DE4308598C1 - Einrichtung an einer elektrischen Handkreissäge zum Justieren ihrer Sägeblattebene - Google Patents

Einrichtung an einer elektrischen Handkreissäge zum Justieren ihrer Sägeblattebene

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DE4308598C1
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Erich Ade
Michael Beuthner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/16Hand-held sawing devices with circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • B23D59/002Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer elektrischen Handkreissäge zum Justieren ihrer Sägeblattebene gegenüber ihrer Bodenplatte, wobei mittels der Einrichtung der Abstand zwischen einem Träger (Schutzhaube) des Sägeblatts und einem an der Bodenplatte festen Einstellbügel durch eine Stellplatte verstellbar ist.
Bei elektrischen Handkreissägen besteht das Problem, daß wegen nicht vermeidlicher Fertigungstoleranzen die Ebene des Sägeblatts nicht ohne weiteres parallel zu einer Anschlagkante der Bodenplatte bzw. Sägeschiene der Bodenplatte steht. Eine Nichtparallelität hat unsaubere Sägeschnitte zur Folge. Einrichtungen der eingangs genannten Art beseitigen dieses Problem. Bei solchen Einrichtungen bildet der Träger zugleich eine Schutzhaube für das Sägeblatt und der Einstellbügel ist zur Einstellung einer gewünschten Schnittiefe vorgesehen.
Eine solche Einrichtung ist in der DE 34 45 431 C2 beschrieben. Bei dieser ist anstelle einer Stellplatte eine Hülse mit Innenverzahnung und Schrägflächen vorgesehen, die einem entsprechend gestalteten Auge der Schutzhaube zugeordnet sind. Diese Bauweise ist aufwendig. Außerdem ist ungünstig, daß zum Einstellen der Parallelität ein der Verstellung der Schnittiefe dienender Knebel und die Hülse abgenommen werden müssen. Darüber hinaus beansprucht die Hülse eine erhöhte axiale Bautiefe. Dies kann beim Arbeiten mit der Kreissäge stören.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE 36 01 405 A1 beschrieben. Dort ist die Stellplatte von einem Zwischenstück gebildet, das um 90° verdreht in unterschiedlich tiefe Ausnehmungen eines Ansatzes der Schutzhaube eingesetzt werden kann. Diese Einrichtung baut zwar flach; ihre Einstellung ist jedoch umständlich. Denn es ist bei der Montage kaum zu erkennen, wie das Zwischenstück gedreht werden muß, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Außerdem liegt das Zwischenstück verdeckt hinter dem Einstellbügel, so daß es nur schwer hantierbar ist. Ohne Abnehmen des Knebels ist ein Justieren praktisch nicht möglich. Im übrigen sind die Möglichkeiten unterschiedlicher Einstellungen sehr begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher Bauweise das Justieren vereinfacht ist, insbesondere für das Justieren kein Teil abgenommen werden muß.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stellplatte eine erste schiefe Ebene bildet und an dem Träger eine zweite schiefe Ebene besteht, daß die beiden schiefen Ebenen aneinander anliegen und gegeneinander verschiebbar sind und daß die Stellplatte an dem Träger neben dem Einstellbügel verschiebbar und blockierbar befestigt ist und mit ihrer der schiefen Ebene abgewandten Seite an dem Einstellbügel anliegt.
Dadurch ist eine einfache Bauweise erreicht, weil die Stellplatte zur Abstandsverstellung nur eine schiefe Ebene aufweisen muß. Die Stellplatte läßt sich als Kunststoffteil herstellen. Auch die zweite schiefe Ebene am Träger ist einfach herstellbar. Sie kann an diesem selbst ausgebildet sein, oder als Ansatz an diesem befestigt sein. Günstig ist auch, daß die Einrichtung axial flach baut, wodurch sie beim Arbeiten mit der Säge nicht stört.
Zur dem Justieren dienenden Abstandsverstellung werden die beiden schiefen Ebenen gegeneinander verschoben. Vorzugsweise wird hierbei die Stellplatte gegenüber dem Träger verschoben. Zum Verschieben muß kein Teil abgenommen werden und die Stellplatte läßt sich neben dem Einstellbügel ergreifen. Dabei ist gleichzeitig auch das Ausmaß der Verstellung sichtbar. Nach dem Justieren wird einfach die Stellplatte an dem Träger blockiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Handkreissäge von der Motorseite,
Fig. 2 eine Aufsicht der Handkreissäge mit Teilschnitten längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Schutzhaube der Handkreissäge - ohne Bodenplatte und Einstellbügel,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Stellplatte in Richtung des Pfeiles V nach Fig. 6,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht der Stellplatte in Richtung des Pfeiles VII nach Fig. 6.
Eine Handkreissäge weist einen eine Schutzhaube (1) bildenden Träger auf, an dem der nicht näher dargestellte Motor und das nicht näher dargestellte Sägeblatt angeordnet sind. Die Ebene des Sägeblatts ist in Fig. 2 mit (2) bezeichnet. Die Achse des Sägeblatts ist mit (3) bezeichnet.
An der Schutzhaube (1) ist eine Bodenplatte (4) an einem Gelenk (5) schwenkbar gelagert. Die Außenkante (7) ist vorgesehen, um die Handkreissäge mit dieser längs einer Führungsgeraden zu verschieben. Anstelle der Außenkante (7) kann hierfür auch ein anderes Teil an der Bodenplatte (4) befestigt sein.
An der Bodenplatte (4) ist ein Einstellbügel (8) befestigt, der einen Schlitz (9) aufweist. Durch diesen ist eine an der Schutzhaube (1) sitzende Schraube (10) gesteckt, auf welche ein Knebel (11) aufgeschraubt ist. Mittels des Knebels (11) läßt sich in bekannter Weise die Schutzhaube (1) und damit das Sägeblatt gegenüber der Bodenplatte (4) um das Gelenk (5) zur Einstellung der gewünschten Schnittiefe verstellen.
Es ist eine Stellplatte (12) vorgesehen. Deren eine Seite bildet eine erste schiefe Ebene (13) gegenüber ihrer anderen Seite (14). Die Stellplatte (12) weist einen Abschnitt (15) auf, in dem ein Langloch (16) ausgebildet ist. Durch das Langloch (16) ist eine Schraube (17) gesteckt, die in die Schutzhaube (1) eingeschraubt ist. Der Abschnitt (15) der Stellplatte (12) und damit auch die Schraube (17) liegen neben dem Einstellbügel (8) (vgl. Fig. 1).
Die Stellplatte (12) weist einen weiteren Abschnitt (18) auf, der mit einem Langloch (19) versehen ist. Durch das Langloch (19) ragt die Schraube (10). Der weitere Abschnitt (18) liegt zwischen dem Einstellbügel (8) und der Schutzhaube (1). Die beiden Abschnitte (15, 18) sind durch einen Steg (20) miteinander verbunden.
An der Schutzhaube (1) ist eine zweite schiefe Ebene (21) ausgebildet. Diese liegt gegensinnig an der ersten schiefen Ebene (13) an. Die beiden schiefen Ebenen (13, 21) sind feinzahnig quer zu ihrer gegenseitigen Verschieberichtung verrippt, um die schiefen Ebenen (13, 21) möglichst feinstufig verschiebbar und mittels der Schraube (17) aneinander blockierbar zu machen.
Innerhalb der schiefen Ebene (21) ist in der Schutzhaube (1) eine Gewindebohrung (22) für die Schraube (17) vorgesehen. Innerhalb der schiefen Ebene (21) ist außerdem eine Durchbrechung (23) zur Aufnahme der Schraube (10) ausgebildet.
Seitlich an der zweiten schiefen Ebene (21) ist eine Skala (24) gestaltet, die sich in Verschieberichtung der Stellplatte (12) erstreckt und im Beispielsfall von +0,8 mm über 0 bis -0,8 mm reicht. Es ist dies der Bereich, in dem mit fertigungsbedingten Toleranzen zu rechnen ist, die zu einer Nichtparallelität der Ebene (2) des Sägeblatts mit der Außenkante (7) führen. An der Stellplatte (12) ist eine der Skala (24) zugeordnete Einkerbung (25) vorgesehen.
Bei der Montage der Handkreissäge wird die Stellplatte (12) mittels der Schraube (17) zunächst so an der schiefen Ebene (21) der Schutzhaube (1) blockiert, daß ihre schiefe Ebene (13) an der schiefen Ebene (21) anliegt und die Einkerbung (25) sich mit dem Nullpunkt der Skala (24) deckt. Die glatte, andere Seite (14) der Stellplatte (12) liegt dabei im Bereich des Abschnitts (18) flächig innen an dem Einstellbügel (8) an. Stellt sich dann heraus, daß in dieser Stellung die gewünschte Parallelität zwischen der Ebene (2) des Sägeblatts und der Außenkante (7) nicht erreicht ist, dann werden die Schraube (17) und der Knebel (11) gelockert, so daß sich nun die Stellplatte (12) gegenüber der schiefen Ebene (21) der Schutzhaube (1) verschieben läßt. Bei diesem Verschieben ändert sich der Abstand zwischen dem Einstellbügel (8) und der Schutzhaube (1), wobei eine geringfügige Verschwenkung stattfindet. Ist die Stellung erreicht, in der die Ebene (2) des Sägeblatts parallel zur Außenkante (7) steht, dann wird die Schraube (17) angezogen, so daß die Stellplatte (12) mit ihrer schiefen Ebene (13) an der schiefen Ebene (21) der Schutzhaube (1) blockiert ist. Es kann dann auch der Knebel (11) wieder festgezogen werden. Beim Lösen des Knebels (11) zum Zwecke der Verschwenkung der Schutzhaube (1) gegenüber der Bodenplatte (4) bzw. dem Einschnitt der Schnittiefe, ändert sich an der Einstellung der Stellplatte (12) nichts. Die einmal richtig eingestellte Stellplatte (12) macht die Verschwenkung der Schutzhaube (1) mit.

Claims (7)

1. Einrichtung an einer elektrischen Handkreissäge zum Justieren ihrer Sägeblattebene gegenüber ihrer Bodenplatte, wobei mittels der Einrichtung der Abstand zwischen einem Träger des Sägeblatts und einem an der Bodenplatte festen Einstellbügel durch eine Stellplatte verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (12) eine erste schiefe Ebene (13) bildet und an dem Träger (1) eine zweite schiefe Ebene (21) besteht, daß die beiden schiefen Ebenen (13, 21) aneinander anliegen und gegeneinander verschiebbar sind und daß die Stellplatte (12) an dem Träger (1) neben dem Einstellbügel (8) verschiebbar und blockierbar befestigt ist und mit der ihrer schiefen Ebene (13) abgewandten Seite (14) an dem Einstellbügel (8) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefen Ebenen (13, 21) quer zur Verschieberichtung gerippt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (12) einen Abschnitt (15) aufweist, der neben dem Einstellbügel (8) liegt und mittels einer Schraube (17) im Bereich der zweiten schiefen Ebene (21) an dem Träger (1) blockierbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (12) einen weiteren Abschnitt (18) aufweist, welcher zwischen dem Träger (1) und dem Einstellbügel (8) liegt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (18) eine Durchbrechung (23) zur Durchführung einer Schraube (10) aufweist, auf der ein Knebel (11) sitzt, mit dem der Träger (1) in verschiedenen Verschwenkstellungen an der Bodenplatte (4) feststellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (12) zwei Langlöcher (16, 19) mit Längserstreckung in Verschieberichtung aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zweiten schiefen Ebene (21) eine Skala (24) vorgesehen ist und die Stellplatte (12) eine der Skala (24) zugeordnete Einkerbung (25) aufweist.
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