DE20212403U1 - Kreissäge, insbesondere Handkreissäge, Tischkreissäge oder Kapp-/Gehrungssäge - Google Patents

Kreissäge, insbesondere Handkreissäge, Tischkreissäge oder Kapp-/Gehrungssäge Download PDF

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Kreissäge, insbesondere Handkreissäge, Tischkreissäge, Kapp-/Gehrungssäge, mit einem Spaltkeil (12) und einer Pendelschutzhaube (6), wobei der Spaltkeil (12) im Betrieb der Kreissäge unabhängig von der Schwenklage der Pendelschutzhaube (6) maschinenfest am Gehäuse (22) der Kreissäge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkeil (12) außerhalb eines feststehenden Teils der Schutzhaube des Sägeblatts (8) über einen manuell und werkzeuglos betätigbaren Klemmmechanismus (20) lösbar am Gehäuse (22) angeordnet ist und dass die Pendelschutzhaube (6) nur in einem Anschlagsbereich (18) an ihrem freien Ende geschlitzt ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreissäge, insbesondere Handkreissäge, Tischkreissäge oder Kapp-/Gehrungssäge, mit einem Spaltkeil und einer Pendelschutzhaube, wobei der Spaltkeil im Betrieb der Kreissäge unabhängig von der Schwenklage der Pendelschutzhaube maschinenfest am Gehäuse der Kreissäge angeordnet ist.
  • Derartige Kreissägen sind bekannt. Der Spaltkeil ist dabei zumeist an einem Spaltkeilträger befestigt, der zum Zwecke der Zentrierung bezüglich der Sägeblattspindel an der Nabe für die Sägeblattspindel angeordnet und damit nicht oder nur unter Demontage wesentlicher Komponenten des Geräts lösbar ist.
  • Des Weiteren sind nicht gattungsgemäße Kreissägen bekannt geworden, bei denen der Spaltkeil über eine aufwendige Kinematik in das Maschinengehäuse einführbar ist, beispielsweise wenn eine Kreissäge in eine Werkstückoberfläche "eingetaucht" wird, siehe zum Beispiel DE 295 10 061 U1 und DE 39 33 261 C2 . Die Realisierung einer derart aufwendigen Halterungskinematik für die "Tauchfunktion" sind meist mit einer instabilen Ausrichtung des Spaltkeils verbunden.
  • Des Weiteren sind Ausführungsformen bekannt geworden, bei denen die Pendelschutzhaube über ihren gesamten Umfang geschlitzt ausgebildet sein muss, um den Spaltkeil möglichst nahe am Sägeblatt anzuordnen, siehe z.B. DE 35 00 371 C2 . Dies ist aber mit einer unerwünschten Instabilität der Pendelschutzhaube verbunden, die durch entsprechende Materialwahl oder durch höhere Materialstärken ausgeglichen werden sollte.
  • EP 0 605 998 B1 zeigt eine Handkreissäge mit einem Spaltkeil, der bei geschlossener Pendelschutzhaube zwar außerhalb der Pendelschutzhaube angeordnet ist, und eine extrem aufwendige Kinematik umfasst, um den Spaltkeil bei vollständig geöffneter Pendelschutzhaube bis sehr nahe an das Sägeblatt heranzuführen. Der Spaltkeil ist wiederum an einem Spaltkeilträger befestigt, der innerhalb der Schutzhaube angeordnet ist und um die Nabe zentriert ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handkreissäge zu schaffen, die wahlweise mit oder ohne Spaltkeil betreibbar ist, ohne dass jedoch die vorstehend genannten Nachteile, wie eine Instabilität des Spaltkeils oder der Pendelschutzhaube in Kauf genommen werden müssen. Ferner soll keine aufwendige Kinematik bei der Halterung des Spaltkeils erforderlich sein, sondern es soll eine einfache Montierbarkeit und Demontierbarkeit gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kreissäge der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Spaltkeil außerhalb eines feststehenden Teils der Schutzhaube des Sägeblatts über einen manuell, also werkzeuglos, betätigbaren Klemmmechanismus lösbar am Gehäuse angeordnet ist und dass die Pendelschutzhaube nur im Anschlagsbereich geschlitzt ausgebildet ist. Mit der Erfindung wird also eine sehr einfache Art und Weise der Halterung bzw. Anbringung des Spaltkeils außerhalb der Schutzhaube, und zwar auch außerhalb der Pendelschutzhaube, vorgeschlagen. Es kann hierfür am Maschinengehäuse in der Ebene des Sägeblatts eine Anlagefläche ausgebildet sein, gegen die der Spaltkeil flächenhaft anlegbar ist und mit hoher Klemmkraft fixierbar ist. Zum Klemmen kann in vorteilhafter Weise eine manuell umdrehbare Knebelschraube oder ein Kipp- oder Klemmhebelmechanismus eingesetzt werden.
  • Es erweist dabei als vorteilhaft, wenn eine Anlagefläche des Spaltkeils und eine korrespondierende Klemmfläche des Maschinengehäuses derart in oder nahe der Ebene des Sägeblatts liegen, dass der Spaltkeil exakt in der Ebene des Sägeblatts liegt.
  • Der Spaltkeil ist solchenfalls im wesentlichen eben und sichelförmig ausgebildet und kann durch einen geschlitzten Bereich, vorzugsweise den nach hinten verlängerten Sägeblattschlitz, der Boden- oder Führungsplatte der Kreissäge von unten eingesteckt und ohne eine weitere Verdrehung zu erfordern, gegen die Klemmfläche des Maschinengehäuses gelegt und dort fixiert werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Maschinengehäuse, vorzugsweise im Bereich der Klemmfläche Justiermittel zur Ausrichtung des Spaltkeils aufweist. Diese Justiermittel könnten beispielsweise durch einen oder vorzugsweise zwei stiftförmige Vorsprünge gebildet sein, die nur wenig über die Anlagefläche des Maschinengehäuses vorstehen und bei der Montage in Ausnehmungen in der Anlagefläche des Spaltkeils eingreifen. Diese Ausnehmungen des Spaltkeils sind vorzugsweise in form von Durchgangsöffnungen ausgebildet, sie können vorzugsweise langlochförmig ausgebildet sein, so dass sich eine begrenzte Justierbarkeit des Spaltkeils gegenüber diesen Justiermitteln ergibt. Vorsprünge und Öffnungen könnten aber auch umgekehrt vorgesehen sein.
  • Um den Spaltkeil klemmend zu fixieren, kann der Klemmmechanismus eine Gewindeöffnung in der Klemmfläche des Maschinengehäuses aufweisen, in welche eine Klemmschraube, vorzugsweise eine Knebelschraube, welche den Spaltkeil durchgreift, einschraubbar ist. Es wäre aber auch denkbar, dass von der Anlagefläche des Maschinengehäuses ein Gewindebolzen vorsteht oder dass Klemmbacken den Spaltkeil in seiner Montageposition überfangen und durch manuelles Festziehen von Schrauben oder Muttern fixieren. In vorteilhafter Weise ist der Spaltkeil dann in der Ebene des Sägeblatts und möglichst nahe dem Flugkreis des Sägeblatts jedoch außerhalb der Pendelschutzhaube angeordnet. Lediglich ein Anschlagsbereich der Pendelschutzhaube braucht geschlitzt ausgebildet zu werden, damit die Pendelschutzhaube zurückschwenkbar ist und der Anschlagsbereich über den Spaltkeil bewegbar ist. Dieser Anschlagsbereich ist aber lediglich am vorderen Ende der Pendelschutzhaube in Form der dort üblicherweise vorgesehenen nasenförmigen Austragung der Pendelschutzhaube vorgesehen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde daher eine besonderes einfache aber gleichwohl höchsten Anforderungen an die Stabilität der Spaltkeilbefestigung gerecht werdende Lösung geschaffen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu einem Klemmmechanismus des Spaltkeils wiederum außerhalb des feststehenden und des wegschwenkbaren Teils der Schutzhaube ein Klips- oder Rastmechanismus für die Anordnung des Spaltkeils vorgesehen. Dieser Klips- oder Rastmechanismus umfasst federnd nachgiebige Hindergriffsmittel, die beim Einstecken des Spaltkeils durch eine Öffnung der Bodenplatte ausgelenkt werden und hiernach den Spaltkeil in seiner Montageposition rastend, schnappend oder in sonstiger Weise hintergreifend fixieren. Zusätzlich wird der Spaltkeil dann gegen das Maschinengehäuse geklemmt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreissäge und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreissäge.
  • 1 zeigt in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eine Handkreissäge 2 mit einem angedeuteten feststehenden Teil 4 einer Gehäuseschutzhaube und einem wegschwenkbaren Teil in Form einer sogenannten Pendelschutzhaube 6. Ferner ersichtlich ist ein Sägeblatt 8 und eine eine Führungsfläche bildende Bodenplatte 10 sowie ein Spaltkeil 12.
  • Die Pendelschutzhaube 6 ist konzentrisch zu Werkzeugachse 14 und damit konzentrisch zum Flugkreis des Sägeblatts 8 aus der in 1 dargestellten Position in Richtung des Pfeils 16 in das Sägengehäuse hinein schwenkbar, um das Sägeblatt 8 zur Ausführung des Sägeschnitts freizugeben. Dabei ist ein nasenförmig ausragender Anschlagsbereich 18 der Pendelschutzhaube 6 geschlitzt mit in der Sägeblattebene verlaufendem Trennschlitz ausgebildet. Beim Verschwenken der Schutzhaube 6 in Richtung des Pfeils 16 nimmt der Schlitz den Spaltkeil 12 in sich auf.
  • Der Spaltkeil 12 ist durch einen Klemmmechanismus 20 außerhalb des feststehenden Teils 4 der Schutzhaube aber auch außerhalb der Pendelschutzhaube 6 am Maschinengehäuse 22 montiert. Das Maschinengehäuse 22 weist hierfür eine Klemmfläche 24 für den Spaltkeil 12 auf. Der Spaltkeil 12 liegt mit einer hierzu komplementären Anlagefläche gegen die Klemmfläche 24 an. Von der Klemmfläche 24 stehen Justiermittel 26 in Form seiner Justierstifte 27 vor. Diese Justierstifte greifen in eine langlochförmige Justierausnehmung 28 des Spaltkeils 12 ein. Da die Justierstifte 27 nur ein bis 2 mm von der Klemmfläche 24 vorstehen, kann der Spaltkeil 12 nach dem Einstecken durch eine schlitzförmige Einstecköffnung 30 in der Bodenplatte 10 geringfugig verkippt werden, damit die Justierstifte 27 in die langlochförmige Öffnung 28 eingreifen können. Der Spaltkeil 12 wird in dieser Lage mittels einer von Hand, also werkzeuglos betätigbaren Knebelschraube 32 gegen die Klemmfläche 24 des Maschinengehäuses 22 gezwungen und dagegen festgezogen. Die Klemmfläche 24 liegt um die halbe Dicke des Spaltkeils 12 beabstandet zur Längsmittelebene des Sägeblatts 8, damit der Spaltkeil 12 exakt in der Längsmittelebene des Sägeblatts zu liegen kommt .
  • Vor dem Festziehen der Knebelschraube 32 lässt sich der Spaltkeil 12 über die beschriebenen Komponenten in Richtung des Doppelpfeils 34 justieren, damit ein optimaler Abstand des Spaltkeils von der Außenfläche 36 der Pendelschutzhaube 6 einstellen lässt.
  • Das Maschinengehäuse 22 weist wie aus 1 ersichtlich ist, eine von der Seite her zugängliche Ausnehmung 38 auf, welche dann durch die Klemmfläche 24 des Maschinengehäuses 22 begrenzt ist. Diese Ausnehmung 38 ist in vorteilhafter Weise auch von hinten also in Richtung des Pfeils 40 her zugänglich, was ein komfortables Betätigen des Klemmmechanismus ermöglicht.
  • Es versteht sich, dass anstelle der vorstehend beschriebenen Knebelschraube 32 auch ein Kipphebelmechanismus oder ein sonstiger werkzeuglos betätigbarer Klemmmechanismus verwendet werden kann.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreissäge, wobei ein Rast- oder Klipsmechanismus 50 dargestellt ist. Dieser Rast- oder Knipsmechanismus umfasst einen von dem Maschinengehäuse 22 vorstehenden Klammerbügel 52, der in Form einer Hülse einem etwa 60 bis 90° betragenden Schlitz 54 ausgebildet ist. In diesen Schlitz 54 ist ein senkrecht zur Spaltkeilebene vorstehender Stift 58 des Spaltkeils 12 einklipsbar. Auf diese Weise kann lediglich durch Einstecken des Spaltkeils 12 durch die Öffnung 30 in der Bodenplatte 10 eine Montageposition erreicht werden. Es erweist indessen als vorteilhaft, wenn der Spaltkeil 12 durch weitere Klemmmittel gegen das Maschinengehäuse 22 festgezogen wird.

Claims (8)

  1. Kreissäge, insbesondere Handkreissäge, Tischkreissäge, Kapp-/Gehrungssäge, mit einem Spaltkeil (12) und einer Pendelschutzhaube (6), wobei der Spaltkeil (12) im Betrieb der Kreissäge unabhängig von der Schwenklage der Pendelschutzhaube (6) maschinenfest am Gehäuse (22) der Kreissäge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkeil (12) außerhalb eines feststehenden Teils der Schutzhaube des Sägeblatts (8) über einen manuell und werkzeuglos betätigbaren Klemmmechanismus (20) lösbar am Gehäuse (22) angeordnet ist und dass die Pendelschutzhaube (6) nur in einem Anschlagsbereich (18) an ihrem freien Ende geschlitzt ausgebildet ist.
  2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkeil (12) mit einer Anlagefläche unmittelbar gegen eine Klemmfläche (24) am Maschinengehäuse (22) klemmbar ist.
  3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (20) eine Knebelschraube (32) oder Knebelmutter umfasst.
  4. Kreissäge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmfläche (24) am Maschinengehäuse (22) eine von der Seite in Richtung der Umdrehungsachse (14) des Sägeblatts (8) und von hinten zugängliche Ausnehmung (38) begrenzt.
  5. Kreissäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Justiermittel (26) vorgesehen sind, die vor dem Festziehen des Klemmmechanismus (20) eine Ausrichtung des Spaltkeils (12) zur Außenfläche (36) der Pendelschutzhaube (6) erlauben.
  6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel (26) Justierstifte (27) und eine langlochförmige Justieröffnung (28) umfassen.
  7. Kreissäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rast- oder Klipsmechanismus (50), welcher den Spaltkeil (12) beim Einstecken durch eine Öffnung (30) in der Bodenplatte (10) rastend, schnappend oder in sonstiger Weise hintergreifend hält.
  8. Kreissäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass ein Anschlagsbereich (18) am freien Ende der Pendelschutzhaube (6) mit in der Sägeblattebene liegendem Trennschlitz ausgebildet ist.
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