DE2322196C3 - Einstellvorrichtung für die Zugmittel-Spannanordnung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes - Google Patents
Einstellvorrichtung für die Zugmittel-Spannanordnung eines KegelscheibenumschlingungsgetriebesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die
Zugmittel-Spannanordnung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, dessen Übersetzungseinstellung
durch auf einer Spannspindel schwenkbar gefügte Steuerhebel erzeugt wird, wobei eine durch Zugmittellängung
bedingte Nachstellung durch selbsttätiges Drehen der Spindelwelle möglich ist, an welcher ein
Spanndrehmoment anliegt, das durch eine Spiralfeder erzeugt wird, die zwischen der Spindelwelle und einem
auf ihr drehbar gelagerten Einstellrad eingespannt ist, wobei das Einstellrad von außen drehfest verriegelbar
bzw. zum Zwecke des Nachspannens oder Entspannens der Feder nachdrehbar ist.
Bei einer Einstellvorrichtung dieser Art (DE-AS 50 940) ist das Einstellglied mit Radialschhtzen
versehen, in die beim Nachspannen ein eigenes Werkzeug, beispielsweise in Gestalt eines Schraubenziehers,
eingeführt werden muß, um die Einstellscheibe schrittweise zu verdrehen. Weil damit die Einstellscheibe
in der Regel immer lediglich nur um einen Teil einer Umdrehung auf einmal gedreht werden kann, muß das
Werkzeug wiederholt in ;i iF nanrterfolgende Radialschlitze
eingesetzt werden, was verhältnismäßig zeitaufwendig und schwierig ist, abgesehen davon, daß,
abhängig von dem Aufstellungsort des Umschlingungsgetriebes, gelegentlich nicht der zur Handhabung des
Werkzeuges erforderliche Platz zur Verfügung steht.
Es ist auch bereits bekannt bei Kegelscheibenumschlingungsgetrieben
der in Rede stehenden Gattung ein Nachspannen der Spindelwelle von Hand ohne zusätzliche Werkzeuge vorzunehmen (US-PS
ίο 22 66 687). Dabei ist auf der Spannspindel ein Zahnrad
befestigt, das über eine Kegelverzahnurg mit einem Nachspannrad kämmt. Das Nachspannrad wird über
eine Spannfeder von einem Spannmoment beaufschlagt. Die Spannfeder ist an einer nach außen ragenden
Stellhülse befestigt, die zum Zwecke des Nachspannens bzw. Entspannens von Hand gedreht werden kann.
Dabei ist die Spannfeder als Schraubenfeder ausgebildet, die auf die durch die Stellhülse verlaufende und
koaxial zu dieser angeordnete Nachstellwelle aufgeschoben ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine
verhältnismäßig große Länge der aus dem Getriebegehäuse vorragenden Nachspanneinrichtung, während
andererseits die bei einer bestimmten Einstellung der Stellhülse von der Schraubenfeder maximal erzielbare
-'"· Verdrehung der Spannspindel verhältnismäßig klein ist,
weil mit dieser Drehbewegung der Spannspindel eine Durchmesseränderung der Schraubenfeder verbunden
ist und ein Anliec-n der Schraubenfeder an die
Innenwand der Stellhülse oder an die Nachstellwelle,
tu ausgeschlossen sein muß. Es ist deshalb die Stellhülse in verhältnismäßig kleinen Zeitabständen entsprechend
dem Zugmittelverschleiß nachzustellen, wodurch der Wartungsaufwand des ganzen Getriebes erhöht wird.
Auch ist es bekannt (US-PS 23 29 911) bei solchen
)"> Kegelscheibengetrieben zum Nachspannen der Spindelwelle
die Anordnung derart zu treffen, daß das Getriebe mit einer Nachstellwelle versehen ist, an deren äußerem
Ende Mittel zur manuellen Betätigung in Gestalt eines Drehgriffes vorgesehen sind. Dazr ist die Spannwelle
mit einem Zahnrad verkeilt, das mit einem auf der Einstellwelle drehfest aber axial verschieblich angeordneten
und in Achsrichtung auf einer Seite gegen eine Spannfeder abgestütztes Schneckenrad in Eingriff steht.
Beim Nachspannen der Spindelwelle wird das Schnek-
Ii kenrad gegen die Wirkung der Spannfeder auf der
Einstellwelle verschoben, worauf die Einstellwelle drehfest verriegelt wird und die Spannfeder entsprechend
dem Zugmittelverschleiß über das drehfest gehaltene und als Zahnstange wirkende Schneckenrad
μ das auf die Spindelwelle aufgekeilte Zahnrad verdreht.
Um über einen größeren Längungsbereich des Zugmittels eine gleichmäßige Nachspannung zu erzielen, darf
die als Schraubenfeder ausgebildete Spannfeder eine bestimmte Mindestwindungszahl nicht unterschreiten,
V' was in der Praxis bedeutet, daß eine verhältnismäßig
lange Feder erforderlich ist und dennoch während der Lebenszeit des Zugmittels gelegentliche Nachstellungen
erforderlich sind. Darüber hinaus muß das als Zahnstange wirkende Schneckenrad ebenfalls eine
verhältnismäßig große Länge aufweisen, um den nötigen Drehwinkel der Spindelweile erzeugen zu
können, weil das auf diese aufgesetzte Zahnrad nicht beliebig klein gemacht werden kann, da sonst das von
der Spannfeder über das Schneckenrad aufzubringende
6r> Nachstell-Drehmoment zu klein wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einstellvorrichtung für die Zugmittelanordnung
eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes zu
schaffen, die sich durch einen besonders einfachen und betriebssicheren, d. h. auch leicht zu bedienenden
Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung ϊ
durch die im Kennzeichen enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einrichtung zum Spannen und Entspannen der Spiralfeder
vollständig unmittelbar in dem Gehäuse des Umschlin- n> gungsgetriebes untergebracht werden kann und keine
vorragenden Teile notwendig sind. Die Nachspannung kann selbst bei an einer ungünstigen Stelle angeordnetem
Getriebe sehr leicht vorgenommen werden, wozu lediglich die Einstellwelle von Hand betätigt werden ;ϊ
muß. Dabei ist die Einsteilwelle ohne große Mühe verdrehbar, weil durch die Getriebeübersetzung
zwischen der Einstellwelle und dem Einstellrad gewährleistet ist, daß das an der Einsteliwelle
aufzubringende Drehmoment auch bei starker Feder 2u keine die Handhabung übermäßig erschwerenden
Werte überschreitet Der Verzicht auf komplizierte Teile ergibt einen sehr einfachen Aufbau, der auch
keinerlei Schiebeführungen oder dergleichen teuer herzustellende Teile erforderlich macht. 2;
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein formschlüssiges Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit stufenlos regelbarer Übersetzung in
der Draufsicht und
Fig.2 eine Einstellvorrichtung für die Zugmittel-Spannanordnung
des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes nach Fig. 1, im Querschnitt, in einer Seitenan- r>
sieht und in einem anderen Maßstab.
Das in F i g. 1 dargestellte Getriebe weist eine Antriebswelle 101 auf, die eine konische Riemenscheibe
201 trägt, welche aus zwei Kegelscheiben 301, 401 gebildet ist, welche drehfest aber aufeinander zu und
voneinander weg verschieblich auf der Antriebswelle 101 gelagert sind. In ähnlicher Weise ist eine
Abtriebswelle 102 mit einer konischen Riemenscheibe
202 versehen, die aus zwei Kegelscheiben 302, 304 besteht, welche ebenfalls auf der Abtriebswelle drehfest 4>
aber aufeinander zu und voneinander weg verschieblich gelagert sind. Jede der Kegelscheiben 301,401,302,402
sitzt auf einer Nabe, die auf der die jeweilige Kegelscheibe tragenden Welle angeordnet ist. Die die
Kegelscheiben 301, 302 !ragenden Naben wirken mit in
einem schwenkbar gelagerten Steuerhebel 104 zusammen, der eine freie Umlaufbewegung der Kegelscheiben
gestattet und es erlaubt, die Kegelscheiben auf ihren Wellen in jeweils entgegengesetzter Richtung zu
verschieben. Ein entsprechender Steuerhebel 10S ist den ~. Kegelscheiben
401, 202 zugeordnet. Die Steuerhebel 104, 105 sind an Punkten 205, 206 zweier auf
entsprechende Gewinde einer Spannwelle 8 aufgeschraubter Spindelmuttern 305, 306 schwenkbar gelagert.
Um die beiden Kegelscheiben 201, 202 läuft ein mi endloses Zugmittel 3, das in Gestalt einer Kette
ausgebildet ist, welches jeweils mit den einander gegenüberliegenden Konusflächen der Kegelscheiben
der einzelnen Riemenscheiben zusammenwirkt.
Die Trennung der Kegelscheiben der beiden konisehen Riemenscheiben 201, 202 wird im gegenläufigen
Sinne dadurch bewirkt, iiü die Steuerhebel 104,105 um
ihre Schwenkpunkte 205,206 in jeweils entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung
wird dadurch hervorgerufen, dcß die rechten Enden der beiden Steuerhebel mit vertikalen Zapfen in
Eingriff stehen, die auf Spindelmuttem 207, 208 angeordnet sind, welche ihrerseits auf eine mit einem
Handrad 7 versehene Steuerspindel 6 aufgeschraubt sind. Hierbei weist der die Spindelmutter 207 tragende
Teil der Steuerspindel 6 ein irn einen Sinne und der die
Spindelmutter 208 tragende Teil der Steuerspindel 6 ein im anderen Sinne gehendes Gewinde auf. Bei Verdrehung
das Handrades 7 werden die rechten Enden der Steuerhebel 104, 105 entweder aufeinander i:u oder
voneinander weg bewegt, wodurch eine gegensinnige Änderung des jeweiligen Abstands der Kegelscheiben
der beiden konischen Riemenscheiben 201, 202 erzielt wird.
Die den Steuerhebel 104 lagernde Spindelmutter 305 ist auf einen Teil der Spindelwelle 8 aufgeschraubt,
welcher mit einem im einen Sinne gehenden Gewinde 9 ausgebildet ist, während die Spindeirr' .'.Her 306, die den
anderen Steuerhebe! 105 trägt, au* einen Teil der Spindelwelle 8 aufgeschraubt ist, der ein im entgegengesetzten
Sinne gehendes Gewinde 10 trägt. Zum Ausgleich einer etwaigen Abnutzung oder eines
Durchhanges des Zugmittels 3 wird auf die Spindelwelle 8 ein Spanndrehmoment ausgeübt, welches bestrebt ist,
die beiden Spindelmuttem 305, 306 aufeinander zu zu bewegen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Spindelwelle 8 mittels endseitig angeordneter Lager 11 in einem
Gehäuse 12 drehbar gelagert; außerdem trägt sie am innenliegenden Ende des linken Gewindeteils 10 einen
sechseckigen Ansatz 13. Auf der Spindelwelle 8 ist ein Kegelrad 14 um eine zu der Spindelwelle koaxiale
Drehachse frei drehbar gelagert. Dieses Kegelrad 14 trägt in der Nähe seiner Umfangsberandung eine
Verzahnung 15. Auf die Spindelwelle 8 ist eine diese umgebende Spiralfeder 16 aufgesetzt, die mit ihrem
innenliegenden Ende an einer Büchse 17 verankert ist, welche drehfest mit der Spindelwelle 8 verbunden ist,
während das außenliegende Ende 18 der Spiralfeder 16 an einem Zapfen 19 befestigt ist, der von dem Kegelrad
14 in der Nähe dessen Umfangsberandung axial vorragt.
Ein zweites Kegelrad 20, das auf einer Nacnstellwelle
21 sitzt, steht mit dem ersten Kegelrad 14 in Eingriff. Die Nachstellwelle 21 läuft um eine normal zu der Achse der
Spindelwelle 8 verlaufende Drehachse um; sie ist in einer Bohrung des Gehäuses 12 gelagert. Das von dem
zweiten Kegelrad 20 entfernt liegende Ende der Antriebswelle 21 ragt über die Außenfläche des
Gehäuses 12 vor; an ihm ist ein Arm 22 befestigt, der radial von der Nachstellwelle 21 absteht. Das radial
außenliegende Ende des Armes 22 ist mit einer Bohrung ausgebildet, durch welche eine Schraube 23 verläuft, die
in ein in dem Gehäuse 12 ausgebildetes Gewinde eingeschraubt ist.
Auf der Spindelwelle 8 ist außerdem eine Nabe 24 drehfest verankert, die eine schneckenförmig gestaltete
Kurvenscheibe 25 trägt, die bezüglich der Nabe 24, auf der sie reibschlüssig gehalten ist, gegen den Reibungswiderstand
In jede Winkellage verdreht werden kann. Alternativ könnte auch ein Klinkenmechanismus Verwendung
finden. In einer Bohrung des Gehäuses 12 ist ein Anzeigestift 26 verschieblich gelagert, der mit
seinem unteren Endt auf dem Rand der Kurvenscheibe
25 aufsitzt. Die axiale Verschiebung des Anzeigestiftes
26 durch entsprechende Verdrehung der Kurvenscheibe 25 zusammen mit der Spindelwelle 8 ergibt eine
sichtbare Anzeige für die jeweilige Winkelstellung der
Spindelwclle 8 und damit für das Maß der Abnutzung des Zugmittels 3.
Bei einem auf die konischen Riemenscheiben 201, 202
(vergleiche Fig. 1) aufgelegtem neuen Zugmittel 3 übt
die Spiralfeder 16, die unter einer Vorspannung steht, ein Drehmoment auf die Spindelwelle 8 aus. welches die
beiden Steuerhebel 104, 105 aufeinander zu bewegen will, so daß auf das Zugmittel 3 eine deren Spannung
bewirkende Vorspannung übertragen wird. Mit zunehmendem Verschleiß des Zugmittels wird die Spindelwel-Ie
8 nachgedreht, so daß die die Zugmittdspannung hervorrufende Vorspannung des Zugmittels 3 aufrechterhalten
bleibt, wobei die Spiralfeder 16 bis zu einem gewissen entsprechenden Grade sich aufdreht.
Wenn der Anzeigestift 26 anzeigt, daß ein verschlissenes Zugmittel durch ein neues Zugmittel ersetzt werden
muß, werden die Schraube 23 gelöst und der Arm 22 freigegeben. Die in der Spiralfeder 16 noch verbliebene
Restspannung dreht das Kegelrad 14 und damit auch die Nachstellwelle 21 solange, bis in der Spiralfeder 16
keine Spannung mehr verblieben ist.
Der sechseckige Ansatz 13 der Spindelwelle 8 wird daraufhin mit einem Schraubenschlüssel verdreht,
wodurch die Steuerhebel 104, 105 auf den Spindelmuttern 105,306 voneinander weg bewegt werden.
Damit werden die Kegelscheiben 301, 401, 302, 402 der Riemenscheiben 201, 202 voneinander weg bewegt,
so daß das verschlissene Zugmittel ersetzt werden kann.
Hierauf wird das neue Zugmittel auf die Riemensehei
ben 201, 202 aufgelegt, worauf der sechseckige Ansät/ 13 der Spindelwelle 8 mit einem Schraubenschlüsse
soweit verdreht wird, daß die Kegelscheiben 301, 401 > und 302, 402 der Riemenscheiben 201, 202 sowei
aufeinander zu bewegt werden, bis sie am neuer Zugmittel 3 anliegen. Nunmehr wird der Arm 22 ir
einem der Abwicklungsrichtung entgegengesetzier Sinne verdreht, wodurch die Nachstellwelle 21 eine
ι» entsprechende Verdrehung erfährt, die ihrerseits da?
Kegelrad über die Verzahnung 15 verdreht. Zufolge dei Verdrehung des Kegelrades 14 wird auch der da:
außenliegende Ende der Spiralfeder 16 haltende Zapfet
19 gedreht und zwar soweit, bis die Vorspannung dei
i"' Spiralfeder 16 einen vorbestimmten Wert erreicht
Dann wird der Arm 22 durch Einsetzen der Schraube Z:
verriegelt, wodurch das Kegelrad 14 drehfest gehalter
ist.
Die Kurvenscheibe 25 wird sodann unter Übcrwin -'» dung des Reibungswiderstandes soweit verdreht, daf.
der Anzeigestift 26 eine dem Null-Verschleiß entspre
chende Anzeige abgibt. Damit ist das Getriebe wiedei betriebsbereit.
Während bei der beschriebenen Anordnung lediglict -'Ί zwei miteinander in Eingriff stehende Kegelräder 14, 2(
vorgesehen sind, so ist es doch denkbar, noc!
zusätzliche Räder zwischen den beiden Kegelrädern 14
20 anzuordnen, die einen zusammenwirkenden Getrie hebezug bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einstellvorrichtung für die Zugmittel-Spannanordnung eines Kegelscheibenumschlingungsbetriebes,
dessen Übersetzungseinstellung durch auf einer Spannspindel schwenkbar geführte Steuerhehel
erzeugt wird, wobei eine durch Zugmitteilängung bedingte Nachstellung durch selbstätiges Drehen
der Spindelwelle möglich ist, an welcher ein Spanndrehmoment anliegt, das durch eine Spiralfeder
erzeugt wird, die zwischen der Spindelwelle und einem auf ihr drehbar gelagerten Einstellrad
eingespannt ist, wobei das Einstellrad von außen drehfest verriegelbar bzw. zum Zwecke des
Nachspannens oder Entspannens der Feder nachdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegeln bzw. Nachdrehen des Einstellrades (14) über eine Außenverzahnung des als Zahnrad
ausgebildeten Einstellrades erfolgt, mit dem ein Nachstelküinrad (20) mit einer daran befestigten
Nachsteüweüe (2!) kämmt, an deren äußeren Ende
Mittel (22) zur manuellen Betätigung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (14) und das Nachstellzahnrad
(20) Kegelräder sind und die Einstellwelle
(21) um eine zu der Achse der Spannspindel (8) rechtwinklig verlaufende Drehachse verdrehbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle
(?1) in bekannter Weise einen radial abstehenden Hebelarm (22) trägt, mittels dem die
Einstellwelie (21) verdrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (2.) drehfest verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das radial außenliegende Ende des
Hebelarmes (22) mittels einer durch den Hebelarm
(22) ragenden und in eine entsprechende Gewindebohrung des Gehäuses einschraubbaren Schraube
(23) verriegelbar ist.
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