DE1214503B - Selbsttaetig wirkende Zugmittelspannvorrichtung fuer Kegelscheibenumschlingungsgetriebe - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Zugmittelspannvorrichtung fuer Kegelscheibenumschlingungsgetriebe

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DE1214503B
DE1214503B DER33867A DER0033867A DE1214503B DE 1214503 B DE1214503 B DE 1214503B DE R33867 A DER33867 A DE R33867A DE R0033867 A DER0033867 A DE R0033867A DE 1214503 B DE1214503 B DE 1214503B
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clamping
spindle
nuts
brackets
tensioning
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DER33867A
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Herbert Steuer
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Reimers Getriebe KG
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Description

  • Selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für Kegelscheibenumschlingungsgetriebe - Die Erfindun g bezieht sich auf eine selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit Steuerhebeln und einer zwischen den Getriebewellen liegenden, mit gegenläufigen Gewinden versehenen Spannspindel, wobei das Spannen des zwischen den Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittels durch Verringerung des Abstandes zweier auf der Spannspindel längsverschiebbar angeordneter Spannböcke erfolgt, die im Sinne der Nachspannung des Zugmittels durch in Axialrichtung der Spannspindel wirkende Federn belastet sind und auf denen die Steuerhebel schwenkbar gelagert sind.
  • Bei solchen Kegelscheibenumschlingungsgetrieben rauß, um eventuell schwerwiegende Schäden zu vermeiden, während der gesamten Lebensdauer des Getriebes ein möglichst gleichmäßiger Spannungszustand des Zugmittels erhalten werden. Ist das Zugmittel zu stark gespannt, so entstehen sehr hohe innere Reibungsverluste, durch deren Einwirkung sowohl das Zugmittel als auch die das Zugmittel einschließenden Kegelscheibenpaare zerstört werden können.
  • Der unvermeidbare Verschleiß der Bauteile während des Betriebes eines solchen Getriebes, vor allem die Längung und Breitenabnahme des Zugmittels, wirken sich in einem Nachlassen des ursprünglichen Spannungszustandes - d. h. der bei der Montage eingestellten Vorspannung - des Zugmittels aus.
  • Bei zu geringer Zugmittelspannung erhöht sich je- doch nicht nur der Verschleiß der einzelnen Zugmittelglieder und der entsprechenden Kegelscheibenpaare, sondern es leidet auch die übersetzungstreue des Getriebes. Der Fall, daß das Zugmittel zu wenig gespannt ist, ist sehr häufig bei solchen Kegelscheibenumschlingungsgetrieben zu beobachten, bei denen die Spannung des Zugmittels von Hand eingestellt werden muß.
  • Aus diesen Gründen ist das rechtzeitige Nachstellen der in diesen Getrieben vorhandenen Spannvorrichtungen i . n gewissen Zeitabständen erforderlich, wird jedoch oft unterlassen, weil solche Getriebe in vielen Fällen an unzugänglicher Stelle in größere Anlagen eingebaut sind. Auch aus einer Reihe von anderen Gründen wird häufig von den Abnehmern dieser Getriebe das rechtzeitige Nachstellen nicht vorgenommon. In besonders ungünstig gelegenen Fällen kann dadurch das Zugmittel so lose werden, daß es andere Baluteile des Getriebes berührt und beschädigt.
  • Um diese Nachteile zu beheben, ist es bekannt, auf die Spannspindel dauernd ein Drehmoment im Sinne einer Erhöhung der Zugmittelspannung wirken zu lassen. Das Drehmoment kann dabei durch eine Torsionsfeder oder eine an einem an der Spannspindel befestigten Hebel angreifende Zugfeder erzeugt werden und soll die Spannspindel bei Nachlassen der Zugmittelspannung drehen, wodurch über die gegenläufigen Gewinde der Spannspindel die von der Spannspindel getragenen Steuerhebel derart verstellt werden, daß sich der Abstand zwischen den Kegelscheiben eines jeden Kegelscheibenpaares verkleinert. Es soll sich also bei einer derartigen Anordnung die Spannspindel zur Aufrechterhaltung der Zugmittelvorspannung um einen solchen Betrag verdrehen und dabei die Kegelscheiben eines jeden Kegelscheibenpaares einander so viel nähern, daß der entstandene Verschleiß wieder ausgeglichen wird.
  • Es hat sich edoch gezeigt, daß ein exaktes Nachstellen des Zugmittels auf den erforderlichen optimalen Wert durch solche Anordnungen nicht möglich ist. Die Verstellung der an sich ruhenden Teile hängt einerseits von der Federkraft und andererseits von den entgegenwirkenden Reibungswiderständen ab. Die Reibungswiderstände sind aber je nach Betriebszustand und Getriebebelastung sehr unterschiedlich. Dazu kommen die durch die Differenz zwischen dem Reibungswiderstand der Ruhe und demjenigen nach Beginn der Verstellbewegungsowie zwischen der Anfangs- und der Endspannung der Feder und durch die Unterschiede im Oberflächenzustand der Gewinde- und Gelenkteile verursachten Änderungen. Wegen dieser veränderlichen Einflüsse muß eine verhältnismäßig kräftige Feder mit großer Arbeitsaufnahme verwendet werden, wodurch es vorkommen kann, daß die Kette,-insbesondere wenn stärkere, im Betrieb auftretende Schwingungen die Reibung der Ruhe aufheben, zu straff gespannt wird. Eine zu geringe Zugmittel#spannung kann beispielsweise dadurch hervorgerufen werden, daß ein Nachdrehen auf den gewünschten Wert nicht möglich ist, weil an den Spannböcken auch noch die Getriebesteuerhebel hängen und diese durch ihr Gewicht und unvermeidbare Maßabweichungen immer eine gewisse Verkantungswirkung auf die Spannböcke ausüben, wodurch die ebenfalls mit Toleranzen behafteten Gewinde zwischen den Spannböcken und der Spannspindel schwergängig werden.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, eine selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung anzugeben, die eine optimale Zugmittelspannung bei derartigen Kegelscheibenumschliggungsgetrieben über die gesamte Standzeit des Getriebes hinweg gewährleistet. Ausgehend von einer selbsttätig wirkenden Zugmittelspannvorrichtung für Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit Steuerhebeln und einer zwischen den Getriebewellen liegenden, mit gegenläufigen Gewinden verschenen Spannspindel, wobei das Spannen des zwischen den Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittels durch Verringerung des Abstandes zweier auf der Spannspindel längsverschiebbar angeordneter Spannböcke erfolgt, die im Sinne der Nachspannung des Zugmittels durch in Axialrichtung der Spannspindel wirkende Federn belastet sind und auf denen die Steuerhebel schwenkbar gelagert sind, wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannböcke auf der nicht drehbaren Spannspindel in der dem Spannen des Zugmittels entgegengesetzten Richtung durch auf den gegenläufigen Gewinden der Spannspindel drehbaren Spannmuttem gestützt sind und daß die Spannmuttem dauernd durch ein Drehmoment im Sinne des Nachführens der Spannmuttem an die Spannböcke vorgespannt sind.
  • Eine derart aufgebaute Zugmittelspannvorrichtung teilt den gesamten Nachspannvorgang in zwei Bewegungsoperationen auf: einmal in das Zusammenführen der Spannböcke bzw. Kegelscheiben und damit das Spannen des Zugmittels und zum anderen in eine Bewegungsoperation, die diesen neu eingestellten Spannungszustand des Zugmittels fixiert. Dadurch kann das Zusammenführen der Spannböcke, da es nun von den verschiedenen Umständen, die ein exaktes Einstellen des Spannungszustandes verhinderten, befreit ist, nahezu reibungslos vonstatten gehen; die das Zusammenführen bewirkenden Kräfte müssen also nur noch so stark sein, wie es das Spannen des Zugmittels erfordert. Da es sich bei dem Zusammen führen der Spannböcke nur um minimale Wege handelt, bleibt diese das Zusammenführen bewirkende Kraft über die Standzeit des Getriebes nahezu konstant, so daß sich mit dieser Kraft durch das Nachführen der Spannböcke immer eine optimale Zugmittelspannung einstellen wird.
  • Bei Belastung des Getriebes werden die Spannböcke durch die hierbei entstehende Keilwirkung des Zugmittels zwischen den jeweiligen Kegelscheibenpaaren, die sich über die Getriebesteuerhebel auf die Spannböcke Überträg an die auf der Spannspindel angeordneten Spannmuttem gepreßt. Bei nachlassendem Drehmoment und damit nachlassender Keilwirkung, insbesondere sobald das Getriebe ohne Belastung läuft und eine Keilwirkung also nur noch durch das Gewicht des Zugmittels hervorgerufen wird, werden die Spannböcke bei eingetretenem Verschleiß, also bei einem notwendigen Nachspannen des Zugmittels durch die in Axiahichtung der Spannspindel wirkenden Federkräfte von den Spannmuttern abgehoben. Das auf die Spannmuttern. einwirkende Drehmoment kann nun die Spannmuttem so lange verdrehen, bis sie wieder an den Spannböcken anliegen. Da auf die leichgängigen Spanninüttern. bei abgehobenen Spannböcken keine weiteren Kräfte einwirken, kann das auf sie dauernd im Sinne des Nachspannens wirkende Drehmoment so gewählt werden, daß es lediglich die geringen Reibungswiderstände der jeweiligen Spannmuttern überwindet. Durch ein solches relativ schwaches Drehmoment kann ein zu starkes Nachspannen des Zugmittels nicht erfolgen, sondern lediglich ein Verdrehen der Spannmuttern bis zur Anlage an die Spannböcke bewirkt werden. Ebenso können die in Axialrichtung der Spannspindel wirkenden Federkräfte so gewählt werden, daß sich bei unbelastetem Getriebe immer eine optimale Vorspannung des Zugmittels einstellt und diese Einstellung durch das selbsttätige Nachdrehen der Spannmuttern fixiert wird.
  • Die, wie vorstehend angenommen, drehfest angeordnete Spannspindel braucht dabei nicht durchgehend ausgeführt zu sein, sondern es können auch zwei Spannspindelzapfen jeweils drehfest im Gehäuse gelagert und mit Gewinde gleicher aber gegensinniger Steigung verwendet werden.
  • Aus konstruktiven Gründen kann es erwünscht sein, die Spannmuttern feststehend und die Spannspindel drehbar anzuordnen. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung werden hierzu die Spannböcke mit den auf den gegenläufigen Gewinden der drehbar gelagerten Spannspindel längsverschiebbaren Spannmuttern auf Drehung verbunden und die Spannspindel dauernd durch ein Drehmoment im Sinne des Nachführens der Spannmuttern, an die Spannböcke vorgespannt. Selbstverständlich wird mit einer solchen Anordnung der gleiche Erfolg erzielt, da auch hier die in Axialrichtung der Spannspindel wirkenden Federkräfte im unbelasteten Zustand des Getriebes die optimale Vorspannung des Zugmittels bewirken und eine Fixierung dieser Spannung durch entsprechende Drehung der Gewindespindel, wobei sich die beiden auf der Gewindespindel angeordneten, mit gegenläufigen Gewinden versehenen Spannmuttern zu nähern bestrebt sind, bewerkstelligt wird.
  • Weiterhin kann außerdem sowohl die Spannmutter als auch die Gewindespannspindel durch ein im Sinne des Nachspannens wirkendes Drehmoment belastet sein. Insbesondere bei solchen Getrieben, bei denen sich eine beiderseitige Anordnung von Spannmuttern verbietet, kann es vorteilhaft sein, die Gewindespindel einseitig mit einem Bund versehen, der sich über ein Lager auf dem entsprechenden Spannbock abstützt, und die Zugmittelspannvorrichtung, bestehend aus einer drehbaren mit einem Drehmoment belasteten Spannmutter und der drehbaren ebenfalls mit einem Drehmoment belasteten Gewindespindel, auf der entgegengesetzten Seite der Gewindespindel auf den dort befindlichen Spannbock einwirken zu lassen.
  • Die in Axialrichtung der Spannspindel wirkenden Federkräfte stützen sich einerseits an den Spannböcken und andererseits an je einem außerhalb der Spannböcke befindlichen Widerlager ab. Hierbei kann das Widerlager vor oder hinter den Gewinden auf der Spannspindel angebracht, auf der Spannspindel selbst oder an dem Getriebegehäuse angeordnet sein. Die Anordnung, bei der die Widerlager vor dem auf der Spannspindel angebrachten Gewinde innerhalb der jeweiligen Spannmutter angeordnet sind, ermöglicht einen sehr gedrängten Aufbau der Zugmittelspannvorrichtung und ist hauptsächlich geeignet für feststehende Spannspindeln und drehbare Spannmuttern. Durch die topfartige Gestalt der Spannmuttern bei einer solchen Anordnung wird das auf der Spannspindel angebrachte Gewinde gegen Verschmutzung und mechanische Beschädigungen weitgehend geschützt.
  • Eine Anordnung des Widerlagers hinter den Gewinden auf der Spannspindel läßt größere Freizügigkeit in der Konstruktion der Zugmittelspannvorrichtung zu und ist vorteilhafterweise dann einzusetzen, wenn die Spannmutter feststeht und die Spannspindel zum Nachspannen des Zugmittels verdreht wird.
  • Als zweckmäßig erweist sich auch, daß wenigstens eine an beiden Spannböcken befestigte im Sinne einer gegenseitigen Näherung der Spannböcke wirkende Zugfeder vorgesehen ist. Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Zugmittelspannvorrichtung vermeidet vollkommen auf der Spannspindel oder am Getriebegehäu,se anzubringende Widerlager und ist mit Vorteil dann einzusetzen, wenn sowohl die Spannmutter als auch die Gewindespindcl verdrehbar angeordnet sind.
  • Die Belastung der Spannmuttern oder der Spannspindel durch ein im Sinne des Nachführens der Spannmuttern an die Spannböcke wirkendes Drehmoment kann auf verschiedene Weise erfolgen. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß in den Spannböcken eine Welle drehbar gelagert ist, auf deren Enden Ritzel angeordnet -sind, die in einer Verzahnun,g der Spannmuttern eingreifen, und daß die Welle durch ein von einer Torsionsfeder erzeugtes Drehmoment belastet ist.
  • Durch eine solche Anordnung wird eine gleichmäßige Belastung beider Spannmut ein und eine synchrone Verdrehung dieser Spannmuttern beim Nachspannen des Zugmittels erzielt.
  • Es ist somit sichergestellt, daß beide Spannnluttern - die eine mit Rechts-, die andere mit Linksgewinde ausgestattet - jeweils um den gleichen Betrag verdreht werden und eine axiale Verschiebung der Kegelscheibenpaare aus der Fluchtlinie vermieden wird.
  • Das im Sinne des Nachführens der Spannmuttern an die Spannböcke wirkende Drehmoment kann aber einfach auch dadurch erzeugt werden, daß auf den Spannmuttern bzw. auf der Spannspindel je ein durch eine Feder im Sinne des Nachführens der Spannmuttem an die Spannböcke belastbarer Hebel angeordnet ist.
  • Als vorteilhaft erweist es #sich, daß die Gewinde der Spannmuttern und die auf der Spannspindel angebrachten zugehörigen Gewinde sägezahnförmig ausgebildet sind.
  • Solche Gewinde sind selbsthemmend, ein Verdrehen der Spannmuttern bzw. ein Verdrehen der Spannspindel ist also nur in unbelastetem Zustand möglich. Werden die Spannböcke durch die Keilwirkung des Zugmittels an die zugehörigen Spannmuttern gepreßt, verhindert eine solche Gewindeausbildung das unbeabsichtigte Zurückdrehen der Spannmuttern bzw. der Spannspindel und damit ein das Getriebe schädigendes Nachlassen der Zugmittelspannung.
  • Dem gleichen Zweck dienlich ist auch, daß die den Spannböcken zugekehrten Berührungsflächen der Spannmuttern und die entsprechenden Berührungsflächen der Spannböcke zahnartig geriffelt ausgebildet oder durch ähnliche Maßnahmen aufgerauht sind. Auch in diesem Fall ist ein Zurückdrehen. der Spannmuttern unter Einfluß der Keilwirkung des Zugmittels nicht möglich, da die Riffelung eine solche Verdrehung unter Last ausschließt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele de,# Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigl F i g. 1 schematisch den Aufbau eines solchen Getriebes, Fig.2 einen Schnitt nach der LinieA-A dei Fig, 1, F i g. 3 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Zugmittelspannvorrichtung, bei der die Gewindespindel zum Nachspannen verdreht wird, F i g. 4 eine Ansicht nach der Linie B-B dei Fig. 3, F i g. 5 den Ausschnitt einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Zugmittelspannvorrichtung und F i g. 6 eine Ansicht nach der Linie C-C der Fig. 5, F i g. 7 eine Ausführungsform mit einer zwischen den beiden Spannböcken befestigten Zugfeder und die F i g. 8 a bis 8 d Ausführungsformen der Zugmittelspannvorrichtung mit zwischen den Spannböcken und dem Getriebegehäuse eingefügten Federn.
  • Durch Bohrungen der Spannböcke 1, l' ist die Spannspindel 2 hindurchgeführt, auf deren gegenläufigen Gewinden 9, 9' die die Spannböcke 1, l' abstützenden Spannmuttern 3, 3' angeordnet sind. Ebenfalls auf der Spannspindel 2 angeordnet, sich gegen die Spannböcke 1, l' abstützend, befinden sich die in Axialrichtung der Spannspindel 2 wirkenden Federn 4, 4' mit den zugehörigen Widerlagem 8, 8. Die Spannböcke 1, l' werden durch die Steuerhebel 11, 11' getragen, zwischen denen die Kegelscheibenpaare 14, 15 angeordnet sind. Das Zugmittel 16 läuft zwischen den Kegelscheibenpaaren 14, 15 und wird durch eine gegenseitige Annäherung der Spannböcke 1, l' gespannt. In einer weiteren Bohrung der Spannböcke 1, l' befindet sich die Achse 5, die an ihren Enden die Ritzel 10, 10' trägt, die in Verzahnungen 7, 7' der Spannmuttern 3, 3' eingreifen. Die Achse 5 ist durch ein Drehmoment im Sinne des Nachführens der Spannmuttern 3, 3' an die Spannböcke 1, l' durch die Torsionsfeder 6 belastet.
  • Bei nachlassender Vorspannung des Zugmittels 16, z. B. durch Verschleiß desselben, werden, sobald das Getriebe ohne oder nur mit geringer Belastung läuft, die in Axialrichtung der Spannspindel 2 wirkenden Federn 4, 4' eine Annäherung der beiden Spannböcke 1, l' und damit die Wiederherstellung des ursprünglichen Vorspannungswertes bewirken. Damit werden auch die Spannböcke 1, l' von den Spannmuttern 3, 3' abgehoben, und das auf den Spannmuttern durch die Torsionsfeder 6 über die Welle 5 und die Ritzel 10, 10' lastende Drehmoment wird die Spannmuttern 3, 3' so lange verdrehen, bis sie wieder an den Spannböcken 1, l' anliegen und die Verdrehwirkung durch das hierbei entstehende Reibungsmoment abgebremst wird. Eine Verstärkung dieser Bremswirkung kann durch verzahnungsartige Berührungsflächen erhöht werden. Die Spannspindel 2 ist bei dieser Anordnung undrehbar im Gehäuse 13 befestigt.
  • Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Zugmittelspannvorrichtung, wie sie F i g. 3 zeigt, ist hingegen die Spannspindel 2 drehbar im Gehäuse 13 angeordnet und durch ein Drehmoment im Sinne des Nachführens der Spannmuttern 24 an die Spannböcke 1 durch die Feder 20 am Hebelarm 21 belastet. Der Druck, der in Axialrichtung wirkenden Feder 22 wird über Bolzen 23 auf die Spannböcke 1 durch Spannmuttem 24 hindurch übertragen und am Widerläger 25 abgestützt.
  • Auch hier werden bei einem Nachlassen der Zugmittelvorspannung bei uhbelastetem Getriebe die Federn Z2 durch Nähern der Spannböcke 1 die Spannüng des Zugmittels 16 überwinden und dadurch die Spannböcke 1 von den Spannmuttern 24 abheben. Das durch die Teder 20 über den Hebelarin 21 auf die Spannspindel 2 einwirkende Drehmoment kann' nun die Spannspind - el 2 so lange veidrehen, bis die SlJaimmuttem 24 wieder an den Spannböcken 1 anliegen und damit wieder der optimale Vorspannungswert des Zugmittels 16 eingestellt ist.
  • # Die Wirkungsweise der Nachspanneinrichtung nach F i g. 5 ist ähnlich den bereits beschriebenen Ausführungen.'Läßt die Vorspannung des Zugmittels 16 z. B. infolge von Kettenverschleiß nach, so werden die Spannböckel bei geringer Belastung oder im lastfreien Zustand durch die Federn 22, die sich gegen die auf der Spannspindol 2 sitzenden Muttern 29 abstützen, im Sinne einergeggenseitigen Annäherung verschoben. Dadurch heben sich die Spannböcke 1 von den Spannmuttern 26 ab. Das durch die Federn 20 erzeugte Drehmoment wird die Spannmuttem 26 so lange weiterdrehen, bis sie wieder an den Spannböcken 1 anliegen. Die Spannspindel 2 ist in bekannter Weise mit einer Rastenscheibe 27 fest verbunden, die im Gehäuse 13 gelagert ist. Mit Hilfe der durch eine Sicherung 28 zu arretierenden Rastenscheibe 27 werden die Spannböcke 1 bei Erstmontage oder nach einem Kettenwechsel in eine derartige Ausganigslage gebracht, daß sich die für das Zugmittel 16 benötigte Vorspannung einstellt.
  • Die Zugmittelspannvofrichtung nach F i g. 7 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 2. Es sind lediglich die in Axialrichtung der 5_pannspindel 2 wirkenden Federn 4, 4' der F i g. 2 ersetzt durch eine an den beiden Spannböcken 1, l' befestigte Zugfeder 30. Diese Zugfeder 30 wirkt genauso wie. die in den Standmuttern 3, Yuntergebrachten Federn 4, 4' nach F i g. 2, nähert also die beiden Spannböcke 1, l' bei Nachlassen der Vorspannung des Zugmittels 16 einander an. Nach erfolgter Annäherung, womit die Spannböcke 1, 1' von den Spanninuttern 3, 3' abgehoben werden, können sich diese Spanjimuttern 3, Y, bewirkt durch die Torsionsfeder 6, über die Welle 5 und die Ritzel 10, 10' so lange verdrehen, bis sie wieder in der zuvor beschriebenen Weise an den Spannböcken 1, Vanliegen.
  • Hinsichtlich des Anlegens der Spannmuttern 3, 3' entspricht auch die Fi g.. 8 a den Ausführungsformen nach der F i g. 2 bzw. der F i g. 7. Es ist lediglich zwischen den Spannböcken 1, l' und dem Getriebegehäuse 13 je eine Druckfeder 31, 31' angeordnet, die bei nachlassender Zugmittelvorspannung die Spannböcke 1, l' einander nähert. Lediglich zur Druckentlastuna des Gehäuses 13 ist, wie aus F i g. 8 b ersichtlich, an der der Auflagestelle der Federn 31, 31' gegenfiberliegenden Wandung je ein Deckel 32, 32' vorgesehen, in die mit je einem Gewinde 33, 33' die Spannspindel 2 faßt. Damit. wird ein Ausweichen des Getriebegehäuses 13 verhindert und der als Widerlager für die Federn 31, 31' dienende Gehäuseteil 13 versteift.
  • . Die Ausführungsform nach F i g. 8 c entspricht im wesentlichen derjenigen nach der F i g. 5. Die im Spannbock 1 angeordnete Feder 22 der F i g. 5 ist ersetzt durch die Feder 31, die sich - wie bei den Ausführungsformen nach den F i g. 8 a und 8 b - auf das Gehäuse 13 abstützt. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung, daß die nach der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform erforderlichen Muttern 29 und auch die Rastenscheibe 27 entfallen können, da die Standspindel 2 Wie in der Ausführungsart: nach der F i g. 8 d in eine n außen an dem Gehäuse 13 anliegenden Deckel eingeschraubt ist, wodurch ein Ausweichen des Getriebegehäuses 13 verhindert wird.
  • In F i g. 8 d ist im wesentlichen eine ähnliche Ausführungsform wie in F i g. 8 c gezeigt, jedoch stützen sich hier die Muttern 26 nicht mehr direkt auf der Spannspindel 2 ab, sondern auf einer besonderen Gewindehülse 35, die sich ihrerseits an den Deckel 32 anlehnt, der wieder wie bei den Ausführungen nach den F i g. 8 b und 8 c in die Spannspindel 2 über ein Gewinde 33 eingeschraubt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit Steuerliebdii und einer zwischen den Getriebewellen liegenden, mit gegenläufigen Gewinden versehenen Spannspindel, wobei das Spannen des zwischen den Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittels durch Verringerung des Abstandes zweier auf der Spannspindel längsverschiebbar angeordneter Spannböcke erfolgt, die im Sinne der Nachspannung des Zugnüttels durch in Axialrichtung der Spannspindel wirkende Federn be- lastet sind und auf denen die Steuerhebel schwenkbar gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n c t, daß die Spannböcke (1, 1') auf der nicht drehbaren Spannspindel (2) in der dem Spannen des Zugmittels entgegengesetzten Richtung durch auf. den gegenläufigen Gewinden (9, 9') der Spannspindel drehbare Spaimmuttern (3, Y; 26) abgestützt sind und daß die Spannmuttern dauernd durch ein Drehmoment im Sinne des Nachführens der Spannmuttern an die Spannböcke vorgespannt sind.
  2. 2. Selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für Kegelscheiben-umschlingungsgetriebe mit Steuerhebeln und einer zwischen den Getriebewellen liegenden, mit gegenläufigen Gewinden versehenen Spannspindel, wobei das Spannen des zwischen #len--Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmitt -Os - durch Verringerung C des Abstandes --zweierl-auf der Spannspindel längsverschiebbar angeordneter Spannböcke erfolgt, die im Sinne der Nachspannung des Zugmittels durch in Axialrichtung der Spannspindel wirkende Federn belastet sind und auf denen die Steuerhebel schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannböcke (1,. 1') mit den auf den gegenläufigen Gewinden (9,9') der drehbar gelagerten Spannspindel (2) längsverschiebbaren Spannmuttem (24) auf Drehung verbunden sind und daß die Spannspindel dauernd durch ein -Drehmoment im Sinne des Nachführens der Spannmuttern an die Spannböcke vorgespannt ist. 3, Zugmittelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung der Spannspindel (2) wirkenden Federn (4, 22, 4', 2Z)- einerseits an den Spannböcken (1.,# I') und andererseits- an j# einem außerhalb der - Spannböcke auf der Spannspindel angeordneten Widerlager (8, 8, 25, 29) abgestützt sind. 4. Zugmittelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (8, S') vor dem auf der Spannspindel (2) angebrachten Gewinde (9, 9') innerhalb der Spannmuttern (3, X) angeordnet sind. 5. Zugmittelspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (25) hinter den Gewinden (9) auf der Spannspindel (2) angebracht #sind und daß die Federn (22) mittels durch die Spannmuttern hindurchgeführter Bolzen (23) auf die Spannböcke wirken. 6. Zugmittelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung der Spannspindel (2) wirkenden Federn (31, 31') einerseits an den Spannböcken (1, l) und andererseits an je einem außerhalb der Spannböcke auf dem Getriebegehäuse (13) angeordneten Widerlager abgestützt sind. 7. Zugmittelspannvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine an beiden Spannböcken (1, l) befestigte Zugfeder (30) vorgesehen ist. 8. Zugmittelspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannböcken (1, l) eine Welle (5) drehbar gelagert ist, auf deren Enden Ritzel (10, lO') angeordnet sind, die in eine Verzahnung (7, 7') der Spannmuttern (3, Y) eingreifen, und daß die Welle (5) durch ein von einer Torsionsfeder (6) erzeugtes Drehmoment belastet ist. 9. Zugmittelspannvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Spannmuttern (3, Y) je ein durch eine Feder im Sinne des Nachführens der Spannmutter an die Spannböcke belasteter Hebelarm (21) angeordnet ist. 10. Zugmittelspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spannspindel (2) je ein durch eine Feder im Sinne des Nachführens der Spannmutter an die Spannböcke belasteter Hebelarm (21) angeordnet ist. 11. Zugmittelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde der Spanumuttern (3, Y, 24, 29) und die auf der Spannspindel (2) angebrachten zugehörigen Gewinde (9, 9) sägezahnförmig ausgebildet sind. 12. Zugmittelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannböcken (1, l') zugekehrten Berührungsflächen der Spannmuttern (3, 3') und die entsprechenden Berührungsflächen der Spannböcke verzahnungsartig ausgebildet oder aufgerauht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 846 361; britische Patentschrift Nr. 456 516.
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