserleuchte (63) auf, die am Haltestab (61) befestigt ist, um eine sichtbare Anzeigelinie auf einem Werkstücktisch (31) zu bilden. Eine Winkeleinstelleinheit (70) ist betriebsfähig, den Haltestab (61) zu drehen, um den Winkel der Laserleuchte (63) einzustellen. Eine Quereinstelleinheit (80) ist betriebsfähig, den Haltestab (61) innerhalb des Körpers (40) längs einer Querrichtung des Werkstücktischs (31) zu bewegen, um die Position der Laserleuchte (63) einzustellen

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kreissägemaschine und insbesondere eine Kreissägemaschine, die eine multidirektionale einstellbare Laseranzeigevorrichtung aufweist.
  • Eine herkömmliche Kreissägemaschine ist mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die eine Leuchte aufweist, die daraus Licht emittiert, um eine Anzeigelinie auf einer Oberseite des Werkstücks zu bilden, das geschnitten werden soll. Die Orientierung der Leuchte kann nicht eingestellt werden. Dies wird zu Fehlern der Schneidpositionen führen.
  • DE-U1-202 16 959 (D1) betrifft eine Kreissägemaschine mit einem an einer horizontalen Schwenkachse gelenkig angeschlagenem und um diese verschwenkbarem Schwenkarm, an dem ein motorisch antreibbares, kreisförmiges Sägeblatt mit parallel zur Schwenkachse ausgerichteter Rotationsachse vorgesehen ist. Ferner weist diese Säge eine Leitstrahleinrichtung auf, die als Ausrichtehilfe einen linienförmigen Lichtstrahl auf den bei Verschwenken des Schwenkarmes im Eingriffsbereich des Sägeblattes liegenden und von diesem zu sägenden Bereich des zu sägenden Werkstückes wirft.
  • Auch US-A-2 806 492 (D2) betrifft eine Säge mit einer Lichtstrahleinrichtung. Wie in 7 gezeigt und in Spalte 3, Zeilen 15-28 der D2 erläutert, weist die Lichtstrahleinrichtung bzw. Lichtprojektionseinrichtung der D2 einen Justiermechanismus 13 auf, mit dem die Lichtprojektionseinrichtung lateral verstellbar ist.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Kreissägemaschine bereitzustellen, die eine multidirektionale einstellbare Laseranzeigevorrichtung aufweist, die die Bildung einer Anzeigelinie an den Schneidpositionen des Werkstücks ermöglicht, das geschnitten werden soll.
  • Erfindungsgemäß weist eine Kreissägemaschine eine multidirektionale einstellbare Laseranzeigevorrichtung auf, die einen Körper, einen Haltestab, der drehbar und beweglich innerhalb des Körpers angeordnet ist, und eine Laserleuchte aufweist, die so am Haltestab befestigt ist, daß sie eine sichtbare Anzeigelinie auf einem Werkstücktisch bildet. Eine Winkeleinstelleinheit ist betriebsfähig, den Haltestab zu drehen, um den Winkel der Laserleuchte einzustellen. Eine Quereinstelleinheit ist betriebsfähig, den Haltestab innerhalb des Körpers längs einer Querrichtung des Werkstücktischs zu bewegen, um die Position der Laserleuchte einzustellen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kreissägemaschine;
  • 2 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht einer multidirektionalen einstellbaren Laseranzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 eine vordere Seitenansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die längs der Linie 5-5 in 4 aufgenommen ist;
  • 6 eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die längs der Linie 6-6 in 4 aufgenommen ist;
  • 7 eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die längs der Linie 7-7 in 4 aufgenommen ist;
  • 8 eine rückwärtige Ansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die eine Parallelitätskorrektureinheit darstellt;
  • 9 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die die Arbeitsweise einer Winkeleinstelleinheit veranschaulicht;
  • 10 eine seitliche Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, die darstellt, wie eine Anzeigelinie auf einem schmaleren Werkstück gebildet wird;
  • 11 eine seitliche Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, die darstellt, wie eine Anzeigelinie auf einem breiteren Werkstück gebildet wird;
  • 12 eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die die Arbeitsweise einer Quereinstelleinheit veranschaulicht; und
  • 13 eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die die Arbeitsweise der Parallelitätskorrektureinheit veranschaulicht.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 8, wird gezeigt, daß die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kreissägemaschine 30 einen länglichen Werkstücktisch 31, eine Grundständereinheit 32, eine Schneideinheit 33 und eine multidirektionale einstellbare Laseranzeigevorrichtung aufweist.
  • Die Grundständereinheit 32 ist an einem hinteren Ende des Werkstücktischs 31 angeordnet und weist einen Grundsitz 321, zwei parallele Gleitstangen 322, die verschiebbar am Grundsitz 321 angeordnet sind, und einen vorderen Stützsitz 323 auf, der an den vorderen Enden der Gleitstangen 322 befestigt ist.
  • Die Schneideinheit 33 ist drehbar am vorderen Stützsitz 323 der Grundständereinheit 32 angeordnet, und weist ein Sägeblatt 331 und einen Griff 332 auf.
  • Die Anzeigevorrichtung weist einen Körper 40, einen Staubschutz 50, eine Laservorrichtung 60, eine Winkeleinstelleinheit 70, eine Quereinstelleinheit 80 und eine Parallelitätskorrektureinheit 90 auf.
  • Der Körper 40 ist fest mit dem vorderen Stützsitz 323 der Grundständereinheit 32 verbunden und vor ihm angeordnet, und weist ein Gehäuse 41, eine Abdeckplatte 42, einen C-förmigen Stab 43, einen rechteckigen Rahmen 44 und zwei Verriegelungsbolzen 45 auf.
  • Das Gehäuse 41 weist eine vordere Endöffnung 411, zwei Durchgangslöcher 412, zwei Haltenuten 413, die jeweils in einer Oberseite der oberen Wand des Gehäuses 41 und einer Unterseite einer unteren Wand des Gehäuses 41 ausgebildet sind, einen offen endenden Schlitz 414, der durch die obere Wand ausgebildet ist, zwei offen endende Schlitze 415, die jeweils durch vordere Enden der linken und rechten vertikalen Wände des Gehäuses 41 ausgebildet sind, und eine L-förmige Stützplatte 416 auf, die sich von einer Innenseite der linken vertikalen Wand an einer Position unmittelbar unter dem entsprechenden Schlitz 415 erstreckt. Die Verriegelungsbolzen 45 erstrecken sich jeweils durch die Durchgangslöcher 412 im Gehäuse 41, um in (nicht gezeigte) Gewindelöcher im vorderen Stützsitz 323 der Grundständereinheit 32 einzugreifen, um das Gehäuse 41 am vorderen Stützsitz 323 zu befestigen.
  • Die Abdeckplatte 42 ist durch die Verriegelungsbolzen 45 fest mit dem Gehäuse 41 verbunden, deckt die vordere Endöffnung 411 im Gehäuse 41 ab, und weist ein rechteckiges Loch 421, das dort hindurch ausgebildet ist, und eine hintere Seitenfläche auf, die mit linken und rechten Auflagesitzen 423, 422 ausgebildet ist. Die linken und rechten Auflagesitze 423, 422 sind längs einer Querrichtung des Werkstücktischs 31 angeordnet. Jeder der linken und rechten Auflagesitze 423, 422 weist eine horizontale obere Klemmplatte 423', 422', die sich integral von der Abdeckplatte 42 nach hinten erstreckt und einen gekrümmten Schlitz 424 (siehe 7), der in einer Unterseite derselben ausgebildet ist, und einen hinteren Endvorsprung 425 aufweist, der in einer Oberseite derselben ausgebildet ist, und eine horizontale untere Klemmplatte 423'', 422'' auf, die sich integral von der Abdeckplatte 42 nach hinten erstreckt und einen gekrümmten Schlitz 424 (siehe 7), der in einer Oberseite derselben ausgebildet ist, und eine hinteren Endvorsprung 425 aufweist, der in einer Unterseite derselben ausgebildet ist. Jeder der Schlitze 424 weist zwei offene Enden auf und erstreckt sich längs der Querrichtung des Werkstücktischs 31.
  • Der C-förmige Stab 43 ist um die oberen und unteren Klemmplatten 423, 423'' des linken Auflagesitzes 423 angeordnet, wie in den 5 und 8 gezeigt. Die Vorsprünge 425 des linken Auflagesitzes 423 können die Entfernung des C-förmigen Stabs 43 aus dem linken Auflagesitz 423 verhindern.
  • Der Rahmen 44 ist um die oberen und unteren Klemmplatten 422', 422'' des rechten Auflagesitzes 422 angeordnet, wie in den 7 und 8 gezeigt, und ist mit einem Gewindeloch 442 ausgebildet. Die Vorsprünge 425 des rechten Auflagesitzes 422 können die Entfernung des Rahmens 44 aus dem rechten Auflagesitz 422 verhindern.
  • Der Staubschutz 50 ist transparent, ist um ein vorderes Ende des Gehäuses 41 angeordnet, und weist obere und untere Wände auf, die mit Haltezungen 51 ausgebildet sind, die jeweils in Haltenuten 413 im Gehäuse 41 eingreifen. Als solcher ist der Staubschutz 50 am Gehäuse 41 angebracht.
  • Die Laservorrichtung 60 weist einen Haltestab 61, eine Pufferhülse 62 und eine Laserleuchte 63 auf. Der Haltestab 61 erstreckt sich längs der Querrichtung des Werkstücktischs 31, und weist einen Leuchtenaufnahmeabschnitt 611, einen Bolzenbegrenzungssitz 612, der sich vom Leuchtenaufnahmeabschnitt 611 erstreckt, einen langen Stababschnitt 613, der sich vom Leuchtenaufnahmeabschnitt 611 nach rechts erstreckt, und einen kurzen Stababschnitt 614 auf, der sich vom Leuchtenaufnahmeabschnitt 611 nach links erstreckt. Die Pufferhülse 62 ist in einer enganliegenden Weise um einen Zwischenabschnitt der Laserleuchte 63 angeordnet und ist mit einem vorderen Endflansch 621 ausgebildet, der sich davon radial und nach außen erstreckt. Der Leuchtenaufnahmeabschnitt 611 ist mit einem Zentralloch 6111 ausgebildet, das sich längs einer Längsrichtung des Werkstücktischs 31 erstreckt, ist um die Pufferhülse 62 in einer enganliegenden Weise angeordnet, und weist eine vordere Endfläche auf, die gegen den vorderen Endflansch 621 der Pufferhülse 62 stößt. Als solche ist die Laserleuchte 63 am Haltestab 61 befestigt und weist ein vorderes emittierendes Ende 631 auf, das aus der Abdeckplatte 42 durch das Loch 421 vorsteht, um eine sichtbare Anzeigelinie auf dem Werkstücktisch 31 zu bilden. Die Anzeigelinie ist parallel zum Sägeblatt 331. Der lange Stababschnitt 613 des Haltestabs 61 erstreckt sich aus dem Körper 40 durch den Schlitz 415 in der rechten vertikalen Wand des Gehäuses 41, ist zwischen den oberen und unteren Klemmplatten 422' 422'' des rechten Auflagesitzes 422 geklemmt und greift in die gekrümmten Schlitze 424 im rechten Auflagesitz 422 ein. Der kurze Stababschnitt 614 des Haltestabs 61 ist zwischen die oberen und unteren Klemmplatten 423', 423'' des linken Auflagesitzes 423 geklemmt und greift in die gekrümmten Schlitze 424 im linken Auflagesitz 422 ein. Als solcher ist der Haltestab 61 innerhalb des Körpers 40 drehbar und beweglich angeordnet, ist um eine Mittelachse (X) desselben drehbar (siehe 3) und ist längs der Querrichtung des Werkstücktischs 31 beweglich.
  • Die Winkeleinstelleinheit 70 weist ein Einstellglied 71, das außerhalb des Körpers 40 angeordnet ist und so mit dem Haltestab 61 verbunden ist, daß es sich synchron mit dem Haltestab 61 um die Mittelachse (X) des Haltestabs 61 dreht, und ein Verriegelungsglied 72 zur lösbaren Verriegelung des Haltestabs 61 innerhalb des Körpers 40 auf. Das Einstellglied 71 ist als ein äußerlich mit Längsnuten versehener Knopf gestaltet und weist eine Endfläche auf, die mit einem Loch 711 ausgebildet ist, das passend mit einem äußeren Ende 6131 mit nicht kreisförmigem Querschnitt des langen Stababschnitts 613 des Haltestabs 61 in Eingriff steht, um eine Relativrotation dazwischen zu verhindern. Das Verriegelungsglied 72 ist als ein Verriegelungsbolzen gestaltet, greift in das Gewindeloch 442 im Rahmen 44 ein und drückt die obere Klemmplatte 422' zur unteren Klemmplatte 422'' hin, um den Haltestab 61 innerhalb des Körpers 40 zu verriegeln. Wenn das Verriegelungsglied 72 gelöst wird, kann das Einstellglied 71 gedreht werden, um den Winkel der Laserleuchte 63 einzustellen, wie in 9 gezeigt. Wenn folglich ein schmaleres Werkstück 300 (siehe 10) geschnitten werden soll, kann die Länge der Anzeigelinie reduziert werden. Wenn ein breiteres Werkstück 400 (siehe 11) geschnitten werden soll, kann die Länge der Anzeigelinie erhöht werden.
  • Die Quereinstelleinheit 80 weist eine Mutter 81, die zwischen der L-förmigen Stützplatte 416 und der linken vertikalen Wand des Gehäuses 41 eingeschlossen und befestigt ist, wobei ein Einstellbolzen 82 mit der Mutter 81 in Eingriff steht und gegen eine linke Endfläche des Haltestabs 61 stößt, und eine Schraubendruckfeder 83 auf, die um den langen Stababschnitt 613 des Haltestabs 61 zwischen der rechten vertikalen Wand des Gehäuses 41 und dem Leuchtenaufnahmeabschnitt 611 so angeordnet ist, daß sie die linke Endfläche des Haltestabs 61 gegen den Einstellbolzen 82 drückt. Wenn das Verriegelungsglied 72 gelöst wird, kann der Einstellbolzen 82 gedreht werden, um den Haltestab 61 längs der Querrichtung des Werkstücktischs 31 zu bewegen, wie in 12 gezeigt. Der Einstellbolzen 82 erstreckt sich durch den Schlitz 415 in der linken vertikalen Wand des Gehäuses 41, und weist eine mit Längsnuten versehene Außenseite 822 auf.
  • Die Parallelitätskorrektureinheit 90 weist eine Rohrschelle 91 und einen Mikroeinstellbolzen 92 auf. Die Rohrschelle 91 ist fest um ein hinteres Ende der Laserleuchte 63 angeordnet und weist ein Zentralloch 911 und eine sich radial und nach außen erstreckende Lasche 912 auf, die mit einem Gewindeloch 913 dort hindurch ausgebildet ist. Der Mikroeinstellbolzen 92 weist einen Kopf 921 und einen Gewindeabschnitt 922 auf. Der Kopf 921 ist in einem Begrenzungsloch 6121 (siehe 8) im Bolzenbegrenzungssitz 612 des Haltestabs 61 so eingeschlossen, daß eine Bewegung des Mikroeinstellbolzens 92 relativ zum Haltestab 61 verhindert wird, während immer noch eine Rotation des Mikroeinstellbolzens 92 relativ zum Haltestab 61 zugelassen wird. Daher kann der Mikroeinstellbolzen 92 gedreht werden, um die Position der Mitte des hinteren Endes der Laserleuchte 63 von einer ersten Position (C1) (siehe 13), die von der Mitte eines vorderen Endes der Laserleuchte 63 längs der Längsrichtung des Werkstücktischs 31 abweicht, zu einer zweiten Position (C2) zu ändern, die mit der Mitte des vorderen Endes der Laserleuchte 63 längs der Längsrichtung des Werkstücktischs 31 ausgerichtet ist.

Claims (7)

  1. Kreissägemaschine (30) mit: einem länglichen Werkstücktisch (31), der ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; einer Grundständereinheit (32), die am hinteren Ende des Werkstücktischs (31) angeordnet ist; einer Schneideinheit (33), die drehbar auf der Grundständereinheit (32) angeordnet ist und ein Sägeblatt (332) aufweist; und einer Anzeigevorrichtung zum Bilden einer Anzeigelinie auf dem Werkstücktisch (31); wobei die Anzeigevorrichtung aufweist: einen Körper (40), der fest verbunden mit der Grundständereinheit (32) angeordnet ist und vor ihr angeordnet ist und unter der Schneideinheit (33) angeordnet ist; eine Laservorrichtung (60), die einen Haltestab (61), der innerhalb des Körpers (40) drehbar und beweglich angeordnet ist und sich längs einer Querrichtung des Werkstücktischs (31) erstreckt, und eine Laserleuchte (63) aufweist, die so am Haltestab (61) befestigt ist, daß sie eine sichtbare Anzeigelinie auf dem Werkstücktisch (31) bildet, wobei die Anzeigelinie parallel zum Sägeblatt (332) ist, der Haltestab (61) um eine Mittelachse (X) desselben drehbar ist und längs der Querrichtung des Werkstücktischs (31) beweglich ist; eine Winkeleinstelleinheit (70), die ein Einstellglied (71), das außerhalb des Körpers (40) angeordnet ist und so mit dem Haltestab (61) verbunden ist, daß es sich synchron mit dem Haltestab (61) um die Mittelachse (X) des Haltestabs (61) dreht, und ein Verriegelungsglied (72) zur lösbaren Verriegelung des Haltestabs (61) innerhalb des Körpers (40) aufweist; eine Quereinstelleinheit (80), die am Körper (40) angeordnet ist und betriebsfähig ist, den Haltestab (61) längs der Querrichtung des Werkstücktischs (31) zu bewegen: eine Pufferhülse (62), die um Laserleuchte (63) in einer enganliegenden Weise angeordnet ist und die mit einem vorderen Endflansch (621) ausgebildet ist, der sich davon radial und nach außen erstreckt, wobei der Haltestab (61) einen Leuchtenaufnahmeabschnitt (611) aufweist, der mit einem Zentralloch (6111) ausgebildet ist, das sich längs einer Längsrichtung des Werkstücktischs (31) erstreckt und das um die Pufferhülse (62) in einer enganliegenden Weise angeordnet ist, wobei der Leuchtenaufnahmeabschnitt (611) eine vordere Endfläche aufweist, die gegen den vorderen Endflansch (621) der Pufferhülse (62) stößt; und eine Parallelitätskorrektureinheit (90), wobei die Laserleuchte (63) einen Zwischenabschnitt, der innerhalb des Leuchtenaufnahmeabschnitts (611) des Haltestabs (61) angeordnet ist und ein hinteres Ende aufweist, wobei die Parallelitätskorrektureinheit (90) aufweist: einen Rohrschelle (91), der fest um das hintere Ende der Laserleuchte (63) angeordnet ist und eine sich radial und nach außen erstreckende Lasche (912) aufweist, die mit einem Gewindeloch (913) dort hindurch ausgebildet ist; und einen Mikroeinstellbolzen (92), der einen Kopf (921) aufweist, der mit dem Haltestab (61) verbunden ist, um eine Bewegung des Mikroeinstellbolzens (92) relativ zum Haltestab (61) zu verhindern, während immer noch eine Rotation des Mikroeinstellbolzens (92) relativ zum Haltestab (61) zugelassen wird, wobei die Rotation des Mikroeinstellbolzens (92) zu einer Änderung der Position einer Mitte des hinteren Endes der Laserleuchte (63) innerhalb des Körpers (40) der Anzeigevorrichtung führt, um eine Parallelität der Anzeigelinie und des Sägeblatts (332) einzustellen.
  2. Kreissägemaschine (30) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) der Anzeigevorrichtung ein Gehäuse (41) aufweist, das eine vordere Endöffnung (411), und eine Abdeckplatte (42) aufweist, die fest mit dem Gehäuse (41) verbunden ist und die vordere Endöffnung (411) im Gehäuse (41) abdeckt, wobei die Abdeckplatte (42) eine hintere Seitenfläche aufweist, die mit zwei Auflagesitzen (422, 423) ausgebildet ist, die längs der Querrichtung des Werkstücktischs (31) angeordnet sind und die darauf drehbar und beweglich den Haltestab (61) aufnehmen.
  3. Kreissägemaschine (30) nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Auflagesitze (422, 423) eine horizontale obere Klemmplatte (422', 423'), die sich integral von der Abdeckplatte (42) nach hinten erstreckt und einen gekrümmten Schlitz (424) aufweist, der in einer Unterseite derselben ausgebildet ist, und eine horizontale untere Klemmplatte (422'', 423'') aufweist, die sich integral von der Abdeckplatte (42) an einer Position unter der oberen Klemmplatte (422', 423') nach hinten erstreckt und einen gekrümmten Schlitz (424) aufweist, der in einer Oberseite derselben ausgebildet ist, wobei sich jeder der Schlitze (424) in den oberen und unteren Klemmplatten (422', 422'', 423', 423'') längs der Querrichtung des Werkstücktischs (31) erstreckt und zwei offene Enden aufweist, wobei sich der Haltestab (61) zwischen den oberen und unteren Klemmplatten (422', 422'', 423', 423'') jedes der Auflagesitze (422, 423) erstreckt und in die Schlitze (424) in den oberen und unteren Klemmplatten (422', 422'', 423', 423'') der Auflagesitze (422, 423) eingreift.
  4. Kreissägemaschine (30) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ferner einen Rahmen (44) aufweist, der um die oberen und unteren Klemmplatten (422', 422'', 423', 423'') eines der Auflagesitze (422, 423) angeordnet ist und ein Gewindeloch (442) aufweist, wobei das Verriegelungsglied (72) als ein Verriegelungsbolzen gestaltet ist, der in das Gewindeloch (442) im Rahmen (44) eingreift und der die oberen und unteren Klemmplatten (422', 422'', 423', 423'') eines der Auflagesitze (422, 423) zueinander hin drückt, um den Haltestab (61) dazwischen einzuklemmen, wodurch der Haltestab (61) innerhalb des Körpers (40) verriegelt wird.
  5. Kreissägemaschine (30) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (61) eine langen Stababschnitt (613) aufweist, der ein äußeres Ende (6131) mit nicht kreisförmigem Querschnitt aufweist, das nach außen aus dem Körper (40) der Anzeigevorrichtung vorsteht, wobei das Einstellglied (71) als ein außen mit Längsnuten versehener Knopf gestaltet ist, der eine Endfläche aufweist, die mit einem Loch (711) ausgebildet ist, das passend an das äußere Ende (6131) des langen Stababschnitts (613) des Haltestabs (61) angreift, um eine Relativrotation dazwischen zu verhindern.
  6. Kreissägemaschine (30) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (61) der Laservorrichtung (60) eine Endfläche aufweist, wobei die Quereinstelleinheit (80) der Anzeigevorrichtung aufweist: eine Mutter (81), die innerhalb des Körpers (40) befestigt ist, einen Einstellbolzen (82), der mit der Mutter (81) in Eingriff steht und gegen die Endfläche des Haltestabs (61) anstößt, und eine Schraubendruckfeder (83), die um den Haltestab (61) angeordnet ist, um die Endfläche des Haltestabs (61) gegen den Einstellbolzen (82) zu drücken, wobei eine Rotation des Einstellbolzens (82) zu einer Bewegung des Haltestabs (61) längs der Querrichtung des Werkstücktischs (31) führt.
  7. Kreissägemaschine (30) nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) der Anzeigevorrichtung eine vertikale Wand aufweist, die ein vorderes Ende aufweist, das mit einem offen endenden Schlitz (415) dort hindurch ausgebildet ist, wobei sich der Einstellbolzen (82) durch den Schlitz (415) in der vertikalen Wand erstreckt, wobei die vertikale Wand ferner eine Innenseite aufweist, die mit einer L-förmigen Stützplatte (416) ausgebildet ist, die sich von dort an einer Position unmittelbar unter dem Schlitz in der vertikalen Wand erstreckt, wobei die Mutter (81) zwischen der vertikalen Wand und der Stützplatte angeordnet ist, so daß eine Bewegung der Mutter (81) innerhalb des Körpers (40) längs der Querrichtung des Werkstücktisches (31) verhindert wird.
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