DE3702926A1 - Stichsaege mit einer fussplatte - Google Patents

Stichsaege mit einer fussplatte

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DE3702926A1
DE3702926A1 DE19873702926 DE3702926A DE3702926A1 DE 3702926 A1 DE3702926 A1 DE 3702926A1 DE 19873702926 DE19873702926 DE 19873702926 DE 3702926 A DE3702926 A DE 3702926A DE 3702926 A1 DE3702926 A1 DE 3702926A1
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saw blade
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guide
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DE19873702926
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Albrecht Schnizler
Manfred Dipl Ing Schulz
Klaus Bartmann
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames

Description

Die Erfindung betrifft eine Stichsäge mit einem Stößel, einem Sägeblatt, das eine Fußplatte durchragt.
Stichsägen werden vom Handwerker vornehmlich beim Innenausbau, z. B. beim Einbau von Möbeln benutzt. Hierbei tauchen 2 Nachteile auf. Beim Aufsetzen und Vorwärtsbewegen der Fußplatte der Stichsäge auf der Oberfläche des Werkstücks kann diese zerkratzt werden. Desweiteren sind die Zähne des Sägblattes nach oben gerichtet. Der Arbeitshub ist also der Aufwärtshub. Dies hat zur Folge, daß die nach oben arbeitenden Zähne an der Oberfläche des Werkstücks, insbesondere also dem Furnier, andauernd kleine Splitter ausreißen. Die Sägekante sieht dadurch sehr unschön und beschädigt aus.
Der Handwerker umgeht das Problem sehr einfach: Er sägt von hinten. Dadurch wird die ausgerissene Sägekante an die nach dem Einbau verdeckte Rückseite verlegt und die durch die Fußplatte zerkratzte Oberfläche ebenfalls.
Um ein optisch sauberes Anpassen, z. B. an eine Mauerwand zu erzielen wird der Sägeschnitt nicht senkrecht sondern unter einem Winkel ausgeführt. Die Fußplatten der üblichen Stichsägen sind hierzu winkelverstellbar. Nachdem eine genaue Fixierung des Schrägungswinkels zur Anpassung nicht erforderlich ist, ist dem Handwerker die Durchführung der Winkelverstellung, obwohl nur eine Schraube gelöst und nach dem Verstellen der Fußplatte wieder festgezogen werden muß, zu aufwendig und der Schrägschnitt wird durch einfaches Kippen der Stichsäge ausgeführt. Eine exakte Führung der Stichsäge ist aber so nicht mehr möglich. Durch ein Verrutschen treten häufig Sägblattbrüche auf und es ist auch eine gewisse Verletzungsgefahr beim plötzlichen stirnseitigen Auftreffen des Sägblatts neben der eigentlichen Sägefuge gegeben. Sperrholzplatten können neben der beabsichtigten Sägestelle vom Sägblatt durchschlagen und schwer beschädigt werden.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Stichsäge der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ohne besondere Verstellung Sägeschnitte unterschiedlicher Winkel möglichst sicher ohne Gefahr des Sägblattbruchs und der Beschädigung des Schnittguts durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf der Führungsfläche der Fußplatte ein Führungsschuh vorgesehen ist, daß dieser Führungsschuh vom Sägblatt in einer Ausnehmung durchragt ist und daß ferner der Führungsschuh eine symmetrisch zum Sägblatt ausgebildete Auflagefläche aufweist. Die Auflagefläche kann zur Erleichterung der Schräglage der Stichsäge konvex gekrümmt sein. Damit kann erreicht werden, daß die Auflagestelle der Stichsäge auch bei unterschiedlichen Winkellagen immer möglichst nahe beim Sägblatt liegt, so daß beim Sägen die auftretende auf die Stichsäge wirkende Momente durch den geringen Hebarm möglichst niedrig sind. Die Gefahr eines Sägblattbruches wird hierdurch wesentlich herabgesetzt und es wird ein wesentlich exakteres Schrägsägen ohne Erfordernis irgendeiner Einstellung ermöglicht. Die Richtung der Säge wird durch die Handhaltung bestimmt und ist dadurch sehr leicht korrigierbar.
Insbesondere eine Erleichterung des Ansägens kann noch dadurch erreicht werden, daß die Auflagefläche räumlich konvex gekrümmt ist und die ggf. im Abstand voneinander liegenden Krümmungsmittelpunkte mindestens der Scheitelbereiche dabei etwa in der Hubachse des Sägblatts bzw. des Stößels liegen. Damit wird erreicht, daß der tiefste Punkt des Führungsschuhs im Bereich des Sägblatts liegt. Die Handhabung wird so am übersichtlichsten. Eine Erleichterung der Geradführung beim Längssägen kann dadurch erreicht werden, daß der Bereich der Auflagefläche im Bereich vor der Verzahnung des Sägblattes oder der Hubachse räumlich konvex gekrümmt ist und der anschließende Bereich zylindrisch ausgebildet ist. Damit ist der Bereich vor dem Sägblatt dreidimensional gekrümmt und der anschließende Bereich zweidimensional, ähnlich der Ausbildung eines Schiffsbugs und dem Übergang in den langgestreckten Schiffskörper.
Ein Sägen in den verschiedensten Richtungen kann dadurch erleichtert werden, daß die Auflagefläche eine Kugelkalotte ist, die etwa symmetrisch zur Hubachse des Stößels angeordnet ist.
Die Stichsäge kann besonders vielseitig verwendet werden, wenn der Führungsschuh abnehmbar an der Fußplatte befestigt ist. Entsprechend kann jede handelsübliche Stichsäge leicht umrüstbar mit einem erfindungsgemäßen Führungsschub versehen werden. Eine Montage des Führungsschuhs kann einfach dadurch ermöglicht werden, daß dieser parallel zur Führungsfläche auf die Fußplatte aufschiebbar ist, wobei er zur Führungsfläche parallel verlaufende Halteflächen aufweisen kann. Vorteilhaft können die Halteflächen des Führungsschuhs mit den parallelen Längsrändern der Fußplatte zusammenwirken und diese umfassen oder hintergreifen. Weiter kann der Führungsschuh über mindestens eine leicht lösbare Schnappverbindung mit der Fußplatte verbunden oder zumindest lagegesichert sein.
Als besonders Gerät kann die Fußplatte der Stichsäge selbst die Form eines Führungsschuhs aufweisen. Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit Ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Stichsäge;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Stichsäge in Richtung des Pfeils II;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Stichsäge und
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der Stößel 1 trägt ein Sägeblatt 2, das eine Fußplatte 3 nach unten durchragt. Das Sägblatt selbst wird durch den Stößel 1 in Richtung einer Hubachse 4 auf und ab bewegt und ist zur Aufnahme des Sägdrucks durch eine Stützrolle 5 am Sägblattrücken 6 abgestützt.
Auf der Führungsfläche 7 der Fußplatte 3 ist ein Führungsschuh 8 über zwei Schrauben 9 gehalten. Dieser Führungsschuh 8 hat eine Kugelkalottenform, also eine kugelförmige Auflagefläche 10, die symmetrisch zur Hubachse 4 angeordnet ist. Der Führungsschuh 8 selbst wird in einer Ausnehmung 11 vom Sägblatt 2 nach unten durchragt.
Beim in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Führungsschuh 8 die Form eines Schiffsrumpfs. Der Bereich 12 vor der Hubachse 4 ist räumlich dreidimensional gekrümmt, während der anschließende Bereich 13 nur zweidimensional gekrümmt eine zylindrische Form hat, wie dies aus Fig. 3 und insbesondere dem Schnitt in Fig. 4 ersichtlich ist. Der Endbereich 14 kann wieder entsprechend dem Bereich 12 ausgebildet sein.
Zur Befestigung an der Fußplatte 3 mit ihren Längsrändern 15 ist der Führungsschuh 8 angepaßt und relativ breit ausgebildet mit seitlichen an die Längsränder 15 angepaßte, diese umgreifende Halteflächen 16. Zur Montage sind die im querschnitt U-förmigen Halteflächen mindestens auf einer Seite offen, so daß der Führungsschuh 8 von hinten her auf die Fußplatte 3 aufgeschoben werden kann und entsprechend mit einem Handgriff auch wieder, wenn normale Sägearbeiten ausgeführt werden sollen, entfernt werden kann, vorzugsweise sogar ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs. Die Lagesicherung kann dann in bekannter Weise durch eine nicht näher dargestellte Schnappsicherung erfolgen. Die Aufschubbewegung kann durch einen Anschlag begrenzt werden, der zugleich auch Teil der Schnappsicherung sein kann. Entsprechend muß dann die Ausnehmung 11 nach vorne im Bereich 12 offen ausgebildet sein, wenn die Montage des Führungsschuhs 8 ohne Entfernung des Sägblatts 2 möglich sein soll.
Vorteilhaft kann die Ausnehmung 11 des Führungsschuhs 8 schlitzförmig schmal ausgebildet als zusätzliche seitliche Führung für das Sägblatt 2 dienen. Zur Reibungsherabsetzung können hier sogar zusätzliche seitliche Führungsrollen vorgesehen sein, durch die das Sägblatt 2 abgestützt und zentriert wird.

Claims (15)

1. Stichsäge mit einem Stößel (1), einem Sägblatt (2), das eine Fußplatte (3) durchragt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsfläche (7) der Fußplatte (3) ein Führungsschuh (8) vorgesehen ist, daß dieser Führungsschuh (8) vom Sägblatt (2) in einer Ausnehmung (11) durchragt und daß ferner der Führungsschuh (8) eine symmetrisch zum Sägblatt (2) ausgebildete Auflagefläche (10) aufweist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (10) konvex gekrümmt ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (10) räumlich konvex gekrümmt ist und die ggf. im Abstand voneinander liegenden Krümmungsmittelpunkte mindestens der Scheitelbereiche etwa in der Hubachse (4) des Sägblatts (2) bzw. des Stößels (1) liegen.
4. Stichsäge nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (12) der Auflagefläche (10) vor dem Sägblatt (2) oder der Hubachse (4) räumlich konvex gekrümmt ist und der anschließende Bereich (13) zylindrisch ausgebildet ist (Fig. 3, 4).
5. Stichsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (10) eine Kugelkalotte ist, die etwa symmetrisch zur Hubachse (4) des Stößels (1) angeordnet ist.
6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (8) abnehmbar an der Fußplatte (3) befestigt ist.
7. Stichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (8) parallel zur Führungsfläche (7) auf die Fußplatte (3) aufschiebbar ist und dazu zur Führungsfläche (7) parallel verlaufende Halteflächen (16) aufweist.
8. Stichsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen (16) des Führungsschuhs (8) mit den parallelen Längsrändern (15) der Fußplatte (3) zusammenwirken und diese umfassen oder hintergreifen.
9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (8) über mindestens eine leicht lösbare Schnappverbindung mit der Fußplatte (3) verbunden oder zumindest lagegesichert ist.
10. Stichsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebebewegung des Führungsschuhs (8) gegenüber der Fußplatte (3) durch einen Anschlag begrenzt ist.
11. Stichsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch das Ende der Fußplatte (3) gebildet ist, mit dem ein Vorsprung des Führungsschuhs (8) zusammenwirkt.
12. Stichsäge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (3) selbst die Form eines Führungsschuhs (8) aufweist.
13. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) im Führungsschuh (8) bzw. in der Fußplatte (3) bis nahe seitlich an das Sägblatt (2) heranreicht und als seitlich das Sägblatt (2) stütztende und zentrierende Führung dient.
14. Stichsäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Ausnehmung (11) bzw. der Fußplatte (3) seitliche am Sägblatt (2) anliegende verschleißfeste Führungskörper trägt.
15. Stichsäge nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Rand der Ausnehmung (11) des Führungsschuhs (8) bzw. der Fußplatte (3) angeordnete Führungskörper drehbar gelagerte Führungsrollen sind.
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