DE60025944T2 - Riemenscheibe für ein stufenloses getriebe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft CVT-Riemenscheiben und insbesondere Riemenscheiben mit stufenlos variablem Durchmesser, bei denen der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe stufenlos und ununterbrochen zwischen einer Maximal- und einer Minimalposition einstellbar ist.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Eine vorrangiges Mittel zur Verbindung einer Energiequelle, z.B. eines Motors, mit einer angetriebenen Last besteht in der einer Transmission vom Getriebe-Typ. Derartige Transmissionen weisen generell eine Reihe von Gängen auf, die jeweils ein unterschiedliches Untersetzungsverhältnis haben. Transmissionen können beispielweise einen einzelnen Gang aufweisen, oder sie können mehrere Gänge aufweisen. Jeder Gang wird vom Benutzer gewählt, indem dieser zunächst eine Kupplung betätigt. Durch den Kupplungsmechanismus wird die Zahnradverbindung zeitweilig außer Eingriff gebracht, so dass der Benutzer einen Gang wählen kann. Dann wird die Kupplung losgelassen, die Zahnräder werden in Eingriff gebracht, und die Kraft wird auf die angetriebene Last übertragen.
  • Eine Beschränkung dieses Systemtyps besteht darin, dass dem Benutzer nur ein bestimmter Satz von Untersetzungsverhältnissen zur Verfügung steht. Der Bereich von Untersetzungsverhältnissen wird üblicherweise auf der Basis der zu erwartenden Verwendung der Apparatur vorbestimmt. Er kann vom Benutzer nicht leicht oder ohne Kostenaufwand verändert werden. Ferner weisen die meisten Motoren einen bestimmten Betriebsbereich auf, innerhalb dessen die Effizienz maximiert ist. Generell wird, falls nur ein einziges Zahnrad vorgesehen ist, dieses nahe oder an dem Punkt des effi zientesten Betriebs versagen. Die anderen Zahnräder resultieren normalerweise in einer relativ ineffizienten Betriebsweise des Motors.
  • Zur Vergrößerung des verfügbaren Bereichs von Untersetzungsverhältnissen wird eine größere Anzahl von Zahnrädern in der stufenlos variablen Transmission benötigt. Die stufenlos variable Transmission oder CVT weist generell eine mit einer Kraftquelle verbundene Antriebs-Riemenscheibe und eine mit einer Last verbundene angetriebene Riemenscheibe auf. Ein flexibles Element wie z.B. ein Riemen oder eine Kette verbindet die Riemenscheiben miteinander und überträgt die Kraft von der antreibenden Riemenscheibe zur Antriebs-Riemenscheibe. Die Position der Oberfläche, an welcher der Riemen läuft, wird als der effektive Durchmesser Φ bezeichnet. Die Geschwindigkeit der angetriebenen Riemenscheibe kann durch Variieren des effektiven Durchmessers der Antriebs-Riemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe verändert werden. Das Verändern des effektiven Durchmessers der Riemenscheiben resultiert in einer entsprechenden Veränderung der Geschwindigkeit der angetriebenen Riemenscheibe. Dies basiert auf einem linearen Verhältnis zwischen den Riemenscheiben und dem Verhältnis der effektiven Durchmesser sämtlicher Riemenscheiben. Es ist das Verhältnis der effektiven Durchmesser sämtlicher Riemenscheiben, das die Kraftübertragungseigenschaften der CVT bestimmt. Somit ist der variable Riemenscheiben-Mechanismus ein wesentliches Element der CVT.
  • Auf diesem Fachgebiet sind verschiedene Formen stufenlos variabler Riemenscheiben bekannt. 2 zeigt eine herkömmliche Flachriemen-CVT-Riemenscheibe gemäß dem U.S.-Patent Nr. 4,024,722 von Kumm. Antriebs-Riemenscheiben 6 übertragen über eine Anzahl von axial voneinander beabstandeten Sets von in entgegengesetzten Richtungen schrägverlaufenden radialen Nuten 11 Energie zu Blöcken 9 und dann zu einem Riemen 7. Der Riemen 7 verläuft auf angetriebenen Riemenscheiben 8 über eine Anzahl von axial voneinander beabstandeten Sets von in entgegengesetzten Richtungen schrägverlaufenden radialen Nuten 12 um Blöcke 10. 2 zeigt einen Untersetzungs-Zustand, bei dem der effektive Durchmesser der Antriebs-Riemenscheibe kleiner ist als der effektive Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe.
  • 3 zeigt eine dem Stand der Technik entsprechende CVT mit einer konischen Antriebs-Riemenscheibe 13 und einer angetriebenen Riemenscheibe 15, die über einen Keilriemen 14 miteinander verbunden sind. Die Riemenscheiben-Sektionen sind mit einer koaxialen Welle verbunden. Mindestens eine der Riemenscheiben-Sektionen bewegt sich axial auf der Welle. Das Bewegen der Riemenscheiben-Sektion bewirkt, dass sich der effektive Durchmesser der Riemenscheibe verändert, wodurch sich wiederum der Radius verändert, in dem der Riemen auf der Riemenscheibe läuft. Der Arbeitsradius der Antriebs-Riemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe bilden das Untersetzungsverhältnis der Transmission.
  • Gemäß 4 weist der dem Stand der Technik entsprechender Keilriemen 14 ein lasttragendes Zugelement 16 auf. Der Keilriemen 14 weist eine Reihe von querverlaufenden Blöcken 17 auf, die entlang seinem Körper miteinander angebracht sind. Die Blöcke 17 haben Schrägflächen 19, die die Innenflächen der Riemenscheiben-Sektionen berühren. Haltestangen 18 verbinden die Blöcke mit dem Keilriemenkörper.
  • Eine weitere Form einer stufenlos variablen Riemenscheibe ist in dem US-Patent Nr. 5,492,506 von Lorance beschrieben. Mehrere Flügel mit einer am Außenumfang verlaufenden Antriebsfläche sind radial nach außen beweglich. Ein axial beweglicher Konus wirkt mit abgeschrägten Enden der Flügel zusammen. Durch das axiale Bewegen des Konus erfolgt ein Drücken auf die abgeschrägten Enden, wodurch die Flügel nach außen gedrückt werden. Die Antriebsfläche weist parallelverlaufende Zähne auf, die mit einem Zahnriemen zusammenwirken.
  • Die Nachteile der dem Stand der Technik entsprechenden Konfigurationen sind die geringere Fähigkeit zum Übertragen eines hohen Drehmoments, was zu einer niedrigen Lastfähigkeit führt; eine relativ komplizierte Riemenscheiben-Konfiguration oder Riemenkonfiguration; das Erzeugen zu großer Wärme bei Betrieb in dem Riemen aufgrund von Reibung zwischen den Riemenseiten und den Riemenscheiben; durch die Teile und die Montagezeit der Riemenscheibe verursachte hohe Kosten; zu laute Geräusche aufgrund einer großen Steigung und eine entsprechende niedrige Anzahl von Riemen-Blöcken; hoher Riemenverschleiß, der zu einer geringen Lebensdauer für beide Konfigurationen führt. Der Aufbau von 3 liefert ein begrenztes Gesamt-Verhältnis aufgrund von Wärmeaufbau. Die dem Stand der Technik entsprechenden Konfigurationen weisen generell eine hohe Transmissionsmasse und -größe auf.
  • Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe, bei der eine verfügbare Riemenkonfiguration verwendet wird. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe mit reduziertem auf die Riemen-Blöcke wirkenden Kontaktdruck, was zu einer geringeren Wärmeerzeugung führt. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe mit höherer Lastfähigkeit. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe, bei der weniger Geräusche erzeugt werden. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe mit reduzierter Größe. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe, bei der niedrigere Kosten entstehen. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe mit einem höheren Gesamt-Verhältnis. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe mit geringeren Anforderungen hinsichtlich der Materialfestigkeit bei der Konfiguration. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe mit reduzierter Axialkraft zum Vereinfachen des Steuermechanismus. Es besteht Bedarf an einer CVT-Riemenscheibe mit größerer Lebensdauer aufgrund von reduziertem Verschleiß von Reibungskomponenten. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf.
  • Zusammenfassender Überblick über die Erfindung
  • Der primäre Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer verbesserten CVT-Riemenscheibe.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe, bei der ein Keilrippenriemen verwendet wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit reduziertem auf die Riemen-Blöcke wirkenden Kontaktdruck, was zu einer geringeren Wärmeerzeugung führt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit höherer Lastfähigkeit.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit geringere Geräuscherzeugung.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit reduzierter Größe.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe, bei der geringere Kosten anfallen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit einem höheren Gesamt-Verhältnis.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit geringeren Anforderungen hinsichtlich der Materialfestigkeit bei der Konfiguration.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit reduzierter Axialkraft zum Vereinfachen des CVT-Steuermechanismus.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer CVT-Riemenscheibe mit höherer Lebensdauer aufgrund von reduziertem Verschleiß von Reibungskomponenten.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen variablen Kontakt zwischen dem Riemen und Riemen-Blöcken oder -Elementen. Die Kontaktbereiche sind bei jedem Angreifen des Riemens an den Riemen-Blöcken unterschiedlich.
  • Die Kosten für die Transmission sind beträchtlich niedriger (beispielsweise 119 Riemen-Blöcke mit einer Breite von 4 mm bei der vorliegenden Erfindung gegenüber 148 Elementen mit einer Breite von 5 mm bei der Kumm-Vorrichtung).
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung und der beiliegenden Zeichnungen aufgezeigt.
  • Die Erfindung betrifft eine stufenlos variable Transmissions-Riemenscheibe gemäß Anspruch 1. Die Riemenscheibe weist mindestens eine axial bewegliche Riemenscheiben-Sektion auf, die koaxial zu einer zweiten Riemenscheiben-Sektion angeordnet ist. Jede Riemenscheiben-Sektion weist eine Reihe von radialen Nuten auf, die axial und radial miteinander ausgerichtet sind. Die radialen Nuten sind in Paaren zwischen jeder Riemenscheiben-Sektion angeordnet. Die Riemen-Blöcke verlaufen zwischen den Riemenscheiben-Sektionen, von denen jede entgegengesetzte gebogene Enden aufweist, die gleitend in ein Paar Nuten eingreifen. Die Riemen-Blöcke sind am Umfang um eine axiale Riemenscheiben-Mittellinie angeordnet. Jeder Riemen-Block weist ferner eine Fläche zum Aufnehmen eines Keilrippenriemens auf. Mindestens ein elastisches Element umfasst die Riemen-Blöcke, um deren Relativpositionen zu kontrollieren und sie bei Drehen der Riemenscheibe mit den in der Riemenscheibe ausgebildeten Nuten in Kontakt zu halten. Wenn die bewegliche Riemenscheibe axial bewegt wird, bewegt sich jeder Riemen-Block radial in seinen jeweiligen Nuten, um den effektiven Durchmesser der Riemenscheibe zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Erfindung.
  • 2 zeigt einen dem Stand der Technik entsprechenden CVT-Flachriemen aus dem US-Patent Nr. 4,024,772 von Kumm.
  • 3 zeigt eine dem Stand der Technik entsprechende CVT mit einer konischen Antriebs-Riemenscheibe 13 und einer angetriebenen Riemenscheibe 15, die über einen Keilriemen 14 miteinander verbunden sind.
  • 4 zeigt einen Querschnitt eines Keilriemens 14 mit einem Zugelement, das in entlang seinem Körper verlaufenden Blöcken eingebaut ist.
  • 5 zeigt eine detaillierte Vorderansicht eines Riemen-Blocks und eines Teils der Riemenscheiben-Sektionen.
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines Riemen-Blocks.
  • 7 zeigt die Beziehung zwischen zwei der Riemen-Blöcke, wie sie in den Riemenscheiben-Sektionen auftritt.
  • 8 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Riemen-Blocks.
  • 9 zeigt die relative Bewegung M und M' einer Riemenscheiben-Sektion.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht einer Riemenscheiben-Sektion.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht einer Riemenscheiben-Sektion.
  • 12 zeigt eine Draufsicht einer Antriebs-Riemenscheibe 41 und einer angetriebenen Riemenscheibe 42.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht einer vollständig zusammengebauten Riemenscheibe.
  • 14 zeigt eine schematische Ansicht eines Hydrauliksystems, das zum Verändern des Transmissionsverhältnisses verwendet werden kann.
  • 15 zeigt eine Querschnittsansicht der Antriebs-Riemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe mit dem Hydrauliksystem.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Erfindung. Die Erfindung weist eine Antriebs- 41 und eine angetriebene Riemenscheibe 42 auf, die jeweils mit einer Antriebswelle bzw. einer Abtriebswelle verbunden sind, wobei ein Riemen 20 zwischen den Riemenscheiben verläuft. Der Riemen läuft auf Riemen-Blöcken, die wiederum in in jeder Riemenscheiben-Sektion ausgebildete radiale Nuten eingreifen. Ein axiales Bewegen jeder Riemenscheiben-Sektion bewirkt, dass sich die Riemen-Blöcke in axialer Richtung bewegen, wodurch der effektive Durchmesser jeder Riemenscheibe verändert wird.
  • Insbesondere weist die Erfindung die Antriebs-Riemenscheibe 41 auf, die mit der angetriebenen Riemenscheibe 42 verbunden ist. Der Riemen 20 überträgt Energie von der Antriebs-Riemenscheibe 41 auf die angetriebene Riemenscheibe 42 und somit auf die Abtriebswelle, siehe 15.
  • Ein axiales Bewegen der Riemenscheiben-Sektionen 31, 32 und 33, 34 und die daraus resultierende radiale Bewegung der Riemen-Blöcke 38 (Riemen-Blöcke für die Antriebs-Riemenscheibe 41 nicht dargestellt) zum Verändern des effektiven Durchmessers jeder Riemenscheibe können mit bekannten Mitteln bewirkt werden, wie beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,024,772 von Kumm beschrieben, das hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht ist, siehe 14 und 15. Die Riemen-Blöcke 38 bewegen sich in den radialen Nuten 31 entsprechend der Bewegung der Riemenscheiben-Sektionen.
  • Die Riemen-Blöcke 38 haben ein Keilrippenriemen-Profil zum Aufnehmen eines Keilrippenriemens.
  • 2, 3 und 4 zeigen den Stand der Technik, wie in dem vorstehenden Abschnitt erwähnt.
  • 5 zeigt eine detaillierte Vorderansicht eines Riemen-Blocks und eines Teils der Riemenscheiben-Sektionen. Ein Riemen-Block 26 ist gleitend zwischen koaxialen Riemenscheiben-Sektionen 31 und 32 angeordnet. Die Riemenscheiben-Sektionen 31, 32 beschreiben einen Einschlusswinkel Φ zwischen 20° und 70°. Der Riemen-Block 26 weist ferner entgegengesetzte schrägverlaufende Enden oder Flächen 27, 28 auf. Die Flächen 27, 28 des Riemen-Blocks 26 greifen gleitend in in den Riemenscheiben ausgebildete Nuten 29 bzw. 30 ein. Der Keilrippenriemen 20 greift an der Mehrfachrippenprofil-Sektion des Riemen-Blocks 26 an.
  • Der Keilrippenriemen 20 kann einen Kautschukkleber (beispielsweise Naturkautschuk, Chloroprenkautschuk, Styrol-Natadien-Kautschuk, Isoprenkautschuk, Nitril-Butadien-Kautschuk oder eine Mischung daraus) aufweisen, in dem Zugelemente 21 und unter dem eine Kompressionsschicht angeordnet sind. Die Zugelemente 21 können beispielsweise ein Polyester-Cord, Glas-Cord, Cord aus aromatischem Polyamid etc. aufweisen. Die Kompressionsschicht kann Naturkautschuk, Chloroprenkautschuk, Styrol-Natadien-Kautschuk, Isoprenkautschuk, Nitril-Butadien-Kautschuk oder eine Mischung daraus aufweisen. Das Mehrfachrippenprofil wirkt mit der Mehrfachrippenprofil-Fläche des Riemen-Blocks 26 zusammen.
  • Sämtliche Riemen-Block-Elemente 26 werden innerhalb des Umfangs jeder Riemenscheiben-Sektion und innerhalb jeder in der Riemenscheibe ausgebildeten Nut 29, 30 von elastischen Bändern 24, 25 in korrekter Beziehung zueinander festgehalten. Die Funktion der elastischen Bänder 24, 25 für die Antriebs-Riemenscheibe und elastischer Bänder 35, 36 für die angetriebene Riemenscheibe besteht in dem Halten der Elemente 26 in kontinuierlichem Kontakt mit den Riemenscheiben 31, 32, und 33, 34 während des Betriebs und bei Nichtdrehen der Riemenscheibe. Die elastischen Bänder 24, 25 und 35, 36 können Kautschuk oder andere bekannte Elastomermaterialien aufweisen, die gegenüber den Betriebsbedingungen, einschließlich Wärme und Ozon, resistent sind und die eine ausreichende Elastizität aufweisen, um die durch die Rotation der Riemenscheiben 31, 32 hervorgerufenen Zentrifugalkräfte der Riemen-Blöcke 26 zu überwinden. Die elastischen Bänder 24, 25 und 35, 36 tragen ferner den Keilrippenriemen 20 in den Zwischenräumen zwischen den Elementen 26, siehe 7 und 12. Dadurch wird das durch den Kontakt des Keilrippenriemens 20 mit jedem Riemen-Block 26 bei Rotation der Riemenscheibe verursachte Angreifgeräusch reduziert. Die elastischen Bänder reduzieren ferner "Schnürungen", bei denen es sich um Krümmungen mit kleinem Radius handelt, die sich in dem Riemen bilden, wenn dieser bei Betrieb über jeden Riemen-Block läuft. Die Schnürungen reduzieren die Lebensdauer des Riemens.
  • Der Keilrippenriemen 20 weist flache Teile 22, 23 auf, an denen kein Mehrfachrippenprofil-Sektion 21 vorhanden ist. Die flachen Teile 22, 23 werden von der oberen Fläche der elastischen Bänder 24, 25 getragen. Die Positionen der flachen Teile 22, 23 werden durch den Umstand festgelegt, dass die Cord-Sektionen an den Außenrändern des Riemens normalerweise keinen wesentlichen Anteil der Last tragen und daher als für Lasttragezwecke nicht zur Verfügung stehend angesehen werden.
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines Riemen-Blocks. Jedes Riemen-Block-Element 26 weist einander gegenüberliegende Flächen 27, 28 auf. Je de Fläche 27, 28 greift gleitend in in der Riemenscheibe ausgebildete Nuten 29, 30 in der beweglichen Riemenscheiben-Sektion 31 und Riemenscheiben-Sektion 32 ein. Obwohl sich die Riemenscheiben-Sektionen 31, 32 an der Antriebs-Riemenscheibe befinden, gilt diese Beschreibung generell auch für die angetriebene Riemenscheibe. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Flächen 27, 28 konvexe, bogenförmig ausgebildete Flächen. Bei einer alternativen Ausführungsform funktioniert die Riemenscheibe genauso gut, wenn jede der Flächen 27, 28 eine konkave Fläche oder Nut aufweist und statt der Nuten 29, 30 eine mit dieser zusammenwirkende konvexe Fläche oder ein mit dieser zusammenwirkender Vorsprung auf der Fläche jeder Riemenscheiben-Sektion 31, 32 vorhanden ist. Die Flächen 27, 28 können ferner einen geradlinigen Vorsprung oder einen geradlinigen Hohlraum beschreiben, der mit einer zugehörigen Fläche an der Riemenscheiben-Sektion zusammenwirkt.
  • 7 zeigt die Beziehung zwischen zwei der Riemen-Blöcke, wie sie zwischen den Riemenscheiben-Sektionen auftritt. Jeder Riemen-Block 26 ist um einen Winkel α winkelmäßig von den ihm benachbarten Blöcken beabstandet. Der Winkel α wird von der Anzahl der Riemen-Blöcke an der Riemenscheibe und dem Durchmesser der Riemenscheibe bestimmt. Die Gesamtzahl der Riemen-Blöcke an der Riemenscheibe kann je nach den Anforderungen des Benutzers geradzahlig oder ungeradzahlig sein.
  • Der Riemen-Block 26 weist eine konvexe bogenförmig ausgebildete Riemenlagerfläche 60 auf. Die konvexe bogenförmige Fläche 60 weist ferner ein Mehrfachrippenprofil auf, das mit einer zugehörigen Keilrippenriemen-Fläche zusammenwirkt. Der Radius der konvexen bogenförmigen Fläche 60 ist gleich dem Radius der Riemenscheibe an der Stelle, an der ihr effektiver Durchmesser Φ sein Minimum aufweist, das heißt, an der sich die Antriebs-Riemenscheibe in dem maximalen Untersetzungs-Zustand und die angetriebene Riemenscheibe in dem maximalen Übersetzungs-Zustand befinden. Dies führt dazu, dass die kombinierten benachbarten konvexen bogenförmigen Flächen 60 sämtlicher Riemen-Blöcke 26 in der Riemenscheibe eine gleichmäßige und kontinuierliche zylindrische Fläche mit konstantem Radius bilden. Diese bildet eine gleichmäßige Unterstützung für den Riemen, wodurch die Lebensdauer des Riemens und die Energieübertragungsleistung erhöht werden.
  • Der Riemen-Block 26 verjüngt sich von der konvexen bogenförmigen Fläche 60 zu einem Basisteil 61. Die sich verjüngende Form ermöglicht es, dass in dem maximalen Untersetzungs-Zustand eine Seite 62 eines Riemen-Blocks vollständig an einer Seite 62A eines benachbarten Riemen-Blocks anliegt. Dies führt zu einer Verstärkung in der Riemenscheibe und den Riemen-Blöcken, wodurch die Drehmomentübertragungsleistung vergrößert wird. Die Seite 62 und die Seite 62A können reibungsreduzierende Materialien aufweisen, um die Zusammengreif-/Löse-Charakteristiken der Riemen-Blöcke zu verbessern, wenn diese von einem maximalen Untersetzungs-Zustand in einen Übersetzungs-Zustand übergehen.
  • Der Abstand R der Riemen-Blöcke 26 zu der Drehachse A hängt von dem Transmissionsverhältnis ab. Durch Erhöhen des Abstands R erhöht sich die Riemengeschwindigkeit bei den vorgegebenen UpM einer Riemenscheiben-Welle. Durch Reduzieren des Abstands R reduziert sich die Riemengeschwindigkeit bei den vorgegebenen UpM einer Riemenscheiben-Welle. Der Abstand R beträgt die Hälfte des effektiven Durchmessers. Der effektive Durchmesser Φ wird von der Außenfläche der Riemen-Blöcke über den Drehpunkt gemessen.
  • 8 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Riemen-Blocks. Die Riemen-Blöcke 26 weisen vorzugsweise jeweils eine Beschichtung 50 mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten auf der Mehrfachrippenfläche zum Berühren des Riemens 20 und auf den Flächen 27, 28 zum Berühren der in den Riemenscheiben ausgebildeten Nuten 29, 30 auf. Die Riemen-Blöcke 26 können aus wärmehärtbaren oder thermoplastischen Materialien mit einer Verstärkung, falls erforderlich, und mit Doppeleinspritzung oder Umspritzung mit einem anderen Material mit niedrigem Reibungskoeffizient (im Wesentlichen gleiche Basis) gefertigt sein. Der umspritzte Block kann einen metallischen verstärkten Block mit einer Antifriktionsbeschichtung, beispielsweise Aluminium, aufweisen.
  • Wenn die Riemen-Blöcke aus thermoplastischen verstärkten Materialien gefertigt sind, kann die Beschichtung 50 PPA-, PPS-, PEAK-Thermoplaste ohne Verstärkung und mit innen angeordnetem Gleitmittel aufweisen. Wenn der Block metallische Materialien enthält, kann die Beschichtung 50 eine hartanodisierte Beschichtung mit innen angeordnetem Gleitmitten PTFE aufweisen. Bei einer alternativen Ausführungsform ist eine reibungsfreie Beschichtung auf die Fläche der Riemenscheiben-Sektionen oder die in den Riemenscheiben ausgebildeten Nuten oder Führungen aufgebracht, wobei kein Riemen-Block mit einer reibungsfreien Beschichtung versehen ist. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist eine reibungsfreie Beschichtung auf die Riemenscheiben-Sektion sowie die Riemen-Blöcke aufgebracht. Ein niedriger Reibungskoeffizient in Kontaktbereichen zwischen dem Reibungs-Block 26 und den Nuten 29, 30 erleichtert das Bewegen der Riemen-Blöcke 26 bei Bewegung der Riemenscheiben-Sektionen.
  • 9 zeigt die Relativbewegung M und M' der Riemenscheiben-Sektion 31. Die Riemenscheiben-Sektion 32 führt keine axiale Bewegung relativ zu der Riemenscheiben-Sektion 31 aus, obwohl auch sie sich bewegen kann, wenn dies bei der entsprechenden Anwendung erforderlich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist nur eine der Riemenscheiben-Sektionen beweglich. Beim Bewegen der Riemenscheiben-Sektion 31 in Richtung M vergrößert sich der Abstand zwischen den Riemenscheiben-Sektionen 31, 32 und bewegen sich die Riemen-Blöcke 26 in Richtung D nach innen auf die Drehachse A der Riemenscheiben zu. Beim Bewegen der Riemenscheiben-Sektion 31 in Richtung M' verkleinert sich der Abstand zwischen den Riemenscheiben-Sektionen 31, 32 und bewegen sich die Riemenblöcke in Richtung D' radial von der Drehachse weg. Auf diese Weise wird der effektive Durchmesser der Riemenscheibe vergrößert oder verkleinert.
  • Bei der Verbindung zwischen dem Riemen-Block 26 und den Nuten 29, 30 handelt es sich nicht nur um eine reibschlüssige Verbindung, sondern auch um eine Verbindung durch mechanisches Zusammengreifen der Flächen 27, 28, die konvex ausgebildet sind, mit den Nuten 29, 30, die konkav ausgebildet sind. Durch das mechanische Zusammengreifen der Riemen-Blöcke mit den Riemenscheiben-Sektionen erhöht sich die Drehmomentübertragungsleistung der Riemen-Blöcke. Dadurch reduzieren sich die Anforderungen hinsichtlich der axialen Lastfähigkeit, des Verschleißes und der Festigkeit der Riemen-Blöcke 26.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht der Riemenscheiben-Sektion 32. Nuten oder Führungen 30 sind radial angeordnet dargestellt, wobei jede um einen Winkel α von der nächsten beabstandet ist. Jede der Nuten beginnt in einem vorbestimmten Abstand R' zu der Drehachse A der Riemenscheibe. R' wird durch Berechnen der Anzahl von bei der Anwendung benötigen Riemen-Blöcken in der Konfiguration bestimmt, bei der die Riemen-Blöcke nebeneinander (maximale Untersetzung) angeordnet sind, wie in 7 gezeigt.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht der Riemenscheiben-Sektion 32. Die Riemen-Blöcke 26 sind in Nuten 30 ausgerichtet dargestellt. Das elastische Band 25 greift an jedem um den Umfang der Riemenscheiben-Sektion angeordneten Riemen-Block 26 an. Im Betrieb arbeitet jeder Riemen-Block 26 bei dem gleichen Radius R. Obwohl der Radius R zum Variieren des Untersetzungs- oder Übersetzungsverhältnisses einstellbar ist, beschreiben die Relativpositionen der Riemen-Blöcke einen Kreis mit der Mitte auf der Drehachse. Dies ist das Ergebnis der mechanischen Beziehung zwischen den Riemenscheiben-Sektionen und den Riemen-Blöcken mit identischer Breite W. Dadurch wird sichergestellt, dass die Riemenscheibe in allen Betriebsmoden im Gleichgewicht bleibt.
  • 12 zeigt eine Draufsicht der Antriebs-Riemenscheibe 41 und der angetriebenen Riemenscheibe 42. Der Riemen-Block 26 ist an einem Radius R dargestellt. Der Radius R ist eine Funktion der Position der Riemenscheiben-Sektion 31 relativ zu der Riemenscheiben-Sektion 32. Der Riemen-Block 38 ist bei einem Radius R' dargestellt, der eine Funktion der Position der Riemenscheiben-Sektion 34 relativ zu der Riemenscheiben-Sektion 33 ist. Der Keilrippenriemen 20 verläuft zwischen den Riemenscheiben-Anordnungen 41, 42.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht einer vollständig zusammengebauten Antriebs-Riemenscheibe. Das elastische Element 24 hält die Riemen-Blöcke 26 bei einem Arbeitsradius R. Diese spezielle Figur zeigt einen maximalen Übersetzungs-Zustand 37.
  • 14 zeigt eine schematische Ansicht eines Hydrauliksystems, das zum Verändern des Riemenscheiben-Untersetzungsverhältnisses verwendet werden kann. Es können verschiedene Typen von Mechanismen zum Verändern des Untersetzungsverhältnisses verwendet werden. Ein Hydrauliksystem 100 ist für die vorliegende Erfindung dargestellt. Das System weist ein Reservoir 80, eine Pumpe 81, ein Steuerventil 82 und Leitungen 83, 84 auf, die von dem Steuerventil 82 zu den Zylindern 86 führen. Die Pumpe 81 ist sich in einer Leitung 87 angeordnet, die von dem Reservoir 80 zu einem Einlassport 88 des Ventilgehäuses führt, und Leitungen 89, 90 führen von Zylinderports 91, 92 in dem Ventilgehäuse zu den Zylindern 86. Sumpfleitungen 93, 94 verlaufen von Auslassports 95, 96 zu dem Reservoir 80. Das Ventilgehäuse enthält eine Spule 97, die zum selektiven Verbinden des Einlasses 88 mit dem einen der Zylinderports 91, 92 und des anderen mit einem Auslassport beweglich ist. Ein einem Zylinderport zugeführtes druckbeaufschlagtes Fluid bewirkt, dass der in dem Zylinderport angeordnete Kolben die Welle und die an dieser angreifende Riemenscheiben-Sektion auf die andere Riemenscheiben-Sektion zu bewegt. Gleichzeitig wird der andere Zylinderport zum Entlüften des anderen Zylinders mit einem Auslassport verbunden. Dadurch können sich die Welle und die bewegliche Riemenscheiben-Sektion von der anderen Riemenscheiben-Sektion weg bewegen. Wie oben beschrieben, verändert sich der effektive Durchmesser der Rie menscheibe, wenn sich die Riemenscheiben-Sektion auf die anderen zu oder von dieser weg bewegt.
  • 15 zeigt eine Querschnittsansicht der Antriebs-Riemenscheibe 41 und der angetriebenen Riemenscheibe 42 mit dem Hydrauliksystem 100. Kolben 98 sind mit Wellen 71 verbunden, die wiederum mit den Riemenscheiben-Sektionen 31, 34 verbunden sind. Die Wellen 71, 72, die koaxiale Achsen aufweisen, greifen auf bekannte Weise, die es ihnen ermöglicht, sich relativ zueinander axial zu bewegen, beispielsweise derart über eine Keilzahnverbindung zusammen, dass eine Steck-Keilzahnverbindung in der Welle 71 in eine Aufnahme-Keilnutverbindung in der Welle 72 eingreift. Die Position der Steck-Keilzahn- und der Aufnahme-Keilnutverbindung kann mit dem gleichen Ergebnis umgekehrt werden. Andere bekannte Formen des Zusammengreifens koaxialer sich drehender Wellen, die eine axiale Bewegung jeweiliger Riemenscheiben ermöglichen, können mit dem gleichen Ergebnis ebenfalls verwendet werden.
  • Die Wellen 72 führen keine axiale Bewegung aus und halten die Riemenscheiben 32, 33 in einer festen axialen Position relativ zu den Riemenscheiben 31, 34, wenn diese sich drehen. Wenn die Kolben 98 durch den Hydraulikdruck bewegt werden, bewegen sich jede Welle 71 und die jeweilige Riemenscheiben-Sektion 31, 34, wodurch sich der effektive Durchmesser der Riemenscheibe verändert. Obwohl sich sämtliche Riemenscheiben-Sektionen bei Betrieb bewegen, sind die Riemenscheiben-Sektionen 32, 33 axial feststehend, so dass sie keine axiale Bewegung mit den Riemenscheiben-Sektionen 31, 34 ausführen.
  • BEISPIEL
  • Zur besseren Erläuterung der Erfindung und ihrer Durchführung basieren die folgenden Berechnungen auf einer der Anwendungen, und sie sind nur beispielhaft dargestellt und dürfen nicht als Einschränkung angesehen werden.
  • Bei einem Untersetzungs-Zustand:
    Φ der Antriebs-Riemenscheiben = 65,0 mm
    Φ der angetriebenen Riemenscheibe = 162,0 mm
  • Bei einem Übersetzungs-Zustand:
    Φ der Antriebs-Riemenscheiben = 156,0 mm
    Φ der angetriebenen Riemenscheibe = 86,6 mm
    wobei sich Φ auf den effektiven Durchmesser bezieht.
  • Unter der Annahme, dass insgesamt 51 Riemen-Blöcke für die Antriebs-Riemenscheibe vorgesehen sind, wobei jeder Riemen-Block 4.0 mm dick ist, gemessen an der bogenförmigen Fläche 60, und jede Antriebs-Riemenscheibe den minimalen effektiven Durchmesser aufweist, wobei Φ = 65,0 mm (Untersetzungs-Zustand), verbleibt kein Platz zwischen benachbarten Riemen-Blöcken.
  • Bei maximalem effektiven Durchmesser (Übersetzungs-Zustand) Φ = 156,0 mm beträgt der Raum zwischen jedem Riemen-Block: Δ1 = π × (156,0 – 65,0)/51,0 = 5,6 mm (1)
  • Dieser Raum Δ wird von einer Seite eines Riemen-Blocks zu der Seite eines benachbarten Riemen-Blocks gemessen. Daher nehmen 51 Elemente im Untersetzungs-Zustand einen Durchmesser von 65,0 mm ohne Beabstandung zwischen den Elementen ein. Im Übersetzungs-Zustand gibt es einen Zwischenraum von 5,6 mm.
  • Bei einer angetriebenen Riemenscheibe mit 68 Riemen-Blöcken weist beim maximalen Untersetzungs-Zustand jeder Riemen-Block folgenden Zwischenraum zum nächsten auf: Δ2 = π × (162,0 – 86,6)/68,0 = 3,5 mm (2)
  • Im maximalen Übersetzungs-Zustand gibt es keinen Zwischenraum auf der angetriebenen Riemenscheibe. Wenn ein Zwischenraum auf der Antriebs-Riemenscheibe vorhanden ist, gibt es beim Extremverhältnis kein Zwischenraum auf der angetriebenen Riemenscheibe.
  • Bei einem Verhältnis von 1 : 1 (eins-zu-eins), bei dem der Durchmesser der Antriebs- und der angetriebenen Riemenscheibe Φ = 146,0 mm beträgt, betragen die Zwischenräume zwischen den Riemenblöcken der Antriebs-Riemenscheibe: Δ3 = π × (146,0 – 65,0)/51,0 = 5,0 mm (3)und die Zwischenräume auf der angetriebenen Riemenscheibe: Δ4 = π × (146,0 – 86,6)/68,0 = 2,7 mm (4)
  • Wie leicht feststellbar ist, wird die Anzahl von Riemen-Blöcken nur durch die bei der Anwendung erforderliche Anzahl und die gewünschte Dicke jedes Riemen-Blocks begrenzt.
  • Obwohl hier eine einzelne Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensichtlich, dass Variationen an der Konstruktion und der Beziehung der Teile zueinander durchgeführt werden können, ohne dass dadurch vom Umfang der hier beschriebenen Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. Stufenlos variable Riemenscheibe für Keilrippenriemen, mit: einem Paar koaxialer Riemenrollenscheiben (31, 32; 33, 34), die eine drehend angeordnete Drehachse aufweisen und relativ zueinander beweglich sind, und die jeweils mehrere konkave Nuten (29, 30) aufweisen, die von einem Punkt eines vorbestimmten Abstands von einer Riemenscheiben-Achse nach außen hin verlaufen, wobei die konkaven Nuten (29, 30) in zusammenwirkenden Paaren zwischen den jeweiligen Riemenrollenscheiben ausgerichtet sind; wobei die Riemenrollenscheiben einen Einschlusswinkel von weniger als 70° beschreiben; mehreren Riemen-Blöcken (26) mit einander gegenüberliegenden konvexen Schrägflächen (27, 28) und mit einer Oberfläche, die ein Mehrfachrippenprofil beschreibt, das zwischen den einander gegenüberliegenden Schrägflächen angeordnet ist; wobei die einander gegenüberliegenden konvexen Schrägflächen mit einer reibungsarmen Beschichtung versehen sind, die ein Gleitmittel aufweist; wobei jeder der Riemen-Blöcke zwischen jeweiligen Riemenrollenscheiben angeordnet ist und die einander gegenüberliegenden Schrägflächen gleitend mit einem jeweiligen Paar von Nuten zusammengreifen, wodurch der effektive Durchmesser durch eine Bewegung mindestens einer Riemenrollenscheibe und das Veranlassen einer entsprechenden Bewegung der Riemen-Blöcke eingestellt wird; mindestens einem elastischen Endlosteil (24, 25), das an den Riemen-Blöcken angreift, wodurch eine Position der Riemen-Blöcke im Wesentlichen eine Kreisform um eine Riemenrollen-Achse beschreibt.
  2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, bei der die Flächen, welche das Keilrippenriemen-Profil beschreiben, ferner eine Bogenform beschreiben, deren Krümmungsmitte auf der Drehachse angeordnet ist, wenn sich die Riemenscheibe im maximalen Untersetzungs-Zustand befindet.
  3. Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der: jede der einander gegenüberliegenden Schrägflächen einen geradlinigen Vorsprung beschreibt; und jede der Nuten einen geradlinigen Hohlraum beschreibt, der mit dem geradlinigen Vorsprung zusammenwirkt.
  4. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Nuten ferner mit einer reibungsarmen Beschichtung versehen sind, die ein Gleitmittel aufweist.
  5. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Einschlusswinkel kleiner als 50° ist.
  6. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die einander gegenüberliegenden konvexen Schrägflächen gekrümmt sind.
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