DE2734630C2 - Zweisträngiges stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung - Google Patents

Zweisträngiges stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung

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DE2734630C2
DE2734630C2 DE2734630A DE2734630A DE2734630C2 DE 2734630 C2 DE2734630 C2 DE 2734630C2 DE 2734630 A DE2734630 A DE 2734630A DE 2734630 A DE2734630 A DE 2734630A DE 2734630 C2 DE2734630 C2 DE 2734630C2
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Description

Bei bekannten Getrieben der im Oberbegriff des Anspruchs I aufgeführten Gattung (DE-PS 953 930, US-PS 2 805 58.1) ist db Raumleishing gegenüber einem nur einen Zugmittelstrang aufweisenden Getriebe durch Parallelschaltung zweier Zugmittelstränge gesteigert worden. Eine selbsttätige und gleichmäßige Lastverteilung auf die beiden Zugmittelstränge wird dadurch erreicht, daß die ebene oder schwach konische Mittelscheibe, welche die Zugmittelstränge voneinander trennt und drehfest mit der Welle verbunden isi, axial frei beweglich zwischen den Außenkegelscheiben eines jeden Scheibentripels angeordnet ist. Dadurch, daß die mittlere Scheibe der beiden Scheibentripel eben oder nahezu eben ist, wird
erreicht, daß bei Übersetzungsänderung des Getriebes die Zuginittelstränge in ihrer Flucht bleiben und kein schädlicher Spurversatz auftritt.
Weiterhin ist ein Getriebe der obengenannten Gattung bekannt (Bild 9 auf Seite 402 in Heft 9 du" Zeit- schrift »Technische Mitteilungen« 61. Jahrgang 1968), bei dem die Mittelscheibe sich auf der Welle axial frei bewegen kann, aber drehfest mit beiden Außenkegelscheiben verbunden ist. Dabei kann eine der Außenkegelscheiben mit einer Anpreßvorrichtung qusgebildet sein. Die Summe der auftretenden Umfangskräfte in den Keilrillen, welche von den-Außenkegelscheiben und der Mittelscheibe gebildet werden, wird an der Anpreßvorrichtung wirksam. Demgemäß müssen die Bauteile der Anpreßvorrichtung entspre chend stark dimensioniert sein, damit die an allen vier Scheibenflanken jedes Scheibentripels auftretenden Umfangskräfte in Axialkraft umgesetzt werden können.
Die drehfeste, aber axial verschiebbare Verbindung
der Mittelscheibe zu beiden Außenkegelscheiben erfordert eine aufwendige Konstruktion der beidseitigen drehfesten Schiebeverbindung mit der Gefahr, daß durch Passungsrost in der Schiebeverbindung die Getriebefunktion gestört werden kann. Die selbsttätige und gleichmäßige Lastverteilung auf die beiden Zugmittelstränge ist gestört, sobald die Mittelscheibe in ihrer Axialbewegung auf der Welle durch eine der beiden drehfesten Schiebeverbindungen an den Außenkegelscheiben behindert wird. In der Praxis führt eine ungleiche Lastverteilung zweier Zugmittelstränge zum Totalausfall des Getriebes. Ungleiche Lastverteilung führt zu unterschiedlichen Keilrillenbreiten und daraus ergeben sich unterschiedliche Laufradien der Zugmittelstränge innerhalb des Schei bensatzes, wodurch sich die Keiliiemenkräfte nicht addieren, sondern gegeneinander wirken, was zur Blockierung der Drehbewegung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit zwei parallellaufenden Zugmittelsträngen zwischen zwei Außenkegelscheiben und einer ebenen oder schwach konischen Mittelscheibe auf der treibenden und getriebenen Welle so auszubilden, daß die selbsttätige und gleichmäßige Lastverteilung zwischen den beiden Zugmittelsträn-
;o gen sicherer wird, damit keinesfalls durch Passungsrost oder Schmutz in der Schiebeverbindung eine ungleiche Kraftübertragung in den Zugmittelsträngen auftritt. Zugleich soll erreicht werden, den baulichen Aufwand für die Anpreßvorrichtung zu vermindern.
Weiterhin sollen als Zugmittel Gummikeilriemen mit asymmetrischem Querschnitt Verwendung finden können, so daß das Getriebe kein geschlossenes Gehäuse mit ölfüllung erfordert, sondern auch bei offener, schmiermittelfreier Bauweise betriebssicher ar- beitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nur eine oder zwei der Einzelscheiben, die zu dem von der drehmomentabhängigen Anpreßvorrichtung beaufschlagten Scheibentripel gehören, über die Anpreß- vorrichtung mit der Welle gekoppelt sind, während die restlichen Einzelscheiben des Scheibentripels direkt mit der Welle verbunden sind, und daß ferner die Mittelscheibe nur mit einer der beiden Außenkc-
gelscheiben des Scheibensatzes drehfest, aber axial verschiebbar verbunden ist, gleichgültig ob die drehfe <=te Verbindung zur Außenkegelscheibe mit Anpreßvorrichtung oder zur Außenkegelscheibe ohne Anpreßvorrichtung erfolgt, jedoch keine drehfeste Verbindung zu der anderen Außenkegelscheibe besteht, die mit auf derselben Getriebewelle angeordnet ist.
Abgesehen davon, daß der bauliche Aufwand für ein Getriebe der zugrundeliegenden Bauart gegenüber dem Stand der Technik dadurch verringert ist, daß die Mittelscheibe nur zu einer der beiden Außenkegelscheiben eine drehfeste Schiebeverbindung aufweist, ist durch diese Baumaßnahme auch die Gefahr vermindert, daß durch Passungsrost oder Schmutzablagerung die Mittelscheibe in ihrer Axiaibewegung behindert wird, weil an Stelle der beim bekannten Getriebe vorhandenen zwei Schiebeverbindungen nur noch eine Schiebeverbindung vorhanden ist.
Bei einsträngigen stufenlos einstellbaren Kegelscheibenumschlingungsgetrieben mit Anpreßvorrichtung ist es bekannt, das Drehmoment einer ernzelnen Kegelscheibe an der Anpreßvorrichtung in axiale Anpreßkraft umzusetzen, so daß V2 des Wellendtehmoments zur Anpressung wirksam ist (DE-OS 1909887, DE-PS 2012732).
Auch ist es bei einer dreiteiligen Keilriemenscheibe mit 2 Keilrillen veränderlicher Breite schon bekannt, die mittlere Scheibe mit der der einen Außenscheibe drehfest und axial verschiebbar zu verbinden, während zur anderen Außenscheibe keine Verbindung besteht (US-Patentschrift 3 044 315).
Ein weiterer Beitrag zu dem Ziel hin, das Getriebe bezüglich einer gleichmäßigen Lastverteilung auf die beiden Zugmittelstränge betriebssicherer zu machen, besteht darin, die noch vorhandene einzige drehfeste Schiebeverbindung der Mittelscheibc zu einer der beiden Außenkegelscheiben in einer solchen Weise auszugestalten, daß eine Behinderung der Axialbewegung der Mittelscheibe auch bei einem ohne Schmiermittel laufenden Getriebe nicht eintritt. Beispielsweise kann die Schiebeverbindung in bekannter Weise (US-Patentschrift 3 044 315) so gestaltet sein, daß eine Anzahl von Zylinderstiflen in der Mittelscheibe axial angeordnet sind und in Bohrungen der Außenkegelscheibe hineinragen. Auch andere die freie Axiaibewegung der Mittelscheibe nicht behindernde Verbindungen zur Außenkegelscheibe sind möglich. Einige werden in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die Nabe der Mittelscheibe kann sich auf der Welle oder auf dem Scheibenhals einer der Außenkegelscheiben drehbar abstützen. Besteht die drehfeste Schiebeverbindung der Mittelscheibe zu derjenigen Außenkegelscheibe, welche die Anpreßvorrichtung aufweht, so wird erreicht, daß V4 der in den Keilrillen auftretenden Umfangskräfte in der Anpreßvorrichtung in Axialkraft umgesetzt werden. Hingegen wirkt nur V4 der in den Keilrillen auftretenden Umfangskräfte an der Anpfeßvorriditung, wenn die drehfeste Schiebeverbindung der Mittelscheibe zu der Außenkegelscheibe ohne Anpreßvorrichtung besteht. Diesen beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß die selbsttätige und gleichmäßige Lastverteilung auf die beiden Zuginittelstränge gegenüber der herkömmlichen Getriebeausführung sicherer und der Bauaufwand geringer ist. Dabei besteht außerdem die Möglichkeit, nach dem Reibwertverhalten der zur Verwendung kommenden Zugmittelstränge die drehfeste Schiebeverbindung der Mittelscheibe zu einer der beiden Außenkegelscheiben zu wählen. Bei Verwendung von Gummikeilriemen mit relativ hohem Reibwert ist es vorteilhaft, an der Anpreßvorrichtung nur V4 der in den Keilrillen auftretenden Umfangskräfte in Axialkraft umzusetzen. Die Bauteile können entsprechend ihrer geringen Belastung schwach dimensioniert sein und demgemäß preisgünstig hergestellt werden.
in Durch die bei der ertindungsgemäßen Ausgestaltung erreichte geringere Belastung der Bauteile der Anpreßvorrichtung und durch die einfache Bauweise der drehfesten Verbindung der Mittelscheibe zu einer der beiden Außenkegelscheiben, vor allem aber durch Vermeiden einer drehfesten Verbindung von der Mittelscheibe zu der zweiten Außenkegelscheibe ergibt sich eine Getriebeausführung, die kein geschlossenes Gehäuse mit Ölschmierung erfordert und zum Beispiel als schmiermittelfreier offener Keilriementrieb mit hoher Raumleistung ausgebildet sein kann.
Die Zugmittelstränge, die zwischen-Jen beiden Außenkegelscheiben und der MittelscheiLe Umfangskräfte übertragen, können in bekannter Weise als Keilriemen mit asymmetrischem Profil, als Rundriemen, Seile, Gliederketten oder Bänder mit daran befestigten Druckstücken ausgebildet sein. Die asymmetrischen Keilrillen zwischen den Außenkegelscheiben und der Mittelscheibe erfordern eine entsprechende Gestaltung des Keilriemens, um die auftreten-
JO den Axialkräfte mit asymmetrischem Wirkungslinienverlauf übertragen zu können. Bei geeigneter Querschnittsarmierung des asymmetrischen Keilriemens entspricht die Lebensdauer der eines Breitkeilriemens herkömmlicher Ausführung.
j5 Bei Gliederketten oder bei Bändern mit Druckstücken ist der Zugstrang so zu gestalten, daß die auftretenden Torsionskräfte aufgenommen werden können. Diese Torsionskräfte bleiben aber klein, wenn die Außenkegelscheiben mit einem relativ kloinen Neigungswinkel ausgeführt sind. Selbsthemmung zwischen Keilrille und Keilriemen, die bei geringem Flankenwinkel der Keilrille auftreten könnte, wird vermieden, wenn zur Ubersetzungsänderung des Getriebes eine Zwangsverstellung der axial verschiebbaren Kegelscheibe auf der treibenden und getriebenen Welle durch ein Hebelgestänge erfolgt, welches z. B. mechanisch oder hydraulisch betätigbar sein kann. Bei der erfindungsgemäßen Bauweise kann es vorteilhaft sein, die Zuordnung der Mittelscheibe zu einer
so der beiden Außenkegelscheiben mit drehfester und axial verschieblicher Verbindung im treibenden und getriebenen Kegelscheibensatz unterschiedlich auszuführen. So ist es möglich, an der einen Welle V4 der in 'ie;i Keilrillen wirksamen Umfangskräfte an der Anpreßvorrichtung in Axialkrall umzusetzen, während an der anderen Getriebewelle V4 der Umfangskräfte axial wirksam werden.
Damit die beiden Zugmittelst;ränge beim Einlauf in die Keilrille eine solche Ausrichtung erhalten, daß gleichmäßige Lastverteilung begünstigt wird, ist es zweckmäßig, die Miltclschcibe im Außendurghtnesse in bekanmer Weise (US-Patentschrift 2 8C5 5X3. DE-AS 1 088294) größer als die beiden Außenkegelscheiben auszuführen und in diesem nach außen überstehenden Bereich, der etwa der Dicke des Keilriemens entspricht, die Flanken mit einem größeren Keilwinkel auszubilden.
In den Zeichnungen sind einige Ausfiihrungsbei-
spiele der Erfindung dargestellt.
Fig. I zeigt eine Getriebeausführung mit Hcnelgestänge zur Zwangsverstellung der axial verschiebbaren Kegelscheibe auf der treibenden und getriebenen Welle:
F-"ig. 2 zeigt Teile der Anpreßvorrichtung von Fig. I in Draufsicht·.
Fig. 3 zeigt einen Kegelscheibensatz, in welchem die Mittelschcibe durch Wälzlager auf der Kcgelscheihcnhiilsc drehfest und axial verschiebbar angeordnet !" ist:
Fig. 4 zeigt einen Kegelscheibensatz, in welchem die Mittelscheihe durch Führungsbolzen mit Wälzschichclagcr in Bohrungen der Kegelscheibe drehfest und axial verschiebbar angeordnet ist; ' ~>
Fig. 5 zeigt den Kcgclseheibensatz aus Fig. 4 in Seitenansicht.
In Fig. I ist im Gehäuse 1 die Welle 2. 22 im Ge-
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χ Ciiii~Cii ui< iugti
lagert und durch Haltcringe 4. 5. 6. 24, 25. 26 axial -'" unverschieblich angeordnet. Die Kegelscheibe 7, 27 ist durch die Paßfeder 9, 29 mit der Welle 2. 22 drehfest verbunden. Die Mittclscheibe 12. 32 ist durch Gleitring 14. 34 auf dem Schcibenhals 8. 28 axial verschiebbar gelagert. Durch eine Anzahl Zylinderstifte -"> 13. 13'. 33. 33'. die in der Nabe der Mittelscheibe befestigt sind, wird eine drehfeste, aber axial verschiebbare Verbindung zur Kegelscheibe 7, 27 hergestellt, indem die Kegelscheibe 7. 27 mit Bohrungen
10, 10'. 30. 30' \ci.v_hen wird, in denen Gleitbuchsen
11. 11'. 31. 3Γ eingepreßt sind und die Zylinderstifte der Mittclscheibe in den Bohrungen der Gleitbuchsen sich axial verschieben können.
Die Kegelscheibe 15,35 ist auf dem Scheibenhals 8, 28 axial verschiebbar. Wiihrend die Kegelscheibe 15 π durch Zylinderstift 16 in den Führungsnuten 17. 17' drehfest mit dem Scheibenhals 8 der Kegelscheibe 7 verbunden ist. hat die Kegelscheibe 35 im Scheibenhals 36 Stützflachen 40, 40'. die unter dem Winkel β zur Stirnseite geneigt sind und an denen sich Rollen m 39. 39' abstützen. Die drehfeste Schiebeverbindung zur Kegelscheibe 27 äst durch die Führungsnuten 37. 37' im Scheibenhals 28, durch die Kopfbolzen 38, 38'. die über die Hülse 41 verbunden sind, hergestellt.
Die Keilriemen 48. 49, die zur Kraftübertragung zwischen den Kegelscheiben 7, 15. 27. 35 und der Mittelscheibe 12, 32 angeordnet sind, erhalten eine Vorspannung durch die Feder 45. Die Feder stützt sich ab am Deckel 46, der mit Schrauben 47 am Scheibenhals 28 befestigt ist, und an der Scheibe 44 am Außenring dei Lagers 42 in der Hülse 41.
Durch ein Gestänge 50, welches in Richtung der Kegelscheibenachsen verschieblich ist, wird durch die Führungszapfen 20, 43 und die Lager 19, 42 sowie die Hülsen 18,41 eine Zwangsverbindung zu den axial verschiebbaren Kegelscheiben 15 und 35 hergestellt. Die Drehzahländerung im Getriebe erfolgt durch die Verbindung des Gestänges 50 mit der Verstellwelle 51 durch den Gabelkopf 54, welcher am Gestänge befestigt ist, und Laschen 52, 53, die über die Bolzen ω 55, 56 verbunden sind.
Aus Fig. 1 und 2 ist sichtbar, daß die Mittelscheibe 12 durch Zylinderstifte drehfest und axial verschiebbar mit der Kegelscheibe 7, die ihrerseits auf der Welle 2 festsitzt, verbunden ist, so daß 3/4 der von den Keilriemen erzeugten Umfangskräfte an der Kegelscheibe 7 wirksam werden. Das verbleibende V4 der Umfangskräfte wird an der axial verschiebbaren Kegelscheibe 15 aufgenommen und die wirksame Axialkraft am Gestänge 50 abgestützt. Im anderen Keeelscheibensatz ist die Mittelscheibc 32 et/cnfalls durch Zylinderstifte drehfest und axial verschiebbar mit der Kegelscheibe 27 verbunden, die ihrerseits auf der Welle 22 festsitzt. Die Kegelscheibe 35 ist auf dem Scheihenhals 28 axial verschiebbar und nimmt ebenfalls ' 4 der von den Keilriemen erzeugten Umfangskräfte auf. Die auftretende Axialkraft wird durch eine AnpreLivorrichtung drehmomentabhängig am Gestänge 50 abgestützt. Die AnpreLivorrichtung bestellt in der dargestellten Ausführung aus je zwei Stützflächen 40, 40' an der Stirnseite des Scheihenhalses 36. die unter dem Winkel β geneigt und um I.SO Grad zueinander versetzt sind, sowie der Hülse 41. den Kopfbolzen 38. 38' und den Rollen 39, 39'. die spielfrei an den beiden Stützflächen 40. 40' anliegen. Die Feder 45 erzeugt eine Vorspannkraft in Abhängigkeit
der Getriebeübersetzung. Durch die schräg zur WeI-lenachsc stehenden Stützflächen 40. 40' wird je nach Wahl des Winkels β die wirksame Umfangskraft in Axialkraft umgesetzt und am Gestänge 50 abgestützt. Im Ausführungsbeispicl ist das Gestänge 50 als mechanische Hebelverbindung zwischen den beiden Kcgelscheibensiitzen ausgebildet. Es kann aber auch /. B. als hydraulisches, pneumatisches oder clcktromagn 'isches Stellzeug ausgeführt sein.
Die Längung der Riemen kann durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen werden, z. C. können bei dem mechanischen Gestänge 50 die Führungszapfen 20 oder 43 nachstellbar ausgeführt sein, was in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Die Anpreßvorrichtung im Kegelscheibensatz kann nach den Anforderungen an das Getriebe bezüglich Drehzahlkonstanz, Leistungsverhalten, Lebensdauer u. a. gestaltet werden. Es ist möglich, die Anpreßvorrichtung übersetzungsabhängig, drehmomentabhängig oder drehmoment- und übersetzungsabhängig auszubilden, wobei nicht nur mechanische Mittel, sondern auch hydraulische, pneumatische, elektromagnetische und andere Mittel Verwendung finden können.
Fig. 3 zeigt einen Kegelscheibensatz mit Anpreßvorrichtung, in welchem die Mittelscheibe durch Wälzlager drehfest und axial verschiebbar mit der Kegelscheibe verbunden ist, die über eine Anpreßvorrichtung verfügt und drehmomentabhängig V4 der erzeugten Umfangskräfte in Axialkraft umwandelt.
Die Welle 60 ist durch Lager 61 drehbar gelagert und durch Haltering 62 axial begrenzt. Während die Kegelscheibe 63 drehfest und axial unverschieblich auf der Welle befestigt ist, kann sich die Kegelscheibe 65 und die Scheibenhülse 66 axial und drehend durch die Gleitringe 67 auf der Welle bewegen. Die Mittelscheibe 64 ist durch den Kegelkäfig 69 und die Kugelführung 68 drehfest und axial verschiebbar auf der Scheibenhülse 66 gelagert. An den Stützflächen 70, die in der Kegelscheibennabe schräg zur Stirnseite angeordnet sind, liegt die Rolle 74 an, die durch den Kopfbolzen 73 in der Schiebehülse 72 befestigt ist. Um 180 Grad versetzt sind die gleichen Bauteile nochmals angeordnet, aber nicht dargestellt. Die Schiebehülse 72 ist auf der Welle 60 axial verschiebbar aber drehfest durch die Paßfeder 71 mit der Welle verbunden. Die auftretenden Axialkräfte werden an der Schiebehülse durch das Lager 75, den Druckring
76 und Zupfen 77 an ein nicht dargestelltes Gestänge abgestützt. Die Keilriemen 78 79 sind zwischen den Kegelscheibe η dargestellt.
Hg. 4 und 5 zeigt einen Kegelscheihensatz. in welchem 'lie Mittelsclicilie drehfest durch Walzsehiebeverbindiingen in mehreren Hohrungen einer Kegelscheibe axial verschiebbar gelagert ist.
I>:j Welle 80 ist durch Lager 81 drehbar gelagert und durch den Haltering 82 axial begrenzt. Hie Kegelscheibe 83 ist drehfest auf der Welle befestigt. Die Mittelschcibc 85 ist durch den Cileitriiig 86 auf der
Welle axial verschiebbar gelagert und durch vier RiIirungsbolzen 87. die fest in der Mittelscheibe eingepreßt sind, mit der Kegelscheibe 83 durch die Bohrungen 84 und Wälzsehiebelager 88 drehfest verbunden. Die Kegelscheibe 89 ist durch den üleilring 90 auf der Welle 80 drehbar und axial verschiebbar gelagert und steht mit einer Anpreßvorrichtung in Verbindung (nicht dargestellt). Zwischen den Kegelseheiben und der Mittelscheibe sind die Keilriemen 91. 92 angeordnet. Die Mittelscheibe weist am Außenrand eine Verjüngung gemäß dem Pinlaufwinkel <t auf.
Hierzu 2 I)IaIt Zeichnii'imen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stufenlos einstellbares Kegelseheibenumschlingungsgetriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung auf zwei parallellaufende Zugtnittelstränge, die zwischen zwei Außenkegelscheiben und einer ebenen oder schwach konischen Mittelscheibe auf der treibenden und getriebenen Welle umlaufen, mit mindestens einer die Zugmittelstränge spannenden drehmomentabhängigen Scheibenanpreßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
a) nur eine (35) oder zwei (64, 65) der Einzelscheiben, die zu dem von der drehmomentabhängigen Anpreßvorrichtung (38 bis 40; 70, 72 bis 74) beaufschlagten Scheibentripel (27,32,35; 63 bis 65) gehören, über die Anpreßvorrichtung mit der Welle (22 bzw. 60) gekoppelt sind, während die restlichen ELnzelsdhdben (27.32 bzw. 63) des Scheibentripels direkt mit der Welle verbunden sind;
b) daß jede Mittelscheibe (12, 32, 64, 85) nur mit der einen Außenkegelscheibe (7, 27, 65, 83) drehfest und axial verschiebbar verbunden ist, jedoch keine drehfeste Verbindung zur anderen Außenkegetscheibe (15, 35, 63, 89) aufweist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (12, 32) in bekannter Weise mittels axialer Zylinderstifte (13, 13', 33, 33'), die in Bohrungen der einen Außenkegelscheibe (7,27) ι dgen, diehfest und axial verschiebbar verbunden üt.
3. Getriebe nach Anspruch "., dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (64) mittels einer Wälzschiebeführung (68, 69) mit der einen Außenkegelscheibe (65) drehfest und axial verschiebbar verbunden ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (85) mittels axialer Kugelführungsbolzen (87), die in Bohrungen der einen Außenkegelscheibe (83) ragen, durar Wälzkörper (88) drehfest und axial verschiebbar verbunden ist.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Mittelscheibe im Außendurchmesser größer als die Außenkegelscheiben ausgebildet ist und in dem nach außen überstehenden Bereich die Flanken der Mittelscheibe mit einem im Vergleich zum Scheibenwinkel größeren Einlaufwinkel (α) ausgeführt sind.
DE2734630A 1977-08-01 1977-08-01 Zweisträngiges stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung Expired DE2734630C2 (de)

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