DE9311081U1 - Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine - Google Patents
Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer HandwerkzeugmaschineInfo
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- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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Description
RICHTER, WERDERMANN & GER^ULET";:
OiPL.-iNG JOACHIM RICHTER
OiPL-(NG. HANNES GERBAULET DiPL-.NG FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10
20354 HAMBURG •S (O 4O) 34 00 45/34 00 56 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 40) 35 2415
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HAMBURG
D.93083-III-1737 IV/Li
23.7.1993
Anmelder:
Titel
Spannvorrichtung für einen Kettenoder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Kette oder einen Riementrieb einer motorgetriebenen
Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Motorkettensäge oder einerSchleif- oder Trennschleifmaschine,
mit einem längsverschiebbaren Ausleger, wie einem Schwert oder einem Arm, der mit mindestens einem
Bolzen am Gehäuse oder einem anderen Teil der Hand-
werkzeugmaschine befestigbar ist und in seiner Längsrichtung
über einen Spannbolzen 42 mittels einer Spannschraube, die über ein Kupplungsglied auf ein
unmittelbar auf den Ausleger wirkendes Verstellglied verstellbar und spannbar ist.
Beispielsweise werden in der DE 25 09 194 Al Kettensägen
mit einer Kettenspannvorrichtung beschrieben, bei der an dem Gehäuse in der Nähe eines Endes des
Kettenführungsgliedes, auf dem die Sägekette umläuft, eine Stellschraube und eine mit dem Kettenführungsglied
in Wirkverbindung stehende Nachfolgeeinrichtung oder Reiterschraube vorgesehen sind. Durch Drehung
der Stellschraube wird die Reiterschraube und damit das Kettenführungsglied in seiner Längsrichtung verstellt.
Um die Sägekettenspannung bequemer und sicherer einstellen bzw. verstellen zu können, wird vorgeschlagen,
die Stellschraube innerhalb einer abnehmbaren Abdeckung anzuordnen, die einen rückwärtigen Endteil
des Kettenführungsgliedes und das zum Antrieb der Kette vorgesehene Kettenrad umschließt.
In der Kettenspannvorrxchtung nach der DE 33 01 367 Al ist das Antriebsglied im Bereich des Langloches
der Führungsschiene für die Sägekette angeordnet, wobei das Abtriebsglied, z.B. ein auf die Führungsschiene
wirkender Schieber, über ein Getriebe bewegbar ist. Insbesondere wird als An-triebsglied eine
Spannschraube mit einem Schrägstirnrad verwendet, das über eine Federscheibe am Gehäuse abgestützt wird.
Durch eine Querbohrung des das Schrägstirnrad tragenden Spannschraubenendes ist ein Überlaststift gesteckt,
der mit seinen überstehenden Enden formschlüssig in Radialnuten auf der vom Gehäuse abgewandten
Seite des Schrägstirnrades liegt. Beim über-
mäßigen Spannen der Sägekette wird der Überlaststift plastisch verformt, wodurch vermieden werden soll, daß
das Getriebe, insbesondere bei Kunststoffzahnrädern,
beschädigt wird.
Auch bei einer Einrichtung nach der DE 41 04 576 Al wird das Schwert nach dem Spannen mit Muttern gehalten,
die auf zwei Führungsschienenbolzen aufgeschraubt sind. Unter den genannten Führungsschienenbolzen befindet
sich eine Langnut, deren unterer Rand gezahnt ist. Das in der Langnut angeordnete Zahn- oder Kemmrad
als Spannschraube greift in den gezahnten Bereich ein.
Für Schleif- oder Trennschleifmaschinen mit einem Ausleger
gilt grundsätzlich Entsprechendes, wie für die zuvor behandelten Kettensägen.
Bei vielen der bisher bekannten Spannvorrichtungen ist die Spannschraube nur schwer zugänglich. Darüber
hinaus ist die Einstellung der Ketten- oder Riemenspannung mehr oder weniger vom Geschick und von
Erfahrungswerten des Bedieners abhängig, eine quantitativ kontrollierbare und reproduzierbare Kettenspannung
ist praktisch nicht möglich, wobei die bekannten "anzeigenden Systeme" weder ausreichend genau noch
gut handhabbar sind und die theoretisch mögliche Anwendung von Meßgeräten für den praktischen Einsatz
nicht relevant ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Spannvorrichtung derart weiterzu-
entwickeln, daß das Verstellelement möglichst gut zugänglich ist, einfach betätigt werden kann und ohne
weitere Kontrollen oder sonstige Maßnahmen automatisch die gewünschte Spannung der Kette oder des Riemens
bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Spannvorrichtung gelöst. Es ist dabei wesentlich,
daß ein kraftschlüssiges Kupplungsglied zur Spannkraftbegrenzung vorgesehen ist. Anders als bei bisher
bekannten Spannschrauben kann je nach Art der Kraftschlüssigkeit nur eine Höchstspannung eingestellt werden.
Beim weiteren Anziehen der Spannschraube "rutscht" die Kupplung durch, wodurch eine zu hohe Spannkraft
vermieden wird, welche sowohl bei Ketten- als auch bei Treibriemen unerwünscht ist. Auch für den Laien ist
die Spannkrafteinstellung jederzeit reproduzierbar möglich, da er die Spann-schraube solange betätigen
kann, bis der Kraftschluß der Kupplung nicht mehr ausreicht. Hierdurch kann gleichermaßen eine zu lockere
Spannung vermieden werden.
Weitere Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
So kann das kraftschlüssige Kupplungsglied eine Rutschkupplung, eine federbelastete Verzahnung zweier Kupplungselemente
oder ein unter Druck reibungsschlüssig aufeinanderliegendes TeHerfederpaket sein.
Einen weiteren Vorteil bildet eine Spannvorrichtung, bei der die auf einen Bolzen aufschraubbare Befesti-
gungsmutter für den Ausleger über ein Getriebe mit
der Spannschraube verbunden ist. Hierdurch wird ein Arbeitsgang gespart, da bereits beim Anziehen der Befestigungsmutter
die Spannschraube betätigt wird. Einzige Voraussetzung zur Vermeidung einer zu geringen
Spanneinstellung ist es, daß die zum Arretieren des Auslegers notwendigen Schraub-Drehbewegungen ausreichen, um eine hinreichende translatorische Bewegung eines Spannbolzens oder einer Zahnstange o.a. zur Erreichung der gewünschten Spannung des Riemens bzw. der Kette zu bewirken. Eine höhere Anzahl von Drehungen der Mutter ist hingegen ungschädlich, da die Kupplung nach Erreichen der Höchstspannung weitere Drehbewegungen nicht mehr überträgt.
Spanneinstellung ist es, daß die zum Arretieren des Auslegers notwendigen Schraub-Drehbewegungen ausreichen, um eine hinreichende translatorische Bewegung eines Spannbolzens oder einer Zahnstange o.a. zur Erreichung der gewünschten Spannung des Riemens bzw. der Kette zu bewirken. Eine höhere Anzahl von Drehungen der Mutter ist hingegen ungschädlich, da die Kupplung nach Erreichen der Höchstspannung weitere Drehbewegungen nicht mehr überträgt.
Vorzugsweise weist die Befestigungsmutter eine Hülse mit einer Antriebsverzahnung auf, die in eine Verzahnung
eingreift, die mittelbar oder unmittelbar den Arm oder das Schwert antriebt. Nach einer weiteren
Ausgestaltung liegen als kraftschlüssiges Kupplungsglied die Antriebsverzahnung der Hülse der Befestigungsmutter
und die Verzahnung einer weiteren Hülse, vorzugsweise die Hülsenstirnflächen, unter Druckfederbelastung
kraftschlüssig aneinander. Alternativ hierzu kann auch zwischen der Hülsenverzahnung und der Verzahnung
des Abtriebes auf dem Ausleger ein kraftschlüssiges Kupplungsglied angeordnet sein.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Spannschraubengewinde ein Halter für einen
auf den Ausleger wirkenden Spannbolzen gelagert. Die Spannschraube trägt ein Zahnrad, das ein weiteres
Zahnrad kemmt, das über ein kraftschlüssiges Kupplungsglied mit einem Antriebsglied oder unmittelbar
mit der Befestigungsmutter als Antriebsglied verbunden ist.
Im Prinzip wird damit auf die nach dem Stand der Technik bekannte Umwandlung einer Drehbewegung in eine
translatorische Bewegung zurückgegriffen, nur daß die Drehbewegung nicht an der Spannschraube selbst, sondern
mittelbar über ein Getriebe erzeugt wird, welches mit der Befestigungsmutter zur Arretierung des
Auslegers in Eingriff steht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Kraftschluß der Größe nach eingestellt werden bzw.
es ist eine Drehmomentbegrenzung einstellbar. Dies kann bei federbelasteten Teilen z.B. dadurch geschehen,
daß die Druckfeder mehr oder weniger gestaucht wird. Diese Spannkrafteinstellung kann nach einer
konkreten Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise über die Spannschraube selbst herbeigeführt werden,
wenn die Spannschraube auf das Tellerfederpaket einwirkt,
so daß durch deren Drehung die Reibschlüssigkeit erhöht oder verringert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannschraube unter Umgehung des Kupplungsgliedes
direkt betätigbar und/oder der Spannbolzen direkt einstellbar. Hierdurch wird erfahrenen Fachleuten die
zusätzliche Möglichkeit gegeben, die Ketten- oder Riemenspannung unmittelbar einzustellen, ohne daß eine
Aufhebung bzw. eine Veränderung der durch das kraftschlüssige Kupplungsglied vorgegebenen Höchstspannung
notwendig wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen spannbaren Riementrieb einer Schleif- oder
Trennschleifmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II des Teilschnittes gemäß Fig.l von unten,
Fig. 3 eine geschnittene Detailansicht einer
federbelasteten Verzahnung als Kupplungsglied,
Fig. 4 eine Ansicht nach Linie IV-IV in Fig.3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kettensäge,
Fig. 6 eine Teilansicht der Spannvorrichtung
der Kettensäge nach Fig.5 ohne Befestigungsmutter ,
Fig. 7 dieselbe Teilansicht wie in Fig.6,
z.T. geschnitten, mit Befestigungsmutter ,
Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Aus-Ausführungsform
einer Spannvorrichtung für eine Kettensäge ohne Getriebeverbindung
zwischen der Befestigungsmutter und der Spannschraube,
Fig. 9 eine Teilschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Spannvorrichtung mit einer Kupplungseinstellmöglichkeit,
und
Fig. 10 die Ausführungsform gemäß Fig.9 mit
abgenommener Betätigungsmutter zur
Darstellung der Verbindung zwischen
der Betätigungsmutter und der Welle
einer Spannvorrichtung.
Darstellung der Verbindung zwischen
der Betätigungsmutter und der Welle
einer Spannvorrichtung.
Schleif- oder Trennschleifmaschinen sowie Kettensägen sind, beispielsweise aus dem eingangs genannten Stand
der Technik hinreichend bekannt. Alle diese Werkzeugmaschinen besitzen ein Gehäuse 20 mit einem Motor, der
eine Welle 21 antreibt, über die ein Transmissionsglied wie eine Kette oder ein Riemen läuft. Bei einem
Riementrieb ist dabei eine Antriebswelle 22 vorgesehen, die am Ende eines Anlegers 23 wie ein Schwert
oder Arm angeordnet ist.
In Figur 1 und Figur 2 ist das Transmissionsglied ein Endlosriemen 24 eines Riementriebes. Mit dem Gehäuse
verbunden sind zwei Bolzen 25, über deren Außengewinde Befestigungsmuttern 26 und 27 geschraubt sind, die
den Ausleger 23 am Gehäuse 20 arretieren. Der Ausleger 23 besitzt eine Längsnut 28, die in dem hinteren
Teil geringfügig verbreitert ist. Die hintere Befestigungsmutter 27 (siehe Fig.3) ist an ihrer Unterseite
hülsenförmig derart ausgebildet, daß die Hülsenstirnseite eine wellenförmiges Zahnprofil 29 aufweist,
welches mit dem wellenförmigen Zahnprofil 30 eines Stellrades 31 in Eingriff steht. Dieses Stell-
rad 31 trägt einen Zahnkranz 32 zum Antrieb eines Zahnstangenprofils 33 des Auslegers 23. Das Stellrad
31 liegt unter dem Brück einer sich am Werkzeuggehäuse
20 abstützenden Schraubenfeder 33 an der wellenförmigen Verzahnung 29 an. Durch die Drehung der Befestigungsmutter
27 wird das dahinter befindliche Stellrad 31 mitgedreht und kann über den Zahnstangentrieb
33 den Ausleger 23 vorschieben.
Bei Erreichen der notwendigen Spannkraft wirkt die durch die Druckfeder 33 beaufschlagte Stirnverzahnung
29,30 am Stellrad 31 und an der Befestigungsmutter 27 als Drehmomentbegrenzung. Die Stirnverzahnung 29,33
rutscht nach Erreichen der Riemenspannung solange über, bis die Befestigungsmutter 27 gegen den Kettenradschutz
34 festgezogen ist.
Figur 5 zeigt eine Kettensäge, die ebenso zwei Befestigungsbolzen 25 aufweist, worüber Befestigungsmuttern
den Ausleger - hier ein Schwert 23 - für eine umlaufende Kette 35 haltern. Die Kettensäge besitzt einen
Handschutzbügel 36, einen Traggriff 37, einen Griff 38 sowie Bedienungselemente 39, die im einzelnen
nach dem Stand der Technik, z.B. aus der DE 33 01 667 Al bekannt sind.
Wie die Teilschnittansicht nach Figur 6 zeigt, besitzt die Kettensäge den Bolzen 25 mit Außengewinde zur Aufnahme
einer Befestigungsmutter 27. Im Gehäuse 20 ist eine Spannschraube 40 gelagert, die einen Mitnehmer
41 mit einem Bolzen 42 trägt, der in eine Bohrung des Auslegers 23 (siehe Figur 7) eingreift, so daß trans-
latorische Bewegungen des Mitnehmers 41 eine entsprechende
Verschiebung des Auslegers 23 und damit eine Ketten- oder Riemenspannung herbeiführen. Die Befestigungsmutter
27 wird gegen den Deckel 43 verspannt, der sich auf dem Ausleger 23 abstützt und diesen gegen
das Gehäuse 20 arretiert (siehe Figur 7) . Wie weiterhin aus Figur 7 ersichtlich, besitzt die Mutter
27 jenseits ihres Kragens 44, mit dem sie sich auf den Deckel 43 abstützt, eine hülsenförmige Fortsetzung
mit einem Zahnkranz 45, der in Kammeingriff mit dem Zahnkranz 46 auf einer im Gehäuse 20 und Deckel 43 gelagerten
Welle sitzt. Zwischen diesem ersten Zahnkranz 46 und einem weiteren Zahnkranz 48 liegt ein Tellerfederpaket
mit mehreren reibschlüssig aufeinander sich abstützenden Tellerfedern. Bewegungen des Zahnkranzes
46 werden solange auf den Zahnkranz 47 übertragen, bis ein durch die Reibung bestimmtes Drehmoment
überschritten wird. Bei weiterer Drehung der Befest igung smutter 25 rutschen die Tellerfedern gegeneinander
durch.
Der Zahnkranz 48 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 50 (hier mit jeweiliger Schrägverzahnung), welches
fest mit der Spannschraube 40 verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein Drehen der Befestigungsmutter
37 unmittelbar auf die Spannschraube 40 im Sinne einer Drehbewegung übertragen wird, wodurch der
Mitnehmer 41 translatorisch bewegt wird. Es versteht sich, daß das Übersetzungsverhältnis der Verzahnungen,
das Durchrutschmoment der Kupplung - hier der Tellerfeder 49 - und die Gewindesteigung im Spindeltrieb
der Spannschraube 40 so gewählt sind, daß der durch den Aufschraubweg der Bestigungsmutter 27 hervorgerufene
Verstellweg des Spannbolzens 42 stets größer ist als der zum Spannen des Riemens oder der Kette.
Eine weitere Variante ist in Figur 8 dargestellt. In der dortigen Ausfuhrungsform ist nämlich auf die Getriebeverbindung
zwischen den Zahnkränzen 45,46 verzichtet worden. Vielmehr kann über den Bolzen 51, der
an seinem oberen Ende einen Eingriffsschlitz 52 für einen Schraubendreher aufweist, das Zahnrad 48 unmittelbar
betätigt werden.
Das Kupplungsglied besteht ebenfalls aus einem Paket von Tellerfedern, die reibungsschlüssig aufeinanderliegen.
Bei dieser Ausführungsform kann eine Spannung des Auslegers 23 unabhängig von der Arretierung der
Befestigungsschraube 27 durchgeführt werden, jedoch mit dem Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, daß
wegen der Drehmomentbegrenzung durch das Tellerfederpaket 49 stets die gleiche Spannung reproduzierbar
ist.
Figur 9 und 10 zeigen eine andersartige Ausgestaltung
der Ausbildung nach Figur 7, bei der über die Mutter 27 eine Befestigung des Deckels 43 vorgenommen wird
und die Mutter direkt eine Welle der Spannvorrichtung antreibt. Hierzu kämmt das Schrägzahnritzel 48, das
als Unterhülse der Mutter 27 mit dieser betätigbar ist, mit einer Schrägzahnwelle 50 als Teil der Spannschraube
40. Diese Welle 50 ist jedoch zwischen jeweilige Tellerfederpakete 53 und 54 eingespannt,
deren Reibschluß dadurch erhöht werden kann, daß die Mutter 55, die mit dem Außengewinde der Spannschraube
40 verschraubt ist, mehr oder weniger die
Tellerfederpakete 53 und 54 komprimiert. Das Tellerfederpaket
53 stützt sich hierbei auf einem mit dem
Gehäuse verbundenen Block 56 ab. Die Stellschraube 40 besitzt an dem gegenüberliegenden freien Ende ferner
einen stirnseitigen Schlitz 57, worüber die ebenfalls unter Umgehung der Verstellmutter 27 zur Betätigung
des Stellbolzens 42 gedreht werden kann. Eine solche Anordnung ist auch Figur 10 in entsprechender Weise
zu entnehmen. Die Stellschraube 40 ist zwischen den Blöcken 56 und 58, die fest mit dem Gehäuse 20 verbunden
sind, derart eingelegt, daß sie bei Drehung den Spannbolzen 42 translatorisch verschiebt. Diese
Verschiebung, d.h. das Spannen des Auslegers, kann sowohl über den Schlitz 57 mittels Schraubendreher
als auch über die Betätigung der Spannmutter 27 erfolgen. Die Spannmutter trägt an ihrem unteren Ende eine
Hülse mit einem Aussenprofil 59, welches einem Innenprofil 60 einer weiteren auf dem Bolzen 25 gelagerten
Hülse angepaßt ist. Die Profile 59 und 60 können formschlüssig ineinandergesteckt werden. Eine entsprechende
formschlüssige Verbindung ist im übrigen auch bei der nach Figur 8 dargstellten Ausführungsform dergestalt
denkbar, daß eine über den Bolzen 51 gelegte Hülse einen Kragen 61 trägt, der an seiner Unterseite ein dem
Profil 59 entsprechendes Außen- oder Innenprofil aufweist, welches über ein komplementäres Profil des Zahnrades
48 formschlüssig greift. Das Profil 60 ist jedenfalls mit dem Zahnkranz 48 in entsprechender Weise
verbunden, der die Zahnwelle 50, wie bei Figuren 6, 7, 8 und 9 beschrieben kämmt.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß weiterhin konventionelle Ausleger wie Arme,
Schienen oder Schwerter benutzt werden können. Bei
Verwendung der speziellen Befestigugngsmutter 27 mit
einer unterseitigen Hülse (siehe Figur 7, 9 und 10) ist als Spannwerkzeug nur der ohnehin zum Arretieren
des Auslegers notwendige Schraubenschlüssel erforderlich. Die Verwendung eines Tellerfederpaketes 53,54
als Rutschkupplung kann bei entsprechenden Spannmöglichkeiten 55,56 eine Variation der Höchstspannkraft
ermöglichen.
Bei Verwendung der Befestigungsmutter 27 mit einem unteren Hülsenteil, das unter Formschluß an oder in
ein Zahnrad 48 als Antriebsglied eingreift, kann das Nachspannen durch Lösen und Wiederanziehen der Muttern
einfach, sicher und reproduzierbar stets unter Beibehaltung der gewünschten Spannkraft durchgeführt
werden.
Claims (13)
1. Spannvorrichtung für eine Kette (35) oder einen Riementrieb (24} einer motorgetriebenen Handwerkzeugmaschine,
insbesondere einer Motorkettensäge oder einer Schleif- oder Trennschleifmaschine, mit
einem längsverschiebbaren Ausleger (23), wie einem Schwert oder einem Arm, der mit mindestens einem
Bolzen (25) am Gehäuse (20) oder einem anderen
Teil der Handwerkzeugmaschine befestigbar ist und in seiner Längsrichtung mittels einer Spannschraube (40), die über ein Kupplungsglied auf ein unmittelbar auf den Ausleger (23) wirkendes Verstellglied verstellbar und spannbar ist,
Teil der Handwerkzeugmaschine befestigbar ist und in seiner Längsrichtung mittels einer Spannschraube (40), die über ein Kupplungsglied auf ein unmittelbar auf den Ausleger (23) wirkendes Verstellglied verstellbar und spannbar ist,
gekennzeichnet durch ein kraftschlüssiges Kupplungsglied (29,30;30,33;49;53,54) zur Spannkraftbegrenzung.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kraftschlüssige Kupplungsglied (49;53,54) eine Rutschkupplung ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennz e ichnet,
dadurch gekennz e ichnet,
daß das Kupplungsglied (29,30;32,33) eine federbelastete
Verzahnung zweier Kupplungselemente ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch ein Ineinandergreifen eines Ritzels (32) mit einer Zahnstange (33) oder zweier Zahnräder oder Stirnverzahnungen (29,30).
gekennzeichnet durch ein Ineinandergreifen eines Ritzels (32) mit einer Zahnstange (33) oder zweier Zahnräder oder Stirnverzahnungen (29,30).
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung aus unter Druck reibungsschlüssig aufeinanderliegenden Tellerfederpaketen (49;53,54)
besteht.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf einen Bolzen (25) aufgeschraubte Befestigungsmutter (27) für den Ausleger (23) über
ein Getriebe (48,50) mit der Spannschraube (40) verbunden ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmutter (27) eine Hülse mit einer Antriebsverzahnung (59) aufweist, die in eine
Verzahnung (60) eingreift, die mittelbar oder unmittelbar den Ausleger (23) antreibt.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennz e ichnet,
daß als kraftschlüssiges Kupplungsglied die Antriebsverzahnung (45) der Hülse der Befestigungsmutter
(27) und die Verzahnung (48) einer weiteren Hülse, vorzugsweise die Hülsenstirnflächen unter
Druckfederbelastung kraftschlüssig aneinanderliegen.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hülsenverzahnung (45,46;48,50)
und der Verzahnung des Abtriebes auf dem Ausleger (23) ein kraftschlüssiges Kupplungsglied (50) angeordnet
ist.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Spannschraubengewinde ein Halter (41) für einen auf den Ausleger (23) wirkenden Spannbolzen
(42) gelagert ist, und die Spannschraube (40) eine Zahnwelle (50) trägt, die ein Zahnrad
(48) kämmt, das über ein kraftschlüssiges Kupplungsglied (49) mit einem Antriebsglied (46) oder
unmittelbar mit der Befestigungsmutter (27) als Antriebsglied verbunden ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftschluß (die Drehmomentbegrenzung) (50) des kraftschlüssigen Kupplungsgliedes (49;
53;54) einstellbar ist.
53;54) einstellbar ist.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (40) unter Umgehung des Kupplungsgliedes (50) direkt betätigbar und/oder
der Spannbolzen (42) direkt einstellbar ist/sind.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung nach dem Spannvorgang den Ausleger (23) fest einklemmend haltert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311081U DE9311081U1 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311081U DE9311081U1 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311081U1 true DE9311081U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6895996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311081U Expired - Lifetime DE9311081U1 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311081U1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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