DE3325211A1 - Riemengetriebe, insbesondere zum antrieb einer bandsaege - Google Patents

Riemengetriebe, insbesondere zum antrieb einer bandsaege

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DE3325211A1
DE3325211A1 DE19833325211 DE3325211A DE3325211A1 DE 3325211 A1 DE3325211 A1 DE 3325211A1 DE 19833325211 DE19833325211 DE 19833325211 DE 3325211 A DE3325211 A DE 3325211A DE 3325211 A1 DE3325211 A1 DE 3325211A1
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Albrecht Ing.(grad.) 7440 Nürtingen Schnizler
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/06Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for strap saw blades; of wheel mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/06Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a stepped pulley

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Riemengetriebe, vorzugsweise zum Antrieb einer Bandsäge, mit einem motorangetriebenen mindestens zwei Scheiben aufweisenden Stufenrad, das ein zwei zugeordnete Riemenscheiben aufweisendes mit dem anzutreibenden Rad in Verbindung stehendes zweites Stufenrad mittels Keilriemen über eines der zugeordneten Riemenscheibenpaare antreibt und bei dem ferner zum Lockern bzw. Spannen des Keilriemens die Stufenräder gegeneinander bewegbar und in gespannter Lage durch Feststelleinrichtungen feststellbar sind.
  • Ein derartiges ingetriobe für eine Bandsäge ist aus der OS 29 19 037 bekannt. Während das zweitgenannte Stufenrad mit dem einen anzutreibenden Rad, also im Falle einer Bandsäge einem das Sägeband führenden Rad antriebsmäßig verbunden ist, ist die Antriebseinheit, gebildet aus Antriebsmotor, Motorwelle und dem ersten Stufenrad konzentrisch dazu schwenkbar und mittels Feststelleinrichtungen Eeststellbar, so daß auf diese Art und Weise eine Spannung bzw. Entspannung des Keil- riemens möglich ist. Im entspannten Zustand kann er dann umgelegt werden, um das Untersetzungsverhältnis zu ändern.
  • Die dadurch gegebenen Untersetzungsmöglichkeiten reichen in der Praxis oft nicht aus. So ist es wünschenswert, die am Antriebsmotor vorgegebene Geschwindigkeit verschieden und gegebenenfalls sehr weit herunter zu untersetzen, um mit verschiedenen Bandgeschwindigkeiten verschiedene Materialien (Holz,Metall) zu sägen. Während man für Metall eine langsame Bandgeschwindigkeit braucht, braucht man für Holz eine höhere Bandgeschwindigkeit. Außerdem möchte man, um möglichst große Gegenstände sägen zu können, eine große Sägetiefe (vgl. Abstand a Fig. 1) haben.
  • Dies wiederum setzt große Durchmesser der Bandräder voraus. Dies ist auch erwünscht, um möglichst große Krümmungsradien und damit geringe Krümmungen des Sägebandes zu haben; dadurch wird die Lebensdauer erhöht. Große Krümmungsradien und damit große Durchmesser der Bandräder machen es aber erforderlich, die Geschwindigkeit der Bandräder weiter zu untersetzen. Das ist mit nur einer übersetzung, wie sie in der DE-OS 29 19 037 offenbar ist, nisMhl zu rrei(" n. II iiL# weitere Untersetzung durch ein weiteres Riemengetriebe dieser Art ist jedoch sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Riemengetriebe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine weite Untersetzung der Antriebsgeschwindigkeit vom Motor, vorzugsweise einem mit vorgegebener Drehzahl laufendem Elektromotor, auf das angetriebene Rad möglich wird. Damit ist gemeint, daß eine Untersetzung vom Elektromotor auf das angetriebene Rad erzielbar ist, die einen langsameren Lauf des angetriebenen Rades, auch bei großer Sägetiefe, gewährleistet. Dabei soll das Spannen bzw. Entspannen des bzw. der Keilrieme zum Ändern der Übersetzung besonders einfach möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem zweiten Stufenrad eine weitere Riemenscheibe angeordnet ist, die ihrerseits über einen zweiten weiteren Keilriemen und eine zweite weitere Riemenscheibe, die auf der Motorwelle gegenüber dieser drehbar gelagert, das anzutreibende Rad antreibt, wobei Durchmesser der erstgenannten Riemenscheibenpaare der beiden Stufenräder derart bestimmt sind, daß in jeder der beiden Antriebsposl.tloll*!ll des erstgenannten Keilriemens ein gleicher Abstand der StufenrAder-Achsen voneinander sich ergibt und daß der zweite Keilriemen in der Stellung, in der der erste Keilriemen gespannt ist, ebenfalls gespannt ist.
  • Auf diese Weise wird also eine zweite Untersetzung geschaffen, und zwar von einer weiteren Riemenscheibe auf dem zweiten Stufenrad auf das angetriebene Rad, wobei sich aufgrund der angegebenen Abstimmung der Dimensionen der Riemenscheiben aufeinander ergibt, daß beim Verschwenken der beiden Stufenscheiben gegeneinander beide Keilriemen gleichzeitig gespannt bzw. entspannt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ohne eine Komplizierung des Verstellmechanismus eine weitere untersetzung bei einem Riemenqetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, als dies seither möglich war, so daß größere Durchmesa der Bandräder und damit größere Sägetiefen einerseits aber auch andererseits für bestimmte Materialien weitere Variationsmöglichkeiten der Bandgeschwindigkeit realisierbar sind.
  • Die sehr einfache Lösung durch gleichzeitige Spannung zweier Keilriemen überwindet ein Vorurteil der Fachwelt, das darauf beruhte, daß man - infolge der großen Längentoleranzen von Keilriemen - niemals gleichzeitig zwei Keilriemen spannen könne, sondern getrennte Spannvorrichtungen und getrennte Getriebe - was entsprechend aufwendig ist - vorsehen müsse. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß mit der gezeigten Anordnung beste Ergebnisse erzielt werden können.
  • Außerdem ist gegenüber dem genannten Stande der Technik, wie er in der DE-OS 29 19 037 genannt ist, ein weiterer Vorteil - gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung - darin zu sehen, daß der Teil d-3s Riernengetriebes, der verschwerkt und durch die genannten Einstelleinrichtungen etgestellt werden muß, nicht mehr den Antriebsmotor mitumfaßt. Dieser kann vielmehr bei der erfindungsgemäßen Anordnung fest vorgesehen werden, so daß sich auch aus diesem Grund eine präzisere und mit weniger Kraftaufwand feststellbare Schwenkeinheit ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es stellen dar: Figur 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels; Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 (ebenfalls in Figur 3); Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Riemengetriebes beim aus führungsbeispiel nach Fig. 1 Figur 1 zeigt die Seitenansicht einer Bandsäge mit einem Gehäuse 1, dessen - in Fig. 1 -vordere Seitenwand 2 mit Scharnieren 3 angelenkt und in der Bildebene nach vorne wegklappbar ist.
  • Das Sägeband 4 läuft über die beiden Bandräder 5 und 6. Das Sägen erfolgt auf dem Sägetisch 7, die Sägetiefe a wird durch einen Einschnitt 8 im Gehäuse bestimmt, der auf der (in Fig. 1) linken Seite bis an das Sägeband heranreicht. Die Sägetiefe a ist somit in der ersichtlichen Weise von dem Durchmesser der beiden Bandräder 5, 6 abhängig.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt der Antrieb des Sägebandes 4 dadurch, daß das untere Bandrad 5 über das dargestellte Riemengetriebe 9 von dem Elektromotor 10 angetrieben wird. Der Elektromotor 10 gibt seine Antriebskraft über eine Motorwelle 11 ab, auf der mittels Kugellager 12 das untere Antriebsrad 5 gelagert ist. Dio Motorwelle 11 stellt aluo diu Achse fllr die ] cg unc3 des Bandrades 5 dar; das Bandrad 5 kann sich auf dieser Motorwelle 11 jedoch frei drehen und ist in Drehrichtung mit dieser nicht verbunden.
  • Hingegen ist mit der Motorwelle 11 fest verbunden das Stufenrad 13, das durch die beiden Riemenscheiben 14 und 15 gebildet wird. Auf eine der beiden 1#iumenschuiben 14, 15 wird der Keilriemen 16 aufgelegt. Er treibt dann das weitere Stufenrad 17 an, das durch die beiden Riemenscheiben 18, 19, 20 gebildet wird.
  • Die Kraftübertragung von dem Stufenrad 13 auf das Stufenrad 17 erfolgt entweder von der Riemenscheibe 15 auf die Riemenscheibe 18 oder von der Riemenscheibe 14 auf die Riemenscheibe 19. Je nachdem, welche dieser beiden Ubertragungen gewählt wird, ergibt sich ein unterschiedliches Untersetzungsverhältnis von Antriebsmotor 10 auf das Stufenrad 17. Von der Riemenscheibe 20, die zum Stufenrad 17 gehört, treibt ein weiterer Keilriemen 21 eine weitere Riemenscheibe 22, wobei infolge der unterschiedlichen Durchmesser der Riemenscheiben 20 und 22 eine weitere Untersetzung der Drehgeschwindigkeit erfolgt. Die Riemenscheibe 22 ist mittels Schrauben 23 mit dem Bandrad 5 fest verschraubt.
  • Die Übertragung der Antriebskraft erfolgt also vom Motor 10 und der Motorwelle 11 a) entweder über Riemenscheibe 15 auf Riemenscheibe 18 und dann von Riemenscheibe 20 auf Riemenscheibe 22 und damit auf das Bandrad 5, oder b) von der Riemenscheibe 14 auf die Riemenscheibe 19 und dann ebenfalls von der Riemenscheibe 20 auf die Riemenscheibe 22.
  • In beiden Fällen finden zwei Untersetzungen der Antriebsbewegung statt, die davon abhängen, welches Riemenscheibenpaar - 15, 18 oder 14, 19 - durch den Keilriemen 16 miteinander verbunden wird. Die Unter- bzw. Übersetzung von der Riemenscheibe 20 auf die l menst e 22 Lst in fluiden Fällen gleich.
  • Das Stufenrad 17 - gebildet durch die Riemenscheiben 18, 19, 20 - ist auf einer Nabe 24 drehbar, die auf der Platte 25 angeordnet ist. Die Platte 25 ist ihrerseits schwenkbar an dem Haltezapfen 26 mittels einer Verschraubung 27 angelenkt. Der Haltezapfen 26 (in nicht gezeigter Weise) ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden.
  • Die Durchmesser der Riemenscheibenpaare 15, 18 und 14, 19 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Lage der Nabe 24 bezüglich der Motorwelle 11 jeweils dieselbe ist, unabhängig davon, ob der Keilriemen 16 das eine oder das andere Riemenscheibenpaar miteinander verbindet.
  • Zum Umsetzen des Keilriemens 16 muß jedoch die Nabe 24 auf die Motorwelle 11 hinbewegt werden dadurch, daß die Platte 25 am Haltezapfen 26 verschwenkt wird. Wie dies erfolgt, ergibt sich aus Fig. 3.
  • Die gegenüber dem Gehäuse am Haltezapfen 26 schwenkbar angelenkte Platte 25 ist mit einem Griff 28 versehen. Der Griff 28 ist auf der Platte 25 mit Schrauben 29, 30 befestigt. Die Platte 25 weist ferner zwei Schlitze 31, 32 auf, die leicht gekrümmt sind derart, daß ihre Krümmung entlang dem Bogen eines gedachten Kreises um den Haltezapfen 26 liegt. Durch die Schlitze 31 bzw. 32 hindurch erstrecken sich Gewindezapfen 33, 34, die gehäusefest angeordnet sind. Auf ihnen sitzen Muttern 35 bzw. 36. Sind die Muttern 35, 36 gelöst, dann kann mit Hilfe des Griffs 28 die Platte 25 verschwenkt werden derart, daß sich die Nabe 24 und mit ihr die Riemenscheiben 18, 19, 21 auf die Motorwelle 11 hinbewegen, so daß der Keilriemen 16 umgesetzt werden kann. Ist dies erfolgt, so wird mit Hilfe des Griffes 28 die Platte 25 wieder so verschwenkt, daß der Keilriemen 16 und mit ihm auch der Keilriemen 21 erneut gespannt ist.
  • Dann werden diese Muttern 35, 36 angezogen. Damit ist das Riemungetriebe wieder gespannt.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (4)

  1. Titel: Riemengetriebe, insbesondere zum Antrieb einer Bandsäge Patentansprüche 1. Riemengetriebe, vorzugsweise zum Antrieb einer Bandsäge, mit einem motorangetriebenen mindestens zwei Scheiben (14, 15) aufweisenden Stufenrad (13), das-ein zwei zugeordnete Riemenscheiben (18, 19) aufweisendes mit dem anzutreibenden Rad (5) in Verbindung stehendes zweites Stufenrad (17) mittels Keilriemen (16) über eines der zugeordneten Riemenscheibenpaare (15, 18; 14,19) antreibt und bei dem ferner zum Lockern bzw. Spannen des Keilriemens (16) die Stufenräder (13, 17) gegeneinander bewegbar und in gespannter Lage durch Feststelleinrichtungen feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Stufenrad (17) eine weitere Riemenscheibe (20) angeordnet ist, die ihrerseits über einen zweiten weiteren Keilriemen (21) und eine zweite weitere Riemenscheibe (22), die auf der Motorwelle (11) gegenüber dieser drehbar gelagert ist, das anzutreibende Rad (5) antreibt, wobei der Durchmesser der erstgenannten Riemenscheibenpaare (15, 18; 14, 19) der beiden Stufenräder (13, 17) derart bestimmt sind, daß in jeder der beiden Antriebspositionen des erstgenannten Keilriemens (16) ein gleicher Abstand der Stufenräder-Achsen voneinander sich ergibt und daß der zweite Keilriemen (21) in der Stellung, in der der erste Keilriemen (16) gespannt ist, ebenfalls gespannt ist.
  2. 2. Riemengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stufenrad (17) auf einer Platte (25) angeordnet ist, die zum Zwecke der Entspannung und Spannung der beiden Keilriemen (16, 21) gegenüber dem Gehäuse (1) verschwenkbar III LtL<alu (tL' gekannten Feststelleinrichtungen (35, 36) testutellbar ist.
  3. 3. Riemengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (25) ein Verstell-Griff (28) angeordnet ist.
  4. 4. Riemengetriebe nac Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen ferner durch in der Platte (25) angeordnete zu dem Haltezapfen (26) am Gehäuse, um den die Platte (25) schwenkbar ist, konzentrische Schlitze (31, 32) gebildet werden, durch die sich Gewindebolzen (33, 34) hindurch erstrecken, auf die Muttern (35, 36) aufschraubbar sind.
    - Ende der Patentansprüche -
DE19833325211 1983-07-13 1983-07-13 Riemengetriebe, insbesondere zum antrieb einer bandsaege Ceased DE3325211A1 (de)

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