DE2263229C3 - Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit dreh- - Google Patents
Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit dreh-Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H13/00—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
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Description
Getriebe der im Oberbegriff des Anspruchs I aufgeführten Gattung weisen in der Regel zwei parallele
Wellen auf, von denen jede eine Kegelscheibe trägt, die aus zwei Hälften besteht und so ausgebildet ist,
daß die beiden Scheibenhälften eine Keilrille bilden, in welcher ein Umschlingungsmittel läuft. Durch Ändern
des axialen Abstandes der Kegelscheibenhälften ändert sich der Laufkreisdurchmesser des Umschlingungsmittels.
Unter dem Ausdruck »Umschlingungsmitte!« ist jedes in sich zu einem endlosen Ring geschlossene
Kraftübertragungsmittel zu verstehen, beispielsweise Normkeilriemen, Breitkeilriemen,
oder auch Schnüre, Seile, Gliederketten, die an ihren Flankea durch Reibung oder durch Verzahnungsein-
K) griff in radiale Zahnung der Scheiben Kraft übertragen.
Starre Reibringe oder Zahnringe sind als Kraftübertragungsmittel in Getrieben der genannten Art
ebenfalls bekannt. Die Art des Umschlingungsmittel ist unwesentlich für die Erfindung, ebenso die Zahl
der Getriebewellen und die Form die Scheiben. Von Bedeutung ist, daß das Getriebe mindestens 2 Wellen
aufweist, die mit Kegelscheiben besetzt sind, daß von jeder der beiden einstellbaren Kegelscheiben die eine
Hälfte axial unverschieblich, die andere Hälfte verschieblich ist, wobei die beiden verschieblichen Kegelscheibenhälften
in bezug auf die Laufebene des Umschlingungsmittels diagonal gegenüber liegen und
zwecks Übersetzungsänderung gemeinsam gegensinnig verstellbar sind, und daß ferner mindestens eine
AnpreEeinrichtung vorhanden ist, welche die beiden Hälften einer Kegelscheibe in Abhängigkeit von dem
an der Kegelscheibe wirksamen Drehmoment gegen die Flanken des Umschlingungsmittels anpreßt. Die
Anpreßeinrichtung dient dem Zweck, die kraftüber-
jo tragenden Berührungsstellen zwischen dem Umschlingungsmittel
und der Kegelscheibe so in Anlage zu halten, daß eine der Getriebebelastung entsprechende
Kraftübertragung stattfindet. Der von der Anpreßeinrichtung ausgeübte Anpreßdruck verhindert
r> durch seine in Abhängigkeit vom Drehmoment steigende
Größe ein Durchrutschen des Umschlingungsmittels und daraus resultierenden Verschleiß. Getriebe
der genannten Gattung, die mit einer oder mehreren Anpreßeinrichtungen ausgerüstet sind, sind
•to in verschiedenen Ausführungen bekannt. Auch verschiedene
Ausführungsformen von Anpreßeinrichtungen sind bekannt. Bei der Erfindung können alle
diese Anwendungsformen von Anpreßeinrichtungen ebenso benutzt werden wie eine bekannte Anpreßein-
4r) richtung aus keilförmigen Rampen mit darauf auflaufenden
Rollen oder sonstigen Wälzkörpern. Die letztere ist von Bedeutung, wenn die Neigung der
Auflauframpen in Abhängigkeit von der eingestellten Getriebeübersetzung veränderlich sein soll. Dabei än-
M dert sich der von der Anpreßeinrichtung ausgeübte Anpreßdruck durch die jeweilige Neigung der Auflauframpen
in Abhängigkeit vom übertragenden Drehmoment und in Abhängigkeit von der eingestellten
Übersetzung des Getriebes (DH-PS 1650895).
Bei einem bekannten Kegelscheibenumschlingungsgetriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1
aufgeführten Gattung (DE-AS 1650803) ist die mit der Antriebswelle drehfest verbundene axial verschiebbare
Kegelscheibenhälfte mit einer Anpreßeinrichtung ausgerüstet, deren Spreizkräfte über einen
gleicharmigen, waagbalkenartigen Hebel auf die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte der Abtriebswelle
übertragen werden. Der Waagbalkenhebel stützt sich mittig auf einer Lasche ab, die an einem Ende eines
e,5 Stellhebels angeordnet ist. während am anderen Ende
ein Stellorgan, bestehend aus Gewindespindel und Mutter angreift, um eine willkürliche Änderung der
Getriebeübersetzung einzustellen. Da bei diesem Ge-
triebe jeweils beide Kegelscheibenhälften auf der An- und Abtriebswelle axial verschiebbar sind, wirkt das
Stellorgan noch auf einen zweiten Stellhebel.
Insgesamt entspricht dieses Getriebe ;iner Standardbauform,
bei der alle vier Kegelscheibenhälften axial verschieblich sind und beiderseits der Scheiben
zwei lange Stellhebel verlaufen, deren Einstellung durch eine außerhalb der Kegelscheiben angeordnete
über die gesamte Getriebebreite durchgehende Stellspindel und eine ebensolche zwischen den Kegelschei- '<)
ben hindurchgeführte Spannspindel bestimmt wird. Zusätzlich zu diesem aufwendigen Stell- und Spanngestänge,
das zudem den Montageaufwand des Getriebes erhöht, ein eventuell notwendig werdendes
Auswechseln des Zugorgans erschwert und die Ver- π wendung eines endlosen Zugorgans unmöglich macht,
ist die Vorrichtung zur drehmomentabhängigen Anpressung mit den erforderlichen Axiallagern zur Aufnahme
der auftretenden axialen Spreizkräfte vorhanden, ferner der genannte, von einer Welle zur anderen
durchlaufende Waagbalkenhebel, mitteis dessen die von der Anpreßeinrichtung erzeugten Kräfte auf die
zweite Getriebewelle übertragen werden.
Bei einer anderen bekannten Bauform eines Keilriemengetriebes (FR-Zusatzpatentschrift 56409) >>
dient ebenfalls ein einteiliger, von der einen Getriebewelle zur anderen reichender Hebel dazu, die Reaktionsanpreßkraft
einer drehmomentabhängigen Anpreßeinrichtung von einer Getriebewelle auf die andere zu übertragen. Bei diesem Getriebe ist kein «ι
Hebelgestänge zur willkürlichen Änderung der Getriebeübersetzung vorgesehen. Durch die Anpreßeinrichtung
in Verbindung mit dem Übertragungshebel wird erreicht, daß der Keilriemen proportional zur
Belastung gespannt und zugleich die Getriebeüber- Jj setzung geändert wird. Die Getriebeübersetzung folgt
also der Belastung und ist nicht willkürlich von außen einstellbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe
so zu gestalten, daß bei Verwendung nur einer drehmomentabhängigen Anpreßeinrichtung an der treibenden
oder getriebenen Welle durch ein einfaches Hebelgestänge sowohl die Anpreßkräfte zur zweiten
Getriebewelle übertragen als auch eine willkürliche 4r>
Übersetzungseinstellung vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Getriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufge- >o
führten Merkmale a) und b) gelöst.
Das Merkmal a) ist zwar bereits bei stufenlos einstellbaren Kegelscheibengetrieben bekannt (US-PS
2 745 292), jedoch dient dort das Hebelgestänge lediglich dazu, um die willkürliche Übersetzungseinstellung
an beiden Kegelscheiben vorzunehmen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Vorhandensein einer Anpreßeinrichtung an einer axial
verschiebbaren Kegelscheibenhälfte auf der An- oder Abtriebswelle, die erzeugte Anpreßkraft über zwei bo
kurze Doppelhebel auf die andere Kegelscheibe übertragbar ist, wobei die Anpreßeinrichtung und das Hebelgestänge
auf der gleichen Seite des Getriebes, bezogen auf die Keilriemenlaufebene, angeordnet sind,
und daß an diesem Hebelgestänge das Stellglied zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses angreifen
kann. Näheres über die Wirkungsweise enthält das Ausführungsbeispiel.
Weil das Hebelgestänge zugleich dazu benutzt wird, durch ein an ihm angreifendes Stellglied die Übersetzungseinstellung
des Getriebes vorzunehmen, bedeutet die Anordnung des Hebelgestänges lediglich einen
ohnehin erforderlichen, nicht aber einen zusätzlichen Aufwand, wie er bei Anordnung einer zweiten Anpreßeinrichtung
aufträte. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine weitere Vereinfachung dadurch, daß
das Hebelgestänge auf der Getriebeseite liegt, wo die Anpreßeinrichtung angeordnet ist und mit der axial
verschieblichen Kegelscheibenhälfte ohne Anpreßeinrichtung derart in Verbindung steht, daß der Nabenhals
die Nabe der axial unverschieblichen Kegelscheibenhälfte
koaxial durchdringt und dadurch eine Verbindung zu dem die Anpreßkraft übertragenden
Hebclgestänge herstellt. Ferner kann bei Anordnung einer selbsttätigen Nachspannvorrichtung zum Ausgleich
einer Längung des Umschlingungsmittels diese Nachspannvorrichtung ebenfalls an dem Hebelgestange
angreifen, wodurch sich eine besonders einfache Form der Zusammenfassung der für optimale
Betriebsbedingungen erforderlichen Getriebeeinrichtungen, nämlich des Hebelgestänges zur Übersetzungsänderung
und zur Weiterleitung der Anpreßkräfte von der Anpreßeinrichtung auf die zweite Kegelscheibe sowie der Vorrichtung zur selbsttätigen
Nachspannu:ig des Umschlingungsmittels ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese Figur zeigt ein Keilriemengetriebe,
bestehend aus einer Riemenscheibe 24, 27 mit Anpreßeinrichtung 31-34 und einer zweiten
Riemenscheibe 4, 7 ohne Anpreßeinrichtung sowie einem Hebelgestänge 40, 41.
Im oberen Teil der Zeichnung ist die Kegelscheibe 4, 7 ohne Anpreßvorrichtung im Schnitt dargestellt.
Die Welle 1 ist drehbar in Lagern 2 und 3. Die Kegelscheibenhälfte 4 ist mit dem Nabenhals 5
fest verbunden. Die Kegelscheibenhälfte 7 ist mit der Nabe 8 durch Schrauben 9 verbunden und durch den
Bolzen 11 mit der Welle 1 drehfest.
Die Kegelscheibenhälften 7,4 sind durch die Verzahnung
6 des Nabenhalses drehfest verbunden. Zwisehen den Kegelscheibenhälften liegt der Keilriemen
18. Die Nabe 8 stützt sich in der Bohrung 10 gleitend auf den Nabenhals ab und durch die Ausnehmung 12
wird eine Berührung des Nabenhalses mit dem Bolzen 11 verhindert. Das Drucklager 13 wird durch den
Sperring 16 auf dem Nabenhals axial abgestützt und durch den Sperring 15 im Druckring 14, welcher durch
den Druckbolzen 17 mit dem Hebel 41 in Verbindung steht.
Im unteren Teil der Zeichnung ist eine Kegelscheibe mit einer Anpreßvorrichtung in Draufsicht
dargestellt, die in Abhängigkeit vom übertragenen Drehmoment die Anpreßkraft erzeugt. Die Anpreßeinrichtung
könnte auch als drehmoment- und übersetzungsabhängig arbeitende Einrichtung ausgebildet
sein.
Die Welle 21 ist in Lagern 22,23 drehbar. Die Kegelscheibenhälfte
24 ist axial unverschieblich und liegt am Wellenbund 26 an. Durch die Verzahnung 25 wird
eine drehfeste Verbindung zur Kegelscheibenhälfte 27 hergestellt, welche mit der Nabe 28 durch Schrauben
29 verbunden und axial verschiebbar ist. Zwischen den Kegelscheibenhälften liegt der Keilriemen
18. Über die Paßfeder 30, den Schieberine 31 und
die darin befestigten Bolzen 32 sowie Druckrollen 33, ist eine Kraftverbindung zwischen der Welle 21 und
der Kegelscheibenhälfte 27 hergestellt. An den schrägen Anlagefläehen 34 der Kegelscheibennabe stützen
sich die Druckrollen 33 ab und erzeugen Axialkräfte, die einerseits den Keilriemen spannen, andererseits
werden die Reaktionskräfte über das Drucklager 35, den Druckring 36 und den Druckbolzen 37 auf den
Hebel 40 geleitet, welcher über den Verbindungsbolzen 44 mit dem Hebel 41 drehbar in Verbindung steht,
wobei die Stützbolzen 46, 42 als Festpunkte für die Drehbewegungen der Hebel 40,41 dienen. Der Stützbolzen
42 steht fest mit der Gehäusestützfläche 43 in Verbindung, während der Stützbolzen 46 durch den
Gewindebolzen 49 über die Mutter 47 und das Kugellager 48 am Getriebegehäuse 53 abgestützt wird.
Durch das Zahnrad Sl, welches auf dem Lagerstift 50 drehbar ist, besteht eine formschlüssige Verbindung
zur Mutter 47, die durch die Verdrehfeder 52 den Gewindebolzen 49 nachstellt, so daß der Hebel
41 am Druckbolzen 37 und Verbindungsbolzen 44 spielfrei anliegt. Formänderungen des Keilriemen?
werden selbsttätig dadurch ausgeglichen, daß in Leerlauf die Kraft der Verdrehfeder größer ist als die
Stützkraft am Hebel, so daß der Gewindebolzen axia nachgestellt und auf diese Weise eine eventuell aufgetretene
Lockerung des Keilriemens beseitigt wird.
Zur Änderung der Getriebeübersetzung wird dei Hebel 41 durch den Stellgliedbolzen 45 in Richtung J
bewegt. Die Verstellung kann mittels Spindel unc Handrad oder durch einen Stellhcbel oder auch durcl'
einen Druckmittelzylinder vorgenommen werden.
Ist der Hebel 41, der bei 42 drehbar gelagert ist durch ein bei 45 angreifendes Stellglied in einer dei
Obersetzung entsprechenden Stellung fixiert, so stell·
er bei Betrachtung als statisches System einen Durchlaufträger auf drei Stützen 45, 42, 17 dar, der bei 44
durch die von der Anpreßeinrichtung erzeugte unc durch den Hebel 40 von 37 nach 44 übertragene Kraf
als Punktlast belastet. Hierbei tritt am Druckbolzer 17 eine Kraft auf, die der von der Anpreßeinrichtunj
erzeugten Kraft proportional ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe
mit je einer eingangseitigen und einer ausgangseitigen Kegelscheibe, von denen
beide hinsichtlich ihres Laufkreisdurchmessers durch Abstandsänderung der Kegelscheibenhälften
einstellbar sind, mit einem an beiden Kegelscheiben angreifenden Stellgestänge zur
willkürlichen Übersetzungseinstellung und mit einer an einer der Kegelscheiben angebrachten
drehmomentabhängigen Anpreßeinrichtung, deren Abstützreaktionskraft über ein Hebelgestänge
zwecks Erzeugung einer drehmomentabhängigen Anpreßkraft an der anderen Kegelscheibe auf
diese weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß,
a) das Hebelgestänge aus zwei zusammenwirkenden Hebeln (40, 41) besteht, von denen
jeder um ein Festpunktlager (46 bzw. 42) schwenkbar sowie mit einem Ende (bei 37
bzw. 17) an verschiebbaren Teilen (36 bzw. 14) der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälften
(27 bzw. 4) angelenkt ist, wobei die beiden Hebel mittels eines Verbindungsbolzens
(44) gekoppelt sind,
b) daß das Hebelgestänge (40, 41) auch als Stellgestänge für die willkürliche Übersetzungseinstellung
dient, wobei die Übersetzungsstellbewegung (in Richtung S) über einen Stellgliedbolzen (45), der an dem einen
(41) der Hebel abseits von den übrigen Anlenkpunkten angebracht ist, in das Hebelgestänge
einleitbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen axial verschieblichen
Kegelscheibenhälfte (4), die keine Anpreßvorrichtung auf ihrer Welle aufweist, ein Nabenhals
(5) angeordnet ist, der die Nabe (8) der axial unverschieblichen Kegelscheibenhälfte (7) koaxial
durchdringt, wobei an dem der Scheibenhälfte abgewandten Ende (13 bis 16) des Nabenhalses das
Hebelgestänge (41, 40) angreift.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Nachspannvorrichtung
(47) zur Verschiebung des einen (46) der Festpunktlager des Hebelgestänges (40, 41)
an diesem angreift.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Nachspannvorrichtung
aus einem das Festpunktlager bildenden Gewindebolzen (49) mit darauf verschraubbarer
Mutter (47) besteht und die Mutter in Nachspannrichtung durch eine an der Mutter oder an einem
mit ihr in Verbindung stehenden Getriebeglied (51) wirkende Nachspannfeder (52) von einem
Nachspanndrehmoment beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263229 DE2263229C3 (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit dreh- |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263229 DE2263229C3 (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit dreh- |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2263229A1 DE2263229A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2263229B2 DE2263229B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2263229C3 true DE2263229C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5865341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722263229 Expired DE2263229C3 (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit dreh- |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2263229C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004130B1 (de) * | 1978-02-07 | 1982-06-30 | P.I.V. Antrieb Werner Reimers GmbH & Co KG | Stufenlos regelbares Getriebe |
DE19641948A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Stelleinrichtung für ein stufenloses Umschlingungsgetriebe |
-
1972
- 1972-12-23 DE DE19722263229 patent/DE2263229C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2263229A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2263229B2 (de) | 1978-09-07 |
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