DE60105299T2 - Stufenloses getriebe mit antriebsringen - Google Patents

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    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kraftübertragungsriemen und insbesondere stufenlos verstellbare Treibriemen mit einem auf Treibringen umlaufenden Riemen, wobei die Treibringe mit einer Antriebsriemenscheibe und einer Abtriebsriemenscheibe zusammenwirken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, daß ein Getriebe vom Zahnradtyp zum Antreiben eines Motorfahrzeugs, Motorrads oder dergleichen verwendet werden kann. Zur Verbesserung der Treibstoffeffizienz ist ein stufenlos verstellbares Getriebe, CVT, vorzuziehen. Verschiede Arten von Riemen wurden zur Verwendung in stufenlos verstellbaren Getrieben entwickelt.
  • Im allgemeinen haben stufenlos verstellbare Treibriemen eine Silhouette, die derjenigen eines herkömmlichen Keilriemens ähnlich ist. Insbesondere sind sie an der Oberseite breit und schmal an der Unterseite und so ausgebildet, daß sie zwischen die Scheiben einer Riemenscheibe passen, welche eine winklige Nut bilden. Die Riemenscheibe, auf welcher der Riemen getrieben wird, weist eine bewegbare Scheibe und eine feste Scheibe auf, die beide Kegelstumpfform haben. Im allgemeinen bewegt sich eine Scheibe, während die andere fest bleibt.
  • Das Bewegen einer Scheibe relativ zur anderen variiert den effektiven Durchmesser Φ der Riemenscheibe, in dem der Riemen arbeitet. Infolgedessen ist die Riemengeschwindigkeit eine Funktion des effektiven Durchmessers der Riemenscheibe, der wiederum eine Funktion der axialen Position der Scheiben in bezug zueinander ist. Im allgemeinen sind zwei Riemenscheiben, eine An triebs- und eine Abtriebsriemenscheibe, in einem stufenlos verstellbaren Getriebe vorhanden.
  • Zwar ist jeder der bekannten stufenlos verstellbaren Treibriemen flexibel, jedoch weist jeder auch Eigenschaften auf, die sich nicht in anderen Kraftübertragungsriemen finden. Beispielsweise müssen die Riemen Quersteifigkeit aufweisen. Dies ermöglicht den Lauf des Riemens mit einem besonders effektiven Durchmesser, ohne zwischen den Scheiben der Riemenscheibe gequetscht zu werden. Daher weist jedes System mit stufenlos verstellbarem Treibriemen einen um Riemenscheiben mit verstellbarem Durchmesser umlaufenden Riemen auf.
  • Bezüglich des bekannten Verhältnisses zwischen der Riemenscheibe und dem Riemen offenbart das US-Patent 5 709 624 an Donowski eine Riemenscheibe mit verstellbarem Durchmesser. Ein einzelner Treibring läuft in den Scheiben der Riemenscheibe. Ein flexibler Riemen läuft auf dem Treibring durch die Riemenscheibe. Mit der Bewegung der Scheiben in bezug zueinander verändert sich der effektive Durchmesser der Riemenscheibe. Da der Treibring die Quer- oder Kompressionskräfte zwischen den Scheiben aufnimmt, muß der Riemen nicht zum Aufnehmen dieser Kräfte ausgebildet sein. Die Vorrichtung nach Donowski weist jedoch einen einzelnen Treibring auf, der als Teil eines Hilfsantriebssystems eines Verbrennungsmotors verwendet wird. Ferner ist ein Stabilisierungsteil erforderlich, um die Drehachse des Treibrings zumindest im wesentlichen parallel zur Drehachse der Scheibenteile zu halten. Die Vorrichtung nach Donowski ist für eine Verwendung in einem stufenlos verstellbaren Getriebe nicht geeignet.
  • Für den Stand der Technik ebenfalls repräsentativ ist das US-Patent 6 017 285 an Yasuhare, das eine Riemenscheibe mit verstellbarem Durchmesser offenbart, wobei ein Kraftübertragungsring zwischen den Kraftübertragungsflächen der Riemenscheibe gehalten ist. Ein Riemen greift mit dem Außenumfang des Kraftübertragungsrings zusammen. Die Riemenscheibenkörper sind durch eine Vorspanneinrichtung, eine Tellerfeder, aufeinander zu vorgespannt. Die Teller feder koppelt die Riemenscheibenkörper miteinander zur Kraftübertragung. Diese Vorrichtung erfordert eine Vorspanneinrichtung zum Bewirken der Kraftübertragung von der Riemenscheibe auf den Treibring.
  • Für den Stand der Technik ist ebenfalls das US-Patent 4 875 894 an Clark repräsentativ, das ein stufenlos verstellbares Getriebe offenbart. Das Getriebe weist eine Antriebs- und eine Abtriebswelle auf, die jeweils eine Drehscheibenanordnung aufweisen. Die Drehscheibenanordnungen haben jeweils Kontaktpads, die Kreise mit stufenlos verstellbaren Durchmessern bilden. Die beiden Drehscheibenanordnungen sind durch einen Kopplungsmechanismus, beispielsweise einen starren Kopplungsring, miteinander verbunden. die Kraftübertragung erfolgt zwischen den jeweiligen Riemenscheiben durch das Drehen des Rings. Die Vorrichtung bietet nicht die Möglichkeit, der Verwendung flexibler Riemen zur Kraftübertragung, sondern erfordert den starren Ring zur Verbindung der beiden Scheiben. Dies begrenzt den Raum, in dem die Vorrichtung arbeiten kann, im allgemeinen auf eine quadratischen oder kreisförmigen Raum, der durch die äußersten Abmessungen der Riemenscheiben begrenzt ist.
  • JP 10196748 , JP 59058254 und GB 897 446 offenbaren stufenlos verstellbare Treibriemen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem ersten und einem zweiten Treibring und einem zwischen den Treibringen auf den Außenflächen der Treibringe umlaufenden endlosen flexiblen Treibelement. Der erste und der zweite Treibring wirken mit einer ersten bzw. einer zweiten Riemenscheibe mit verstellbarem Durchmesser zusammen. Beide Riemenscheiben haben axial in bezug zueinander bewegbare Scheiben.
  • Es bedarf eines stufenlos verstellbaren Treibring-Riemens mit zusammenwirkenden Treibringen. Es bedarf eines stufenlos verstellbaren Treibring-Riemens mit einem flexiblen Teil, das um die Riemenscheibentreibringe umläuft ist. Es bedarf eines stufenlos verstellbaren Treibring-Riemens mit Treibringausrichthülsen. Die vorliegende Erfindung entspricht diesen Bedürfnissen.
  • Überblick über die Erfindung
  • Der Hauptaspekt der Erfindung ist das Schaffen eines stufenlos verstellbaren Treibring-Riemens mit zusammenwirkenden Treibringen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines stufenlos verstellbaren Treibring-Riemens mit einem um die Treibringe umlaufenden flexiblen Teil.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines stufenlos verstellbaren Treibring-Riemens mit einem konstanten Riemenlastradius.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines stufenlos verstellbaren Treibring-Riemens mit Treibringausrichthülsen.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung und der Zeichnungen verdeutlicht oder aus diesen ersichtlich.
  • Die Erfindung schafft einen stufenlos verstellbaren Treibriemen mit Treibringen, mit: einem ersten Treibring; einem zweiten Treibring; einem endlosen flexiblen Treibelement, das zwischen dem ersten Treibring und dem zweiten Treibring auf der Außenseite des ersten Treibrings und der Außenseite des zweiten Treibrings umläuft; wobei der erste Treibring in der Lage ist, mit einer ersten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser zusammenzuwirken, bei der die Scheiben der ersten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser in bezug zueinander axial bewegbar sind; und wobei der zweite Treibring in der Lage ist, mit einer zweiten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser zusammenzuwirken, bei der die Scheiben der zweiten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser in bezug zueinander axial bewegbar sind; und gekennzeichnet durch eine um die Außenseite des ersten Treibrings verlaufende erste Hülse, die in gleitendem Eingriff mit dem ersten Treibring und in nicht-gleitendem Eingriff mit dem zweiten Treibring steht; und eine um die Außenseite des zweiten Treibrings verlaufende zweite Hülse, die in gleitendem Eingriff mit dem zweiten Treibring und in nicht-gleitendem Eingriff mit dem ersten Treibring steht.
  • Jeder Treibring kann ein beliebiges Material mit hohem Modulus aufweisen, wie beispielsweise Kunststoff oder Metall. Jede Hülse kann in einer Buchse auf ihrem jeweiligen Treibring gleiten. Der Riemen weist eine Zugbelastung auf, welche jeden der Treibringe zusammen auf die Hülsen drückt. Die relative Anordnung der Drehachse jedes Treibrings wird durch den Kontakt zwischen den Hülsen und den Treibringen beibehalten. Der effektive Durchmesser oder Radius jeder Riemenscheibe wird durch die Bewegung der Scheiben der Riemenscheibe eingestellt. Die Bewegung der Scheiben der Riemenscheibe bewirkt, daß die Drehachse jedes Treibrings sich exzentrisch in bezug zur Drehachse der Riemenscheibe bewegt. Bei der Bewegung der Ringe bewegt sich der Riemen mit den Treibringen und läuft weiter über die Treibringe um, wodurch dem Riemen ein konstanter Biegeradius vermittelt wird. Die Treibringe können jeweils ein Oberflächenprofil aufweisen, das zur Verwendung mit Synchronriemen, Zahnriemen, Mehrrippenriemen oder Keilriemen geeignet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Riemens in den CVT-Riemenscheiben.
  • 3 ist ein Querschnitt durch ein Antriebssystem.
  • 4 ist ein Querschnitt durch die Ringe und die Führungsbuchsen.
  • 5 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung. Ein endloses flexibles Zugelement 10 oder Riemen läuft um einen ersten Treibring 26 und einen zweiten Treibring 36 um. Der erste Treibring 26 dreht zwischen (nicht dargestellten) Scheibenteilen 23 und 22. Der zweite Treibring 36 dreht zwischen den Scheibenteilen 32, 33. Der Riemen 10 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem Zahnprofil dargestellt, obwohl jedes Profil, einschließlich einen ebenen, mehrrippigen oder keilförmigen Riemenprofil, ebenfalls geeignet ist. Jeder der Treibringe kann ferner ein konjugiertes Profil aufweisen, das mit dem Profil des Riemens zusammenwirkt.
  • Jeder Treibring dreht exzentrisch in seiner jeweiligen Riemenscheibe. Die Position jedes Treibrings ist durch den Abstand zwischen den jeweiligen Scheiben der Riemenscheibe bestimmt. Wenn sich beispielsweise die Scheibenteile näher aufeinander zu bewegen, bewegt sich die Drehachse A1 des Treibrings 26 seitwärts in Richtung der Drehachse der Riemenscheibe C1, und beim Auseinanderbewegen der Scheibenteile 32, 33 bewegt sich die Drehachse A2 des Treibrings 36 seitwärts von der Drehachse der Riemenscheibe C2 weg, siehe 2. Der Radius jedes Treibrings ist nicht auf einen Wert begrenzt, der gleich dem Radius der jeweiligen Riemenscheibe ist, jedoch ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Radius des Treibrings geringfügig größer als der Radius der jeweiligen Riemenscheibe.
  • Jeder Treibring kann jedes bekannte Material aufweisen, das ausreichende Druckfestigkeit aufweist, einschließlich metallischer und nicht metallischer Materialien wie Phenol- oder Kunststoffmaterialien. Vorzugsweise hat das Treibringmaterial einen Reibungskoeffizienten und Geräuschcharakteristika, die mit denjenigen der Riemenscheiben-Scheibenoberfläche kompatibel ist, siehe 3, Bezugszeichen 24, 25 und 34, 35.
  • Die Erfindung ermöglicht einen konstanten Krümmungsradius des Riemens beim Lauf über jeden Treibring. Der Riemenkrümmungsradius ist geringfügig größer als der Radius des Treibrings. Im Gegensatz zu anderen CVT-Ausbildungen, die eine Sehne zwischen kleinen benachbarten Blöcken bewir ken, ermöglicht die Erfindung, daß der Riemen einen relativ großen Radius beibehält, während er um jede Treibring/Riemenscheiben-Kombination läuft. Dies verlängert die Lebensdauer des Riemens durch Reduzieren der Häufigkeit von Riemenversagen, das durch Sehnen- oder Biegeermüdung verursacht wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Riemens in den CVT-Riemenscheiben. Die Scheibenteile 32, 33 befinden sich an der treibenden Riemenscheibe. Die Scheibenteile 22, 23 befinden sich an der getriebenen Riemenscheibe. In dieser Darstellung befinden sich die Scheibenteile 22, 23 relativ nah beieinander und die Scheibenteile 32, 33 sind etwas weiter voneinander entfernt. Der Radius des Scheibenteils 23 ist S1. Der Radius des Scheibenteils 33 ist S2. Der effektive Radius E1 ist der Abstand von der Drehmitte C1 zu der Kontaktstelle des Treibrings 26 mit den Scheibenteilen 22, 23. Der effektive Radius E2 ist der Abstand von der Drehmitte C2 zu der Kontaktstelle des Treibrings 36 mit den Scheibenteilen 32, 33. Daher ist der effektive Radius E1 größer als der effektive Radius E2. Es ist auf diesem Gebiet bekannt, daß das Verhältnis von E1 zu E2 das Übersetzungsverhältnis des Getriebes bestimmt. Es ist ferner Bekannt, daß E1 und E2 entsprechend der Position der Scheibenteile der treibenden und der getriebenen CVT-Riemenscheibe variieren.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung eines Antriebssystems. Der Riemen 10 läuft zwischen der Riemenscheibe 11 und der Riemenscheibe 12 um. Insbesondere läuft der Treibring 26 in der Riemenscheibe 11 und der Treibring 36 läuft in der Riemenscheibe 12. Der Treibring 26 und der Treibring 36 sind mit ebenem Riemenprofil dargestellt. Wie in 1 gezeigt, können die Treibringe, je nach den Bedürfnissen des Benutzers, ein beliebiges aus einer Vielzahl verschiedener Profile aufweisen. Der Riemen 10 läuft über den Treibring 26 und über den Treibring 36. Die geneigten Seiten des Treibrings 26 liegen an den Scheibenflächen 24, 25 an. Die geneigten Seiten des Treibrings 36 liegen an den Scheibenflächen 34, 35 an. In dieser Darstellung ist die Drehachse A1 des Treibrings 26 im wesentlichen koaxial mit der Drehachse C1 der Riemenscheibe 11. Die Drehachse A2 des Treibrings 36 ist im wesentlichen koaxial mit der Drehachse C2 der Riemenscheibe 12. Das Verhältnis zwischen der Drehachse eines bestimmten Treibrings und der Drehachse einer bestimmten Riemenscheibe ist jedoch gemäß der vorhergehenden Beschreibung variabel.
  • Im Betrieb berührt der Treibring 26 nur die Scheibenflächen einer bestimmten Riemenscheibe entlang einer Kontaktfläche, die im wesentlichen eine radiale Linie beschreibt. Das gleiche gilt für den Kontakt zwischen dem Treibring 36 und den Flächen der Scheibenteile 32, 33. Dies ist durch die Geometrie des exzentrischen Verhältnisses zwischen der Treibringachse und der Riemenscheibenachse bedingt. Da die Kontaktfläche oder -linie zwischen dem Treibring und der Riemenscheibe relativ klein ist, ist die Möglichkeit der Wärmeerzeugung verringert. Da ferner der Kraftübertragungskontakt zwischen dem Treibring und den Scheiben anstatt zwischen dem flexiblen Riemen und den Scheiben gegeben ist, wird die Zahl der durch übermäßige Erwärmung und Reibung bewirkten Riemenausfälle erheblich reduziert.
  • Der Querschnitt der Treibringe 26, 26 hat eine Höhe X und Breite Y, um ein Profil zu ergeben. Das Profil weist ein Verhältnis von Breite zu Länge (X/Y) im Bereich von 1 bis 3 auf. Jedes Verhältnis, das einen Versatz der Treibringachse in der Riemenscheibe verhindert ist jedoch akzeptabel. Wie in 3 dargestellt, weist jeder Treibring ferner einen eingeschlossenen Winkel α im Bereich von 20° bis 70° auf. Die Geometrie des Treibrings und das beschriebene Verhältnis bewirken eine Selbstnachführung und eine Selbstausrichtung, wobei die Position des Treibrings in bezug auf die Riemenscheibe eine Funktion der Höhe ist, wodurch der Treibring veranlaßt wird, sich zum kleinsten effektiven Radius zu bewegen, während der Treibring in eine Position gedrängt wird, in der seine Drehachse parallel zur Drehachse der Riemenscheibe ist. Dies ist durch den Keileffekt zwischen den Seiten des Treibrings und den Scheiben bedingt.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsdarstellung der Ringe und der Führungsbuchsen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die korrekte Ausrichtung der Treibringe während des Betriebs durch eine Kombination von Buchsen und Hülsen beibehalten. Die Buchsen und Hülsen weisen einen gleitenden Eingriff auf, der eine korrekte axiale Ausrichtung der Treibringe bewahrt. Die Buchse 1 ist fest an einem Außenrand des Treibrings 26 in einer Nut 8 angebracht. Die Buchse 7 ist fest an einem Außenrand des Treibrings 36 in der Nut 9 an einer Position angebracht, die nicht mit derjenigen der Buchse 1 zusammenfällt. Die Nuten 8, 9 können entfallen, wobei die Buchse direkt an der Außenseite des Treibrings und entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers angebracht ist, wie in 1 dargestellt. Die Hülse 2 greift gleitend an der Buchse 1 an und berührt eine Außenfläche des Treibrings 36. Die Hülse 6 greift gleitend an der Buchse 7 an und berührt eine Außenfläche des Treibrings 26. Die Hülsen 2, 6 können Gummi, Elastomermaterial oder jedes andere bekannte Material aufweisen, das ähnliche Reibeigenschaften hat. Die Treibringe werden auf den Hülsen 2, 6 um einen Betrag zusammengepreßt, welcher der Spannung oder der Belastung des Riemens 10 entspricht. Die Buchsen 6, 7 können DelrinTM oder ein anderes ähnliches Buchsenmaterial aufweisen, das eine Grenzfläche mit geringer Reibung zwischen der Buchse und der Hülse aufweist, wodurch das Gleiten der Hülsen in den Buchsen vereinfacht wird. Die Buchsen können gespalten sein, um das Anbringen an jedem Ring zu vereinfachen.
  • Da sich die Hülse 2 in belastetem oder gepreßtem Kontakt mit dem Treibring 36 befindet, dreht die Hülse 2 sich bei der Drehung des Treibrings 36 in dazu entgegengesetzter Richtung. Daher gleitet die Hülse 2 in der Buchse 1, während sich der Treibring 26 dreht. Die Hülse 6 steht ebenfalls in belastetem oder gepreßtem Kontakt mit dem Treibring 26. Bei der Drehung des Treibrings 26 dreht die Hülse 6 in dazu entgegengesetzter Richtung. Daher gleitet die Hülse 6 in der Buchse 7, während der Treibring 36 sich dreht. Aufgrund der geringen Reibung zwischen der Hülse 2 und der Buchse 1 dreht die Hülse 2 entgegengesetzt zum Treibring 26. Aufgrund der geringen Reibung zwischen der Hülse 6 und der Buchse 7 dreht die Hülse 6 entgegengesetzt zum Treibring 36. Der Kontakt zwischen den Hülsen und den Ringen verhindert eine Fehlausrichtung der Ringe während des Betriebs.
  • Da die Drehachsen der Treibringe 26, 36 sich im Betrieb des stufenlos verstellbaren Treibriemens mit Treibringen zusammen verschieben, verändert sich der relative Abstand zwischen den Ringen nicht, da jede Gummihülse in der richtigen räumlichen Beziehung zur entsprechenden Buchse bleibt. Dies verhindert, daß die Treibringe 26, 36 eine seitliche Bewegung erfahren, die eine Fehlausrichtung der Treibringachsen bewirken würde.
  • 5 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung der Erfindung. Der Riemen 10 ist um den Treibring 26 und den Treibring 36 umlaufend dargestellt. Die relative Anordnung der Hülsen 2, 6 auf gegenüberliegenden Seiten der Außenfläche jedes Treibrings ist dargestellt. Die Hülsen 2, 6 können auch wie in 1 dargestellt angeordnet sein, solange sie sich auf gegenüberliegenden Seiten der Treibringe befinden. Der Riemen 10 ist als zwischen jedem der Treibringe 26, 36 umlaufend dargestellt. Die Treibringe 26, 26 werden durch Zugspannung auf die Hülsen 2, 6 zusammengepreßt. 5 zeigt die Drehmitte A1 des Treibrings 26 exzentrisch von der Drehmitte C1 der Scheibenteile 22, 23 positioniert.
  • Im Betrieb bewegen sich die Drehmitten A1, A2 der Treibringe 26, 36 und der Riemen zusammen, während der relative Abstand der Scheibenteile 22, 23 und der Scheibenteile 32, 33 durch einen Bediener verändert wird. Stufenlos verstellbare Getriebe und Steuerungen zum Betätigen der Riemenscheiben sind bekannt. Die Drehachse A1 des Treibrings 26 und die Drehachse A2 des Treibrings 36 halten einen konstanten Abstand S über den gesamten Bereich der axialen Bewegung der Scheibenteile ein. Die Geschwindigkeit eines Treibrings auf einer getriebenen Riemenscheibe ist eine Funktion der Position der Drehachse des Treibrings im Vergleich zur Drehachse der getriebenen Riemenscheibe, wie in 2 beschrieben.
  • Zwar wurde eine einzelne Ausführungsform der Erfindung hierin beschrieben, jedoch ist es für den Fachmann ersichtlich, daß Abwandlungen im Aufbau und in der Beziehung der Teile zueinander vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.

Claims (11)

  1. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen mit: einem ersten Treibring (26); einem zweiten Treibring (36); einem endlosen flexiblen Treibelement (10), das zwischen dem ersten Treibring (26) und dem zweiten Treibring (36) auf der Außenseite des ersten Treibrings (26) und der Außenseite des zweiten Treibrings (36) umläuft; wobei der erste Treibring (26) in der Lage ist, mit einer ersten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser zusammenzuwirken, bei der die Scheiben (22, 23) der ersten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser in bezug zueinander axial bewegbar sind; und wobei der zweite Treibring (36) in der Lage ist, mit einer zweiten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser zusammenzuwirken, bei der die Scheiben (32, 33) der zweiten Riemenscheibe mit variablem Durchmesser in bezug zueinander axial bewegbar sind; und gekennzeichnet durch eine um die Außenseite des ersten Treibrings (26) verlaufende erste Hülse (2), die in gleitendem Eingriff mit dem ersten Treibring (26) und in nicht-gleitendem Eingriff mit dem zweiten Treibring (36) steht; und eine um die Außenseite des zweiten Treibrings (36) verlaufende zweite Hülse (6), die in gleitendem Eingriff mit dem zweiten Treibring (36) und in nicht-gleitendem Eingriff mit dem ersten Treibring (26) steht.
  2. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 1, ferner mit: einer ersten Buchse (1) zwischen der ersten Hülse (2) und dem ersten Treibring (26), wobei die erste Hülse (2) in gleitendem Eingriff mit der ersten Buchse (1) steht; und einer zweiten Buchse (7) zwischen der zweiten Hülse (6) und dem zweiten Treibring (36), wobei die zweite Hülse (6) in gleitendem Eingriff mit der zweiten Buchse (7) steht.
  3. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 2, bei dem das endlose flexible Treibelement (10) eine Zugbelastung aufweist.
  4. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 2, bei dem die erste Hülse (2) und die zweite Hülse (6) jeweils Material mit hoher Reibkraft enthalten.
  5. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 4, bei dem die erste und die zweite Buchse (3, 7) jeweils Material mit geringer Reibkraft enthalten.
  6. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 1, bei dem: das Profil des endlosen flexiblen Antriebselements (30) ein mehrrippiges Profil beschreibt; die Außenseite des ersten Treibrings (26) ein mehrrippiges Profil beschreibt; und die Außenseite des zweiten Treibrings (36) ein mehrrippiges Profil beschreibt.
  7. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 1, bei dem: das Profil des endlosen flexiblen Antriebselements (30) ein gezahntes Profil beschreibt; die Außenseite des ersten Treibrings (26) ein gezahntes Profil beschreibt; und die Außenseite des zweiten Treibrings (36) ein gezahntes Profil beschreibt.
  8. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 1, bei dem: das Profil des endlosen flexiblen Antriebselements (30) ein Keilriemenprofil beschreibt; die Außenseite des ersten Treibrings (26) ein Keilriemenprofil beschreibt; und die Außenseite des zweiten Treibrings (36) ein Keilriemenprofil beschreibt.
  9. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 1, bei dem der erste Treibring (26) und der zweite Treibring (36) jeweils ferner aufweisen: eine Höhe X und eine Breite Y mit einem Verhältnis X/Y, das ungefähr im Bereich von 1 bis 3 liegt.
  10. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 1, bei dem: die Innenseite des endlosen flexiblen Antriebselements (30) ein erstes Profil beschreibt; die Außenseite des ersten Treibrings (26) ein mit dem ersten Profil zusammenwirkendes konjugiertes Profil beschreibt; und die Außenseite des zweiten Treibrings (36) ein mit dem ersten Profil zusammenwirkendes konjugiertes Profil beschreibt.
  11. Stufenlos verstellbarer Treibriemen mit Treibringen nach Anspruch 1, bei dem jeder Treibring (26, 36) ferner ein nicht metallisches Material aufweist.
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