DE2810113A1 - Kupplungsaggregat - Google Patents

Kupplungsaggregat

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DE2810113A1
DE2810113A1 DE19782810113 DE2810113A DE2810113A1 DE 2810113 A1 DE2810113 A1 DE 2810113A1 DE 19782810113 DE19782810113 DE 19782810113 DE 2810113 A DE2810113 A DE 2810113A DE 2810113 A1 DE2810113 A1 DE 2810113A1
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DE
Germany
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pulley
centrifugal
clutch
coupling unit
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782810113
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schlembach
Guenter Dipl Ing Dr Woessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2810113A1 publication Critical patent/DE2810113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/04Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a freewheel

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kupplungsaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiges Kupplungsaggregat bekannt, bei dem das Gehäuse mit einer Antriebswelle fest verbunden ist, auf dem nebeneinander und voneinander getrennt zwei Riemenscheiben unterschiedlicher Durchmesser gelagert sind. Während der Kraftfluß zur Riemenscheibe kleinen Durchmessers über eine Freilaufkupplung erfolgen kann, geschieht dies zur Riemenscheibe großen Durchessers über eine mit dem Gehäuse verbundene Fliehkraftkupplung, deren Außendurchmesser noch größer ist als derjenige der großen Riemenscheibe und die in Achsrichtung seitlich versetzt zu letzterer angeordnet ist.
  • Diese Bauweise ist sehr aufwendig und beansprucht zudem viel Raum, der gerade bei Kraftfahrzeugen häufig nicht zur Verfügung steht, wo vom Motor über das Kupplungsaggregat eine Vielzahl von Nebenaggregaten angetrieben werden muß.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß es relativ einfach und zudem kompakt baut, was besonders bei den beengten Raumverhältnissen am Motor in Personenkraftwagen von Vorteil ist, wo mehrere Nebengaggregate angetrieben werden müssen. Zudem gewährleistet sie einen funktionssicheren und wartungsarmen Betrieb und ist leicht montierbar.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten iaßnahnen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kupplungsaggregats möglich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeisplel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 ein erstes Kupplungsaggregat in einen axialen Längsschnitt und in Figur 2 in einem Querschnitt nach I-I in Figur 1, Figur 3 ein zweites Kupplungsaggregat in einem axialen Längsschnitt und in Figur 4 in einem Querschnitt nach II-II in Figur 3.
  • Beschreibun der Erfindung Figur 1 zeigt ein Kupplungsaggregat 10, dessen Gehäuse 11 aus einer Nabe 12 und einem tellerförmigen Teil 13 besteht. Mit der Nabe 12 wird das Gehäuse 11 in nicht näher gezeichneter Weise drehfest mit der Antriebswelle eines Motors gekuppeit.
  • Das Teil 13 teilt die Nabe 12 in einen ersten Abschnitt 14, auf dem eine erste Riemenscheibe 15 mit großem Durchmesser mittels zweier Kugellager 16 gelagert ist, und in einen zweiten Abschnitt 17 auf dem eine zweite Riemenscheibe 18 mit kleinerem Durchmesser gelagert ist. Am Teil 13 sind parallel zur Antriebsachse drei Bolzen 19 gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet, auf denen jeweils ein Fliehkrafthebel 21 schwenkbar gelagert ist. Jeder Fliehkrafthebel 21 hat einen Nocken 22, mit dem er in der gezeichneten Stellung einen in einer gehäusefesten Ausnehmung 23 geführten Kupplungsbacken 24 gegen eine Radnabe 25 der ersten Riemenscheibe 15 drückt. Dabei wird der Fliehkrafthebel 21 von einem Federband 26 vorgespannt, das mit seinem einen Ende am Fliehkrafthebel 21 nahe des Bolzens 19 auf der dem Nocken 22 gegenüberliegenden Seite befestigt ist und dessen anderes Ende nahe dem benachbarten Fliehkrafthebel 21 gehäusefest abgestützt ist. Bolzen 19, Fliehkrafthebel 21 und Kupplungsbacken 24 bilden Teile einer Fliehkraftkupplung 27, die in einem unteren Drehzahlbereich bis hin zu einer vorbestimmten Ablösedrehzahl den Kraftfluß vom antreibenden Gehäuse 11 auf die erste Riemenscheibe 15 überträgt, bei Drehzahlen oberhalb dieser Grenze aber den Kraftschluß in der Fliehkraftkupplung 27 unterbricht.
  • Wie Figur 2 näher zeigt, sind jeweils zwischen zwei Fliehkrafthebeln 21 auf Bolzen 28 Fliehkraftrollen 29 schwenkbar gelagert, die Teile einer Freilaufkupplung 31 bilden. Den insgesamt drei Fliehkraftrollen 29 ist ein Außenring 32 zugeordnet, der mit der zweiten Riemenscheibe 18 fest verbunden ist und der in die erste Riemenscheibe 15 hineinragt. Die Teile der Fliehkraftkupplung 27 und der Freilaufkupplung 31 sind somit in derselben Ebene angeordnet; dies führt zu einer besonders raumsparenden Bauweise des Kupplungsaggregats 10.
  • Zur Wirkungsweise des Kupplungsaggregats 10 wird folgendes ausgeführt: Beide Riemenscheiben 15 und 18 stehen im Betrieb in nicht näher gezeichneter Weise über Treibriemen mit einer Doppelriemenscheibe - auch Vorgelege genannt - in Wirkverbindung, die ein Nebenaggregat z.B. einen Klimakompressor eines Personenkraftwagens antreibt, während das Gehäuse 11 mit der Antriebswelle des Motors gekuppelt ist. Die Federbänder 26 sind so ausgelegt, daß sie in einem Drehzahlbereich von Null bis nahe einer Ablösedrehzahl entgegen der auftretenden Fliehkraftwirkung die Fliehkrafthebel 21 mit ihren Nocken 22 so auf die Kupplungsbacken 24 drücken, daß diese zwischen Gehäuse 11 und erster Riemenscheibe 15 einen Kraftschluß herstellen. Durch entsprechende Auslegung und Anordnung der Bauelemente der Fliehkraftkupplung 27 läßt sich erreichen, daß bei einer gewünschten Ablösedrehzahl ein nahezu schlagartiges Lösen der Fliehkraftkupplung 27 erfolgt, wobei noch der Effekt ausgenutzt wird, daß bei beginnendem Rutschen der Reibbeiwert vom hohen Haftbeiwert auf den niedrigen Gleitbeiwert fällt. Zusätzlich wird dieser Schnappeffekt noch durch den Umstand unterstützt, daß der Hebelarm des Schwerpunkts des Fliehkrafthebels vergrössert und der des Federahgriffspunkts verkleinert wird. Im unteren Drehzahlbereich wird die zweite Riemenscheibe 18 über das Vorgelege angetrieben und dreht mit einer höheren Drehzahl als die erste Riemenscheibe 15 und damit die Freilaufkupplung 31, wobei letztere einen Kraftschluß zum Gehäuse 11 verhindert.
  • Löst dagegen die Fliehkraftkupplung 27 den Kraftschluß zum Gehäuse 11 bei Erreichen der Ablösedrehzahl, so schließen die Fliehkraftrollen 29 den Kraftschluß zum Außenring 32 der zweiten Riemenscheibe 18.
  • Durch die vorteilhafte Aufteilung der Kupplungsfunktionen für beide Riemenscheiben 15 und 18 auf Fliehkrafthebel 21 einerseits und andererseits Fliehkraftrollen 29 kann ein Übergangszustand bei einer bestimmten Drehzahl, bei dem beide Kupplurgen außer Eingriff sind, vermieden werden.
  • Mit vorliegendem Kupplungsaggregat 10 wird neben dem besonders wesentlichen Vorteil einer kompakten Bauweise ferner ein wartungsarmer Betrieb erreicht, da keine seitliche Führung der Fliehgewichte notwendig ist, sondern die Fliehkrafthebel nur eine Drehbewegung am Bolzen ausführen. Zudem ergibt eine günstige Hebelübersetzung durch entsprechend ausgelegte Fliehkrafthebel relativ kleine Fliehgewichte und geringe Federkräfte, was eine raumsparende Bauweise begünstigt. Ferner ist von Vorteil, daß durch die Funktionentrennung auf Fliehkrafthebel und Fliehkraftrollen das Kupplungsaggregat so ausgelegt werden kann, daß der Antrieb der Nebenaggregate nie ganz unterbrochen ist, so daß nur ein kleiner Drehzahlbereich mit Rutschen der Kupplungen auftritt, wodurch der Verschleiß und auch die Verlustleistung gering bleiben. Dabei kommt der beschriebene Schnappeffekt beim Lösen der Fliehkraftkupplung vorteilhaft zur Geltung. Zudem ist eine Auslegung der Kupplungen ohne Selbsthemmung möglich. Anstelle der Fliehkraftrollen könnte eines der Kugellager 16 durch eine handelsübliche Freilaufkupplung entsprechend 66 ersetzt werden.
  • Die Figur 3 zeigt ein Kupplungsaggregat 40, dessen Gehäuse 41 aus einer Nabe 42, einem Flansch 43 und einer glockenförmigen Mitnehmerscheibe 1<1<44 besteht.besteht. Auf einem inneren Abschnitt 45 der Nabe 42 ist über Kugellager 46 eine erste Riemenscheibe 47 mit großem Durchmesser gelagert, die mit ihrem die Rlemenscheibe aufweisenden Ringteil 48 die Mitnehmerscheibe 44 außen übergreift. Eine Radnabe 49 der Riemenscheibe 47 weist eine Nut 50 auf, in die Kupplungsbacken 51 mit ihrem Reibbelag 52 greifen. Die insgesamt drei Kupplungsbacken 51 sind in den Raum zwischen erster Riemenscheibe 47 und Gehäuse 41 angeordnet und durch insgesamt vier ringförmige Federelemente 53 gehalten und geführt, wobei auf beiden Seiten der Kupplungsbacken 51 jeweils zwei Federelemente 53 liegen. Wie hierzu Figur 4 näher zeigt, sind in jedem Federelement 53 durch bogenförmige Schlitze 54 drei innenliegende Federarme 55 ausgebildet, deren Enden als Haken 56 geformt sind. Mit diesen Haken 56 greifen sie in Ausnehmungen 57, die in Bünden 58 der Kupplungsbacken 51 liegen, wodurch diese beiden Bauelemente drehfest miteinander verbunden sind. Außerdem weist jedes Federelement 53 auf entsprechende Weise ausgebildete, drei außenliegende Arme 59 auf, die mit ihren Enden 61 in Öffnungen 62 der Mitnehmerscheibe 44 greifen. Das Federelement 53 läßt sich vorteilhaft durch Ausstanzen aus einer vollen Platte herstellen; es übernimmt vorteilhaft zwei Funktionen, zum einen bewirkt es die radiale Druckkraft auf die als Fliehgewichte dienenden Kupplungsbacken 51 und zum anderen dient es zur Mitnahme der Kupplungsbacken 51 in Umfangsrichtung. Kupplungsbacken 51 und Federelemente 53 bilden Teile einer Fliehkraftkupplung 63.
  • An einem äußeren Abschnitt 64 der Gehäusenabe 42 ist über ein Kugellager 65 und eine Freilaufkupplung 66 handelsüblicher Bauart eine zweite Riemenscheibe 67 mit kleinem Durchmesser gelagert. Das gesamte Kupplungsaggregat 40 baut somit in Richtung ihrer Antriebsachse nicht wesentlich länger als die Breite beider Riemenscheiben 47, 67 zusammen.
  • Die Wirkungsweise des Kupplungsaggregats 40 ist im Prinzip mit derjenigen des Kupplungsaggregats 10 vergleichbar. Durch entsprechende Auslegung der Federelemente 53 werden die Kupplungsbacken 51 gegen die Radnabe 49 gedrückt und stellen zwischen Gehäuse 41 und erster Riemenscheibe 47 einen Kraftschluß her.
  • Die Fliehkraftkupplung 63 löst erst bei Erreichen der Ablösedrehzahl diesen Kraftschluß, wonach die Freilaufkupplung 66 das Gehäuse 41 kraftschlüssig mit der zweiten Riemenscheibe 67 verbindet.
  • Besonders vorteilhaft ist neben der kompakten Bauweise des Kupplungsaggregats 40, daß seitliche Führungen für die Kupplungsbacken 51 entfallen; damit verringern sich die Gefahr des Klemmens durch Verkanten sowie die Reibungsverluste. Ferner brauchen keine einzelnen Federn angelenkt zu werden, was zu einer funktionssicheren und wartungsarmen Bauweise führt. Dabei lassen sic die Federelemente 53 rationell herstellen und auch montieren, da alle Federarme an einer Scheibe vereint sind, die zugleich die Mitnehmerfunktion erfüllt. Auch die Reibbeläge lassen sich bei dieser Bauweise leicht austauschen. Darüber hinaus ist eine gute Wärmeabfuhr der Reibungswärme möglich, insbesondere wenn über die Schlitze der Federelemente eine Belüftung durchgeführt wird. Zudem bewirken die Schlitze als solche eine gewisse LuStverwirbelung.
  • Selbstverständlich sind auch Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Ansprüche orz Kupplungsaggregat mit einer Riemenscheibe großen Durchmessers und mit einer Riemenscheibe kleinen Durchmessers, die beide auf einem Gehäuse gelagert sind und mit einer zwischen Gehäuse und großer Riemenscheibe geschalteten Fliehkraft-Reibungskupplung und mit einer zwischen Gehäuse und kleiner Riemenscheibe geschalteten Freilauf-Kupplung, die innerhalb der Riemenscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft-Heibungskupplung (27, 63) innerhalb der Riemenscheiben (15, 18; 7, 67) angeordnet ist und beide Kupplungen (27, 31; 63, 66) mindestens nahezu im Bereich zwischen zwei Ebenen liegen, die von den äußersten Rillen beider Riemenscheiben (15, 18; 7, 67) gebildet werden.
  2. 2. Kupplungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft-Reibungskupplung (27, 63) innerhalb der Riemenscheibe (15; l17) mit großem Druchmesser angeordnet ist.
  3. 3. Kupplungsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause (11) einen tellerförmigen Teil (13) innerhalb der großen Riemenscheibe (15) aufweist, an dem um zur Antriebsachse parallele Schwenkachsen mehrere Fliehkrafthebel (21) gelagert sind, denen Kupplungsbacken (24) zugeordnet sind, die gleichmäßig am Umfang einer Radnabe (25) verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Kupplungsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch die Fliehkrafthebel (21) gebildeten Ebene zu.
    sätzlich als Teile der Freilauf-Kupplung (31) Fliehkraftrollen (29) um zur Antriebsachse parallele Schwenkachsen gelagert sind, denen ein mit der kleinen Riemenscheibe (18) verbundener, glokkenartiger und in die große Riemenscheibe (15) ragender Außenring (32) zugeordnet ist.
  5. 5. Kupplungsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fliehkrafthebel (21) und Fliehkraftrollen (29) auf Bolzen (19, 28) gelagert und jeweils insbesondere drei dieser Teile über den Umfang gleichniäßig verteilt und untereinander abwechselnd angeordnet sind.
  6. 6. Kupplungsaggregat nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fliehkrafthebel (21) an seiner Außenfläche mit einem kreisabschnittförmigen Federband (26) verbunden ist, das sich über eine Fliehkraftrolle (29) hinweg bis nahe zum benachbarten Fliehkrafthebel (21) erstreckt und dort fest am Gehäuse (11) abgestützt ist.
  7. 7. Kupplungsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) eine in die großen Riemenscheibe (47) ragende, glockenförmige Mitnehmerscheibe (44) aufweist, die eine Radnabe (49) dieser Riemenscheibe (47) umgreift, und daß im Raum zwischen Radnabe (49) und Mitnehmerscheibe (44) Kupplungsbacken (51) angeordnet sind, die durch ringscheibenförmige Federelemente (53) gehaltert sind, die über Federarme (55) formschlüssig mit den Kupplungsbacken (51) und über Arme (59) formschlüssig mit der Mitnehmerscheibe (44) verbunden sind.
  8. 8. Kupplungsaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (53) bogenförmige Federarme (55) aufweisen, deren Enden als Haken (56) ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (57) der Backen (51) greifen und ferner Arme (59) aufweisen, die mit Enden (61) in Öffnungen (62) der Mitnehmerscheibe (44) einrasten.
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