DE2509194A1 - Kettensaege mit kettenspannvorrichtung - Google Patents
Kettensaege mit kettenspannvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU, TEL (07131) 82828
Mohkest-aSe 6 CHaus der Deuischen Bank). Parken: Tiefgarage Harmonie >
Deutsche Bank Heilbronn: 364 364 HandelsbankHellbronn: 230805 Kreissparkasse Heilbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung T 6. 32 D
________ - HOO5-5818-II48
3. März 1975/5
Anmelder: TEXTRON INC.
-? 10 Dorrance Street
Providence/Rhode Island USA
Bezeichnung: Kettensäge mit Kettenspannvorrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung· betrifft eine Kettensäge mit einem an einem Gehäuse angebrachten und sich von diesem Gehäuse weg erstreckenden,
länglichen Kettenführungsglied, und einer auf dem Kettenführungsglied geführten Sägekette und einer Ein-, ·'
richtungen zur Verstellung des Kettenführungsgliedes in
Längsrichtung relativ-zu dem Gehäuse aufweisenden Kettensp annv orri chtung.
Kettensägen weisen üblicherweise ein längliches Kettenführungsgl^ed
auf., welches auf einem mit einem Motor versehenen Kr.aftkopf oder Gehäuse angebracht ist und sich von diesem
weg erstreckt. Auf dem Kettenführungsglied ist eine.:Sä-.
gekette angeordnet und mit einem Kettenrad in Eingriff, welches an dem rückwärtigen Ende des Kettenführungsgliedes angeordnet
und von dem Motor aus antreibbar ist. Für eine geeignete und sichere Handhabung der Säge ist es erforderlich,
daß die Spannung der auf dem Kettenführungsglied angeordneten
Sägekette einstellbar ist, derart, daß die Kette zwar
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ohne allzu große Reibung, aber unter ausreichender Spannung auf dem Kettenführungsglied laufen kann, so daß ein
Abrutschen der Sägekette von dem Kettenführungsglied während des Sägevorganges vermieden wird. Durch die infolge
der Schneidespannung auftretenden Dehnung der Sägekette ist eine periodische Verstellung bzw. Nachstellung erforderlich.
Eine Einstellung bzw. Nachstellung der auf dem Kettenführungsglied laufenden Sägekette wird dadurch vorgenommen,
daß das Kettenführungsglied in Längsrichtung relativ zu dem Gehäuse und damit relativ zu dem die Kette antreibenden
Kettenrad verstellt wird, wodurch der Abstand zwischen dem Kettenrad und dem vorderen Ende des Kettenführungsgliedes
verändert wird. Es ist bekannt, für eine derartige Einstellung Einrichtungen vorzusehen, die an
dem Gehäuse in der Nähe eines Endes des Kettenführungsgliedes
eine Stellschraube und eine mit dem Kettenführungsglied in Wirkverbindung stehende Nachfolgeeinrichtung oder
Reiterschraube aufweisen. Es ist möglich, durch Drehung der Stellschraube die Reiterschraube und damit das Kettenführungsglied
in seiner Längsrichtung zu verstellen. Bei der bekannten Vorrichtung ist an einem Ende der Stellschraube
gewöhnlich ein zum Ansetzen eines Schraubenzie-' hers dienender Querschlitz vorgesehen, um die Schraube zur
Verstellung der Kettenspannung drehen zu können. Da die Stellschraube bei der bekannten Vorrichtung zwischen einem
Gehäuseteil und dem Kettenführungsglied angeordnet ist, ist es bei der bekannten Vorrichtung für einen Bedienungsmann
erforderlich, zur Verstellung der Schraube mittels eines Schraubenziehers entweder die Säge herumzudrehen,
so daß ihm das Kettenführungsglied zugewandt ist, oder über das gesamte Kettenführungsglied zu langen. Bei der bekannten
Vorrichtung ist der Verstellvorgang der Kettenspannung unbequem und auch etwas gefährlich, da die Möglichkeit
besteht, daß sich der Bedienungsmann durch Berührung der scharfen Sägekette verletzt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Auf-
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gäbe zugrunde, eine Kettensäge der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die Sägekettenspannung in einer bequemeren und sichereren V/eise als bisher eingestellt
bzw. verstellt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine zur Bewegung des Kettenführungsgliedes
einer Kettensäge in seiner Längsrichtung zur Einstellung der Sägekettenspannung vorgesehene Stellschraube
nicht an dem Gehäusekörper, sondern innerhalb einer abnehmbaren Abdeckung angeordnet, welche einen rückwärtigen
Endteil des Kettenführungsgliedes und das zum Antrieb der Kette vorgesehene Kettenrad umschließt. Weiterhin kann eine
Drehung der Stellschraube mittels eines sich bis an die Außenseite der Abdeckung erstreckenden und somit für
den Bedienungsmann bequem zugänglichen Drehelementes erfolgen. Das Drehelement steht über ein Winkelgetriebe mit
der Stellschraube in Wirkverbindung. Infolge dieser Anordnung kann ein Bedienungsmann die Spannung der Kette einstellen
bzw. verstellen, ohne daß es erforderlich wäre, die Säge herumzudrehen oder über das Kettenführungsglied
zu greifen. Auf diese Weise wird das Einstellen bzw. Verstellen der Kettenspannung sowohl bequemer als auch sicherer.
Das Kettenführungsglied ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in herkömmlicher Weise an dem Gehäuse einer Kettensäge mittels zweier Schraubenbolzen angebracht, welche seitlich
von dem Gehäuse aus vorstehen und sich durch einen in Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz in einem rückwärtigen
Endteil des Kettenführungsgliedes erstrecken. Die gleichen Schraubenbolzen können dazu dienen, eine ein rückwärtiges
Endteil des Kettenführungsgliedes und das zum Antrieb der Sägekette vorgesehene Kettenrad umschließende Abdeckung
zu halten. Zur Verstellung der Kettenspannung werden auf die Schraubenbolzen aufgeschraubte Muttern gelöst, wodurch
eine Längsbewegung des Kettenführungsgliedes ermöglicht wird.
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Nach der Verstellung werden die Muttern wieder festgezogen,
wodurch das Kettenführungsglied in der eingestellten Lage festgespannt wird, während gleichzeitig die Abdek-
kung festgesetzt wird. Erfindungsgemäß ist das zur Dre-Taung.
der zur Verstellung der Kettenspannung vorgesehenen Stellschraube dienende Drelaelemerrt vorzugsweise ±n Näixe
der zur Anbringung des Kettenführungsgliedes auf dem Gehäuse dienenden Schraubenbolzen aufgeschraubten Muttern
angeordnet. Infolge dieser Anordnung kann ein Bedienungsmann ohne Veränderung seiner Arbeitsstellung gegenüber der
Kettensäge die Muttern auf dem Schraubenbolzen lösen, das Drehelement bewegen, um das Kettenführungsglied in Längsrichtung
zu bewegen und dadurch die Kettenspannung zu verstellen,
und dann die Muttern wieder festziehen, um das Kettenführungsglied in der neu eingestellten Lage zu sichern.
Eine Verstellung kann somit in höchst bequemer Weise erfolgen. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Ansprüchen und der im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen gegebenen Beschreibung
eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung
behandelt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Kettensäge mit einem Teil des Kettenführungsgliedes
und der Sägekette und einer ein rückwärti-, ges Endteil des Kettenführungsgliedes umschließenden
Abdeckung;
Fig. 2 eine Innenansicht der Abdeckung;
Fig. 3 einen Teilschnitt etwa längs der Linie 3 - 3 in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4 - 4 in Fig. 2, wobei jedoch die Abdeckung und das Kettenführungsglied
auf dem Sägekettengehäuse angeordnet sind.
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In den Zeichnungen sind anhand eines Ausführungsbeispieles
Einrichtungen dargestellt, mittels derer die Spannung einer Sägekette einer Kettensäge mit einem Kraftkopf oder
Gehäuse 1 eingestellt werden kann. Das Gehäuse weist in üblicher Weise eine Krafteinheit auf, beispielsweise einen
in einem geeigneten Gehäuse angeordneten und mit den üblichen Handgriffen, Steuereinrichtungen und weiterem Zubehör
versehenen Elektromotor oder Verbrennungsmotor. Da derartige Vorrichtungen bekannt sind, ist in den Zeichnungen lediglich
ein Teil des Gehäuses dargestellt. Dieses weist ein zur Anbringung eines Kettenführungsgliedes auf einer Seite
des Gehäuses vorgesehenes Teil 1a auf. Das Kettenführungsglied ist an dem Gehäuse mittels zweier Schraubenbolzen 3
angebracht, die seitlich von dem Teil 1a des Gehäuses vorstehen und sich durch einen Längsschlitz in einem rückwärtigen
Endteil des Kettenführungsgliedes 2 erstrecken. Der Schlitz in dem Kettenführungsglied weist eine solche Länge
auf, daß eine Längsbewegung des Kettenführungsgliedes relativ zu dem Gehäuse möglich ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
weist das Kettenführungsglied 2 an seinem Umfang eine Nut zur Aufnahme von nach innen vorstehenden Bereichen
einer Sägekette 4 auf, welche auf diese Weise so geführt · ist, daß sie um den Umfang des Kettenführungsgliedes laufen
kann. Wie ersichtlich, weist die Kette eine Mehrzahl von mittels Nieten 4b verbundener Kettenglieder 4a auf. Einige
der Kettenglieder weisen Schneidezähne 4c und Tiefenabstandshalter
4d auf. Ein rückwärtiger Teil des Kettenführungsgliedes 2 wird mit der darauf angeordneten Kette von
einer Antriebsgehäuseabdeckung 5 umschlossen, welche mitteils
der Schraubenbolzen 3 auf dem Gehäuse angebracht,ist.
Die Schraubenbolzen 3 erstrecken sich durch in dem Gehäuse vorgesehene, geeignete Löcher und weisen Muttern 6 auf,
die zum Halten des Gehäuses 5 und des KettenfÜhrungsgliedes
2 in der gewünschten Lage auf die Schraubenbolzen aufgeschraubt sind. Zwischen dem Kettenführungsglied 2 und dem
Teil 1a des Gehäuses ist eine Führungsplatte oder ein Unterlagblech 7 angeordnet. Eine ähnliche Führungsplatte
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■oder ein ähnliches Unterlagblech 8, welches jedoch spiegelbildlich
ausgebildet ist, ist zwischen dem Kettenführungsglied und der Abdeckung 5 angeordnet. Am rückwärtigen
Ende des Kettenführungsgliedes wird die Kette umgelenkt und von einem Kettenrad angetrieben, welches seinerseits
unter Zwischenschaltung einer Fliehkraftkupplung
von der Krafteinheit angetrieben wird. Das Kettenrad und" die Antriebseinrichtungen des Kettenrades sind
nicht in der Zeichnung dargestellt, da sie allgemein bekannt sind. Die Führungsplatten 7 und 8 dienen zur Führung
der Kette, wenn diese auf das Kettenrad aufläuft bzw. von dem Kettenrad abläuft. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
bewegt sich der Untertrum der Kette 4 auf das Kettenrad hin, während der Obertrum der Kette sich in Richtung
auf das äußere Ende des Kettenführungsgliedes bewegt.
Eine Einstellung der Spannung der auf dem Kettenführungsglied
geführten Sägekette kann dadurch erfolgen, daß das Kettenführungsglied relativ zu dem Gehäuse in Längsrichtung bewegt wird. Da das Kettenrad relativ zu dem Gehäuse
fest angeordnet ist, hat eine Bewegung des Kettenführung'sgliedes
nach vorn (gemäß Fig. 1 nach rechts) eine Erhöhung des Abstandes zwischen dem Kettenrad und dem Vorderende
des Kettenführungsgliedes zur Folge, was wiederum eine Spannung der Sägekette bewirkt. Umgekehrt wird durch eine
Bewegung des Kettenführungsgliedes relativ zu dem Gehäuse nach rückwärts die Kette gelöst. Um eine Längsbewegung
des Kettenführungsgliedes relativ zu dem Gehäuse durchführen zu können, ist eine Gewindespindel 10 vorgesehen* die
im vorliegenden Zusammenhang als Stellschraube bezeichnet wird. Die Spindel 10 weist - ausgenommen an zylindrischen
Endbereichen 10a und 10b - ein Außengewinde auf, mittels dessen die Spindel drehbar im Inneren der Antriebsgehäuseabdeckung
5 angebracht ist. Ein Endbereich 10a greift drehbar in ein in einem nach innen vorstehenden Teil 5a
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der Antriebsgehäuseabdeckung vorgesehenes zylindrisches Loch ein, während der andere Endbereich 10b drehbar zwischen
ein halbschalenförmig ausgebildetes Lagerteil der Antriebsgehäuseabdeckung und ein ergänzendes Lagerteil
eines im Inneren der Antriebsgehäuseabdeckung mittels
Schrauben 12 gehaltenen Zahnraddeckels 5 einfaßt und dort gehalten wird. Die Stellschraube 10 ist auf diese Weise
in der Nähe eines rückwärtigen Endteils des Kettenführungsgliedes
2 unterhalb des die Schraubenbolzen 3 aufnehmenden Schlitzes angebracht. Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich,
ist die Stellschraube 10 unterhalb der Schrauben 3 angeordnet. Sie erstreckt sich etwa von einem Schraubenbolzen zum
anderen. Die Achse der Stellschraube 10 liegt parallel zur Ebene des Kettenführungsgliedes und erstreckt sich in Längsrichtung
des Kettenführungsgliedes, derart, daß sie parallel zu dem die Schraubenbolzen 3 aufnehmenden Schlitz liegt.
Auf dem Gewindeteil der Stellschraube 10 ist eine mit Innengewinde
versehene Reiterschraube oder Folgeschraube angeordnet, derart, daß sie bei Drehung der Schraube in
Schraubenlängsrichtung bewegt wird. Die Reiterschraube
steht mit dem Kettenführungsglied über einen seitlich vorstehenden Ansatzteil 13a der Reiterschraube in Verbindung,
welcher in eine in dem Kettenführungsglied unterhalb des die Schraubenbolzen 3 aufnehmenden Schlitzes vorgesehene
Öffnung 2a einfaßt. An einer vorzugsweise entsprechenden Stelle an der gegenüberliegenden Seite des Mittelschlitzes
zur Anbringung der Schraubenbolzen ist eine zweite ähnliche Öffnung (nicht dargestellt) vorgesehen, so daß das Kettenführungsglied
reversibel ist. Durch das Eingreifen des Ansatzteils 13a der Reiterschraube 13 in das Loch 2a des
Kettenführungsgliedes wird eine Verbindung geschaffen, mittels derer eine axiale Bewegung der Reiterschraube 13 auf
das Kettenführungsglied übertragen werden kann, wodurch dieses
relativ zu dem Gehäuse in Längsrichtung bewegt wird. Gleichzeitig verhindert der Ansatzteil 13 eine Drehung der
Reiterschraube. Auf diese Weise kann zum Spannen der Kette
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das Kettenführungsglied 2 nach vorn bewegt werden, indem die Schraube 10 in einer Richtung gedreht wird, während
eine Drehung der Schraube 10 in entgegengesetzter Richtung eine Bewegung des Kettenführungsgliedes in rückwärtige
Richtung und damit ein Lösen der Kette bewirkt.
Die Stellschraube 10 ist erfindungsgemäß mittels eines in einer für einen Bedienungsmann leicht zugänglichen Lage
angeordneten drehbaren Stellgliedes in beiden Richtungen drehbar. Da die Achse des drehbaren Stellgliedes im Winkel
zur Achse der Stellschraube 10 angeordnet ist, sind die beiden über eine Winkelzahnradanordnung miteinander
verbunden. Obwohl es möglich wäre, einen Schneckentrieb oder eine andere passende Winkelzahnradanordnung zu verwenden,
werden vorzugsweise, wie als Ausführungsbeispiel
in den Zeichnungen dargestellt, Schrägräder verwendet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist das Stellglied ein Drehelement 15 auf, welches einen größeren zylindrischen Kopfteil
15a und ein Vorderteil 15b kleineren Durchmessers aufweist. Der Kopfteil 15a durchfaßt drehbar einen eingebuchteten
Teil 5b der Antriebsgehäuseabdeckung 5, während das Vorderteil 15b drehbar von einem sich axial in Längsrichtung
erstreckenden Loch im Getriebedeckel 11 aufgenommen ist. Das Drehelement 15 ist somit um eine Achse drehbar
angeordnet, welche senkrecht zum Kettenführungsglied 2 und unterhalb der Achse der Stellschraube 10 angeordnet ist.
Das einstellbare Drehelement 15 steht mit der Stellschraube 10 über ein mit einer Schrägverzahnung versehenes. tSchrägrad
17 in Verbindung, welches auf dem Endbereich 10b der Stellschraube 10 befestigt ist. Infolge dieser Zahnradverbindung
kann durch Drehung des verstellbaren Drehelementes 15 die Stellschraube 10 gedreht werden.
Das einstellbare Drehelement 15 ist bis zum Äußeren der Antriebsgehäuseabdeckung
5 geführt und weist Einrichtungen
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auf, mittels derer das Drehelement 15 leicht gedreht werden kann. Wie in Fig. 3 als Ausführungsbeispiel dargestellt,
ist in dem Außenende des Drehelementes 15 ein zum Einfassen eines Schraubenziehers geeigneter Querschlitz
15c vorgesehen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Drehelement 15 einen Sechskantschraubenkopf oder
Vierkantschraubenkopf oder einen Innensechskantkopf aufweist.
Die Drehung kann dann mittels des jeweils passenden Werkzeuges erfolgen.
Um das Kettenführungsglied 2 in Längsrichtung zu bewegen und somit die Spannung der Kette zu verstellen, ist es
erforderlich, zunächst die auf den Schraubenbolzen 3 vorgesehenen Muttern 6 genügend zu lösen, um eine Bewegung
des Kettenführungsgliedes möglich zu machen. Während der Längsbewegung wird das Kettenführungsglied dadurch geführt,
daß die im Abstand angeordneten Schraubenbolzen 3 gegen die Seitenkanten des mittig angeordneten, die
Schraubenbolzen aufnehmenden Schlitzes des Kettenführungsgliedes
anliegen. Wenn die Muttem6 ausreichend gelöst sind, erfolgt eine Bewegung des Kettenführungsgliedes in
der gewünschten Richtung durch Drehung des zur Einstel-. lung vorgesehenen Drehelementes 15 mittels eines Schraubenziehers
oder eines anderen passenden Werkzeuges. Anschließend werden die Muttern 6 festgezogen, wodurch das
Kettenführungsglied in der eingestellten Lage festgespannt wird. Da das Einstellelement 15 in Nähe der Muttern 6
liegt, kann, wie ersichtlich, der gesamte Vorgang bequem von einem Bedienungsmann ausgeführt v/erden, ohne daß es
erforderlich wäre, daß der Bedienungsmann seine Lage bezüglich
der Kettensäge ändert. Wie insbesondere aus Fig. und Fig. 3 ersichtlich, sind das Einsteilelement 15 und
die Muttern 16 in dem gleichen eingebuchteten Teil 5b der Antriebsgehäuseabdeckung 5 angeordnet und dadurch geschützt.
Die Lage des Einstellelementes 15 und der Muttern an der Außenseite der Antriebsgehäuseabdeckung führt zu einer
bequemen und sicheren Einstellmöglichkeit der Spannung
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der Sägekette. Darüberhinaus sind die Stellschraube 10 und die Getriebeanordnung an der Innenseite der Antriebsgehäuseabdeckung
herausnehmbar bzw. auswechselbar angebracht. Die Antriebsgehäuseabdeckung kann von
der Säge in einfacher Weise abgenommen werden, indem lediglich die Muttern 6 entfernt werden. Die genannten
Teile sind zum Zwecke der Reinigung, der Schmierung oder der Inspektion leicht zugänglich.
Das in den Zeichnungen dargestellte und hier im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel ist lediglich als
bevorzugtes Ausführungsbeispiel anzusehen. Abänderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind im Rahmen
der Erfindung selbstverständlich möglich.
S chutz ansprüche
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Claims (1)
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Kettensäge mit einem an einem Gehäuse angebrachten und sich von diesem Gehäuse weg erstreckenden, länglichen Kettenführungsglied, und einer auf dem Kettenführungsglied geführten Sägekette und einer Einrich- '' tungen zur Verstellung des Kettenführungsgliedes in Längsrichtung reiätiv zu dem Gehäuse aufweisenden Kettenspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein rückwärtiges Endteil des" Kettenführungsgliedes (2) umschließende Abdeckung (5)*' und eine längliche Stellschraube (10) vorgesehen sind, und' zur Anbringung der Stellschraube (10) in einer bestimmten Lage in Bezug 'auf das Gehäuse in d'e'r Nähe eines Endteils des Kettenführungsgliedes (2) geeignete Einrichtungen vorgesehen sind, und die Stellschraube (10) sich mit ihrer Längsachse in Längsrichtung des Kettenführungsgliedes (2) erstreckt, und auf der Stellschraube (10) eine ein Innengewinde aufweisende Folgeschraube oder Reiterschraube (13) vorgesehen./2 509837/0270T 6. 32 D 53.3.75/5 - ? - ^ist, welche auf das Gewinde der Stellschraube (10) aufgeschraubt und durch Drehung der Stellschraube längs dieser bewegbar ist, und eine Wirkverbindung zwischen der Reiterschraube (13) und dem Kettenführungsglied (2) herbeiführende Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer das Kettenführungsglied durch Wirkung der Reiterschraube (13) in Längsrichtung bewegbar ist, und auf der Stellschraube (10) ein erstes Zahnrad (17) befestigt und mit dieser drehbar ist, und ein zweites Zahnrad (16) mit dem ersten Zahnrad (17) im Eingriff ist, und das zweite Zahnrad um eine quer zur Achse der Stellschraube (10) liegende Achse drehbar angeordnet ist, und mit dem zweiten Zahnrad (16) verbundene und sich nach außerhalb der Abdeckung (5) erstreckende Antri ebseinri chtung en vorgesehen sind, und die Antriebseinrichtungen von außerhalb der Abdeckung zugängliche Einrichtungen zur Drehung der Antriebseinrichtungen und damit zur Drehung des zweiten Zahnrades (16) aufweisen, was eine Drehung des ersten Zahnrades (17) und der Stellschraube (10) und eine Bewegung der Reiterschraube (13) und des Kettenführungsgliedes in seiner Längsrichtung zur Folge hat, wodurch die Spannung der Sägekette ein-· stellbar ist.2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (17) und das zweite Zahnrad (16) schrägverzahnte Zahnräder sind.3. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen ziir Drehung der Antriebseinrichtungen als an einem Außenende der Antriebseinrichtungen vorgesehene Einrichtungen (15c) zum Ansetzen eines zur Drehung der Antriebseinrichtung vorgesehenen Yferkzeuges ausgebildet sind.4. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung (5) einen eingebuchteten Teil (5a) aufweist, und in509837/0270T 6. 32 D 5H005-5818-1148•/fs-dem eingebuchteten Teil die Antriebseinrichtungen angeordnet sind, derart, daß diese nicht über die Aussenoberflache der Abdeckung (5) vorstehen.5. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur drehbaren Anbringung der Stellschraube (10) als zur Anbringung der Stellschraube (10) an der Innenseite der Abdeckung (5) vorgesehene Einrichtungen ausgebildet sind.6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur abnehmbaren Anbringung der Abdeckung (5) an dem Gehäuse vorgesehen sind, und diese Einrichtungen sich durch einen länglichen Schlitz in dem Kettenführungsglied (2) und durch Löcher in der Abdeckung (5) erstreckende Schraubenbolzen (3) aufweisen, und auf die Schraubenbolzen (3) zum Halten der Abdeckung (5) an der vorgesehenen Stelle und zum Verspannen eines rückwärtigen Endbereiches des Kettenführungsgliedes (2) gegen das Gehäuse dienende Muttern (6) aufgeschraubt sind.7. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d adurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (5) in der Nähe der Muttern (6) angeordnet ist, so daß die Muttern und die Antriebseinrichtung am gleichen Ort bequem zugänglich sind.8. Kettensäge, insbesondere nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse ein längliches, sich von dem Gehäuse nach vorn erstreckendes Kettenführungsglied (2) angeordnet ist, auf dem eine Sägekette läuft, und einen rückwärtigen Bereich des Kettenführungsgliedes (2) umschließende Einrichtungen (5) vorgesehen sind, und509837/0270 */4T 6. 32 D 5 H005-5818-11/f8 3.3.75/5/ί O U 3 I 3 4·Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer das Kettenführungsglied (2) in seiner Längsrichtung bewegbarΥ»'glied (2) laufenden Sägekette einstellbar bzw. verstelTbar ist. und diese Einrichtungen eine längliche Stellschraube (10) und Einrichtungen zur drehbaren Anbringung der Stellschraube (10) in einer relativ zu dem Gehäuse festen Lage in einem nahe einem rückwärtigen Endteil des Kettenführungsgliedes (2) liegenden Bereich aufweisen, und die Längsachse der Stellschraube sich in Längsrichtung des Kettenführungsgliedes (2) erstreckt, und auf das Außengewinde der Stellschraube eine durch Drehung der Stellschraube in Längsrichtung der Stellschraube bewegbare, mit Innengewinde versehene Reiterschraube (13) aufgeschraubt ist, und eine Verbindung zwischen der Reiterschraube (13) und dem Kettenführungsglied (2) bewirkende Einrichtungen (13a) vorgesehen sind, um durch Wirkung der Reiterschraube (13) eine Bewegung des Kettenführungsgliedes (2) in Längsrichtung zu erreichen, und zur Verspannung des Kettenführungsgliedes (2) in einer bestimmten Lage gegenüber dem Gehäuse vorgesehene Einrichtungen vorgesehen sind, und Antriebseinrichtungen zur Drehung der Stellschraube (10) vorgesehen sind, und Einrichtungen zur drehbaren Anbringung der Antriebseinrichtungen an einer für einen Bedienungsmann bequem zugänglichen Stelle vorgesehen sind, und. die Drehachse dieser Einrichtungen winklig zur Drehachse der Stellschraube (10) angeordnet ist, und Winkelahtriebseinrichtungen zur Herstellung einer Drehverbindung zwischen den Antriebseinrichtungen und der Stellschraube vorgesehen sind, wodurch ein Bedienungsmann nach dem Lösen der Verspanneinrichtungen die Spannung der auf dem Kettenführungsglied (2) geführten Sägekette durch Drehung der Antriebseinrichtungen einstellen bzw. verstellen kann, und die Drehbewegung der Antriebseinrichtungen über den Winkeltrieb auf die Stellschraube (10) zur Dre-509837/0270./5T 6. 32 D 5H005-5818-1148 25 09 1 9 Λ3.3.75/5 - ST -hung dieser übertragen wird, wodurch die Reiterschraube (13) und damit das Kettenführungsglied (2) in seiner Längsrichtung bewegt wird, wonach die Verspanneinrichtungen betätigt werden, um das Kettenführungsglied (2) in der dann eingestellten Lage zu verspannen.Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verspanneinrichtungen (6) und die Antriebseinrichtungen (15) in einer solchen Nähe zueinander angeordnet sind, daß eine Bedienungsperson beide Einrichtungen ohne Lageveränderung bequem betätigen kann.509837/0270
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US448053A US3866320A (en) | 1974-03-04 | 1974-03-04 | Guide bar adjustment for chain saw |
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DE2509194A1 true DE2509194A1 (de) | 1975-09-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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