DE3013893C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/02—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
- F01P7/04—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/22—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by both speed and torque
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D7/02—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
- F16D7/024—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
- F16D7/028—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with conical friction surfaces
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Reibungsschlupfkupplung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. In Kraftfahrzeugen wird eine Reihe von
Aggregaten, beispielsweise der elektrische Generator, mit den stark
variierenden Drehzahlen des Verbrennungsmotors angetrieben, obwohl
für eine optimale Funktion dieser Aggregate nur eine konstante Dreh
zahl erwünscht wäre.
Durch die DE-PS 20 53 263 und die DE-OS
28 22 638 sind Kupplungen bekanntgeworden, die mit Fliehgewichten
arbeiten und beim Erreichen eines bestimmten oberen Drehzahlbe
reiches den Kontakt vom antriebsseitigen Kupplungsteil zum abtriebs
seitigen Kupplungsteil abschwächen und so verhindern, daß die Dreh
zahl des abtriebsseitigen Kupplungsteils weiter zunimmt. Bei diesen
bekannten Kupplungen sind die Übertragungsteile einem Abrieb
unterworfen, dadurch tritt ein hoher Verschleiß und eine hohe Wärme
belastung auf. Die Kupplungen sind dadurch störanfällig und müssen
laufend gewartet werden.
Aus der GB-PS 11 90 793 ist auch schon eine Reibungsschlupfkupplung
zur automatischen Regelung der Drehzahl eines Kühlungsventilators
bekannt; die Regelung erfolgt bei einer solchen Kupplung über die
Kühlflüssigkeitstemperatur, d. h., je wärmer diese Temperatur der
Kühlflüssigkeit ist, um so schneller wird die Ventilator-Drehzahl.
Die Kühlflüssigkeit wirkt dabei auf eine Membran, welche ihrerseits
mehr oder weniger axial auf den Außenring eines Wälzlagers drückt
und somit durch Verändern des Wälzlager-Rollwiderstandes eine
schnellere bzw. langsamere Ventilator-Drehzahl nach sich zieht.
Bekannt ist auch bereits eine Reibungsschlupfkupplung (GB-PS
12 33 236), bei der ebenfalls das axiale Verspannen von koaxial zu
einander angeordneten Wälzlager-Ringen ausgenutzt wird; die in
dieser Druckschrift beschriebene Kupplung dient als Überlastsiche
rung, bei der ein vorbestimmtes Reibungsmoment mittels einer Mutter
eingestellt wird und bei der bei Erreichen des vorbestimmten Rei
bungsmomentes das im wesentlichen mit konstanter Drehzahl laufende,
antreibende Element von dem abtriebsseitigen Element getrennt wird.
In der DE-AS 12 20 211 ist eine Sicherheitsreibungskupplung be
schrieben, bei der zwischen zwei senkrecht zur Antriebs- bzw. zur
Abtriebswelle stehenden Kupplungsscheiben Rollen angeordnet sind;
diese Rollen zwischen den beiden Kupplungsscheiben weichen von der
radialen Lage ab. Infolge dieser Rollenanordnung werden die beiden
Kupplungsscheiben durch Gleiten und Rollen miteinander verbunden.
Eine ähnliche Sicherheitskupplung, die bei einer Vorrichtung zum
Aufwickeln von empfindlichen Bändern Verwendung findet, ist auch aus
der GB-PS 12 68 412 bekannt; bei dieser Vorrichtung finden Nadel
lager Verwendung.
Bekannt ist außerdem ein Drehmomentbegrenzer (US-PS 34 57 733), bei
dem ein Antriebszahnrad mit einer Abtriebsnabe über eine Reibungs
kupplung verbunden ist; die Reibbeläge der Kupplung drücken dabei
auf die Seitenflächen des scheibenförmigen Antriebszahnrades und
lösen den Verbund bei Überlast.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, für den An
trieb eines Kraftfahrzeug-Generators eine Reibungsschlupfkupplung zu
schaffen, die trotz der vom Verbrennungsmotor ausgehenden, stark
variierenden Drehzahl das abtriebsseitige Element nur bis zu einer
vorbestimmten oberen Drehzahl im wesentlichen synchron mitdreht,
dann jedoch bei weiter steigender Drehzahl des antriebsseitigen Ele
mentes die Drehzahl des abtriebsseitigen Elementes bei der vorbe
stimmten oberen Drehzahl beläßt. Eine solche Kupplung soll aber
nicht teuer, jedoch für die Massenfertigung geeignet sein, darf nur
wenig Raum beanspruchen und muß zuverlässig und wartungsarm sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs auf
geführten Merkmale gelöst. Dabei ergibt sich zusätzlich infolge der
Charakteristik der Reibungsschlupfkupplung eine Verringerung der er
forderlichen Antriebsleistung und demzufolge ein verbesserter Wir
kungsgrad. Außerdem wird mittels einer solchen Reibungsschlupf
kupplung die Lebensdauer derartiger Aggregate erhöht und darüber
hinaus auch noch eine nennenswerte Geräuschreduzierung erzielt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Reibungschlupfkupplung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt die Erfindung in Verbindung mit einer Keilrie
menscheibe und einem Lüfterrad eines Drehstromgenerators.
In der Zeichnungsfigur ist der Querschnitt durch eine erfindungsge
mäße Reibungschlupfkupplung gezeigt, die auf der Läuferwelle 10
eines Drehstromgenerators für Kraftfahrzeuge angeordnet ist. Auf der
Läuferwelle 10 sind, vom Generator-Inneren her aufgezählt, eine
Reihe von Befestigungselementen angebracht. Den generatorseitigen
Abschluß bildet ein Sperring 9, dann folgt ein Kugellager-Innenring
8, der ein Bestandteil des antriebsseitigen Lagers der Läuferwelle
10 ist, dann ein Distanzring 7, ein weiterer Distanzring 107, dann
wieder ein Distanzring 14, eine Riemenscheibe 11, 12 und eine Unter
legscheibe 15. Die Riemenscheibe 11, 12 ist im Ausführungsbeispiel
aus Blech hergestellt, und zwar aus im Nabenbereich ausgekröpften
Hälften, die mit Hilfe von Nieten 17 zusammengehalten sind. Die
Läuferwelle 10 weist an ihrem Ende ein Gewinde 16 auf, auf das eine
Mutter aufgeschraubt werden kann. Die Mutter auf dem Gewinde 16 hält
die Anordnung aus den Befestigungselementen zusammen. Bei der ge
schilderten Anordnung sitzen lediglich der Sperring 9 und der Kugel
lager-Innenring 8 fest auf der Läuferwelle 10 auf, alle anderen
Teile sind auf der Läuferwelle 10 wenigstens axial verschiebbar.
Zwischen die Distanzringe 7 und 14 ist ein Lagerring 6 eingeklemmt.
Der Lagerring 6 ist, wie im wesentlichen alle Bauteile der Reibungs
schlupfkupplung, zur Mittelachse 110 der Läuferwelle 10 rotations
symmetrisch angeordnet. Senkrecht zur Mittelachse 110 weist der
Lagerring 6 einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf.
Die Basis des Trapezes ist der Läuferwelle 10 zugewandt. Die beiden
mit dem Bezugszeichen 106 versehenen Seitenlinien des Trapezes
stellen die Lagerflächen des Lagerringes 6 dar und sind vorzugsweise
gleichwinklig zueinander geneigt.
Auf die beiden Lagerflächen 106 ist ein Sinterlager 4, 13 aufge
setzt, das in zwei ringförmige Teillager 4 und 13 aufgeteilt ist.
Den Lagerflächen 106 stehen damit Lagerflächen 104 und 113 gegen
über. Das eine Teillager 13 ist in ein Gehäuse 2 eingepreßt. Im Aus
führungsbeispiel ist das Gehäuse 2 glockenförmig über den Lagerring
6 gestülpt. Auf der dem einen Teillager 13 gegenüberliegenden Seite
des Lagerringes 6 ist das andere Teillager 4 des Sinterlagers in
einer Führung 3 axial verschiebbar im Gehäuse 2 gelagert. An dem Ge
häuse 2 ist auf der Seite des Generators ein Lüfterrad 1 befestigt.
Das Gehäuse 2 und das Lüfterrad 1 sind zweckmäßigerweise durch
Nieten, Schrauben oder Schweißpunkte 18 miteinander verbunden. Das
Lüfterrad 1 reicht bis zum Distanzring 7, berührt diesen jedoch
nicht. Zwischen dem Lüfterrad 1 und dem anderen Teillager 4 ist eine
Wellfeder 5 eingesetzt, die als ein unter mechanischer Vorspannung
stehendes Federelement dient. Die Wellfeder 5 stützt sich am anderen
Teillager 4 ab, wobei die andere Lagerfläche 104 gegen die Lager
fläche 106 gedrückt wird, und zieht so das eine Teillager 13 gegen
den Lagerring 6, wobei die Lagerfläche 113 gegen die zugehörige
Lagerfläche 106 gedrückt wird. Zweckmäßigerweise ist zwischen den
beiden Teillagern 4 und 13 ein Fettdepot 19 in Form eines Filzringes
angeordnet. Aus dem Fettdepot 19 kann während des Betriebs der Kupp
lung Schmiermittel (z.B. Öl) zwischen die Lagerflächen 113/106 und
104/106 eintreten.
Die erfindungsgemäße Reibungsschlupfkupplung bewirkt, daß das
Lüfterrad 1, das Kühlluft durch den Generator saugt, nicht direkt,
sondern mit dem Reibungsmoment der geschmierten Lagerflächen 113/106
und 104/106 angetrieben wird. Wenn sich die Läuferwelle 10 zu drehen
beginnt, fängt allmählich auch das Lüfterrad 1 an sich zu drehen.
Bleibt die Drehzahl n w der Läuferwelle 10 niedrig und konstant,
erreicht das Lüfterrad 1 nach kurzer Zeit diese Drehzahl n w der
Läuferwelle 10. Bis zu einem Höchstwert n 1, der im wesentlichen
durch die Konstante der Wellfeder 5 vorgebbar ist, dreht sich das
Lüfterrad dann synchron mit der Läuferwelle 10. Dieser Drehzahlwert
n 1 ist durch das im wesentlichen konstante Drehmoment M K be
stimmt, das zum Überwinden der Sinterlagerreibung benötigt wird.
Wird nun die Drehzahl n w der Läuferwelle 10 über den genannten
vorgebbaren Wert n 1 hinaus weiter erhöht, dann erhöht sich die
Drehzahl n L des Lüfterrads 1 nur noch unwesentlich.
Als Federelement kann anstatt der Wellfeder 5 beispielsweise auch
eine Tellerfeder, eine Schraubenfeder oder ein ähnliches Element
eingesetzt werden. Auch mit solchen Federelementen läßt sich durch
die Wahl der Federkonstanten die Drehzahl mit festlegen, bis zu
welcher das Lüfterrad 1 mit der Läuferwelle 10 synchron drehen soll.
Da sich die Lagerflächen 104/106 und 113/106 bei einer konstanten
Drehzahl der Läuferwelle 10 bis zu dem erwähnten Grenzwert relativ
zueinander nicht bewegen und oberhalb dieses Grenzwertes die Dreh
zahl des Lüfterrads 1 stets kleiner als die Drehzahl der Läuferwelle
10 ist, kann das Sinterlager 4, 13 und der Lagerring 6 der Bean
spruchung, die durch die Reibungsverluste der Lager entsteht, stand
halten.
Selbstverständlich kann der Lagerring 6 als Sinterlager und die
Sinterlager 4, 13 als Lagerringe ausgebildet werden. Für diesen Fall
ist der weitere Distanzring 107 vorgesehen (der beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel entfallen kann). Der weitere Lagerring 107 ist etwas
länger als die Basisseite des Sinterlagers 6; das Sinterlager 6 ist
dann auf dem weiteren Distanzring 107 festgelegt.
Claims (9)
1. Reibungsschlupfkupplung für den Antrieb eines elektrischen Kraft
fahrzeug-Generators, insbesondere für ein Lüfterrad zur Kühlung des
Generators, das mittels eines Lagers auf der Läuferwelle drehbar an
geordnet ist, wobei das antriebsseitige Teillager oder das abtriebs
seitige Teillager des Lüfterrad-Lagers auf der Läuferwelle axial
verschiebbar ist und außerdem mindestens ein unter vorbestimmter
mechanischer Vorspannung stehendes Federelement vorgesehen ist, das
mit seinen parallel zur Läuferwelle wirkenden Druckkräften auf min
destens ein Teillager des Lüfterrad-Lagers wirkt, nach Patent
29 42 737, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (1) auf der
Läuferwelle (10) über ein Gleitlager (4, 6, 13) abgestützt ist, von
dem entweder das antriebsseitige Teillager (6) oder das abtriebs
seitige Teillager (4, 13) ein Sinterlager ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinter
lager (4, 13) in axialer Richtung in zwei Teillager aufgeteilt ist
und daß die einander zugehörigen Lagerflächenpaare (104/106,
113/106) schräg gegeneinander geneigt angeordnet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager
ring (6) senkrecht zur Mittelachse (110) der Läuferwelle (10) einen
im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist und daß die
Basis des Trapezes der Läuferwelle (10) zugewandt ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement (5) eine Wellfeder ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das antriebsseitige Kupplungsteil (11, 12, 14, 107, 7)
axial gegenüber dem abtriebsseitigen Kupplungsteil (1, 2) verschieb
bar angeordnet ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den beiden Teillagern (4, 13) ein Fettdepot (19)
eingefügt ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett
depot (19) ein ölgetränkter Filzring ist.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß ein einteiliges Sinterlager anstelle des Lagerringes (6)
und zwei Lagerring-Teile anstelle des Sinterlagers (4, 13) vorge
sehen sind.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eintei
lige Sinterlager (6) mit einem weiteren Distanzring (107) unterlegt
ist.
Priority Applications (3)
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DE19803013893 DE3013893A1 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Kupplung fuer rotierbare teile |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3013893C2 true DE3013893C2 (de) | 1987-10-22 |
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ID=6099727
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Country Status (3)
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DE (1) | DE3013893A1 (de) |
GB (1) | GB2073849B (de) |
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DE10012233A1 (de) * | 2000-03-14 | 2001-09-20 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Riemenscheibe |
JP2018035837A (ja) * | 2016-08-30 | 2018-03-08 | オリジン電気株式会社 | トルクリミッタ |
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1980
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1981
- 1981-04-01 GB GB8110159A patent/GB2073849B/en not_active Expired
- 1981-04-09 JP JP5249181A patent/JPS56156525A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2073849B (en) | 1983-10-19 |
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