DE369333C - Selbsttaetige Reibungskupplung - Google Patents

Selbsttaetige Reibungskupplung

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DE369333C
DE369333C DES57524D DES0057524D DE369333C DE 369333 C DE369333 C DE 369333C DE S57524 D DES57524 D DE S57524D DE S0057524 D DES0057524 D DE S0057524D DE 369333 C DE369333 C DE 369333C
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force
motor shaft
friction clutch
coil spring
centrifugal force
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DES57524D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/22Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by both speed and torque

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Reibungskupplung. Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine selbsttätige Reibungskupplung, .die eine Motorwelle mit einer Arbeitswelle so verbindet, daß die übertragene Energie mit großer Genauigkeit begrenzt wird.
  • Die Wirkung der .Kupplung ist praktisch unabhängig von der Größe des Reibungskoeffizienten. Die Größe des größten Drehmoments, das sie ütertragen kann, hängt nur von der Geschwindigkeit der Motorwelle ab. Sie setzt sich selbsttätig in den Kupplungszustand, sobald der Widerstand der Arbeitswelle .dies zuläßt und in den Gleitzustand, sobald dieser Widerstand einen bestimmten Betrag überschreitet. Schließlich kann es die vollständige Trennung der beiden Wellen hervorrufen, sobald die Geschwindigkeit der Motorwelle unter einen bestimmten Wert sinkt.
  • Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenbandkupplung von der Zentrifugalkraft und der Kraft des Motors derart beeinflußt wird, daß die Fliehkraft .den Anpressungsdruck des Schraubenbandes zu vergrößern, die Antriebskraft des Motors ihn jedoch zu verringern strebt, so daß die Übrigbleibende Kraft, idie auf das freie Ende der Spirale wirkt, um die Kupplungsreibung zu erzeugen, während der ganzen Gleitdauer .einen angemessenen Wert behält.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch und in zwei Aus.führungsforrnen dargestellt. Abb. i ist das perspektivische Bild eines Schemas der Erfindung, wobei einzelne Teile geschnitten sind.
  • Abb.2 ist ein Längsschnitt eines Aüsführungsbeispi-eles, das sich möglichst an das in Abb. i gezeichnete Schema anlehnt.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie a-b der Abb.2, wobei die Spirale nicht geschnitten ist.
  • Abb. q. ist ein Längsschnitt nach Linie e-o-f der Abb.5, welche die Erfindung in das Schwungrad eines Motors eingebaut zeigt.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie c-d der Abb. q., wobei die Spirale nicht geschnitten ist.
  • In der schematischen Darstellung der Abb. i besteht die Motorwelle i aus einem Stück mit einem Flansch 2, auf welchem in bestimmtem Abstand an entgegengesetzt liegenden Punkten die Glieder 3 und 31 angelenkt sind, die die Schwungmassen q. und 4- tragen und deren Drehachsen parallel zur Motorwelle liegen. Ein zweiter Flansch 5', der mit einer Buchse 6 aus einem Stück besteht, kann sich frei auf einer Verlängerung der Motorwelle drehen. An diesem Flansch sind entsprechende Glieder 7 und 7' und Schwungmassen 8 und 81 drehbar angebracht. Die Glieder 3'und 7 einerseits und 31 und"71 anderseits sind unter sich parallel zur Motorachse gelenkig verbunden. -Das so .gebildete bewegliche System wirkt derart, .daß, wenn es sich in. Richtung des eingezeichneten Pfeiles dreht, die Motorwelle i hinter dem Flansch 5 zurückbleibt, da sich die beiden Gruppen von Schwunggewichten (4., 8 und ,4i, 81) in entgegengesetzter Richtung voneinander entfernen.
  • Die Arbeitswelle g, die in Verlängerung der Motorwelle liegt, besteht mit der Trommel io aus einem Stück, welche von einer Platte i i geschlossen wird, die sich frei auf der Motorwelle dreht. Diese Trommel enthält .ein Reibungselement, das aus einer Schraubenfeder 1:2 besteht, deren beide Enden den Druck der Arme 21 und 51 aufnehmen, die mit den Flanschen .2 und 5 ein Stück bilden, wobei die Windungen der Spirale so liegen, daß eine bestimmte Verdrehung der Welle i und des Flansches 5 entsprechend einer Bewegung der Schwungmassen (4, 8 und 41, 81) nach außen den Durchmesser der Spirale vergrößern, so daß sich deren äußere Fläche gegen die innere Fläche der Trommel preßt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Bei Anlauf nimmt die Antriebswelle in der durch den Pfeil bezeichneten Drehrichtung alle im Innern der Trommel enthaltenen Elemente mit. Die an den Schwungmassen 4, 41 und 8, 81 auftretende Zentrifugalkraft wirkt mit einer Komponente auf die Glieder 3, 31 und 7, 71, die mittels der Arme 21 und 51 die Spirale zurückdrängen und dadurch eine gewisse Reibungskraft hervorrufen, welche das die Arbeitswelle mitnehmende Drehmoment bildet. , Es ist zu bemerken, daß in .diesem Falle das »freie« Ende der Spirale dasjenige ist, welches mit dem Arm 21 der Motorwelle in Berührung steht und. daß das »feste« Ende dasjenige ist, das mit dem Arm 51 des schwingenden Flansches in Eingriff steht.
  • Die Umfangskraft versucht im Gegensatz hierzu die Schwungmassen nach dem Mittelpunkt zu bewegen und sich infolgedessen der Zentrifugalkraft entgegenzustellen.
  • Diese doppelte Kraftwirkung bewirkt ein zuverlässiges Arbeiten der Reibungskupplung unter dem herrschenden Einfluß des Motors. Während dieser Gleitperiode gleicht die auf das freie Ende der Spirale ausgeübte Kraft des Armes 21, die noch durch die von der Reibung ausgeübte Mitnahmekraft verstärkt wird, die Kraftwirkung des Armes 5 am anderen Ende der Schraubenfeder aus, welch letztere nur von der Fliehkraft herrührt.
  • Wenn man der Schraubenfeder eine genügende Zahl von Windungen gibt, kann die Wirkung des Armes 21 derjenigen, des Armes 51 gegenüber sehr schwach werden, gleichgültig, wie groß der Reibungskoeffizient der Reibflächen ist: Die Schwankungen desselben können also keinen :großen Einfluß auf die Größe des größtmöglichen, durch die Reibung übertragenen Drehmoments ausüben, denn die Wirkung der Fliehkraft selbst ist konstant und für eine gegebene Drehzahl der Antriebswelle festliegend. Daraus ergibt sich die oben behauptete Genauigkeit in der Begrenzung des übertragenen Drehmoments.
  • Wenn die widerstehende Umfangskraft zu klein wird, um den das Gleiten bedingenden Gleichgewichtszustand zu erhalten, wird die Kupplung voll eingerückt. Die Wirkung der Fliehkraft verkleinert sich nicht wie das Antriebsdrehmoment, der Druck des Armes 21 wächst und bewirkt sofort durch eine überwiegende Reibungskraft die vollkommene Verbindung zwischen Schraubenfeder und Kupplungstrommel.
  • Wenn die Vorrichtung vollständig gekuppelt ist, hat ein Wachsen des widerstehenden Drehmoments die Wirkung, das Drehmoment des Motors zu steigern, und infolgedessen die Druckwirkung des Armes 21 auf das freie Ende .der Spirale zu verringern. Wenn diese Kraft ausreichend vermindert ist, tritt wieder das Gleiten auf.
  • Es ist zu bemerken, daß bei dieser Vorrichtung :die Kräfte des Armes 21 und 51 unmittelbar auf ein Reibungsorgan wirken, daß nicht, wie der gewöhnliche Kupplungskonus eine natürliche Neigung zum Einkuppeln. hat und nicht wie eine Scheibenkupplung die Unbequemlichkeit hat, beim Einrücken unter Last durch die Reibung der Scheiben auf ihren Keilen oder Xlitnehmervorsprüngen gehindert zu sein.
  • Anderseits hat dieses Reibungssystem den Vorteil, die Reibungskräfte auf zylindrische Flächen auszuüben, die sich infolge der Elastizität der Spirale vollkommen aneinander anpassen und ausreichend geschmiert werden können. Es kann immer solche Abmessungen erhalten, daß der Flächendruck auf die am stärksten beanspruchte Windung den für ein gewöhnliches Transmissionslager zugelassenen Wert nicht überschreitet. Der Flächendruck kann dabei sehr gering sein; er wird überdies selbsttätig durch die Beweglichkeit des die Schwungmassen tragenden Systems reguliert.
  • In der Ausführungsform der Abb. 2 und 3 findet man unter .den gleichen Bezugszeichen die wesentlichen Teile der soeben beschriebenen schematischen Anordnung wieder. Auf beiden Scheiben 2 und 5 ist eine gewisse Anzahl von mit Schwungmassen versehenen Stangen oder Gliedern angelenkt, die, wie oben beschrieben, gelenkig miteinander verbunden sind. Diese Anzahl soll in der Regel ausreichen, um den Raum zwischen den beiden Scheiben genügend auszunutzen. Die Scheibe 2 und die Nabe der Scheibe 5 tragen Knaggen 22 und 23, die .ihre gegenseitige Verdrehung derart begrenzen, daß° die Scheibe die Scheibe 5 unmittelbar mitnimmt, wenn: im ersten Augenblick des Anlasseis des Motors die Zentrifugalkraft noch zu gering ist.
  • Bei dieser Anordnung kann man die Schraubenfeder zwischen den Armen 21 und 5:' mit einer gewissen Verspannung einbauen, die der Wirkung der Zentrifugalkraft entgegenwirkt, so daß man erst bei einer bestimmten Geschwindigkeit der Motorwelle eine nutzbare Kupplungskraft erhält.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4. und 5 ist dlie Motorwelle mit der Scheibe 2 fest verbunden, die den Hauptteil des Schwungrades des: Motors bildet und die Drehzapfen der sechs Stangen 3 trägt, die je .eine Schwungmasse q. tragen, ,deren Form mit Rücksicht auf günstigste Raumausnützung gewählt ist. Eine zweite, mit einer Nabe 6 versehene Scheibe ist frei drehbar und einerseits auf einem auf der Scheibe 2 angebrachten Drehzapfen 1q., anderseits auf der Arbeitswelle 9 drehbar gelagert. Die Arbeitswelle 9 selbst ist einerseits in der Scheibe .2 zentriert, anderseits in dem Deckel 15 gelagert, der mit dieser Scheibe fest verbunden ist.
  • Die Nabe der Scheibe 5 trägt die Drehachsen der Stangen 16 und der Stangen 17, die in den Schwungmassen 18 und i9 endigen.
  • Die Stangen 3, 16 und 17 sind unter sich drehbar verbunden und bilden ein bewegliches System, welches bei Drehung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles die Motorwelle hinter der Scheibe 5 zurückbleiben läßt, da sich die Schwungmassen q:, 18 und i9 von der Drehachse entfernen und umgekehrt.
  • Die Arbeitswelle 9 ist fest mit einer offenen Trommel io verbunden, die eine Schraubenfeder 12 enthält, deren beide Enden einen Ansatz tragen. Der Ansatz 2o des freien Endes der Schraubenfeder greift m eine, 'in der Scheibe :2 angebrachte, passende Aussparung ein. Der Ansatz 21 des freien Endes greift in eine dementsprechende Aussparung der Scheibe 5 ein. Die Steigung der Schraubenfeder liegt so, daß eine gewisse Verdrehung ,der beiden Scheiben gegeneinander, die einer Verlagerung der Schwungm,assen nach außen entspricht, ihren Durchmesser. vergrößert und . ihre Außenfläche gegen die Innenfläche der Trommel preßt.
  • Wie in .der vorherigen Anordnung ist auch hier Leim Anlassen die Verdrehung der Scheiben 2 und 5 durch Anschläge begrenzt. Diese Anschläge werden durch die Lagerkörper 24 und 25 gebildet, welche die Drehachsen der Stangen 3 und 16 tragen..
  • Im Innern der Nabe der Scheibe 5 befindet sich eine Feder 26, deren Windungen auf Biegung beansprucht werden und deren Enden ihre Kräfte einerseits auf die Scheibe 2 mittels der Klaue 27, anderseits auf die Scheibe 5 mittels der Klaue 28 und des Regulierringes 29 übertragen.
  • Die Spannung dieser Feder wirkt stets der Zentrifugalkraft entgegen und kann durch entsprechende Drehung &s Ringes 29 auf der Scheibe 5 eingestellt werden. Sie bezweckt, die Bildung einer Kupplungskraft bei Geschwindigkeiten unterhalb einer gegebenen Grenze zu verhindern.
  • Das Gehäuse 15 trägt Kühlrippen 30, um die erzeugte Wärme schnell abzuführen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRÜCHE: i. Selbsttätige Reibungskupplung mit Begrenzung der Kraftübertragung, dadurch: gekennzeichnet, daß eine Schraubenbandkupplung von der Kraft des Motors und der Fliehkraft von Schwunggewichten derart beeinflußt wird, daß die Fliehkraft den Anpressungsdruck .des Kupplungselementes zu vergrößern, die Antriebskraft des Motors denselben jedoch zu verringern strebt, so daß die die Reibungskraft erzeugende, resultierende Kraft nur eine bestimmte, begrenzte Kraft zu übertragen gestattet. a. Selbsttätige Reibungskupplung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß .die in. der Kupplungstrommel liegende Schraubenfeder sich mit ihrem freien Ende auf die Motorwelle und mit ihrem; festen Ende auf ein Zwischenglied stützt, das mit der Motorwelle durch ein .gelenkiges, mit Schwungmassen versehenes System verbunden ist, während die Arbeitswelle mit der Kupplungstrommel fest verbunden ist, wobei die Anordnung des beweglichen Systems derart ist, daß der Durchmesser der Schraubenfeder vergrößert wird, sobald die Schwunggewichte sich- nach außen bewegen. 3. Selbsttätige Reibungskupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder oder eine andere elastische, unter Spannung stehende Vorrichtung zwischen die .Glieder geschaltet ist, auf die sich die Enden der Schraubenfeder stützen und die auf .diese Organe eine der Wirkung der Zentrifugalkraft entgegengerichtete Kraft ausübt, so daß die Reibungsflächen sich bei einer unter einer bestimmten Grenze liegenden Geschwindigkeit der Motorwelle nicht berühren.
DES57524D 1920-09-06 1921-09-04 Selbsttaetige Reibungskupplung Expired DE369333C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR369333X 1920-09-06
US498452A US1481593A (en) 1920-09-06 1921-09-03 Clutch

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DE369333C true DE369333C (de) 1923-02-17

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DES57524D Expired DE369333C (de) 1920-09-06 1921-09-04 Selbsttaetige Reibungskupplung

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DE (1) DE369333C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176937B (de) * 1963-04-23 1964-08-27 Fichtel & Sachs Ag Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfeder-Schaltkupplung
DE102007011280A1 (de) * 2007-03-08 2008-09-18 Rudolf Eberhart Vorrichtung zur Kraftübertragung auf eine Drehachse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176937B (de) * 1963-04-23 1964-08-27 Fichtel & Sachs Ag Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfeder-Schaltkupplung
DE102007011280A1 (de) * 2007-03-08 2008-09-18 Rudolf Eberhart Vorrichtung zur Kraftübertragung auf eine Drehachse
DE102007011280B4 (de) * 2007-03-08 2012-08-30 Rudolf Eberhart Fliehkraftkupplung

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