DE3603461C2 - - Google Patents

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DE3603461C2
DE3603461C2 DE19863603461 DE3603461A DE3603461C2 DE 3603461 C2 DE3603461 C2 DE 3603461C2 DE 19863603461 DE19863603461 DE 19863603461 DE 3603461 A DE3603461 A DE 3603461A DE 3603461 C2 DE3603461 C2 DE 3603461C2
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locking
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DE19863603461
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Peter Dipl.-Ing. Maier (Fh), 7311 Neidlingen, De
Albert 7315 Weilheim De Sigel
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • B23Q11/0092Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise actuating braking or stopping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/38Devices for braking the circular saw blade or the saw spindle; Devices for damping vibrations of the circular saw blade, e.g. silencing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer über eine Zahnradgetriebestufe angetriebenen Werkzeugspindel und einer Arretiervorrichtung zum Blockieren der Werkzeugspindel beim Werkzeugwechsel, wobei die Arretiervorrichtung einen be­ weglichen Arretierbolzen aufweist, der zum Blockieren der Zahn­ räder in die Zahnradgetriebestufe eingreift.
Beim Auswechseln des beispielsweise von einem Sägeblatt, einer Schleifscheibe, einem Fräser oder einer Hobelwalze gebildeten Werkzeugs einer Handwerkzeugmaschine muß gewöhnlich eine Zentral­ schraube gelöst werden. Dabei muß zur Vermeidung eines Mitdrehens der Werkzeugspindel diese blockiert werden.
Hierzu sind aus der DE 28 16 398 A1, der DE 29 26 469 A1 und der DE 30 01 907 A1 Handwerkzeugmaschinen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen das auf der Werkzeug­ spindel angeordnete Kegelzahnrad über den Umfang verteilte Blockierausnehmung aufweist, denen der Arretierungsbolzen zuge­ ordnet ist. Außerdem wurde gemäß DE 83 17 913 U1 bereits vorgeschlagen, entsprechende Blockierausnehmungen für den Arretierbolzen an einer auf der Werkzeugspindel angeordneten Rastenscheibe vorzusehen.
Mit solchen Blockierausnehmungen sind verschiedene Nachteile verbunden. Vor allem machen sie bei der Zahnrad- bzw. Werk­ zeugspindelherstellung einen zusätzlichen Fertigungsschritt erforderlich. Ferner muß am Zahnrad ausreichend Platz für die Blockierausnehmungen vorhanden sein, was den Anwendungsbereich dieser Arretiervorrichtungen einschränkt und wohl der Grund dafür ist, daß bei dem genannten Stand der Technik das Zahnrad der Werkzeugspindel die Blockierausnehmungen aufweist. Befinden sich die Blockierausnehmungen dagegen wie bei der Anordnung nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE 83 17 913 U1 an der Werkzeugspindel, muß an dieser ein Längenabschnitt für die Blockierausnehmungen zur Verfügung stehen, was eine ansonsten nicht benötigte Wellenverlängerung bedeuten und somit die Baulänge der Werkzeugmaschine vergrößern kann. Weitere Mängel sind darin zu sehen, daß die Blockier­ ausnehmungen das betreffende Getriebeteil schwächen und Unwucht­ kräfte zur Folge haben können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die bekannten Rastausnehmungen und somit die damit ver­ bundenen Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arretierbolzen mit einer entsprechenden Gegenzahnung in eines der Zahnräder der Zahnradgetriebestufe eingreift.
Somit ist der Arretierbolzen der ohnehin vorhandenen Verzahnung des betreffenden Zahnrades zugeordnet, was lediglich die an ihm vorgesehene Gegenzahnung erfordert. Daher entfallen die ge­ sonderten Blockierausnehmungen des Standes der Technik und damit auch die mit diesen verbundenen Mängel. Vor allem bleibt die Zahnradgetriebestufe unverändert und ihre Baugröße wird durch die Arretiervorrichtung nicht beeinflußt.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß vom Zahnrad weggeschleudertes Schmierfett in die Gegenzahnung gelangt und somit nicht ver­ loren geht sondern beim nächsten Blockieren der Werkzeugspindel wieder auf das Zahnrad gebracht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine kann der Arretierbolzen in jedes Zahnrad unabhängig von dessen Größe eingreifen. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Zahnrad, in welches der Arretierbolzen eingreift, das motorseitige Zahnrad ist. Dieses Zahnrad ist infolge der schnell laufenden Motoren solcher Maschinen und der dadurch erforderlichen Drehzahlunter­ setzung mit dem geringsten Drehmoment beaufschlagt, wodurch die auf den Arretierbolzen beim Lösen des Werkzeugs von der Werk­ zeugspindel ausgeübte Kraft am geringsten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, die den Teilschnitt einer motorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschine in Gestalt einer Handkreissäge mit einer Arretiervorrichtung zeigt.
Die nachfolgend im einzelnen beschriebene Arretiervorrichtung kann selbstverständlich eingesetzt werden. Auch der Antrieb der Handwerkzeugmaschine ist beliebig, er kann also nicht nur elektrisch sondern beispielsweise auch pneumatisch, hydraulisch sein oder mittels Brennstoff erfolgen.
Bei der dargestellten Handkreissäge enthält ein Gehäuse 10 einen Elektromotor 11, die beide zur Vereinfachung nur im Teilschnitt dargestellt sind. Eine Motorwelle 12 ist in einem Lager 13 gelagert, das in einem Quersteg 14 des Gehäuses 10 gehalten wird. Zwischen dem Lager 13 und dem Elektromotor 11 ist ein Lüfterrad 15 auf der Motorwelle 12 angebracht. Ein am Ende der Motorwelle 12 befestigtes Zahnrad 16 mit geringem Außendurchmesser greift in ein zweites Zahnrad 17 mit großem Außendurchmesser ein, das auf einer Werkzeugspindel 18 befestigt ist. Diese ist einerseits in einem Gleitlager 19 und andererseits in einem Kugellager 20 gelagert. Auf der Werkzeugspindel 18 ist eine Haltescheibe 21 für ein Kreissägeblätt 22 drehfest angebracht, wobei das Kreissägeblatt 22 mittels einer in die Werkzeugspindel 18 eingeschraubten Befestigungsschraube 23 und einer Gegenscheibe 24 an die Haltescheibe 21 angepreßt wird.
Das Kreissägeblätt 22 ist von einem Schutzgehäuse 25 umgeben, dessen unterer Teil 26 zum Sägen weggeschenkt werden kann, wobei das Kreissägeblatt 22 bis zur Ebene eines das Gehäuse 10 nach unten hin abschließenden Auflageplatte 27 freigelegt wird.
Handkreissägen, auf die die bisherige Beschreibung zutrifft, sind Stand der Technik, so daß nicht jede Einzelheit detailliert beschrieben wurde.
Ein radial zum Zahnrad 16 verschiebbarer und dabei drehfest angeordneter Arretierbolzen 28 einer Arretiervorrichtung 29 ist im Quersteg 14 gelagert und weist an seiner dem Zahnrad 16 zugewandten Stirnseite eine Gegenzahnung 30 auf, deren aus wenigstens einem Zahn bestehende Zahnanordnung der des Zahnrads 16 entspricht. Das obere Ende des Arretierbolzens 28 ragt durch eine Öffnung 31 im Gehäuse 10 oben aus diesem Gehäuse heraus und ist von einem hohlzylindrisch ausgebildeten Be­ tätigungsknopf 32 umgeben. Dieser weist in seinem Inneren im oberen Bereich eine Verengung auf, die mittels einer Schraube 33 auf die obere Stirnseite des Arretierbolzens 28 geschraubt ist. Die Verengung und/oder der Betätigungsknopf 32 ist aus einem elastisch federnden Material gefertig und so geformt, daß der untere Bereich des Betätigungsknopfes 32 an der rechten Seite des Arretierbolzens 28 anliegt, während er an der linken Seite absteht. Diese linke Seite des durch die Öffnung 31 ins Gehäuseinnere reichenden unteren Endes des Betätigungs­ knopfes 32 weist einen Absatz 34 auf, der auf der linken Seite der oberen Kante der Öffnung 31 aufliegt.
Der Arretierbolzen 28 wird durch Federkraft vom zugeordneten Zahnrad 16 abgehalten. Hierzu ist zwischen einem horizontalen, die Führung für den Arretierbolzen 28 bildenden Bereich des Querstegs 14 und dem Betätigungsknopf 32 eine Druckfeder 35 abgebracht, durch die der Betätigungsknopf 32 sowie der damit verbundene Arretierbolzen 28 nach außen gedrückt werden, wobei die Bewegung nach außen durch die einen Anschlag bildende Gegenzahnung 30 begrenzt wird. Der im Quersteg 14 geführte Bereich des Arretierbolzens 28 weist einen Dichtring 36 auf, durch den das Eindringen von Verunreinigungen vom Schutzgehäuse 25 aus verhindert wird.
Soll das Zahnrad 16 und damit die Werkzeugspindel 18 arretiert werden, um ein Lösen oder ein Anziehen der Befestigungsschraube 23 zu ermöglichen, so muß der untere Bereich des Betätigungs­ knopfes 32 nach rechts geschwenkt werden, damit sich der Absatz 34 von der Kante der Öffnung 31 löst und der Betätigungsknopf 32 zusammen mit dem Arretierbolzen 28 nach innen gegen die Federkraft der Feder 35 gedrückt werden kann. Dabei gelangt die Gegenzahnung 30 mit der Verzahnung des Zahnrads 16 in Eingriff und verhindert eine weitere Drehung dieses Zahnrades 16. Nach Loslassen des Betätigungsknopfes 32 wird dieser wieder mittels der Feder 35 nach außen gedrückt, wobei in seiner Endstellung der Absatz 34 wieder federnd nach links geschwenkt wird. Auf diese Weise liegt eine Sicherungseinrichtung gegen ein versehentliches Betätigen des Betätigungsknopfes 32 vor.

Claims (2)

1. Handwerkzeugmaschine, mit einer über eine Zahnradgetriebe­ stufe angetriebenen Werkzeugspindel und einer Arretiervorrichtung zum Blockieren der Werkzeugspindel beim Werkzeugwechsel, wobei die Arretiervorrichtung einen beweglichen Arretierbolzen auf­ weist, der zum Blockieren der Zahnräder in die Zahnradgetriebe­ stufe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (28) mit einer entsprechenden Gegenzahnung (30) in eines (16) der Zahnräder (16; 17) der Zahnradgetriebestufe (16, 17) eingreift.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (16), in welches der Arretierungsbolzen (28) ein­ greift, das motorseitige Zahnrad ist.
DE19863603461 1986-02-05 1986-02-05 Arretiervorrichtung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere eine elektrische handwerkzeugmaschine Granted DE3603461A1 (de)

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