DE2721062A1 - Schneidwerkzeug fuer kabel - Google Patents
Schneidwerkzeug fuer kabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1297—Removing armouring from cables
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Description
Unser Zeichen: 18 258 Datum: <?. Mal 1977
Luden C. Ducret, 6 Neil Lane, Riverside, Connecticut, USA
Schneidwerkzeug für Kabel
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Durchtren..3n von
geschweißten Armierungen elektrischer Kabel im Gegensatz zu den normalüblichen BX-Kabeln, bei denen die aufeinanderfolgenden
Windungen der Armierung nicht axial miteinander verbunden sind. Ein Handwerkzeug zum Schneiden von BX-Kabeln ist Gegenstand der
US-PS 3 851 387 der Anmelderin vom J. Dezember 1974, das mit
zum Hintergrund der vorliegenden Erfindung gehört.
Für verschiedene Zwecke hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Naht eines dem BX-Kabel im Aussehen ähnlichen wickelarmierten
Elektrokabels, das hin und wieder mit einem zusätzlichen Kunststoffmantel versehen ist, wie beispielsweise beim sogenannten
CLX-Kabel, zu verschweißen. Derartige Konstruktionen weisen unter Einbuße von Flexibilität eine hohe Festigkeit und Haltbarkeit
auf. Nachteilig ist, daß die Bearbeitung beim Durchtrennen und Blankmachen kurzer oder längerer Kabelstücke schwierig ist.
Das Problem tritt beispielsweise in solchen Fällen auf, da die Leiter zum Anschluß an Klemmen und sonstige leitende Vorrichtungen
mehr oder weniger freigelegt werden müssen.
Wesentlich ist, daß die Abschirmung oder Armierung genau bis auf eine vorgegebene Tiefe durchtrennt wird und die Schneidkante
das Kabelmaterial innerhalb dieser Abschirmung oder Armierung nicht verletzt, zu welchem Zweck die Schneide während der Schneidvorgänge
relativ zum Kabel lagemäßig fixiert sein muß. Während ein BX-Kabel unter starrer Einspannung im Schneidwerkzeug durchtrennt
werden kann, wie dies das vorgenannte Patent vorsieht,
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läßt sich eine geschweißte Armierung nur mit einem solchen Werkzeug wirksam durchschneiden, das in der Längsachse des
Kabels bewegt wird und einen länglichen Einschnitt oder Schlitz als erste Maßnahme für das Entfernen eines Abschirmungs-
oder Armierungsabschnitts herstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug mit
einer Kabelführung zu schaffen, durch die hindurch das Kabel in Längsrichtung auf einer genau vorbestimmten Bahn bewegt
werden kann und das eine Einrichtung zum Bewegen des Kabels und Mittel zur Herstellung eines länglichen Einschnitts
in der Kabelabschirmung bzw. - armierung aufweist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung von Mitteln zur Einstellung der Schnittiefe.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Zahnradvorgeleges, über welches die Schneidklinge und der Kabelantrieb
mittels einer einzelnen Kurbel betätigt werden können.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Kabelfüh-rungsrahmens
passend zur Aufnahme von Kabeln unterschiedlichen Durchmessers, die in der zum Schnitt durch die Schneidklinge Jeweils
richtigen Position gehalten werden.
Schließlich hat die Erfindung noch bestimmte zweckmäßige Ausgestaltungen
hinsichtlich Form, Ausbildung und Anordnung der verschiedenen Teile zum Gegenstand, durch welche die vorgenainten
sowie weitere Zielsetzungen wirksam erreicht werden.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Kabelführung mit einem Durchtritt für das Kabel bildenden winklig angeordneten
Wandungen; Mittel zum elastischen Eindrücken des Kabels in diesen Durchtritt; ein kreisrundes Sägeblatt, das auf eine vorgegebene
Tiefe in den Durchtritt hineinragt, um in die Kabeloberfläche einzuschneiden; Mittel zum Antrieb des Sägeblatts
und Mittel zur Portbewegung des Kabels relativ zum Werkzeug.
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Somit beinhaltet die Erfindung diejenigen Konstruktionsmerkmale,
Teilekombinationen und Teileanordnungen, wie sie nachfolgend in der Kombination als Beispiel beschrieben sind.
Die Zeichnung zeigt eine praktische Ausführungsform der Erfindung:
Flg. 1 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs mit einem darin befindlichen Kabelstück;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Werkzeugs gemäß Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung des
Schnitts Teile des Kabels weggelassen sind;
Fig. 5 zeigt eine Endansicht des Werkzeugs vom austragseitigen,
d.h. rechten Ende gemäß Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs auf der gegenüberliegenden
Seite von Fig. 1, wobei ein Teil des Griffs weggelassen ist;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt auf der Achse V-V gemäß Fig. 4;
Flg. 6 zeigt ein Senkrechtschnittdetail auf der Achse VI-VI gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 zeigt ein Senkrechtschnittdetail auf der Achse VII-VII gemäß Fig. 5·
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist das Werkzeug eine Kabelführung 11, eine Sägeblattgehäuse 12, einen Sägeblatt- und
Kabelantrieb Ij5 und eine Schnittiefeneinstellung 14 auf.
Die Kabelführung 11 ist von gestreckter, abgewinkelter Form mit einer oberen Wandung I5, einer unteren Wandung 16, einer Selteriwandung
I7 und einer schrägen Wandung l8, welche die obere Wandung
15 in einem Scheitelpunkt I9 schneidet, in dem die Wandun-
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gen einen Innenwinkel von ca. 100 - I7O0 bilden, wie dies mit
besonderem Bezug auf Fig. 5 der genannten älteren Ü8-PS 3 851 387 dargestellt und erläutert ist. Die untere Wandung
erstreckt sich etwa über die halbe Länge der Kabelführung und endet in Richtung auf das Schneidende in einem Bügel 20 mit
quer durchgestecktem Drehzapfen 21. auf welchem ein Ende des Rollenführungsarms 22 gelagert ist, wobei das freie Ende dieses
Führungsarms seinerseits eine konische Rolle 23 auf einer Achse 24 trägt. Der Arm 22 ist durch eine dem Drehzapfen zugeordnete
Torsionsfeder 25 stark nach oben, d.h. gegen die obere Wandung 15, vorgespannt. Im Bereich oberhalb der Rolle 23 ist in der
oberen Wandung 15 ein Schlitz 26 ausgebildet, welcher den Eintritt der Sägeblatt-Schneidkante in eine Arbeitszone, die
parallel zum Scheitelpunkt I9 und im geringen Abstand von diesem
angeordnet ist, ermöglicht. Ein Kabelabschnitt ist bei C dargestellt.
Das Sägeblattgehäuse 12 weist einen Sägeblattschutz 30 an einem Ende und einen länglichen Hebelabschnitt 31 auf, dessen Ende
bei 32 auf dem hochstehenden Ansatz 33 auf der oberen Wandung 15 der Kabelführung drehbar gelagert ist. Der Sägeblattschutz
30 ist mit einem Hohlraum 34 zur Aufnahme des Sägeblatts
und zur Umfassung von 75 % desselben ausgebildet und besitzt
einen verstärkten Wandabschnitt 35 zur drehbaren Lagerung der Hauptantriebswelle.
Der Sägeblatt- und Kabelantrieb besitzt ein Getriebe 40 mit in
seinem Oberteil hindurchgeführter Hauptwelle 41, die an einem
Ende das kreisrunde Sägeblatt 42 und am anderen Ende einen Kurbelgriff 43 trägt, wobei die Welle in der Sägeblatteohutzwand
35 gelagert und das Getriebe von dieser Wand über eine
Flanschbuchse 44 abgesetzt ist, welche in eine Öffnung in der
Wand 35 eingepreßt ist und deren Flansch 36 im Hohlraum 34 dazu
dient, das Axialspiel des Sägeblatts zu begrenzen. Im unteren Teil des Getriebes ist eine Welle 45 in dem verstärkt ausgeführten
Wandabschnitt 46 drehbar gelagert, welche die zum wirksamen Angriff an der Kabeloberfläche konisch und mit scharfer
Zähnelung ausgeführte Kabeltreibrolle 47 trägt. Die Hauptwelle
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ist über ein reduzierendes (untersetzendes) Rädervorgelege 48,49,50 (Fig. 5 und 7) funktionell verbunden, wobei das
Untersetzungsverhältnis dergestalt ist, daß beim Drehen des Sägeblatts 42 mit ausreichender Schnittgeschwindigkeit die
Treibrolle nur langsam dreht und das Kabel nur soweit vortreibt, bis der Schnitt auf die volle eingestellte Tiefe erfolgt
ist. Eine starke Torsionsfeder 51 ist um den Endring
44 herumgelegt und drückt das Getriebe um die Hauptwelle 41 als Drehzapfen in eine Richtung, in welcher die Treibrolle
47 fest gegen das Kabel gehalten wird, d.h. im Uhrzeigersinne in Fig. 1.
Die Tiefeneinstellung 14 befindet sich neben einem Ende der oberen Wandung 15 der Kabelführung und umfaßt einen Gewinde- ·
stift 55, der von der Stellschraube 56 in einem Senkrechtloch gehalten wird und durch einen Schlitz 57 im Vorsprung J>V auf
dem Sägeblattschutz JO nach oben vorsteht. Quer durch das untere
Ende des Stifts verläuft ein Sicherungsstift 58, über dem eine doppelseitige Kurve 59 angeordnet ist, die über einen Hebel
60 auf dem Stift frei drehbar ist und ein Paar gegenüberliegender konkaver Abtreppungen 61 in spiraliger Anordnung
auf komplementären I80°-Sektoren der Kurvenfläche für wahlweisen Eingriff mit dem Stift 58 aufweist. Oberhalb der Kurve
befindet sich ein Paar kugeliger U-Scheiben 62, 63 zwischen
Kurve und Vorsprung 31' und über diesem Vorsprung eine glatte
U-Scheibe 64, auf welche die konternde Daumenmutter 65 festgezogen werden kann. Aus dieser mit Bezug auf Fig. 6 und Fig.
gegebenen Beschreibung erhellt, daß die Eintauchtiefe des Sägeblatts
in die Arbeitszone (Schneidzone) durch den Schlitz 26 einstellbar ist durch Lösen der Daumenmutter 65, Drehen der
Kurve zum Einfluchten eines ausgewählten Abtreppungspaars mit dem Sicherungsstift 58 und Festziehen der Muter 65, um
die Teile in der jeweiligen Einstellposition zu halten.
Die Schrägungswinkel der konischen Rollen 27) und 47, die gleich
oder leicht abweichend sein können, sind so gewählt, daß die Rollenoberflächen im Bereich der Berührungslinie mit dem Kabel
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im wesentlichen senkrecht zu der den Scheitelpunkt I9 umfassenden
und den Winkel zwischen den Führungswandungen I5 und 18
halbierenden Ebene liegen. Aufgrund dieses Verhältnisses können Kabel C verschiedenen Querschnitts genau und sicher für
den Schnitt in der jeweils richtigen Position gehalten werden (Fig. J5 und Fig· 5)» wobei die Schnittbahn des Sägeblatts
nahe genug zur Radialen liegt, um in jedem Falle zufriedenstellende
Schnittergebnisse zu erzielen.
Im praktischen Einsatz wird die gewünschte Schnittiefe bestimmt und die Tiefensteilkurve 59 entsprechend eingestellt. Das Werkzeug
wird mit einem Kabel in Eingriff gebracht, indem man entweder ein Kabelende gemäß Fig. 1 und Fig. 2 von links so in die
Führung einbringt, daß die Rollen 2J> und 47 gerade soweit wie
eben nötig nach unten gedrückt werden, oder indem man von Hand die Rollen und ihre Tragelemente so verschiebt, daß das Werkzeug
einem Kabelstück zwischen den Kabelenden beaufschlagt wird durch seitliches Einführen des Kabels in die Lücke zwischen den
oberen und unteren Wandungen 16,15 der Führung 11. Ist das Kabel abgesetzt, so wird das Werkzeug in einer Hand (oder in einem
Hilfsmittel wie beispielsweise einem Schraubstock) gehalten und das Sägeblatt durch Betätigen des Kurbelgriffs 4} zum Einschneiden
inäie Abschirmung bzw. Armierung auf die jeweils gewünschte Tiefe in Drehung versetzt, wobei durch Drehen der Treibrolle
47 wie vorstehend erläutert eine Bewegung des Kabels relativ
zum Werkzeug bewirkt wird. Ist der Schnitt auf die jeweils erforderliche Länge ausgeführt, so werden Werkzeug und Kabel
voneinander getrennt und das abgetrennte Material entsprechend entfernt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die genannten Zielsetzungen wirksam erreicht werden. Da bei der Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bestimmte Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne daß der Erfindungsgedanke und Erfindungsumfang
verlassen werden, gilt als vorausgesetzt, daß der Gesamtinhalt der vorstehenden Beschreibung lediglich als der Veranscfrulichung
dienend und nicht in einem einschränkenden Sinne anzusehen ist.
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Claims (6)
- Ansprüche ;Schneidwerkzeug für armierte Kabel zur Herstellung eines in Kabellängsrichtung verlaufenden Einschnitts in der Oberfläche des abgeschirmten oder armierten Kabels, gekennzeichnet durch eine Kabelführung (11) mit einem Durchtritt für das Kabel (6) bildenden winklig angeordneten Wandungen (15*16,17*18); Mittel zum elastischen Eindrücken des Kabels (6) in diesen Durchtritt; ein kreisrundes Sägeblatt (42), das auf eine vorgegebene Tiefe in den Durchtritt hineinragt, um in die Kabeloberfläche einzuschneiden; Mittel (13) zum Antrieb des Sägeblatts und Mittel zur Portbewegung des Kabels relativ zum Werkzeug.
- 2. Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblatt-Antriebsvorrichtung (13) funktionell mit dem Antrieb zur Kabelfortbewegung verbunden ist.
- 3· Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegung des Kabels (6) durch eine auf einer Welle (45) sitzenden Treibrolle (47) erfolgt und die funktionelle Kopplung durch ein untersetzendes Rädervorgelege (48,49,50) zwischen dem Sägeblattantrieb (I3) und der Treibrollenwelle bewirkbar ist.
- 4. Schneidwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Sägeblatt (42) auf einer Hauptwelle (41) sitzt, das Rädervorgelege (48,49,50) in einem Gehäuse untergebracht ist und das Gehäuse auf der Hauptwelle drehbar oder verschwenkbar ist.
- 5. Schneidwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung (14) zur Regulierung der Sägeblatteintauchtiefe.- 8 709848/0902ORIGINAL INSPECTED
- 6. Schneidwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch ein relativ zur Kabelführung (11) bewegliches Element, wobei das Sägeblatt (42) auf diesem Element und die Justiervorrichtung (14) auf der Kabelführung angeordnet ist.- 9 709848/0902
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