DE3702926A1 - Stichsaege mit einer fussplatte - Google Patents
Stichsaege mit einer fussplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/10—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
- B23D49/16—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
- B23D49/162—Pad sawing devices
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/02—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
Description
Die Erfindung betrifft eine Stichsäge mit einem Stößel, einem
Sägeblatt, das eine Fußplatte durchragt.
Stichsägen werden vom Handwerker vornehmlich beim Innenausbau,
z. B. beim Einbau von Möbeln benutzt. Hierbei tauchen 2
Nachteile auf. Beim Aufsetzen und Vorwärtsbewegen der
Fußplatte der Stichsäge auf der Oberfläche des Werkstücks kann
diese zerkratzt werden. Desweiteren sind die Zähne des
Sägblattes nach oben gerichtet. Der Arbeitshub ist also der
Aufwärtshub. Dies hat zur Folge, daß die nach oben arbeitenden
Zähne an der Oberfläche des Werkstücks, insbesondere also dem
Furnier, andauernd kleine Splitter ausreißen. Die Sägekante
sieht dadurch sehr unschön und beschädigt aus.
Der Handwerker umgeht das Problem sehr einfach: Er sägt von
hinten. Dadurch wird die ausgerissene Sägekante an die nach
dem Einbau verdeckte Rückseite verlegt und die durch die
Fußplatte zerkratzte Oberfläche ebenfalls.
Um ein optisch sauberes Anpassen, z. B. an eine Mauerwand zu
erzielen wird der Sägeschnitt nicht senkrecht sondern unter
einem Winkel ausgeführt. Die Fußplatten der üblichen
Stichsägen sind hierzu winkelverstellbar. Nachdem eine genaue
Fixierung des Schrägungswinkels zur Anpassung nicht
erforderlich ist, ist dem Handwerker die Durchführung der
Winkelverstellung, obwohl nur eine Schraube gelöst und nach
dem Verstellen der Fußplatte wieder festgezogen werden muß, zu
aufwendig und der Schrägschnitt wird durch einfaches Kippen
der Stichsäge ausgeführt. Eine exakte Führung der Stichsäge
ist aber so nicht mehr möglich. Durch ein Verrutschen treten
häufig Sägblattbrüche auf und es ist auch eine gewisse
Verletzungsgefahr beim plötzlichen stirnseitigen Auftreffen
des Sägblatts neben der eigentlichen Sägefuge gegeben.
Sperrholzplatten können neben der beabsichtigten Sägestelle
vom Sägblatt durchschlagen und schwer beschädigt werden.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Stichsäge der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ohne besondere
Verstellung Sägeschnitte unterschiedlicher Winkel möglichst
sicher ohne Gefahr des Sägblattbruchs und der Beschädigung des
Schnittguts durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf der
Führungsfläche der Fußplatte ein Führungsschuh vorgesehen ist,
daß dieser Führungsschuh vom Sägblatt in einer Ausnehmung
durchragt ist und daß ferner der Führungsschuh eine
symmetrisch zum Sägblatt ausgebildete Auflagefläche aufweist.
Die Auflagefläche kann zur Erleichterung der Schräglage der
Stichsäge konvex gekrümmt sein. Damit kann erreicht werden,
daß die Auflagestelle der Stichsäge auch bei unterschiedlichen
Winkellagen immer möglichst nahe beim Sägblatt liegt, so daß
beim Sägen die auftretende auf die Stichsäge wirkende Momente
durch den geringen Hebarm möglichst niedrig sind. Die Gefahr
eines Sägblattbruches wird hierdurch wesentlich herabgesetzt
und es wird ein wesentlich exakteres Schrägsägen ohne
Erfordernis irgendeiner Einstellung ermöglicht. Die Richtung
der Säge wird durch die Handhaltung bestimmt und ist dadurch
sehr leicht korrigierbar.
Insbesondere eine Erleichterung des Ansägens kann noch dadurch
erreicht werden, daß die Auflagefläche räumlich konvex
gekrümmt ist und die ggf. im Abstand voneinander liegenden
Krümmungsmittelpunkte mindestens der Scheitelbereiche dabei
etwa in der Hubachse des Sägblatts bzw. des Stößels liegen.
Damit wird erreicht, daß der tiefste Punkt des Führungsschuhs
im Bereich des Sägblatts liegt. Die Handhabung wird so am
übersichtlichsten. Eine Erleichterung der Geradführung beim
Längssägen kann dadurch erreicht werden, daß der Bereich der
Auflagefläche im Bereich vor der Verzahnung des Sägblattes
oder der Hubachse räumlich konvex gekrümmt ist und der
anschließende Bereich zylindrisch ausgebildet ist. Damit ist
der Bereich vor dem Sägblatt dreidimensional gekrümmt und der
anschließende Bereich zweidimensional, ähnlich der Ausbildung
eines Schiffsbugs und dem Übergang in den langgestreckten
Schiffskörper.
Ein Sägen in den verschiedensten Richtungen kann dadurch
erleichtert werden, daß die Auflagefläche eine Kugelkalotte
ist, die etwa symmetrisch zur Hubachse des Stößels angeordnet
ist.
Die Stichsäge kann besonders vielseitig verwendet werden, wenn
der Führungsschuh abnehmbar an der Fußplatte befestigt ist.
Entsprechend kann jede handelsübliche Stichsäge leicht
umrüstbar mit einem erfindungsgemäßen Führungsschub versehen
werden. Eine Montage des Führungsschuhs kann einfach dadurch
ermöglicht werden, daß dieser parallel zur Führungsfläche auf
die Fußplatte aufschiebbar ist, wobei er zur Führungsfläche
parallel verlaufende Halteflächen aufweisen kann. Vorteilhaft
können die Halteflächen des Führungsschuhs mit den parallelen
Längsrändern der Fußplatte zusammenwirken und diese umfassen
oder hintergreifen. Weiter kann der Führungsschuh über
mindestens eine leicht lösbare Schnappverbindung mit der
Fußplatte verbunden oder zumindest lagegesichert sein.
Als besonders Gerät kann die Fußplatte der Stichsäge selbst
die Form eines Führungsschuhs aufweisen. Weitere
erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen und werden mit Ihren Vorteilen in der nachstehenden
Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Stichsäge;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten
Stichsäge in Richtung des Pfeils II;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht einer anderen
Ausführungsform einer Stichsäge und
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden für
entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der Stößel 1 trägt ein Sägeblatt 2, das eine Fußplatte 3 nach
unten durchragt. Das Sägblatt selbst wird durch den Stößel 1
in Richtung einer Hubachse 4 auf und ab bewegt und ist zur
Aufnahme des Sägdrucks durch eine Stützrolle 5 am
Sägblattrücken 6 abgestützt.
Auf der Führungsfläche 7 der Fußplatte 3 ist ein Führungsschuh
8 über zwei Schrauben 9 gehalten. Dieser Führungsschuh 8 hat
eine Kugelkalottenform, also eine kugelförmige Auflagefläche
10, die symmetrisch zur Hubachse 4 angeordnet ist. Der
Führungsschuh 8 selbst wird in einer Ausnehmung 11 vom
Sägblatt 2 nach unten durchragt.
Beim in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
hat der Führungsschuh 8 die Form eines Schiffsrumpfs. Der
Bereich 12 vor der Hubachse 4 ist räumlich dreidimensional
gekrümmt, während der anschließende Bereich 13 nur
zweidimensional gekrümmt eine zylindrische Form hat, wie dies
aus Fig. 3 und insbesondere dem Schnitt in Fig. 4
ersichtlich ist. Der Endbereich 14 kann wieder entsprechend
dem Bereich 12 ausgebildet sein.
Zur Befestigung an der Fußplatte 3 mit ihren Längsrändern 15
ist der Führungsschuh 8 angepaßt und relativ breit ausgebildet
mit seitlichen an die Längsränder 15 angepaßte, diese
umgreifende Halteflächen 16. Zur Montage sind die im
querschnitt U-förmigen Halteflächen mindestens auf einer Seite
offen, so daß der Führungsschuh 8 von hinten her auf die
Fußplatte 3 aufgeschoben werden kann und entsprechend mit
einem Handgriff auch wieder, wenn normale Sägearbeiten
ausgeführt werden sollen, entfernt werden kann, vorzugsweise
sogar ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs. Die Lagesicherung
kann dann in bekannter Weise durch eine nicht näher
dargestellte Schnappsicherung erfolgen. Die Aufschubbewegung
kann durch einen Anschlag begrenzt werden, der zugleich auch
Teil der Schnappsicherung sein kann. Entsprechend muß dann die
Ausnehmung 11 nach vorne im Bereich 12 offen ausgebildet sein,
wenn die Montage des Führungsschuhs 8 ohne Entfernung des
Sägblatts 2 möglich sein soll.
Vorteilhaft kann die Ausnehmung 11 des Führungsschuhs 8
schlitzförmig schmal ausgebildet als zusätzliche seitliche
Führung für das Sägblatt 2 dienen. Zur Reibungsherabsetzung
können hier sogar zusätzliche seitliche Führungsrollen
vorgesehen sein, durch die das Sägblatt 2 abgestützt und
zentriert wird.
Claims (15)
1. Stichsäge mit einem Stößel (1), einem Sägblatt (2), das
eine Fußplatte (3) durchragt, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Führungsfläche (7) der Fußplatte (3) ein
Führungsschuh (8) vorgesehen ist, daß dieser Führungsschuh
(8) vom Sägblatt (2) in einer Ausnehmung (11) durchragt
und daß ferner der Führungsschuh (8) eine symmetrisch zum
Sägblatt (2) ausgebildete Auflagefläche (10) aufweist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagefläche (10) konvex gekrümmt ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (10) räumlich konvex gekrümmt ist
und die ggf. im Abstand voneinander liegenden
Krümmungsmittelpunkte mindestens der Scheitelbereiche etwa
in der Hubachse (4) des Sägblatts (2) bzw. des Stößels (1)
liegen.
4. Stichsäge nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (12) der Auflagefläche (10) vor dem
Sägblatt (2) oder der Hubachse (4) räumlich konvex
gekrümmt ist und der anschließende Bereich (13)
zylindrisch ausgebildet ist (Fig. 3, 4).
5. Stichsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (10) eine Kugelkalotte ist, die etwa
symmetrisch zur Hubachse (4) des Stößels (1) angeordnet
ist.
6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (8) abnehmbar an der
Fußplatte (3) befestigt ist.
7. Stichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsschuh (8) parallel zur Führungsfläche (7) auf die
Fußplatte (3) aufschiebbar ist und dazu zur Führungsfläche
(7) parallel verlaufende Halteflächen (16) aufweist.
8. Stichsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteflächen (16) des Führungsschuhs (8) mit den parallelen
Längsrändern (15) der Fußplatte (3) zusammenwirken und
diese umfassen oder hintergreifen.
9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (8) über mindestens
eine leicht lösbare Schnappverbindung mit der Fußplatte
(3) verbunden oder zumindest lagegesichert ist.
10. Stichsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufschiebebewegung des Führungsschuhs (8) gegenüber der
Fußplatte (3) durch einen Anschlag begrenzt ist.
11. Stichsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag durch das Ende der Fußplatte (3) gebildet
ist, mit dem ein Vorsprung des Führungsschuhs (8)
zusammenwirkt.
12. Stichsäge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (3) selbst die
Form eines Führungsschuhs (8) aufweist.
13. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) im Führungsschuh
(8) bzw. in der Fußplatte (3) bis nahe seitlich an das
Sägblatt (2) heranreicht und als seitlich das Sägblatt (2)
stütztende und zentrierende Führung dient.
14. Stichsäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand der Ausnehmung (11) bzw. der Fußplatte (3)
seitliche am Sägblatt (2) anliegende verschleißfeste
Führungskörper trägt.
15. Stichsäge nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlich am Rand der Ausnehmung
(11) des Führungsschuhs (8) bzw. der Fußplatte (3)
angeordnete Führungskörper drehbar gelagerte
Führungsrollen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702926 DE3702926A1 (de) | 1987-01-31 | 1987-01-31 | Stichsaege mit einer fussplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702926 DE3702926A1 (de) | 1987-01-31 | 1987-01-31 | Stichsaege mit einer fussplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702926A1 true DE3702926A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3702926C2 DE3702926C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6319967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702926 Granted DE3702926A1 (de) | 1987-01-31 | 1987-01-31 | Stichsaege mit einer fussplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702926A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139354A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Fein C & E | Stichsaege |
EP0709156A1 (de) * | 1994-10-28 | 1996-05-01 | Black & Decker Inc. | Stichsäge |
CN106393290A (zh) * | 2016-12-22 | 2017-02-15 | 成都蒲江珂贤科技有限公司 | 一种木材加工辅助处理装置 |
CN106476086A (zh) * | 2016-12-23 | 2017-03-08 | 成都蒲江珂贤科技有限公司 | 一种木材刨削装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668567A (en) * | 1949-05-31 | 1954-02-09 | Holly M Olson | Motor-driven reciprocating saw unit |
DE929525C (de) * | 1942-10-08 | 1955-06-27 | Aeg | Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug zum Saegen, Feilen u. dgl. |
-
1987
- 1987-01-31 DE DE19873702926 patent/DE3702926A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE929525C (de) * | 1942-10-08 | 1955-06-27 | Aeg | Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug zum Saegen, Feilen u. dgl. |
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CN106476086B (zh) * | 2016-12-23 | 2018-11-09 | 徐州市君明木材加工机械制造有限公司 | 一种木材刨削装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702926C2 (de) | 1991-12-19 |
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