CH420765A - Selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für als Kegelscheibenumschlingungstriebe ausgebildete, stufenlos verstellbare Getriebe - Google Patents
Selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für als Kegelscheibenumschlingungstriebe ausgebildete, stufenlos verstellbare GetriebeInfo
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Description
Selbsttätig wirkende Zuginittelspannvorrichtung für als Kegelscheibenumschlingungstriebe ausgebildete, stufenlos verstellbare Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für als Kegel- scheibenumschlingungstriebe ausgebildete, stufenlos verstellbare Getriebe mit einer zwischen den Getrie bewellen liegenden, mit gegenläufigen Gewinden ver- sehenen Spannspindel zum Spannen des zwischen den Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittels durch Verringerung des Abstandes zweier auf ihr angeord neter Spannböcke, auf denen die eine gegenläufige axiale Verschiebung der Kegelscheiben jedes Kegel scheibenpaares bewirkenden Steuerhebel schwenkbar gelagert sind, durch die zugleich der Abstand zwi schen den Kegelscheiben beider Kegelscheibenpaäre bei einer Abstandsänderung der Spannböcke im glei chen Sinne verstellbar ist. Bei solchen als Kegelscheibenumschlingungs- triebe ausgebildeten stufenlos verstellbaren Getrieben muss, um eventuell schwerwiegende Schäden zu ver meiden, während der gesamten Lebensdauer des Ge triebes ein möglichst gleichmässiger Spannungszu stand des Zugmittels erhalten werden. Ist das Zug mittel zu stark gespannt, so entstehen sehr hohe in nere Reibungsverluste, durch deren Einwirkung so wohl das Zugmittel als auch die das Zugmittel ein- schliessenden Kegelscheibenpaare zerstört werden können. Bei zu geringer Zugmittelspannung erhöht sich nicht nur der Verschleiss der einzelnen Zugmit- telglieder und der entsprechenden Kegelscheiben paare, sondern es leidet auch die übersetzungstreue des Getriebes. Der letztere Fall, dass also das Zug mittel zu wenig gespannt ist, ist sehr häufig bei sol chen als Kegelscheibenumschlingungstriebe ausgebil deten stufenlos verstellbaren Getrieben zu beobach ten, bei denen die Spannung des Zugmittels von Hand eingestellt werden muss. Der unvermeidbare Verschleiss der Bauteile während des Betriebes eines solchen Getriebes, vor allem ,die Längung und Brei tenabnahme des Zugmittels wirken sich in einem Nachlassen des ursprünglichen Spannungszustandes - d. h. der bei der Montage eingestellten Vorspan- nung - des Zugmittels aus. Aus diesen Gründen ist das rechtzeitige Nachstel len der in diesen Getrieben vorhandenen Spannvor richtungen in gewissen Zeitabständen erforderlich, wird jedoch oft unterlassen, weil solche Getriebe in vielen Fällen an unzugänglicher Stelle in grössere Anlagen eingebaut sind. Auch aus einer Reihe von anderen Gründen wird häufig von den Abnehmern dieser Getriebe das rechtzeitige Nachstellen nicht vorgenommen. In besonders ungünstig gelegenen Fällen kann dadurch das Zugmittel so lose werden, dass es andere Bauteile des Getriebes berührt und beschädigt. Um diese Nachteile zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, auf die Spannspindel dauernd ein Drehmoment im Sinne einer Erhöhung der Zugmit- telspannung wirken zu lassen. Das Drehmoment kann dabei durch eine Torsionsfeder oder eine an einem an der Spannspindel befestigten Hebel angroifenden Zugfeder erzeugt werden und soll die Spannspindel bei Nachlassen der Zugmittelspannung drehen, wodurch über gegenläufige Gewinde der Spannspin del die von der Spannspindel getragenen Steuerhebel derart verstellt werden, dass sich der Abstand zwi schen den Kegelscheiben eines jeden Kegelscheiben paares verkleinert. Es soll sich also bei einer derarti gen Anordnung die Spannspindel zur Aufrechterhal tung der Zu gmittelvorspannung um einen solchen Betrag verdrehen und dabei die Kegelscheiben eines jeden Kegelscheibenpaares einander so viel nähern, dass der entstandene Verschleiss wieder ausgeglichen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein exaktes Nach stellen des Zugmittels auf den erforderlichen optima len Wert durch solche Anordnungen nicht möglich ist. Die Verstellung der an sich ruhenden Teile hängt einerseits von der Federkraft und andererseits von den entgegenwirkenden Reibungswiderständen ab. Die Reibungswiderstände sind aber je nach Be triebszustand und Getriebebelastung sehr unter schiedlich. Dazu kommen die durch die Differenz zwischen dem Reibungswiderstand der Ruhe und demjenigen nach Beginn der Verstellbewegung, sowie zwischen der Anfangs- und der Endspannung der Feder und durch die Unterschiede im Oberflächenzu- stand der Gewinde- und Gelenkteile verursachten Änderungen. Wegen dieser veränderlichen Einflüsse muss eine verhältnismässig kräftige Feder mit grosser Arbeitsaufnahme verwendet werden, wodurch es vor kommen kann, dass die Kette, insbesondere wenn stärkere, im Betrieb auftretende Schwingungen die Reibung der Ruhe aufheben, zu straff gespannt wird. Eine zu geringe Zugmittelspannung kann beispiels weise dadurch hervorgerufen werden, dass ein Nach drehen auf den gewünschten Wert nicht möglich ist, weil an den Spannböcken auch noch die Getriebe steuerhebel hängen, und diese durch ihr Gewicht und unvermeidbare Massabweichungen immer eine ge wisse Verkantungswirkung auf die Spannböcke aus üben, wodurch die ebenfalls mit Toleranzen behafte ten Gewinde zwischen den Spannböcken und der Spannspindel schwergängig werden. Ausgehend von einer selbsttätig wirkenden Zug mittelspannvorrichtung für als Kegelscheibenum- schlingungstriebe ausgebildete, stufenlos verstellbare Getriebe mit einer zwischen den Getriebewellen lie genden, mit gegenläufigen Gewinden versehenen Spannspindel zum Spannen des zwischen den Kegel scheibenpaaren laufenden Zugmittels durch Verrin gerung des Abstandes zweier auf ihr angeordneter Spannböcke, auf denen die eine gegenläufige axiale Verschiebung der Kegelscheiben jedes Kegelschei- benpaares bewirkenden Steuerhebel schwenkbar ge lagert sind, durch die zugleich der Abstand zwischen den Kegelscheiben beider Kegelscheibenpaaxe bei einer Abstandsänderung der Spannböcke im gleichen Sinne verstellbar ist, werden diese geschilderten Nachteile erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass die Spannböcke auf der Spannspindel längsver schiebbar angeordnet, im Sinne der Nachspannung des Zugmittels durch in Axialrichtung der Spann spindel wirkende Federkräfte belastet und in der an deren Richtung durch auf den gegenläufigen Gewin den der Spannspindel angeordnete Spannmuttern ab gestützt sind, und dass die Spannmuttern und die Spannspindel relativ zueinander dauernd durch ein im Sinne des NTachspannens wirkendes Drehmoment belastet sind. Die Eliminierung der Reibungswiderstände im Spannspindelgewinde wird also dadurch erreicht, dass der Nachspannungsvorgang in zwei Bewegungs operationen aufgeteilt wird, in die praktisch rei- bungsfrei erfolgende Axialbewegung der Spannböcke und in die Nachdrehbewegung der Spannmuttern, beziehungsweise der Spannspindel, die im entlasteten Zustand ebenfalls reibungsarm vonstatten geht. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 schematisch den Aufbau eines solchen Ge triebes, Fig. 2 :einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt der erfindungsgemässen Zugmittelspannvorrichtung, bei der die Gewindespin del zum Nachspannen verdreht wird. Fig. 4 :eine Ansicht nach der Linie B -B der Fig. 3, Fig. 5 einen Ausschnitt einer weiteren Ausfüh- rung der erfindungsgemässen Zugmittelspannvorricah- tung und Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie C-C der Fig. 5. Durch Bohrungen der Spannböcke 1, 1' ist die Spannspindel 2 hindurchgeführt, auf deren gegenläu figen Gewinden 9, 9' die die Spannböcke 1, 1' ab stützenden Spannmuttern 3, 3' angeordnet sind. Ebenfalls auf der Spannspindel 2 angeordnet, sich gegen die Spannböcke 1, 1' abstützend, befinden sich die in Axialrichtung der Spannspindel 2 wirkenden Federn 4, 4' mit den zugehörigen Widerlagern 8, 8'. Die Spannböcke 1, 1' werden durch die Steuerhebel 11, 11' getragen, zwischen denen die Kegelscheiben paare 14, 15 angeordnet sind. Das Zugmittel 16 läuft zwischen den Kegelscheibenpaaren 14, 15 und wird durch eine Nährung der Spannböcke 1, 1' gespannt. In einer weiteren Bohrung der Spannböcke 1, 1' be findet sich die Achse 5, die an ihren Enden die Ritzel 10, 10' trägt, die in Verzahnungen 7, 7' der Spann muttern 3, 3' eingreifen. Die Achse 5 ist durch ein Drehmoment im Sinne des Nachspaniens des Zug mittels durch die Torsionsfeder 6 belastet. Bei: nachlassendes Vorspannung des: Zugmittels 16, z. B. durch Verschleiss desselben werden, sobald das Getriebe ohne oder nur mit geringer Belastung läuft, die in Axialrichtung der Spannspindel 2 wir kenden Federn 4, 4' eine Näherung der beiden Spannböcke 1, 1' und damit die Wiederherstellung des ursprünglichen Vorspannungswertes bewirken. Damit werden auch die Spannböcke 1, 1' von den Spannmuttern 3, 3' abgehoben, und das auf den Spannmuttern durch die Torsionsfeder 6 über die Welle 5 und die Ritzel 10, 10' lastende Drehmoment wird die Spannmuttern 3, 3' solange verdrehen, bis sie wieder an den Spannböcken 1, 1' anliegen und die Verdrehwirkung durch das hierbei entstehende Rei bungsmoment abgebremst wird. Eine Verstärkung dieser Bremswirkung kann durch verzahnungsartige Berührungsflächen erhöht werden. Die Spannspindel 2 ist bei dieser Anordnung undrehbar im Gehäuse 13 befestigt. Bei der Ausführung der Zugmittelspannvorrich- tung, wie sie Fig. 3 zeigt, ist hingegen die Spannspin- del 2 drehbar im Gehäuse 13 angeordnet und durch ein Drehmoment im Sinne des Nachspannens des Zugmittels 16 durch die Feder 20 am Hebelarm 21 belastet. Der Druck, der in Axialrichtung wirkenden Feder 22 wird über einen Bolzen 23 auf den Spann bock 1 durch die Spannmuttern 24 hindurch übertra gen und am Widerlager 25 abgestützt. Auch hier werden bei einem Nachlassen der Zug mittelspannvorrichtung bei unbelastetem Getriebe die Federn 22, 22' durch Nähern der Spannböcke 1, 1' die Spannung des Zugmittels 16 überwinden und da durch die Spannböcke 1, 1' von den Spannmuttern 24, 24' abheben. Das durch die Feder 20 über den Hebelarm 21 auf die Spannspindel 2 einwirkende Drehmoment kann nun die Spannspindel 2 solange verdrehen, bis die Spannmuttern 24, 24' wieder an den Spannböcken 1, 1' des Zugmittels 16 eingestellt ist. Die Wirkungsweise der Nachspanneinrichtung nach Fig.5 ist ähnlich der bereits beschriebenen Ausführungen. Lässt die Vorspannung des Zugmit tels 16 z. B. infolge von Kettenverschleiss nach, so werden die Spannböcke 1, 1' bei geringer Belastung oder im lastfreien Zustand durch die Federn 22, 22', die sich gegen die auf der Spannspindel 2 sitzenden Muttern 29, 29' abstützen, im Sinne einer gegenseiti gen Annäherung verschoben. Dadurch heben sich die Spannböcke 1, 1' von den Spannmuttern 26, 26' ab. Das durch die Federn 20, 20' erzeugte Drehmoment wird die Spannmuttern 26, 26' solange weiterdrehen, bis sie wieder an den Spannböcken 1, 1' anliegen. Die Spannspindel 2 ist in bekannter Weise mit einer Rastenscheibe 27 fest verbunden, die im Ge häuse 13 gelagert ist. Mit Hilfe der, durch eine Siche rung 28 zu arretierenden Rastenscheibe 27 werden die Spannböcke 1, 1' bei Erstmontage oder nach einem Kettenwechsel in eine derartige Ausgangslage gebracht, dass sich die für das Zugmittel 16 benötigte Vorspannung einstellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Selbsttätig wirkende Zugmittelspannvorrichtung für als Kegelscheibenumschlingungstriebe ausgebil dete, stufenlos verstellbare Getriebe mit einer zwi schen den Getriebewellen liegenden, mit gegenläufi gen Gewinden versehenen Spannspindel zum Span nen des zwischen den Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittels durch Verringerung des Abstandes zweier auf ihr angeordneter Spannböcke, auf denen die eine gegenläufige axiale Verschiebung der Kegelscheiben jedes Kegelscheibenpaares bewirkenden Steuerhebel schwenkbar gelagert sind,durch die zugleich der Ab stand zwischen den Kegelscheiben beider Kegelschei- benpaare bei einer Abstandsänderung der Spann böcke im gleichen Sinne verstellbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannböcke (1, 1') auf der Spannspindel (2) längsverschiebbar angeordnet, im Sinne der Nachspannung des Zugmittels (16) durch in Axialrichtung der Spannspindel (2) wirkende Feder kräfte (4, 4', 22, 22') belastet und in der anderen Richtung durch auf den gegenläufigen Gewinden (9, 9') der Spannspindel (2) angeordnete Spannmuttern (3, 3', 24, 24', 26, 26') abgestützt sind,und dass die Spannmuttern und die Spannspindel relativ zueinan der dauernd durch ein im Sinne des Nachspannens wirkendes Drehmoment belastet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Axial richtung der Spannspindel (2) wirkenden Federkräfte (4, 22, 4', 22') einerseits an den Spannböcken (1, 1') und andererseits an je einem ausserhalb der Spann böcke auf der Spannspindel angeordneten Widerlager (8, 8', 29, 29', 25, 25') abgestützt sind.2. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Widerlager (8, 8') vor dem auf der Spannspindel (2) angebrachten Gewinde (9, 9') inner halb der Spannmutter (3, 3') angeordnet sind. 3. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Widerlager (25) nach dem auf der Spannspindel (2) angebrachten Gewinde (9) angeord net sind und dass die Federkraft (22) mittels minde stens je eines durch die jeweilige Spannmutter hin durchgeführten Bolzens (23) auf die Spannböcke übertragbar ist.4. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Axial richtung der Spannspindel (2) wirkenden Federkräfte einerseits an den Spannböcken (1, 1') und anderer seits an je einem ausserhalb der Spannböcke auf dem Getriebegehäuse (13) angeordneten Widerlager (8) abgestützt sind. 5. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine an beiden Spannböcken (1, 1') befestigte Zugfeder vorgesehen ist.6. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in den Spannböcken (1, 1') eine Welle (5) drehbar gelagert ist, auf deren Enden Ritzel (10, 10') angeordnet sind, die in eine Verzahnung (7, T) der Spannmuttern (3, 3') eingreifen, und dass die Welle (5) durch ein von einer Torsionsfeder (6) erzeugtes Drehmoment belastet ist.7. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass in den Spannböcken (1, 1') eine Welle (5) drehbar gelagert ist, auf deren Enden Ritzel (10, 10') angeordnet sind, die in eine Verzahnung (7, 7') der Spannmuttern (3, 3') eingreifen, und dass die Welle (5) durch ein von einer Torsionsfeder (6) erzeugtes Drehmoment belastet ist.B. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net. dass in den Spannböcken (1, 1') eine Welle (5) drehbar gelagert ist, auf deren Enden Ritzel (10, 10') angeordnet sind, die in eine Verzahnung (7, T) der Spannmuttern (3, 3') eingreifen, und dass die Welle (5) durch ein von einer Torsionsfeder (6) erzeugtes Drehmoment belastet ist.9. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass in den Spannböcken (1, 1') eine Welle (5) drehbar gelagert ist, auf deren Enden Ritzel (10, 10') angeordnet sind, die in eine Verzahnung (7, T) der Spannmuttern (3, 3') eingreifen, und dass die Welle (5) durch ein von einer Torsionsfeder (6) erzeugtes Drehmoment belastet ist.10. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass in den Spannböcken (1, 1') eine Welle (5) drehbar gelagert ist, auf deren Enden Ritzel (10, 10') angeordnet sind, die in eine Verzahnung (7, T) der Spannmuttern (3, 3') eingreifen, und dass die Welle (5) durch ein von einer Torsionsfeder (6) erzeugtes Drehmoment belastet ist.11. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Spann muttern (3, 3') je ein durch eine Federkraft im Sinne des Nachspannens belasteter Hebelarm (21) angeord net ist. 12. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spann spindel (2) je ein durch eine Federkraft im Sinne des Nachspannens belasteter Hebelarm (21) angeordnet ist.13. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde der Spannmuttern (3, 3', 24, 24', ?_.9, 29') und die auf der Spannspindel (2) angebrachten zugehörigen Ge winde (9, 9') sägezahnförmig ausgebildet sind. 14. Zugmittelspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spann böcken (1, 1') zugekehrten Berührungsflächen der Spannmuttern (3, 3') und die entsprechenden Berüh rungsflächen der Spannböcke verzahnungsartig aus gebildet oder aufgerauht sind.
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