DE19500150A1 - Aus einer Arbeitsmaschine und einem Motor bestehendes Aggregat - Google Patents

Aus einer Arbeitsmaschine und einem Motor bestehendes Aggregat

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Aggregat, bestehend aus einer auf einer Grundplatte angeordneten Arbeitsmaschine und einem diese über Riemen antreibenden Motor, der mit einer ihn tragenden Vorrichtung fest verbunden ist, wobei Mittel zur Einstellung und Fixierung des radialen Abstands des Motors zur Arbeitsmaschine vorgesehen sind.
Vor allem der Förderung von Abwasser dienende Kreiselpumpen werden vielfach in einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art eingesetzt. Hierfür wurden bisher zwei verschiedene Varianten der Motoraufstellung angewandt:
In einer ersten Ausführung wurde der Motor auf dem Lagerträger der Kreiselpumpe angeordnet, wobei er von einer mit ihm verbundenen Platte getragen wurde. An den vier Ecken der Platte vorgesehene, am Lagerträger der Kreiselpumpe befestigte Gewindebolzen dienten der Höheneinstellung und Fixierung dieser Vorrichtung. Da die Gewindebolzen das Gewicht des Motors und durch den Riementrieb verursachte zusätzliche Kräfte aufzunehmen hatten, mußten sie entsprechend stabil ausgeführt sein. Die Einstellung der Vorrichtung war umständlich.
Die zweite der bekannten Ausführungen war noch aufwendiger. Bei ihr war der Motor auf einem separaten Motorbock angeordnet, der zusammen mit der Kreiselpumpe auf einer gegenüber der vorher geschilderten Variante vergrößerten Grundplatte befestigt war. Auch hier dienten vier tragende Gewindebolzen der Höheneinstellung.
Die Höhenverstellung des Motors bzw. die Veränderung des radialen Abstandes zwischen Kreiselpumpe und Motor ist aus mehreren Gründen notwendig:
Bei der Montage und Demontage von Keilriemen sowie beim Erzeugen und Nachstellen der Riemenspannung muß der Abstand zwischen den miteinander fluchtenden Riemenscheiben von Kreiselpumpe und Motor mehrfach verändert werden. Darüber hinaus erlaubte Einstellbarkeit des Abstandes eine Anpassung an unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse und ein Ausgleichen von Fertigungstoleranzen.
Bei allen Riementrieben ist im übrigen aus Sicherheitsgründen ein die Riemen überdeckender Riemenschutz vorgeschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aggregat der eingangs zitierten Art zu schaffen, das bei Erfüllung der genannten Funktionen und Forderungen eine Verringerung des für die Einstellbarkeit des Riementriebes notwendigen Aufwandes und eine Vereinfachung der Einstellung selbst mit sich bringt.
Ausgehend von einem Aggregat der eingangs genannten Gattung, wird dies erfindungsgemäß erreicht durch eine an der Stirnseite des Motors befestigte Platte, welche an einem mit der Grundplatte fest verbundenen Motorträger verschieblich geführt ist, wobei Mittel zur Einstellung der Position der Platte und Mittel zu deren lösbarer Befestigung am Motorträger vorgesehen sind.
Die Unteransprüche nennen mehrere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aggregates, und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem Aggregat der Fig. 1.
Das Aggregat wird gebildet durch eine Kreiselpumpe 1 und einen Elektromotor 2, die über mehrere - hier vereinfacht dargestellte - Keilriemen 3 miteinander verbunden sind. Zur Aufnahme der Keilriemen 3 besitzen die Kreiselpumpe 1 eine Riemenscheibe 4 und der Elektromotor 2 eine Riemenscheibe 5.
Während die Kreiselpumpe 1 auf einer Grundplatte 6 befestigt ist, ist der Elektromotor 2 an einem Motorträger 7 angeordnet. Der Motorträger 7 ist mit einem Riemenschutz 8 versehen; er ist mit der Grundplatte 6 verschweißt. Gegenüber der anderen möglichen Art der Anbringung mittels einer Verschraubung bietet dies den Vorteil einer größeren Stabilität.
Der einstellbaren Anordnung des Elektromotors 2 am Motorträger 7 dient eine Platte 9, mit der der Elektromotor 2 fest verschraubt ist. Die Platte 9 kann nach dem Lösen mehrerer in Langlöchern des Motorträgers 7 geführter Schrauben 10 in ihrer Höhe verstellt werden.
Der Höhenverstellung dienen zwei an der Deckplatte 11 des Motorträgers 7 befestigte, hängend angeordnete Gewindestangen 12. Mit den Gewindestangen 12 korrespondieren auf der Platte 9 angeordnete, mit Bohrungen versehene Stege 13, welche gleitend auf den Gewindestangen 12 geführt werden. Unterhalb der Stege 13 sind - hier nicht dargestellte - Verstellmuttern angeordnet, deren Drehung eine Höhenverstellung der Platte 9 verursacht.
Nach der Einstellung der korrekten Riemenspannung wird die Platte 9 durch das Anziehen der auf den Schrauben 10 angeordneten Muttern mit dem Motorträger 7 fest verbunden. Die Gewindestangen 12 werden somit entlastet, müssen also im Betriebszustand nicht die durch das Gewicht des Elektromotors 2 und den Riementrieb verursachten Kräfte aufnehmen. Sie bilden allerdings eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Riementriebes.
Die oben genannten Gewindestangen 12 können in unterschiedlicher Weise gestaltet sein. Anstelle der Gewindestangen können aber auch Schrauben 14 eingesetzt werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene aus einer Reihe von möglichen Ausführungen herausgegriffene Alternativen.
Bei der Ausführung der Fig. 3 findet eine Schraube 14 Verwendung, deren Kopf auf der Deckplatte 11 aufliegt. Die Schraube 14 ist über ein Durchgangsloch 15 in der Deckplatte 11 geführt, ihr Gewinde greift in ein Gewindeloch 16 des Steges 13 ein.
Durch das Drehen der Schraube 14 wird - je nach Drehrichtung - der Steg 13 und mit diesem die Platte 9 der Deckplatte 11 angenähert oder von dieser fortbewegt.
Die mit einer Gewindestange 12 ausgestattete Ausführung der Fig. 4 zeigt mehrere Alternativen. Die über ein Durchgangsloch 15 in der Deckplatte 11 und ein Durchgangsloch 17 im Steg 13 geführte Gewindestange 12 wird von einer auf der Deckplatte 11 aufliegenden Mutter 18 und einer an der Unterseite des Steges 13 anliegenden Mutter 19 umfaßt. Eine der beiden Muttern 18 oder 19 kann mit der von ihr beaufschlagten Fläche der Deckplatte 11 oder des Steges 13 fest - beispielsweise durch Schweißung - verbunden sein. Durch das Drehen einer beweglichen Mutter 18 oder 19 kann die Höheneinstellung des Steges 13 und der Platte 9 vorgenommen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils nur eine Schraube 14 oder Gewindestange 12, was - bei mittiger Anordnung - für den gewünschten Zweck durchaus ausreichend sein kann. Der Einsatz mehrerer Schrauben oder Gewindestangen, deren Angriffspunkte jeweils den örtlichen Bedingungen anzupassen sind, liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Bevorzugt werden zwei Schrauben 14 oder Gewindestangen 12, deren Anbringungsorte der Fig. 2 entnehmbar sind.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn statt einer hängenden Anordnung der Schrauben oder Gewindestangen eine stehende Anordnung gewählt wird. Ebenso können völlig andere Gestaltungen und Elemente für die Führung und Einstellung der Platte 9 verwendet werden. Eine der weiterhin möglichen Ausführungen wird gebildet durch einen Motorträger 7, der mit der Grundplatte 6 verschweißt ist.
Schließlich können auch andere Mittel als die Schrauben 10 für die Befestigung der Platten 11 eingesetzt werden. So besitzen beispielsweise Klemmpratzen den Vorteil, daß die für eine Befestigung mittels Schrauben notwendigen Langlöcher entfallen. Weiterhin kann der Elektromotor 2, anders als im Ausführungsbeispiel dargestellt, auch auf der Seite der Kreiselpumpe 1 angeordnet werden, was die Baulänge des Aggregates verkürzt.

Claims (11)

1. Aggregat, bestehend aus einer auf einer Grundplatte angeordneten Arbeitsmaschine und einem diese über Riemen antreibenden Motor, der mit einer ihn tragenden Vorrichtung fest verbunden ist, wobei Mittel zur Einstellung und Fixierung des radialen Abstands des Motors zur Arbeitsmaschine vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine an der Stirnseite des Motors (2) befestigte Platte (9), welche an einem mit der Grundplatte (6) fest verbundenen Motorträger (7) verschieblich geführt ist, wobei Mittel (11) zur Einstellung der Position der Platte (9) und Mittel (10) zu deren lösbarer Befestigung am Motorträger (7) vorgesehen sind.
2. Aggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einteilig mit einem Riemenschutz (8) ausgeführten Motorträger (7).
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motor (2) tragende Platte (9) über eine mit Gewinde versehene Verstelleinrichtung mit dem Motorträger (7) verbunden ist.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung hängend an einer am Motorträger (7) vorgesehenen Deckplatte (11) angeordnet ist.
5. Aggregat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Schrauben (14), deren köpfe auf der Deckplatte (11) des Motorträgers (7) aufliegen und die über Durchgangslöcher (15) in der Deckplatte (11) geführt sind, wobei die Gewinde der Schrauben (14) in Gewindelöchern (16) eines oder mehrerer mit der Platte (9) fest verbundener Stege (13) geführt sind.
6. Aggregat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Gewindestangen (12), die über Durchgangslöcher (15,17) in der Deckplatte (11) und in einem oder mehreren mit der Platte (9) verbundenen Stegen (13) geführt sind, wobei zumindest eine von zwei auf einer solchen Gewindestange (12) angeordneten Muttern (18 oder 19) der Einstellung der Platte (9) dient, während die andere Mutter (19 oder 18) fest mit der Deckplatte (11) oder dem Steg (13) verbunden sein kann.
7. Aggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei am Motorträger (7) vorgesehene Längsverzahnungen, in welche drehbar an der Platte (9) angeordnete, der Einstellung der Platte (9) dienende Zahnräder eingreifen.
8. Aggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Motorträger (7) vorgesehene Langlöcher, in welchen mit Muttern versehene, in Bohrungen der Platte (9) angeordnete Schrauben (10) geführt sind.
9. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Platte (9) am Motorträger (7) mit Hilfe von Klemmpratzen erfolgt.
10. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorträger (7) mit der Grundplatte (6) verschweißt ist.
11. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorträger (7) mit der Grundplatte (6) verschraubt ist.
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