DE2726517A1 - Tragbare antriebseinrichtung - Google Patents

Tragbare antriebseinrichtung

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DE2726517A1 DE19772726517 DE2726517A DE2726517A1 DE 2726517 A1 DE2726517 A1 DE 2726517A1 DE 19772726517 DE19772726517 DE 19772726517 DE 2726517 A DE2726517 A DE 2726517A DE 2726517 A1 DE2726517 A1 DE 2726517A1
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Sidney Horswood
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/04Dropping-boards; Devices for removing excrement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
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    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Antriebseinrichtung zum Drehen einer stationären Anlage. Eine mögliche Anwendung sind Geflügelgestellkäfige. Solche Käfige sind manchmal mit einem Kotförderband versehen, das sich in seiner Betriebsstellung unter alle Käfige einer Etage des Gestells erstreckt. Am einen Ende des Gestells 1st das Kotförderband an einer Aufwickelspule und am anderen Ende an Seilen befestigt/ die um eine Rückholspule gewickelt sind.
Geflügelkot fällt durch den Boden der Käfige auf das Band, und wenn es erforderlich ist, das Band zu reinigen, wird die Aufwickelspule gedreht/ um das Band aufzuwickeln, und ein Kratzer entfernt den angesammelten Kot von dem Band. Die Seile werden von der Rückholspule abgewickelt und verlaufen unter die Käfige.
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Wenn das Band auf diese Weise gesäubert ist, wird die Rück holspule in der Richtung gedreht, in der die Seile darauf zurückgewickelt werden, und dadurch wird das Band von der Aufwickelspule abgewickelt und wieder unter den Käfigen angeordnet. Jede Aufwickel- und Rückholspule hat eine Welle, die an einem Ende mit einem abnehmbaren Handgriff antriebsmäßig verbunden werden kann. Jedesmal, wenn eine der Spulen zu drehen ist, verbindet die Bedienungsperson den Handgriff mit der entsprechenden Welle und benutzt dann den Handgriff, um die Spule von Hand zu drehen. Offensichtlich ist nur ein Handgriff für ein Gestellgehäuse erforderlich, da es zu jeder zu drehenden Spule getragen werden kann.
Beim Drehen der Spulen muß eine beträchtliche manuelle Kraft aufgebracht werden, insbesondere wenn das Band auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird und der Kratzer gegen das Band drückt. Die Antriebseinrichtung der Erfindung kann anstelle des Handgriffes verwendet werden, um die erforderliche manuelle Kraft zur Betätigung des Kotförderbandes zu verringern.
Die Erfindung schafft eine tragbare Antriebseinrichtung zum Drehen einer Welle, bestehend aus einem tragbaren Antriebsgerät mit einem Motor und einem Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe, das mit seiner Antriebswelle antriebsmäßig mit der Antriebswelle des Antriebsgerätes verbunden ist und dessen Ausgangswelle mit einer zu drehenden Welle antriebsmäßig verbindbar ist.
Vorzugsweise hat die Einrichtung zwei Handgriffe, die in Längsrichtung voneinander entfernt sind. Die Ausgangswelle des Getriebes kann eine Bohrung oder Ausnehmung zur /aufnahme der zu drehenden Welle haben, und diese Bohrung kann einen zylindrischen oder hexagonalen Querschnitt haben. Das Ende der Ausgangswelle kann einen diametralen
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Schlitz zur Aufnahme der vorstehenden Enden eines Stiftes haben, der sich diametral durch die zu drehende Welle erstreckt.
Vorzugsweise ist die Ausgangswelle rechtwinklig zur Eingangswelle des Getriebes angeordnet. Die Eingangswelle kann lösbar mit der Antriebswelle des tragbaren Antriebsgerätes verbunden sein. Das Getriebe besteht vorzugsweise aus eine m S chnecken-und einem Zahnrad und die Eingangswelle kannmit dem Schneckenrad verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Die Ausgangswelle kann mit dem Zahnrad verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein.
Das Gehäuse des Getriebes kann lösbar mit dem Gehäuse des tragbaren Antriebsgerätes verbunden sein. Die Verbindung kann so ausgebildet sein, daß sie eine relative Bewegung zwischen den beiden Gehäusen verhindert, wenn die Antriebsweile die Eingangswelle antreibt. Das Getriebe kann an einem Teil des Gehäuses des Antriebsgerätes festklemmbar sein, um die Verbindung zwischen den beiden Gehäusen herzustellen.
Vorzugsweise bewirkt das Getriebe eine Verringerung der Geschwindigkeit der Ausgangswelle relativ zu der Einganqswelle, um mehr als 1 : 5. Die Drehzahl der Ausgangswe.lle kann etwa 20 U/min betragen.
Vorzugsweise sind das tragbare Antriebsgerät, das Getriebe und die zu drehende Welle so verbunden, daß die auf das tragbare Antriebsgerät infolge des Antriebsdrehmoments der Ausgangswelle wirkende Reaktion nach oben gerichtet ist, wenn die zu drehende Welle angetrieben wird. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme für den Betrieh des Gerätes, da zum Betrieb des Antriebsgerätes eine Bedienungsperson einen Schalter an einem Teil des Handgriffes des tragbaren Antriebsgerätes drücken muß, und jedes Anheben des Handgriffes infolge der Reaktion,
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M -β
die auf das Antriebsgerät wirkt, die Hand der Bedienungsperson von dem Schalter löst. Damit wird der Antrieb der Ausgangswelle aufgehoben und die auf das Antriebsgerät
wirkende Antriebskraft, die das Heben des Handgriffes bewirkt, wird beseitigt. Diese Wirkung ist eine Sicherheit gegen eine Verletzung der Bedienungsperson.
Das tragbare Antriebsgerät kann einen Motor mit einem
mit diesem verbundenen Drehmomentarm haben, der als ein
Hebel wirkt, der der Reaktions auf das Antriebsdrehmoment der Ausgangswelle entgegenwirkt, v/enn die zu drehende
Welle angetrieben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer tragbaren Antriebseinrichtung,
Figur 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
Teils der Einrichtung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
Figur 3 im Schnitt eine Endansicht des Geschwindigkeit?;-Untersetzungsgetriebes der traqbaren Antriebseinrichtung in Fiq. 1 längs der Linie IIT-III
in Fig. 2.
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Die im folgenden beschriebene Ausführungs form soll zur Drehung der Aufwickelspule eines Kotförderers der zuvor beschriebenen Art verwendet werden.
Die dargestellte tragbare Antriebseinheit besteht aus einem Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe 10, das an einem tragbaren elektrischen Antriebsgerät 12 befestigt ist.
Das Antriebsgerät 12 ist bekannter Konstruktion und besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor in einem Gehäuse 18, an dessen hinterem Ende eine Geschwindigkeitsuntersetzungseinrichtung angekuppelt ist, die im vorderen Ende des Gehäuses 18 enthalten ist, und hat eine Spindel (nicht qezeigt), die in üblicher Weise in ein Spannfutter zur Aufnahme eines Bohrers oder eines Schneidwerkzeugs aufgenommen ist. Derartige Antriebsgeräte sind im allgemeinen traqbare Bohrmaschinen, obwohl sie zum Antrieb verschiedener Werkzeuge außer Bohrern geeignet sind. Ein gerader Handgriff 33 steht vertikal nach unten vom vorderen Ende des Gehäuses 18 vor und es sind zwei HandgriffStellungen an in Längsrichtung getrennten Stellen an dem Antriebsgerät 12 vorgesehen.
Am vorderen Ende des Antriebsgeräts 12 befindet sich ein zylindrischer Vorsprung 30 an dem Gehäuse 18, der in einem zylindrischen Vorsprung 35 aufgenommen ist, der am hinteren Ende des Gehäuses 16 des Getriebes 10 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung ist bei 17 gespalten und eine Innenvierkantschraube 14 verläuft durch eine öffnung in dem Gehäuse 16 an einer Seite des Spaltes und greift in eine Gewindebohrung in dem Gehäuse 16 an der anderen Seite des Spaltes ein. Durch Festziehen der Schraube 14 wird der Vorsprung 35 an dem Vorsprung 34 festgeklemmt; auf diese Weise werden das Getriebe 10 und das Antriebsgerät 12 verbunden, um jede relative Bewegung zwischen diesen zu verhindern.
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Um das Antriebsgerät 12 mit der Eingangswelle 19 des Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebes 10 zu kuppeln, wird das Spannfutter des Antriebsgerätes zuerst von der Spindel entfernt und ein mit einem Innengewinde versehener Verbindungszapfen 20 in die Spindel geschraubt, um das Spannfutter zu ersetzen. Der Zapfen 20 hat einen diametralen Schlitz, in dem ein abgesetzter Keil 21 zur lösbaren Befestigung angeordnet ist, so daß sich der Zapfen 20 und die Eingangswelle 19 zusammen drehen, wenn das Antriebsgerät 12 in Betrieb ist, um die Spindel zu drehen. Sobald die Eingangswelle 19 und der Zapfen 20 gekuppelt sind, wird die Schraube 14 festgezogen, um das Getriebe 10 und das Antriebsgerät 12 relativ zueinander festzuhalten, wie zuvor beschrieben wurde.
Das Antriebsgerät 12 ist nit einem elektrischen Netz (nicht gezeigt) durch ein flexibles Kabel 20 verbunden, so daß die Betätigung eines Hauptschalters 24, der an dem Handgriff 26 des Antriebsger^tes 12 liegt, die Drehung des Verbindungszapfens 20 und der Eingangswelle 19 des Getriebes 10 veranlaßt.
Die Eingangswelle 19 ist mit einem Schneckengetriebe 25 einstückig ausgebildet, das in dem oberen Teil des Gehäuses 16 des Getriebes 10 liegt und in Kugellagern 29 drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad 25 steht mit einem Zahnrad 27 in Antriebsverbindung, das sich in dem unteren Teil des Gehäuses 16 des Getriebes 10 befindet und in Kugellagern 36 gelagert ist. Die Ausgangswelle 28 des Getriebes 10 läuft durch das Zahnrad 27 und ist mit diesem antriebsmäßig durch einen Keil 30 verbunden. Das Gehäuse 16 ist mit Rippen 23 an der Außenseite versehen, so daß die Wärme von dem Gehäuse 16 schneller abgestrahlt werden kann, um das Getriebe 10 gekühlt zu halten und so das von dem Getriebe maximal übertragene Drehmoment zu verbessern.
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Durch Verwendung eines Schneckenrad-Untersetzungsgetriebes befindet sich die Ausgangswelle unter 90° zu der Eingangswelle. Die Anzahl der Windungen an dem Schneckenrad 2 5 und die Anzahl der Zähne an dem Zahnrad 27 sind derart, daß eine Drehgeschwindigkeitsuntersetzung von 30 : 1 von der Eingangswelle 19 auf die Ausgangswelle 28 des Getriebes 10 sichergestellt wird. Das Antriebsgerät 12 dreht den Verbindungszapfen 20 mit etwa 6OC U/min, wobei die Eingangswelle 19 mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht wird, und das Getriebe 10 die Drehgeschwindigkeit der Ausganaswelle auf etwa 20 U/min vermindert.
Die Ausgangswelle 28 hat eine zentrale Durchgangsbohrung 31. Zwei diametrale Schlitze 32 sind an jedem Ende der Ausgangswelle 28 gebildet, so daß die Ausgangswelle zur Aufnahme einer zu drehenden Welle (nicht gezeigt) in ihrer zentralen Bohrung 31 in der Lage ist. Die Ausgangswelle 28 und die zu drehende Welle sind antriebsmäßig miteinander durch einen Stift (nicht gezeigt) verbunden, der diametral verläuft, über die Welle vorsteht und in die diametrale Stütze 32 der Ausgangswelle 28 eingreift.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann die zu drehende Welle z.B. die Welle einer Aufwickelspule eines Bandreinigungssystems eines Satzes von Käfigen sein.
Die Verbindungen zwischen dem Antriebsgerät 12, dem Getriebe 10 und der zu drehenden Welle soll derart sein, daß die auf das AntriebsgerSt 12 wirkende Reaktionskraft das Bestreben hat, den Handgriff 26 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 zu drehen. Diese Anordnung stellt sicher, daß, wenn das Antriebsgerät 12 zur Drehung um die Welle veranlaßt wird, die infolge der Reaktionskraft gedreht wird, die auf die Einrichtung wirkt, sich das hintere Ende der Einrichtung nach oben bewegt, die Hand der Bedienungsperson von dem Schalter 24 löst und das Antriebsgerät abschaltet. Das durch die Einrichtung ausgeübte Drehmoment wird so aufge-
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hoben und die Einrichtung hört zu drehen auf. Wenn die Hand der Bedienungsperson von dem Schalter 2 4 gelöst wird, wird eine Sicherung gegen eine Verletzung der Bedienungsperson geschaffen.
Andere Ausführungsformen wie eine hexagonale Bohrung in oder durch die Ausgangswelle anstelle der zylindrischen Bohrungen, so daß die Ausgangswelle zur Aufnahme einer hexagonalen zu drehenden Welle geeignet ist, sind möglich. Es ist auch möglich, eine andere Verbindungseinrichtung zur Befestigung der Gehäuse.des Getriebes und des Antriebsgerätes zu verwenden, z.B. das Verbolzen eines Gehäuses direkt an dem anderen. Es kann auch eine andere Einrichtung anstelle des Keiles und des VerbindungsZapfens zur Verbindung der Eingangswelle und des Antriebsgerätes verwendet werden, z.B. ein Schlitz in der Eingangswelle, in den ein Antriebszapfen eingreift, der mit dem Antriehsger zur Drehung verbunden ist.
Es ist auch möglich, einen Kegelradantrieb anstelle des Schneckengetriebes zu verwenden, um jedoch die erforderliche Geschwindigkeitsuntersetzung zu erreichen, ist es vermutlich notwendig, das Kegelradgetriebe mit einem Stirnzahnrad oder einem Schneckenzahnrad zu verbinden.
An dem Antriebsgerät 12 kann ein Verlängerungsstift (nicht gezeigt) befestigt sein, der sich um eine beträchtliche Strecke von dem Gerät nach hinten erstreckt. Dieser Stift kann den Handgriff 26 ersetzen oder kann von der Bedienungsperson zusätzlich zu den Handgriffen verwendet werden. Der Verlängerungsstift kann z.B. unter der Achselhöhle der Bedienungsperson gehalten werden, um das Halten der Einrichtung entgegen den Reaktionskräften zu unterstützen.
Alternativ oder zusätzlich kann das Antriebsgerät mit einem Arm verbunden sein, der im wesentlichen parallel
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zu der Ausgangswelle 28 verläuft, so daß der Arm an einer festen Installation angreifen kann, um die Drehung des Antriebsgerätes, die durch die Reaktionskräfte verursacht wird, die darauf infolge des Drehmoments der Ausgangswelle wirken, zu begrenzen.
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At
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Claims (9)

27 26b Ansprüche
1. Tragbare Antriebeinrichtung zur Drehung einer Welle, bestehend aus einem tragbaren Antriebsgerät mit einem Motor und einem Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe, das an dem Antriebsgerät befestigt ist, dessen Eingangswelle antriebsmäßig mit der Antriebswelle des Antriebswerkzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (28) rechtwinklig zur Eingangswelle (19) des Getriebes (10) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangswelle (28) des Getriebes eines axiale zylindrische oder hexagonale Bohrung (31) bzw. Ausnehmung hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende der Ausgangswelle (28) einen diametralen Schlitz (32) hat.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (19) an der Antriebswelle des tragbaren Antriebsgerätes (12) lösbar befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (10) aus einem Schneckenrad (25) und einem Zahnrad (27) besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse des Getriebes (10) an dem Gehäuse des tragbaren Antriebsgerätes (12) lösbar befestigt ist, und daß das Ge-
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triebe (10) an einem Teil des Gehäuses des tragbaren Antriebsgerätes (12) festklenunbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das tragbare Antriebsgerät (12), das Getriebe (10) und die zu drehende Welle so gekuppelt sind, daß die Reaktionswirkung auf das tragbare Antriebsgerät (12) infolge des Antriebsdrehmoments der Ausgangswelle (68) beim Betrieb des Antriebsgerätes (12) nach oben gerichtet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das tragbare Antriebsgerät (12) aus einem Motor mit einem daran befestigten Drehmomentarm besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e kennzeichnet durch zwei Handgriffe (26, 33), die in Längsrichtung voneinander entfernt sind.
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DE19772726517 1976-06-12 1977-06-11 Tragbare antriebseinrichtung Withdrawn DE2726517A1 (de)

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GB1549359A (en) 1979-08-08
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BE855514A (nl) 1977-10-03
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IT1080939B (it) 1985-05-16

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