DE19805821A1 - Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge - Google Patents

Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägekettenspannvorrich­ tung für eine Kettensäge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge zur Ein­ stellung der Position einer Kettenführungsstange relativ zu den Gehäusen des Kettensägekörpers zur Einstellung der Spannung der Sägekette.
Bislang sind unterschiedliche Arten von Sägeketten-Spannvor­ richtungen für Kettensägen vorgeschlagen worden. Üblicherweise umfassen Sägeketten-Spannvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik ein gewindebolzenartiges Element zur Längseinstellung der Position einer Kettenführungsstange, die zwischen den Ge­ häusen des Kettensägekörpers gehalten ist, um dadurch eine ge­ eignete Spannung an die Sägekette anzulegen. Durch Drehen des gewindebolzenartigen Elements wird die Kettenführungsstange in ihrer axialen Richtung bzw. ihrer Längsrichtung bewegt. Um eine derartige Einstellung für eine Richtung senkrecht zur Längs­ richtung der Kettenführungsstange problemlos ausführen zu kön­ nen, ist vorgeschlagen worden, eine Schnecken/Schneckenrad-Kom­ bination oder zwei Kegelräder zu verwenden, die zwischen dem gewindebolzenartigen Element und dem drehbaren Element von au­ ßen zugänglich angeordnet sind.
Obwohl die vorgeschlagenen Sägeketten-Spannvorrichtungen einen Drehvorgang aus einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Kettenführungsstange erlauben, haben sie den Nachteil, daß die Einstellstrukturen an sich kompliziert sind, einen beträcht­ lichen Platzbedarf haben und hohe Produktionskosten aufgrund von Maschinenarbeitsvorgängen, wie etwa Schneiden oder derglei­ chen, erfordern, um die Schnecke und die Schneckenräder, die damit verwendet werden, herzustellen. Kostengünstige Herstel­ lungstechniken, wie etwa Schmieden, können nicht verwendet wer­ den, um die Einstellbestandteile gemäß dem Stand der Technik herzustellen.
Um die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden, hat die Rechtsinhaberin bzw. Anmelderin der vorliegenden Erfindung eine Sägeketten-Spannvorrichtung 1' vorgeschlagen, die in Fig. 8 ge­ zeigt ist (siehe japanische geprüfte Gebrauchsmusterschrift Nr. 27 122/1995). Die vorgeschlagene Sageketten-Spannvorrichtung 1' umfaßt ein Körpergehäuse 22 und ein Seitengehäuse 2, das inte­ gral mit einem Paar vorderer und hinterer Seitenwandabschnitte 2a, 2b versehen ist. Zwischen dem Seitengehäuse 2 und dem Kör­ pergehäuse 22 ist eine Kettenführungsstange 4 über die Seiten­ platten 5, 6 angeordnet. Das Seitengehäuse 2 ist mit Vertiefun­ gen bzw. Ausnehmungen 8, 12 versehen, die in Richtung auf das Körpergehäuse 22 offen sind, und ein gewindebolzenartiges Ele­ ment 9 ist in die Vertiefungen 8, 12 seitwärts eingesetzt und um seine Achse O-O drehbar getragen bzw. gelagert. Der Kopf 10 des gewindebolzenartigen Elements 9 ist mit einem Schlitz 10a für einen Schraubendreher (oder ein anderes Einstellwerkzeug) versehen. Der Kopf 10 liegt an der Außenfläche des vorderen Seitenwandabschnitts 2a an, wobei der Gewindeschaft 11 des Kopfs sich in einen Raum 7 zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Seitenwandabschnitten 2a, 2b erstreckt. Die Spitze bzw. das Vorderende 11a des Gewindeschafts 11 ist schwenkbar (drehbar) in der Ausnehmung 12 des Rückseitenwandabschnitts 2b getragen bzw. gelagert.
Ein Stiftelement 16 mit einem Innengewindebohrungsloch 18, das im Basisabschnitt 17 des Elements gebildet ist, ist auf dem bolzenartigen Element 9 bzw. an diesem durch Schrauben ange­ bracht. Das Stiftelement 16 ist mit einem seitlich vorspringen­ den Abschnitt 19 versehen, der sich durch einen Längsschlitz 20 in der Seitenplatte 5 erstreckt und sich im Eingriff mit einem Durchgangsloch 21 befindet, das in der Kettenführungsstange 4 gebildet ist.
Wenn in der Sägeketten-Spannvorrichtung 1' das bolzenartige Element 9 beispielsweise durch Verwendung eines Schrauben­ drehers, der in den Schlitz 10a des Kopfs 10 eingesetzt ist, gedreht wird, bewegt sich das Stiftelement 16 entlang dem Ge­ windeschaft 11 des gewindebolzenartigen Elements 9. Wenn das Stiftelement 16 sich bewegt, bewegt sich auch die Kettenfüh­ rungsstange 4 in der Längsrichtung durch Eingriff des vorsprin­ genden Abschnitts 19 des Stiftelements 16 in das bzw. in dem Durchgangsloch 21. Infolge davon wird die Position der Ketten­ führungsstange 4 in der Längsrichtung relativ zu den Maschinen­ körpergehäusen 2, 22 geändert, um die (nicht gezeigte) Säge­ kette unter gewünschte Spannung zu setzen, wodurch die Span­ nungsbedingung der Kettensäge eingestellt wird.
Die Sägeketten-Spannvorrichtung 1 gemäß Fig. 8 erfordert keine Schnecken/Schneckenrad-Kombination, Kegelräder oder dergleichen zum Drehen des Gewindestangenelements 9. Sie hat deshalb einen einfacheren Aufbau, nimmt weniger Raum ein und kann bei niedri­ gen Kosten hergestellt werden. Der Kopf 10 zum Drehen des bol­ zenartigen Elements 9 ist jedoch auf der Vorderseite (der in Richtung des Vorsprungs der Kettenführungsstange 4 weisenden Fläche) des Seitengehäuses 2 in freiliegender Weise angeordnet. Die Sägeketten-Spannvorrichtung 1' hat deshalb den Nachteil, daß die Einstellung des bolzenartigen Elements 9 aufgrund eines störenden Eingriffs mit bzw. durch die Kettenführungsstange 4 schwierig ist.
Außerdem ist der Kopf 10 des bolzenartigen Elements 9 auf der Vorderseite des Seitengehäuses 2 angeordnet und ein Zugriff zu diesem zur Einstellung ist im wesentlichen auf die Vorderseite beschränkt. Wenn deshalb eine Bedienperson sich in einer Posi­ tion in Gegenüberlage zu der Kettenführungsstange 4 befindet, ist es für sie schwierig, das bolzenartige Element 9 einzustel­ len.
Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend ange­ führten Nachteile des Standes der Technik gemacht worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, eine Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge zu schaffen, die kostengünstig ist, problemlos ohne störenden Eingriff mit der Kettenführungsstange oder dergleichen betätigt werden kann, und die selbst dann eingestellt werden kann, wenn die Position der Bedienperson sich ändert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung demnach eine Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge mit einem Seitengehäuse und einem Körpergehäuse zum Einstellen der Posi­ tion einer Kettenführungsstange, die von den Gehäusen vorsteht, wobei die Sägeketten-Spannvorrichtung aufweist:
Ein gewindebolzenartiges Element mit einem Kopf an einem Ende,
ein Innengewindestiftelement, das in axialer Richtung des ge­ windebolzenartigen Elements durch Drehen desselben beweglich ist, wodurch die Position der Kettenführungsstange relativ zu dem Körpergehäuse geändert wird,
ein angetriebenes Kegelrad, das an bzw. auf dem Ende des gewin­ debolzenartigen Elements distal von dem Kopfende festangebracht ist,
ein antreibendes Kegelrad, das mit dem angetriebenen Kegelrad kämmt und eine Welle aufweist, die in dem Seitengehäuse drehbar getragen ist und sich durch das Seitengehäuse nach außen er­ streckt, wobei die Außenseite dieser Welle einen Drehbetäti­ gungsabschnitt, beispielsweise einen Schlitz, zur Einstellung durch die Bedienperson aufweist. Gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform erstreckt sich die Welle des Antriebskegelrads in einer Richtung im wesentlichen lotrecht zur axialen Richtung des gewindebolzenartigen Elements.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Kopf des bolzenartigen Elements außerdem mit einem Drehbetätigungs­ abschnitt, beispielsweise einem Schlitz, versehen.
Wenn in Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Sägeketten- Spannvorrichtung für eine Kettensäge des vorstehend erläuterten Aufbaus die Sägekette durch die Kettenführungsstange geführt und getragen ist, um bezüglich ihrer Spannung eingestellt zu werden, werden die die Kettenführungsstange festklemmenden Mut­ tern geringfügig gelöst bzw. gelockert und ein Schraubendreher oder dergleichen wird in Eingriff entweder mit dem Schlitz der Antriebskegelradwelle oder dem Schlitz des Kopfs des gewinde­ bolzenartigen Elements gebracht, welches dieser Teile auch im­ mer bequem zugänglich ist, und das Antriebskegelrad oder das bolzenartige Element wird gedreht. Infolge davon wird das ge­ windebolzenartige Element gedreht, um das Stiftelement in axia­ ler Richtung zu bewegen, und zwar entweder vorwärts oder rück­ wärts entlang dem gewindebolzenartigen Element. Durch diese Be­ wegung des Stiftelements wird die Kettenführungsstange in ihrer Längsrichtung bewegt, um die Spannung der Sägekette ein­ zustellen.
Bei der vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Sägeketten- Spannvorrichtung für eine Kettensäge ist eine Einrichtung für eine Drehbetätigung des gewindebolzenartigen Elements in Form eines Paars von Kegelrädern aufgebaut, und das Paar von Kegel­ rädern ist am Ende des gewindebolzenartigen Elements entgegen­ gesetzt zur Vorsprungsrichtung der Kettenführungsstange im Raum des Seitengehäuses angeordnet. Die Teile (Kegelräder) der Ein­ richtung für die Drehbetätigung können deshalb problemlos wirt­ schaftlich hergestellt werden, beispielsweise durch Schmieden, und das gewindebolzenartige Element kann ohne störenden Ein­ griff mit der Kettenführungsstange betätigt werden. Die Ein­ richtung für die Drehbetätigung ist in dem Seitengehäuse sowie entgegengesetzt zur Richtung des Vorsprungs der Kettenführungs­ stange angeordnet, so daß die Sägeketten-Spannvorrichtung kom­ pakt aufgebaut werden kann.
Das gewindebolzenartige Element ist außerdem mit einem Dreh­ betätigungsabschnitt, beispielsweise einem Schlitz, versehen. Durch diesen Drehbetätigungsabschnitt oder den Drehbetätigungs­ abschnitt der Drehbetätigungseinrichtung bestehend aus dem Paar von Kegelrädern, je nachdem welcher problemlos betätigbar ist, kann demnach verwendet werden, um das gewindebolzenartige Ele­ ment zu drehen, wodurch ein noch problemloseres Einstellen der Sägekettenspannung möglich ist.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Seitenplatte zwischen einem Seitengehäuse und der Kettenfüh­ rungsstange angeordnet, das gewindebolzenartige Element weist einen mit einem Ringkragen versehen Kopf auf, und der Kopf ist auf einer Oberfläche eines vorderen Seitenwandabschnitts des Seitengehäuses angeordnet, das in Richtung zur Vorsprungrich­ tung der Kettenführungsstange weist. Der Vorderendabschnitt der Seitenplatte ist derart gebogen, daß der Ringkragen des Kopfs zwischen dem Vorderseitenwandabschnitt und dem gebogenen Vor­ derendabschnitt der Seitenplatte eingefangen ist. Das gewinde­ bolzenartige Element ist dadurch einfach gegen eine Verschie­ bung bzw. Entnahme von dem Seitengehäuse gehalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kettenspannvorrichtung in einer Position entweder über oder unter Stehbolzen angeordnet, die verwendet werden, um das Seitengehäuse an dem Körpergehäuse anzubringen.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist das Seitengehäuse mit einem Schaulangloch entlang der axialen Richtung des gewin­ debolzenartigen Elements versehen. Mittels des Schaulochs ist es möglich, die Bewegung und Position des Stiftelements der Sä­ geketten-Spannvorrichtung von außen zu beobachten. Es ist dem­ nach möglich, die Spannung der Sägekette zu prüfen, die durch die Kettenführungsstange geführt und getragen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei spiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Ket­ tensäge, welche eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sä­ geketten-Spannvorrichtung verwendet,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Ausführungsform der Sägeketten-Spannvorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie II-II sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Sägeketten-Spannvor­ richtung von Fig. 1 entlang der Linie III-III sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Kopfs des gewinde­ bolzenartigen Elements der Sägeketten-Spannvorrichtung von Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Ket­ tensäge, welche eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Sägeketten-Spannvorrichtung verwendet,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der Ausführungsform von Fig. 5 entlang der Linie VI-VI sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht der Sägeketten-Spannvor­ richtung von Fig. 5 entlang der Linie VII-VII sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 5 gesehen, und
Fig. 8 eine Schnittansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2 einer herkömmlichen Sägeketten-Spannvorrichtung.
In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Teile bzw. Teile mit derselben Funktion (äquivalente Teile), bezogen auf das in Fig. 8 gezeigte herkömmliche Beispiel, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine perspektivische Ansicht des Auf­ baus einer Kettensäge 30, welche eine Sägeketten-Spannvorrich­ tung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung verwendet. Die Kettensäge 30 umfaßt ein Körpergehäuse 22, das einen kleinen luftgekühlten Zweitakt-Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) enthält, und ein Seitengehäuse 2, das an der rechten Seite des Körpergehäuses 2 durch zwei Stehbolzen 31, die in Längsrichtung verlaufen, und Muttern 31a festangebracht ist. Auf der Oberseite des Körpergehäuses 22 ist ein vorderer Handgriff 32 und vor diesem eine Schutzvorrichtung 33 zum Schützen der Hand einer Bedienperson vorgesehen. Auf der Rück­ seite des Körpergehäuses 22 ist ein hinterer Handgriff 34 vor­ gesehen. Die Kettensäge 30 ist mit einer Sägeketten-Spannvor­ richtung 1 gemäß der vorstehend genannten Ausführungsform und im Bereich der zwei Befestigungsstehbolzen 31 versehen. Zwi­ schen dem Körpergehäuse 22 und dem Seitengehäuse 2 ist eine Kettenführungsstange 4 zum Führen und Tragen einer Sägekette 4a so angeordnet, daß sie in Vorwärtsrichtung (in Fig. 1 nach rechts) vorsteht. Die Kettenführungsstange 4 ist durch die zwei Stehbolzen 31 und die Muttern 31a lösbar bzw. abnehmbar aufge­ nommen, die gelockert werden, um eine positionsmäßige Einstel­ lung der Führung 4 in Längsrichtung zu ermöglichen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Sägeketten-Spannvorrichtung 1 in dem Seitengehäuse 2 angeordnet. Das Seitengehäuse 2 ist inte­ gral mit einem Paar von vorderen und hinteren Seitenwand­ abschnitten 2a, 2b versehen, die in der Vor/Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind und sich im wesentlichen parallel zueinander in Richtung auf das Körpergehäuse 22 erstrecken. Ei­ ne Außenseitenplatte 5 ist zwischen den Seitenwandabschnitten 2a, 2b und der Kettenführungsstange 4 angeordnet, und eine In­ nenseitenplatte 6 ist zwischen dem Körpergehäuse 22 und der Kettenführungsstange 4 angeordnet. Die Seitenplatten 5, 6 legen beide Seitenwände für die Kettenführungsstange 4 fest, um zu verhindern, daß die Sägekette 4a von der Kettenführungsstange 4 freikommt, und diese Platten 5, 6 sind durch die zwei Stehbol­ zen 31 und die Muttern 31a bei dazwischengehaltener Kettenfüh­ rungsstange 4 festgeklemmt.
Das Seitengehäuse 2 legt einen länglichen Raum 7 in Längsrich­ tung zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Seitenwand­ abschnitten 2a, 2b fest. Das Paar von vorderen und hinteren Seitenwandabschnitten 2a, 2b legt Ausnehmungen bzw. Vertiefun­ gen 8, 12 fest, die in Richtung auf das Körpergehäuse 22 offen sind. Das gewindebolzenartige Element 9 ist zwischen den Ver­ tiefungen 8 und 12 gehalten. Das Gewindeelement 9 ist mit einem Kopf 10 versehen und schwenkbar (drehbar) gehalten und verläuft im wesentlichen parallel zur Kettenführungsplattenstange 4. Der Kopf 10 ist mit einem Drehwerkzeug-Einführschlitz 10a als Dreh­ betätigungsabschnitt und einem Ringkragenabschnitt 10b ver­ gehen.
Das gewindebolzenartige Element 9 ist derart drehbar getragen bzw. gehalten, daß sein Kopf 10 außerhalb des Vorderseiten­ wandabschnitts 2a (auf der Seite der vorspringenden Kettenfüh­ rungsstange 4) angeordnet ist, wobei der dazwischenliegende Ge­ windeabschnitt oder -schaft 11 und der Spitzenabschnitt bzw. Vorderabschnitt 9a sich im Raum 7 und in der hinteren Ver­ tiefung 12 befinden. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Ringkragen­ abschnitt 10b des gewindebolzenartigen Elements 9 auf einer Au­ ßenfläche des Vorderseitenwandabschnitts 2a durch einen gebo­ genen Vorderendabschnitt 5a der Außenseitenplatte 5 gehalten, um zu verhindern, daß das gewindebolzenartige Element 9 in der nach vorne verlaufenden axialen Richtung O-O freikommt. Ein hinterer Endabschnitt 5b in Gegenüberlage zum vorderen Endab­ schnitt 5a der Außenseitenplatte 5 ist ebenfalls gebogen und am hinteren Seitenwandabschnitt 2b angebracht. Wie in Fig. 4 ge­ zeigt, ist die Außenseitenplatte 5 am Seitengehäuse 2 durch ei­ ne Einstellschraube 25 befestigt, um zu verhindern, daß das ge­ windebolzenartige Element 9 und dergleichen freikommen.
Auf dem Gewindeabschnitt 11 des gewindebolzenartigen Elements 9 ist ein Stiftelement 16 durch eine Innengewindebohrung 18 in seinen Basisabschnitt 17 geschraubt. Das Stiftelement 16 ist außerdem mit einem vorspringenden Eingriffabschnitt 19 verse­ hen, der sich in Richtung auf das Körpergehäuse 22 erstreckt.
Der vorspringende Eingriffabschnitt 19 erstreckt sich durch ei­ nen Längsschlitz 20, der in der Außenseitenplatte 5 gebildet ist und verläuft in der Längsrichtung und erstreckt sich dar­ aufhin in ein Durchgangsloch 21, das in der Kettenführungs­ stange 4 gebildet ist. Wenn demnach das Stiftelement 16 in der axialen Richtung O-O durch Drehen des gewindebolzenartigen Ele­ ments 9 bewegt wird, wird diese Bewegung des Stiftelements 16 in der axialen Richtung O-O auf die Kettenführungsstange 4 übertragen, wodurch diese veranlaßt wird, sich in der Längs­ richtung relativ zu dem Körpergehäuse 22 und dem Seitengehäuse 2 zu bewegen.
Ein angetriebenes Kegelrad 23 ist fest auf dem Vorderend­ abschnitt 9a des gewindebolzenartigen Elements 9 angebracht und dreht sich mit diesem. Das angetriebene Kegelrad 23 kämmt mit einem antreibenden Kegelrad 24, das drehbar in dem Seitenge­ häuse 2 angebracht und beispielsweise in einer Richtung lot­ recht zur axialen Richtung O-O des gewindebolzenartigen Ele­ ments 9 verläuft (in Richtung auf die rechte Seite des Maschi­ nenkörpers). Ein Wellenabschnitt 24a des antreibenden Kegelrads 24 liegt zur Außenseite des Seitengehäuses 2 frei und sein Au­ ßenende ist mit einem Drehwerkzeug-Einführschlitz 24b als Dreh­ betätigungsabschnitt zum Einführen des Vorderendes eines Schraubendrehers oder dergleichen gebildet. In Übereinstimmung mit der Erfindung können die Kegelräder 23, 24 unter niedrigen Kosten geschmiedet oder unter anderen kostengünstigen Herstel­ lungstechniken hergestellt werden.
Beim Zusammenbauen der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 wird zu­ nächst das antreibende Kegelrad 24 in das Seitengehäuse 2 aus­ gehend von der Innenseite eingeführt, um das antreibende Kegel­ rad 24 in dem Seitengehäuse 2 drehzulagern. Das Stiftelement 16 wird auf das gewindebolzenartige Element 9 geschraubt und das angetriebene Kegelrad 23 wird am distalen Ende des gewindebol­ zenartigen Elements 9 festangebracht. Das gewindebolzenartige Element 9 wird daraufhin in die Vertiefungen 8, 12 in den Vor­ der- und Hinterseitenwandabschnitten 2a, 2b des Seitengehäuses 2 eingesetzt und die Außenseitenplatte 5 wird mit dem Seitenge­ häuse 2 in Eingriff gebracht, wie in Fig. 2 gezeigt, und daran ausgehend von der Seite des Körpergehäuses 22 durch die Ein­ stellschraube 25 befestigt. Daraufhin wird das Seitengehäuse 2 fest am Körpergehäuse 22 durch die zwei Stehbolzen 31 und die Muttern 31a angebracht, wobei die Kettenführungsstange 4 zwi­ schen ihnen gehalten ist, um den Aufbau zu vervollständigen.
Wenn bei der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 für eine Sägekette gemäß dieser Ausführungsform, die wie vorstehend erläutert auf­ gebaut ist, die Sägekette 4a, die durch die Kettenführungs­ stange 4 geführt und getragen ist, spannungsmäßig eingestellt wird (üblicherweise wird die Sägekette unter eine geeignete Spannung gesetzt), werden die Muttern 31a der Stehbolzen 31, welche die Kettenführungsstange 4 festklemmen, geringfügig ge­ löst bzw. gelockert und ein Schraubendreher oder dergleichen wird in Eingriff mit entweder dem Drehwerkzeug-Einführschlitz 24a des antreibenden Kegelrads 24 oder dem Drehwerkzeug-Ein­ führschlitz 10a des Kopfs 10 des gewindebolzenartigen Elements 9 gebracht und gedreht. Dadurch wird das gewindebolzenartige Element 9 gedreht, um das Stiftelement 16 in axialer Richtung O-O des gewindebolzenartigen Elements 9 vorwärts- oder rück­ wärtszubewegen.
Durch diese Bewegung des Stiftelements 16 wird die Kettenfüh­ rungsstange 4 in ihre Längsrichtung bewegt, um die Spannung der Sägekette 4a einzustellen. Nach Beendigung der Spannungsein­ stellung (Einstellung der Spannung) werden die Befestigungs­ stehbolzen 31 und die Muttern 31a erneut gemeinsam angezogen, um die Kettenführungsstange 4 zwischen dem Körpergehäuse 22 und dem Seitengehäuse 2 festzuhalten, wodurch die lockere Führung der Kettenführungsstange 4 beseitigt wird, um die Sägekette 4a in einem geeigneten Spannungszustand zu halten.
Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung im einzelnen erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die erläuterte Ausführungsform beschränkt sondern zahlreichen Modifikationen im Umfang der Erfindung zu­ gänglich ist, die in den Ansprüchen festgelegt ist.
Beispielsweise ist bei der ersten Ausführungsform die Sägeket­ ten-Spannvorrichtung 1 über sowie im Bereich der Befestigungs­ stehbolzen 31 angeordnet gezeigt, d. h. sie ist näher als die Stehbolzen 31 am vorderen Handgriff 32 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt, kann sie jedoch unter den Stehbolzen 31 angeordnet sein. Wenn die Position der Säge­ ketten-Spannvorrichtung 1 in die Position unter den Befesti­ gungsstehbolzen 31 geändert wird, ist keine wesentliche Ände­ rung der Struktur bzw. des Aufbaus der Sägeketten-Spannvorrich­ tung 1 selbst erforderlich. Die einzigen strukturellen Änderun­ gen, die erforderlich sind, betreffen das Ändern der Anordnung des Durchgangslochs 21 in der Kettenführungsstange 4, mit wel­ cher der vorspringende Eingriffabschnitt 19 der Sägeketten- Spannvorrichtung 1 im Eingriff steht, und das Ändern der Anord­ nung des Längsschlitzes 20 in der Außenseitenplatte 5 in jewei­ lige Positionen unter den Stehbolzen 31.
Das Seitengehäuse 2 kann mit einem Schaulangloch 40 entlang der Längsachse O-O des gewindebolzenartigen Elements 9 der Sägeket­ ten-Spannvorrichtung 1 versehen sein, um Einblick in die Innen­ seite zu erlangen. Durch Vorhandensein des Schaulochs 40 ist es möglich, von außen die Bewegung und Position des Stiftelements 16 der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 zu beobachten. Es ist des­ halb möglich, von außen die Spannung der Sägekette 4a zu prü­ fen, die durch die Kettenführungsstange 4 geführt und getragen ist.
Um Einbringen von Staub oder dergleichen aufgrund des Vorhan­ denseins des Schaulochs 40 zu verhindern, kann das Schauloch 40 durch ein transparentes Teil abgedeckt sein, das beispielsweise aus Kunstharz oder dergleichen besteht. Außerdem kann das Schaulangloch 40 mit einem Maßstab entlang der Achse O-O zum Prüfen der Position des Stiftelements 16 versehen sein.
Bei den vorstehend erläuterten zwei Ausführungsformen kämmen das antreibende Kegelrad und das angetriebene Kegelrad senk­ recht miteinander. Geeignete Modifikationen können hier jedoch durchgeführt werden; beispielsweise können diese Kegelräder derart miteinander kämmen, daß der Drehbetätigungsabschnitt des antreibenden Kegelrads schräg aufwärts weist.
Wie aus vorstehender Erläuterung hervorgeht, ist bei der erfin­ dungsgemäßen Sägeketten-Spannvorrichtung die Drehbetätigungs­ einrichtung des gewindebolzenartigen Elements als Paar von Ke­ gelrädern aufgebaut, die problemlos durch Schmieden oder der­ gleichen kostengünstig hergestellt werden können, was zu ver­ ringerten Herstellungskosten führt.
Das Paar von Kegelrädern ist am Ende bzw. auf dem Ende des ge­ windebolzenartigen Elements entgegen der Richtung des Vor­ sprungs der Kettenführungsstange in dem Raum des Seitengehäuses angeordnet. Dies ermöglicht, daß das gewindebolzenartige Ele­ ment ohne störenden Eingriff mit der Kettenführungsstange betä­ tigt werden kann, und daß die Sägeketten-Spannvorrichtung kom­ pakt aufgebaut werden kann.
Das gewindebolzenartige Element ist darüber hinaus mit einem Drehbetätigungsabschnitt versehen. Entweder dieser Drehbetäti­ gungsabschnitt oder der Drehbetätigungsabschnitt der Kegelrad- Betätigungseinrichtung, welche auch immer einfacher betätigbar ist, kann gewählt werden, um das gewindebolzenartige Element zu drehen, wodurch eine verbesserte Einstellbarkeit des gewinde­ bolzenartigen Elements gewährleistet ist.
Außerdem sind die Enden der Außenseitenplatten gebogen und der Ringkragen des Kopfs des gewindebolzenartigen Elements ist zwi­ schen dem Vorderseitenwandabschnitt des Seitengehäuses und dem benachbarten gebogenen Ende der Außenseitenplatte eingeschlos­ sen, wodurch in einfacher Weise verhindert wird, daß der Gewin­ debolzenabschnitt vom Seitengehäuse freikommt.

Claims (6)

1. Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge mit einem Seitengehäuse, einem Bodengehäuse und einer Kettenfüh­ rungsstange, die von den Gehäusen vorsteht, wobei die Sägeketten-Spannvorrichtung aufweist:
Ein gewindebolzenartiges Element mit einer Achse und einem Kopf an einem axialen Ende des Elements,
ein Innengewindestiftelement, das auf bzw. an dem bolzen­ artigen Element aufgenommen und entlang dem bolzenartigen Element in seiner axialen Richtung durch Drehen des bol­ zenartigen Elements beweglich ist,
wobei das Stiftelement sich im Eingriff mit der Kettenfüh­ rungsstange befindet, um diese relativ zum Körpergehäuse ansprechend auf eine Bewegung des Stiftelements zu bewe­ gen,
ein angetriebenes Kegelrad, das auf bzw. an dem gewinde­ bolzenartigen Element an dessen axialem Ende in Gegenüber­ lage zu dem Kopf festangebracht ist, und
ein antreibendes Kegelrad mit einem Wellenabschnitt, das drehbar in dem Seitengehäuse getragen bzw. gelagert ist und sich durch das Gehäuse in Richtung zur Außenseite erstreckt, wobei das antreibende Kegelrad mit dem ange­ triebenen Kegelrad kämmt, und wobei der Schaftabschnitt einen Drehbetätigungsabschnitt aufweist, der zur Außen­ seite des Seitengehäuses hin freiliegt.
2. Sägeketten-Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das antreibende Kegelrad in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des gewindebolzenartigen Elements drehbar getragen bzw. gelagert ist.
3. Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge mit einem Seitengehäuse, einem Bodengehäuse und einer Kettenfüh­ rungsstange, die von den Gehäusen vorsteht, wobei die Sägeketten-Spannvorrichtung aufweist:
eine Seitenplatte, die zwischen dem Seitengehäuse und der Kettenführungsstange angeordnet ist,
ein gewindebolzen­ artiges Element mit einer Achse und an einem Ende von die­ sen einen Kopf, der mit einem Ringkragen versehen ist,
ein Innengewindestiftelement, das auf bzw. an dem gewinde­ bolzenartigen Element aufgenommen und in seiner axialen Richtung durch Drehen des gewindebolzenartigen Elements beweglich ist, wobei das Innengewindestiftelement sich in Eingriff mit der Kettenführungsstange befindet, um diese relativ zu dem Körpergehäuse ansprechend auf eine Bewegung des Innengewindestiftelements zu bewegen,
wobei das Seitengehäuse einen Vorderseitenwandabschnitt aufweist, der zur Vorstehrichtung der Kettenführungsstange weist, wobei der Kopf des gewindebolzenartigen Elements benachbart zum Vorderseitenwandabschnitt angeordnet ist,
wobei die Seitenplatte einen gebogenen Vorderendabschnitt aufweist, und
wobei der Ringkragen des Kopfs des gewindebolzenartigen Elements zwischen dem Vorderseitenwandabschnitt und dem gebogenen Vorderendabschnitt der Seitenplatte gefangen ist.
4. Sägeketten-Spannvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Kopf mit einem Drehbetätigungsabschnitt versehen ist.
5. Sägeketten-Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, außerdem aufweisend:
Einen oder mehrere Befestigungsstehbolzen zum Anbringen des Seitengehäuses am Körpergehäuse, und
wobei die Sägeketten-Spannvorrichtung in einer Position über oder unter den Befestigungsstehbolzen angeordnet ist.
6. Sägeketten-Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Seitengehäuse mit einem Schaulangloch entlang der axialen Richtung des gewindebolzenartigen Elements versehen ist.
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