DE2135552C3 - Mittels Fliehkraft betätigbare Scheibenreibungskupplung - Google Patents

Mittels Fliehkraft betätigbare Scheibenreibungskupplung

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DE2135552C3
DE2135552C3 DE2135552A DE2135552A DE2135552C3 DE 2135552 C3 DE2135552 C3 DE 2135552C3 DE 2135552 A DE2135552 A DE 2135552A DE 2135552 A DE2135552 A DE 2135552A DE 2135552 C3 DE2135552 C3 DE 2135552C3
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    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
    • F16D43/10Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting directly on the pressure ring, no other actuating mechanism for the pressure ring being provided

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Description

Die Erfindung betrifft eine mittels Fliehkraft betaligbare Scheibenreibungskupplung mit gegen die Kraft einer Tellerfeder aus'.enkbaren, die mit einer Weiteren Tellerfeder abgestützten Kuppiungsbetäligungsplattc beeinflussenden Fliehkörpern.
Derartige Kupplungen können ganz allgemein ver wendet werden, um eine zwangläufige Schaltung in Ansprache auf eine vorbestimmte Antriebsdrehzahl jru bewirken. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist im Kraftfahrzeugmotorenbau zu sehen, bei dem die treibende Motorenwelle bei einer vorgegebenen Drehzahl automatisch mit einer getriebenen Welle gekuppelt bzw. entkuppelt wird.
Die bekannte Scheibenreibungskupplung nach der USA.-Patentschrift 2 162 873, von der die Erfindung ausgeht, dient dazu, die Triebverbindung zwischen der treibenden Welle, in diesem Falle eine Kraftfahrzcugmotorcnwclle, und der getriebenen Welle so lange unterbrochen zu halten, bis eine vorbestimmte Drehzahl der treibenden Welle überschritten wird. Umgekehrt wird beim Unterschreiten der vorgcsehcncn Drehzahl der Antriebswelle die Kupplung automatisch gelöst. Bei dieser Kupplung weisen die beiden Tellerfedern durch einen zwiscnen ihnen angeordneten Ring einen axialen Abstand voneinander auf. Die durch die Fliehkörper beeinflußte erste Tellerfeder kann, bezogen auf eine mittlere radiale Ebene, nach beiden Seiten dieser Ebene umschnappen, und somit eine in entgegengesetzte axiale Richtungen wirkende Kraft erzeugen. An dieser Tellerfeder greifen mit dem Kupplungsgehäuse verbundene Blattfedern an, die die Tellerfeder in Ausrückrichtung der Kupplung beaufschlagen. Die zweite, an der Kupplungsbetätigungsplatte abgestützte Tellerfeder ist etwas stärker als die durch die Fliehkörper beeinflußte Tellerfeder und wirkt ständig über den Abstandsring im Ausrücksrinne der Kupplung auf die erste von den Fliehkürpern beeinflußte Tellerfeder. Beide Tellerfcdern stehen mit der treibenden Kupplungshälfte in Triebverbindung. Bei dieser bekannten Scheibenreibungskupplung wird die getriebene Welle entweder beim Überschreiten einer vorbestimmten Molorenwellendrehzahl mit dieser gekuppelt oder es wird beim Unterschreilen der vorbestimmten Drehzahl die Treibverbindung unterbrochen.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, den Ein- und Ausrückpunkt einer mittels Fliehkörpern bciatigbaren Scheibenreibungskupplung beim Erhöhen bzw. Erniedrigen der Motordrehzahl auf zwei wesentlich verschiedene Motordrehzahlen zu verlegen, so daß ein exakt definiertes Schalten der Kupplung u^b^;; und ein Flattern ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabenstellung wird bei der eingangs beschriebenen Scheibenreibungskupplung dadurch uelöst. daß
a) die beiden Tellerfedern unmittelbar axial nebeneinander mit ihrem Außenrand in der treibenden Kupplungihälfte eingespannt sind,
b) die Feder mit ihrem Innenrand unter Vorspannung an der Kupplungsbetätigiingsplattc anliegt.
cj die an den Fingern des Innenrandes der Feder befestigten Fliehkörper sich radial erstreckende Lippen aufweisen, die mit axialem Absland die am Innenrand vorgesehenen Finger umgreifen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplunn ist es möglich, einen von der Motorenwelle über eine Freilaufkupplung angetriebenen ersten, mit einen1 anzutreibenden Gerät verbundenen, die Motorendrehzahl uniersetzenden Getriebezug oder beim Einrücken der Kupplung dieses Gerät über die treibende Kupplungshälfte mit einem zweiten, die Motorendrehzahl übersetzenden Getriebezug anzutreiben, wobei im letzteren Falle die Freilaufkupplung wirksam wird und einen Freilauf des ersten Getriebezuges gestattet. Eine solche Arbeitsweise ist mit der bekannten Kupplung, von der die Erfindung ausgeht, nicht möglich.
Gemäß der Erfindung weist die die Fliehkörper tragende Feder eine im wesentlichen degressive Kennlinie auf. während die andere Feder über ihrer gesamten Fcdcrweg hinweg im wesentlichen einer konstanten Belastungswert beibehält.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er findung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen be schrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Riemen triebes für den Antrieb von Geräten eines Motors bei dem die Erfindung anwendbar ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Getriebes gemäl der Erfindung,
F i g. 3 eine Kurve, in der die Beziehung zwischei der Motor- und der Gerätedrehzahl mit dem Ge triebe gemäß der Erfindung gezeigt ist,
Fig.4 eine Kurve, in der die Lastdurchbicgungs beziehungen der Teile gezeigt sind,
F i g. 5 und 6 Ansichten einer Einrück-Tellerfedei
F i g. 7 und 8 Ansicht einer beim Erfindungsgegeti stand benutzten Betätigungs-Tellerfeder, und
F i g. 9 eine Teilansicht in vergrößertem Maß.stat
dl« Zusammcnwirkung der Einrück- und der lieiiitigjmgsfeder mit Fliehgewichten zeigend.
nachfolgend beschriebene Ausfühnmgshcisnief"der Erfindung kommt bei einem Geriiieantrieb mit zwei Drehzahlstufen zur Anwendung, um das flhersetzungsverhältnis bei niedrigen Motnrendreh-
zahlen
die Scheibenreibungskupplung ausgerückt, um eine ,, .-.D .- „,.öv
Prehzahluntersetzuag zu bewirken, die aufrechler- io Welle if angeordneUst' Das Lager'3
halten wird, bis die Motordrehzahl auf eine zweite die Keilriemenscheibe 13 ab, wenn sie
vorbestimmte Drehzahl absinkt, bei der die Kupp-
lung eingerückt wird, um die ursprüngliche Dreh-„ahlüberse'-zung wieder herzustellen.
verbunden. Somit ist die treibende Kupplungshälfte 42 der Reibungskupplung 41 unmittelbar von dei Welle 11 angelrieben. F.ine Nabe 44 der Keilriemenscheibe 12 ist mittels \Vül>.lagem 40 drehbar auf der Welle II gelagert und bildet einen T.'il der getriebenen Kupplungshälfie 47 der Reibungskur plung 41.
or-
L1IIlJ
drehen als der innere Laufring. Somit ist die Überholkupplung 32 in der Lage, die Keilriemenscheibe 13 mil der Drehzahl der Welle 11 anzutreiben oder der Keilriemenscheibe 13 zu gestatten, sich schneller als die Welle U zu drehen. Die Nabe 31 der Keilrie-
uw.·.— - „, ,. n menseheibe 13 weist ferner einu Verlängerung 37
zahlen zu mindern. Wenn die Motordrehzahl bis xu :iuf, die den äußeren Laufring eines Wälzlagers 38 ftiner vorbestimmten Drelizahlschwclle ansteigt, wird aufnimmt, das auf einer Nabe 39 einer Reibungskupplung 41 angebracht ist, die ihrerseits auf der
• 38 stützt somit sie die Welle 11 überholt.
Die Nabe 39 der treibenden Kuppluiigshälfte 42 der Reibungskupplung 41 ist auf der Welle Il ange-
Es wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen, in 15 bracht und mit dem inneren Laufring 34 der Überderein Fahrzeugmotor 10 in gestrichelten Linien ge- holkupplung 32 durch einen Mitnehmer 43 drehfesi zeigt ist, auf dessen Antriebswelle 11 zwei wechselweise treibende Keilriemenscheiben 12 und 13 angefacht sind. Eine Wasserpumpen- und Ventilato
»■eile 14 '-st u'inr ^cr Antriebswelle anjehracn: ι.τ
fragt eine Verbundkeilriemenscheibe lfi 17. Andere
Keilriemenscheiben, wie z.B. 18 für eine Wechsel-
Itrommaschine, 21 für eine Kraftsteuerungspiimpc Die Reibungskupplung 41 weist ferner mehrere
und 19 für einen Kompressor sind mit Abstand von axial miteinander in Eingriff bringbare Reibseheiben |er Verbundkeilriemenscheibe 16, 17 angeordnet ge- 25 48, 49 auf, die eine Triebverbindung xsvischcn der jeigt. Zwei Keilriemen 22, 23 erstrecken sich um die treibenden Kupplungshälfte 42 und der getriebenen Keilriemenscheiben 12, 16 und 18. Zwei weitere Kupplungshälfie 47 bilden. Die Reibscheiben 49 sind Keilriemen 24 und 26 erstrecken sich um die Keilric- mit der treibenden Kupplungshälfte 42 verkeilt, wähmenscheiben 13, 17 und 21, während ein einziger rend die Reibscheiben 48 mit der getriebenen Kupp-Keilriemen 27 sich um die Keilriemenscheiben 17 30 lungshälfte 47 verkeilt sind. Eine federbelastet und 19 erstreckt. Auf diese Weise bildet die Vcr- Kupplungsbelätigungsplatte 51 ist zum Zusammenkommen der Reibscheiben 48, 49 in Triebverbindunu miteinander vorgesehen.
Wenn die Reibscheiben 48, 49 in Triebverbindung miteinander zusammengeklemmt sind, d.h. wenn die Kupplung 41 eingerückt ist, treibt die Welle 11 unmittelbar die Keilriemenscheibe 12 über die treibende Kupplungshälfte 42 der Kupplung 41 u.;d die getriebene Kupplungshälfte 47. Wenn die Kcilrie-
Keilriemenscheibe 12 angelrieben wird. Der Durch- 40 menseheibe 12 die Keilriemenscheibe 16 antreibt, ist messer der Keilriemenscheibe 13 ist kleiner als der die Drehzahl der Welle 14 und der Kcilricmender Keilriemenscheibe 17, so daß die Welle 14 mit scheibe 17 größer als die der Welle 11. was auf die geringerer Drehzahl als die Welle 11 angetrieben unterschiedlichen Kielriemenschci^endurehmesser wird, wenn die Keilriemenscheibe 13 antreibt. Die zurückzuführen ist. Die Keilriemenscheibe 17 ist so Neigung des Linienabschnitts 28 in Fig. 3 zeigt die 45 verbunden, daß sie wechselnd die Keilriemenscheibe relative Drehzahl der Welle 14 gegenüber der Welle 13 über die Keilriemen 24, 26 mil einer geringen 11, wenn die Keilriemenscheibe 12 antreibt, während
die Neigung des Linienabschnitts 29 die relative
Drehzahl anzeigt, wenn die Keilriemenscheibe 13 antreibt. Es ist somit ersichtlich, daß die Geräte mit 5° 32 und des Lagers 38 überholt, über der Motorendrehzahl liegender Drehzahl angc- Wenn die Riemenscheiben 48, 49 aus ihrem
trieben werden, wenn die Keilriemenscheibe 12 den Kämmeingriff gelöst werden, wird die Triebverbindung zwischen der Welle 11 und dei Keilriemenscheibe 12 unterbrochen, so daß sich die Keilriemen-55 scheibe 12 mittels der Lager 46 frei auf der Welle 11 drehen kann. Die Geräte, wie z.B. die Wechsel· Strommaschine, die Wasscrpumpe od. dgl. bewirken, daß die Drehzahl der Welle 14 und der Vcrbundkcil-
utw„,«v.. ™... — ^v-....w ow.w ..- ...~ riemenscheibe 16, 17 abnimmt, bis die Drehzahl der
Nabe 31 auf, die den äußeren Laufring einer Über- 60 Keilriemenscheibe 13 auf die Drehzahl der Welle 11 holkupplung 32 bildet, die mehrere Rollen 33 und reduziert ist, wonach die Keilriemenscheibe 13 durch einen inneren Laufring 34 aufweist. Der innere Lauf- die Welle 11 über die Überholkupplung 32 angetriering 34 ist auf der Welle 11 mittels eines Keils 36 an- ben wird. Wenn somit die Kupplung 41 eingeruckt gebracht, so daß sich der innere Laufring mit der ist, wirkt die Keilriemenscheibe 12 als treibende Welle dreht. Wie es bei Überholkupplungen allge- 65 Scheibe mit einer Drehzahlübersetzung und wenn die mein bekannt ist, bildet diese eine Triebverbindung Kupplung 41 ausgerückt ist, wirkt die Keilriemenzwischen dem inneren und äußeren Laufring, gestat- scheibe 13 als treibende Scheibe mit einer DrehzaH-tet jedoch dem äußeren Laufring, sich schneller zu lenuntersetzung.
bundkeilriemenscheibe 16. 17 für den Venlilator und die Wasserpumpe einen gemeinsamen Zwischentrieb, der jedes der Geräte mit den wechselweise angetriebenen Keilriemenscheiben 12 und 13 verbindet.
Wie deutlicher in F i g. 2 gezeigt, ist der Durchmesser der Keilriemenscheibe 12 größer als der der Keilriemenscheibe 16, so daß sich die Welle 14 schneller als die Welle 11 dreht, wenn sie über die
Drehzahl und die Keilriemenscheibe 13 mit einer erhöhten Drehzahl antreibt, so daß die Keilriemenscheibe 13 die Welle. 11 mittels der Übcrholkupphmg
Antrieb übernimmt u.icl mit unter der Motordrehzahl liegender Drehzahl, wenn die Keilriemenscheibe aiitrcibt.
Es wird nunmehr auf F i g. 2 Bezug genommen, wobei die Anordnung der wechselweise antreibenden Keilriemenscheibe 12 und 13 im einzelnen beschrieben werden soll. Die Keilriemenscheibe 13 weist eine
Es wird nunmehr auf die f: i g. 2 bis 9 Bezug gc- Feder 71 durch die Fliehkörpcr 81 ausgeübten Axial-
nommen und es soll die automatische, auf die Dreh- druck dar, mit dem die Fliehkörpcr beaufschlagt
zahl der Welle 11 ansprechende Bctntigungsrichttiiig werden, um in der inneren Kreisbahn mit minimalem
zum Ein-und Ausrücken der Kupplung 41 ausführli- Radius, wie in F i g. 2 gezeigt, zu bleiben. Der Li-
chcr beschrieben werden. 5 nienabscrmitl/f/i stellt die zunehmende Axialkrafl
Eine erste, die Kupplung beaufschlagende Teller- dar, die durch die Drehung der Fliehkörper 81 bei feder 61 ist mit ihrem Außenrand 62 in der treiben- einer konstanten Drehzahlschwclle erzeugt wird, den Kupplungshälftc 42 eingespannt, während ein in- während sie sich axial und daher auswärts in Drchnerer Abschnitt 63 an der Betätigungsvorrichtung 51 kreise mit größeren Radien bewegen. So werden der anliegt. Mehrere, sich einwärts erstreckende Finger to Anfangsaxialdruck der Feder 71 und die Eigcnschaf-64 wirken für einen verzögerten Eingriff mit einer ten der Fliehkörpcr 81 gewählt, um eine gewünschte Leerlaufverbindung 86 zusammen. Wie in Fig. 2 gc- Drehzahlschwclle zu bestimmen, bei der ein Ausriikzeigt, liegt die Feder 61 mit ihrem Innenrand 63 un- ken der Kupplung erwünscht ist. ler Vorspannung an der Betätigungsplatte 51 an und Der Linienabschnitt ACD stellt ein gewünschtes hält die Kupplung 41 eingerückt. Eine zweite Teller- 15 Durchbiegungsmaß der Feder 71 dar. Wie gezeigt, ist feder 71 ist axial neben der ersten Tellerfeder 61 an- das Durchbiegungsmaß der Feder 71 im wesentlichen geordnet und ist mit ihrem Außenrand 72 in der trci- über den ganzen Durchbiegungsbereich negativ, wobenden Kupplungshälfte 42 eingespannt. Mehrere bei das Durchbiegungsmaß jedoch in Kombination sich einwärts erstreckende Finger 74 sind am Innen- mit den Eigenschaften der Feder 61 verändert werrand der zweiten Feder 71 vorgesehen, an denen 20 den kann, um eine gewünschte Wicdercinrückdrehmehrere Fliehkörper 81 befestigt sind. Die Fliehkör- zahl für die Kupplung zu bestimmen. Es ist crper 81 sind mit den Innenrand und die Finger 74 der wünscht, daß die Feder 71 im Anfangsbereich der zweiten Feder 71 aufnehmenden Schlitzen 82 sowie Durchbiegung ein negatives Durchbiegungsmaß beInnengewinden 83 versehen, um sie sicher mittels sitzt, wie es durch den Linienabschnitt Γ dargestellt Kopfschrauben 84 an den Fingern 74 zu befestigen. 25 ist. wobei der durch den Linienabschnitt CD darge-Weiterhin sind die Fliehkörpcr 81 mit einem Leer- stellte F.nclibschnitt der Durchbiegung Änderungen laufverbindungsabschnitt 86 versehen, der aus einem unterworfen wird, um eine gewünschte Wiederein-Schlitz 87 besteht, der einen axialen Abstand zu den rückdrchzahl zu bestimmen.
Fingern 64 der ersten Tellerfeder 61 frei läßt. Die Der Linienabschnitt EF stellt das Lastdurchbie-Leerlaufverbindung 86 mit dem Fliehkörper 81 weist 30 gungsmaß der Feder 61 dar, der nahezu flach mit ferner sich radial erstreckende, die am Innenrand 63 einem konstanten Maß über den ganzen Durchbieder Feder 61 vorgesehenen Finger 64 mit axialem gungsbereich verläuft. Der Linienabschnitt GH stellt Abstand umgreifende Lippen 88 auf, die nach einer die Summe der Axialwiderstände beider Federn 61 vorbestimmten Trennung der Federn 71 und 61, die und 71 während des Ausrückens der Kupplung dar. durch den axialen Abstand der Feder 61 zu den Lip- 35 So stellen die Linienabschnitte Λ CDH den Axialpen 88 bestimmt wird, mit der Feder 61 zum Ein- widerstand dar, der auf die Fliehkörper 81 einwirkt, grifft kommt. der immer geringer ist als die axialen Ausrückkräfte,
Die Fliehkörper 81 sind somit angebracht, daß sie die die Fliehgewichte ausüben, wie dies durch die
eine Kreisbahn um die Achse der Welle 11 entspre- konstante Drehzahlschwellenlinie AB ausgedrückt
chend der Drehzahl der treibenden Kupplungshälfte 40 ist. Wenn somit erst einmal die vorbestimmte Dreh-
42 beschreiben. Infolge der durch die Drehung der zahlenschwelle erreicht ist, wird die Kupplung voll-
Welle 11 erzeugten Zentrifugalkraft neigen die Flieh- ständig ausgerückt.
körper 81 dazu, sich axial und auswärts zu bewegen. Der Linienabschnitl JH stellt den gesamten axialen was durch die Durchbiegung der Feder 71 gestattet Widerstand der beiden Federn bei voller Durchbicwird. Wenn sich die Fliehkörper 81 in Kreisbahnen 45 gung dar und zeigt daher den auf die Fliehkörper 81 größerer Radien auswärts bewegen, nimmt die Zen- ausgeübten Axialwiderstand in ihrer äußersten Kreistrifugalkraft für eine gegebene Drehzahl zu, was wie- bahn. Der Linienabschnitt HI stellt die Arbeit, kraft derum eine größere Axialkraft hervorruft, die dazu dar, die aus dem Umlauf der Fliehkörper mit einer neigt, die Feder 71 noch weiter in Axialrichtung konstanten Wiedereinrückdrehzahl resultiert, die wedurchzubiegen. Die Feder 71 und die Leerlaufverbin- 50 sentlich geringer ist als die vorbestimmte Drehzahldung 86 gestatten eine anfängliche Auswärtsbewe- schwelle. Der Linienabschnitt HI liegt immer unter gung der Fliehkörper 81, um die wirksame kinetische dem Linienabshcnitt HGCA, was anzeigt, daß. wenn Energie derselben zu erhöhen, während die Feder 61 einmal die Eingangsdrehzahl bis auf die Wiedereindie Kupplung 41 voll eingerückt hält. Die auf die rückdrehzahl abgesunken ist, die Kupplung wieder Anfangsbewegung der Fliehkörper zurückzuführende 55 eingerückt werden muß.
erhöhte kinetische Energie stellt eine axiale Über- Der horizontale Linienabschnitt KJ stellt den schußkraft dar, die ausreicht, um sowohl die Feder Durchbiegungsbereich der Feder 61 dar, während 71 als auch die Feder 61 durchzubiegen, wenn die der Linienabschnitt OKJ den Druchbiegungsbereich Leerlaufverbindung 86 mit der Feder 61 zum Ein- der Feder 71 darstellt. Der Punkt O stellt eine erste griff kommt, so daß ein schnelles, vollständiges Aus- 60 axiale Stellung der Feder 71 dar, in der die Fliehkörrücken der Kupplung 41 erfolgt. per 81 beaufschlagt werden, um sich in einer inneren
Es wird nunmehr auf die Belastungsdrehbiegungs- Kreisbahn zu drehen, die einen Radius/?, hat. Der
kurve der F i g. 4 Bezug genommen, wobei die Eigen- Punkt K stellt eine zweite Durchbiegungsstellung der
schäften der Federn 61 und 71 eingehender beschrie- Feder 71 dar, in der das Spiel in der Leeriaufverbin-
ben werden sollen. In der in Fig.4 gezeigten Kurve 65 dung 86 aufgenommen ist, und in der die Fliehkörstellen die vertikalen Abstände Belastungen und die per sich nach außen :.n eine Zwischenkreisbahn mit horizontalen Abstände Durchbiegungen dar. Der einem RadiusR2 bewegt haben. Der Punkt/ stellt vertikale Linienabschnitt O-A stellt den durch die eine dritte axiale Durchbiegungsstellung der Feder
71 dar, in der beide Federn 61 und 71 vollständig durchgebogen sind und in der die Fliehkörper in einer äußeren Kreisbahn mit einem Radius R3 umlaufen. Es wird bevorzugt, den Radius des äußersten Drehkreises der Fliehkörper zu begrenzen, um einen wirksam* η Energiepcgel zu bestimmen, der mit der gewünschten Wiedereinrückdrehzahl und den Lastdurchbiegungseigenschaften der Feder 61 und 71 übereinstimmt, wie dies durch den Linienabschnitt JH dargestellt ist. Der äußerste Drehkreis der Fliehkörper kann durch eine Berührung zwischen den Fliehkörpern und der treibenden Kupplungshälfte 42 bestimmt werden, wie dies im rechten Teil der F i g. 4 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf F i g. 3 soll nunmehr die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes an Hand eines typischen Beispiels, wie es das Zweistufengerätegetriebe darstellt, beschrieben werden. In Fig. 3 stellt der horizontale Abschnitt die Molordrchzahl entsprechend der Antriebswelle 11 und die vertikalen Abstände die Gerätedrehzahlen der Welle 14 dar. Die Kurve zeigt die Beziehung zwischen den Antriebswellendrenzahlcn und den Drehzahlen der getriebenen Welle 14, wenn die Drehzahl der Antriebswelle vom Leerlauf bis zu etwa 4000 Umdrehungen je Minute zunimmt und wieder auf Leerlauf abfällt. Wenr die Antriebswillendrehzahl vom Leerlauf bis auf eine Schwellendrehzahl von 2000 Umdrehungen je Minute erhöht wird, wird die Gerälewclle 14 durch die Keilriemenscheibe 12 mit einem Übersetzungsverhältnis angetrieben, wie es der Linienabschnitt 28 anzeigt. Bei der Schwellendrehzahl schwenken die Fliehkörper 81 nach außen, um sich in Kreisbahnen mit größeren Radien zu drehen, wobei sie eine axiale Ausrückkraft auf die Federn 61, 71 ausüben, so daß die Kupplung 41 sofort ausgerückt wird. Die Gcrätewelle 14 dreht sich dann langsamer, bis sie durch die Keilriemenscheibe 13 mit einem Untersetzungsverhältnis angetrieben wird, wie es durch den Linienabschnitt 29 gezeigt ist.
Wenn die Drehzahl der Antriebswelle 11 etwa von 4000 Umdrehungen je Minute reduziert ist, wird die Gerätewelle 14 durch die Keilriemenscheibe 13 mit einem Untersetzungsverhältnis angetrieben, wie es der gestrichelte Linienabschnitt 29 zeigt, bis eine Wiedereinrückdrehzahl von etwa 1540 Umdrehungen je Minute erreicht ist. Wenn die Wiedereinrückdrehzahl erreicht ist, ist die kinetische Energie der Fliehkörper 81 durch den Widerstand der Federn 61 und 71 ausgeglichen. Die Fliehkörper sind einwärts bewegt, um sich auf einer inneren Kreisbahn zu drehen, wodurch ihre Zentrifugalwirkung weiter reduziert wird, so daß die Feder 61 die Kupplung 41 sofort wieder einrücken kann. Beim Wiedereinrücken der
ίο Kupplung 41 wird die Gerätewelle 14 durch die Keilriemenscheibe 12 mit einem Übersetzungsverhältnis angetrieben, wie es durch den gestrichelten Linicnabschnitt 28 gezeigt ist, bis die Antriebswellendrehzahl bis auf den Leerlauf reduziert ist.
Es wurde festgestellt, daß, wenn erst einmal die Schwellendrehzahl erreicht ist, die Auswärtsbcschleunigung der Fliehkörper größer ist als das praktische Verzögerungsmaß der Antriebwelle 11, so daß die Kupplung 41 bei Erreichung der Schwellendrehzahl ausgerückt wird, selbst wenn der Fahrer sofort die Drehzahl reduziert. In gleicher Weise tritt ein Zusammcnfall der Kreisbahn der Fliehkörper in sehr kurzen Zeitintervallen auf, wenn einmal die Antriebsdrehzahl bis auf die Wiedereinrückdrehzahl rcduziert ist. was ein Wiedcrcinrücken der Kupplung zur Folge hat, selbst wenn der Fahrer sofort die Drehzahl erhöht. Beim Erreichen der Schwellendrehzahl wird die Kupplung sofort voll ausgerückt, so daß ein Zustand teilweiser Einrückung, in der die Reibscheiben der Kupplung schlüpfen und abnutzen um! auch das Drehmoment reduziert werden würde, vermieden. Nach dem Ausrücken bleibt die Kupplung voll ausgerückt, bis die Antriebsdrehzahl bis auf die Wiedereinrückdrehzahl reduziert ist. Wenn die Belastungsdiirchbiegungsmaße der Federn 61 und 71 und der äußerste Umlaufkreis der Fliehkörper so gewählt sind, daß ein wesentlicher Unterschied zwischen der Schwellendrehzahl und der Wiedereinrückdrehzahl besteht, kann die Antriebswelle 11 mil Drehzahlen laufen, die nach oben und unten von jeder der Drehzahlen abweichen, ohne daß die Kupp lung geschaltet wird. Um ein Schalten der Kupplung zu bewirken, muß die Änderung der Antriebsdreh zahl wenigstens so groß wie die Differenz zwische:
der Schwellen- und der Wiedereinrückdrehzahl sein
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 685/3

Claims (3)

.Patentansprüche:
1. Mittels Fliehkraft betätigbare Scheibenreibungskupplung mit gegen die Kraft einer Tellerfeder auslenkbaren, die mit einer weiteren Tellerfeder abgestützte Kupplungsbetätigungsplatte beeinflussenden Fliehkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die beiden Tellerfedern (61, 71) unmittelbar axial nebeneinander mit ihrem Außenrand (62, 72) in der treibenden Kupplungshälfte (42) eingespannt sind,
b) die Feder (61) mit ihrem Innenrand (63) unter Vorspannung an der Kupplungsbelaggungsplatte (51) anliegt,
e) die an den Fingern (74) des Innenrandes der Feder (71) befestigten Fliehkörper (81) sich rad's:il erstreckende Lippen (88) aufweisen, die mit axialem Abstand (87) die am Innenrand (63) vorgesehenen Finger (64) umgreifen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (71) eine im wesentlichen degressive Kennlinie aufweist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (61) über ihren gesamten Fedenveg hinweg im wesentlichen einen konstanten Bt.astungswert beibehält.
30
DE2135552A 1970-07-17 1971-07-16 Mittels Fliehkraft betätigbare Scheibenreibungskupplung Expired DE2135552C3 (de)

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