DE1176937B - Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfeder-Schaltkupplung - Google Patents

Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfeder-Schaltkupplung

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DE1176937B
DE1176937B DEF39554A DEF0039554A DE1176937B DE 1176937 B DE1176937 B DE 1176937B DE F39554 A DEF39554 A DE F39554A DE F0039554 A DEF0039554 A DE F0039554A DE 1176937 B DE1176937 B DE 1176937B
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DE
Germany
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centrifugal force
expanding spring
spring clutch
engagement
engagement element
Prior art date
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Pending
Application number
DEF39554A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Keller
Hans Joachim Schwerdhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfeder-Schaltkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung, bestehend aus einer schraubenförmig gewundenen Spreizfeder, die auf dem Antriebsteil befestigt ist, während zwischen der Spreizfeder und dem Abtriebsteil im entkuppelten Zustand ein radiales Spiel vorhanden ist, wobei das zu spannende Ende, der Spreizfeder mit einem von einer Rückholfeder beaufschlagten Fliehgewicht in Verbindung steht und die Spreizfederkupplung von einem Gehäuse umfaßt wird.
  • Spreizfederkupplungen der genannten Art sind bekannt, doch zeigen diese in Verbindung mit einem Antriebsmotor geringer überschußleistung kein günstiges Anfahrverhalten. Es erweist sich als sehr nachteilig, daß beim Einschalten der Spreizfederkupplung die Drehzahl des Antriebsmotors durch die zugeschaltete Belastung unter die Einrückdrehzahl des Fliehgewichtes abfällt und die Kupplung gelöst wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Drehzahl des angetriebenen Aggregates gleich der Einrückdrehzahl des Fliehgewichtes ist, so daß erst von diesem Betriebspunkt an ein gleichförmiges Hochfahren des Aggregates möglich ist. Dies hat zur Folge, daß die Kupplungsteile der bekannten Anordnungen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind. Von Nachteil ist ferner, daß durch das pendelnde Hochfahren des Antriebsaggregates Drehschwingstöße entstehen können, die zu einer erhöhten Beanspruchung der Antriebselemente, führen.
  • Zur Beseitigung der genannten Schwierigkeiten war man bisher gezwungen, den Antriebsmotor mit einer so großen Leistungsreserve auszulegen, daß der sich beim Einschalten der Kupplung ergebende Drehzahlabfall die Einrückdrehzahl der Fliehgewichte nicht unterschreitet. Da der Leistungsbedarf des Aggregates nach Beendigung des Anfahrvorganges weit unterhalb der installierten Leistung liegt, ist dieser Weg vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet wenig geeignet.
  • Da der benötigte Antriebsmotor wesentlich größer, schwerer und teuerer ist als ein Motor mit geringerer Leistungsreserve, mußte bei der Verwendung einer durch Fliehkraft geschalteten Spreizfederkupplung eine beachtliche Verteuerung des Gesamtaggregates, z. B. der Waschmaschine, in Kauf genommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung zu schaffen bei der der treibende und der getriebene Teil der Kupplung auch dann noch miteinander verbunden bleiben, wenn die Antriebsdrehzahl in der die Einrückdrehzahl für das Fliehgewicht abfällt und die selbsttätige Lösung der Kupplung erst dann erfolgt, wenn kein Antriebsdrehmoment mehr wirksam ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß mit dem getriebenen Kupplungsteil ein Eingriffselement verbunden ist, das mit dem ausgefahrenen Fliehgewicht formschlüssig in Eingriff gelangt und mit diesem im Eingriff bleibt, solange ein Antriebsdrehmoment wirksam ist, so daß die Kupplung auch unterhalb der Einrückdrehzahl der Flichgewichte geschlossen bleibt. Zur Aufrechterhaltung des Eingriffes sind mindestens ein Vorsprung am Fliehgewicht und ein diesen hintergreifendes Gegenstück am Eingriffselement vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der durch Fliehkraft geschalteten Spreizfederkupplung wird erreicht, daß die Kupplung auch im Eingriff bleibt, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors beim Anfahrvorgang unter die Einrückdrehzahl des Fliehgew#chtes abfällt, so daß ein kontinuierliches Hochfahren des angetriebenen Gerätes möglich ist. Im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen kann die Spreizfederkupplung nach der Erfindung folglich mit einem Antriebsmotor geringer Leistungsreserve verbaut werden, was sich auf die Herstellungskosten eines Antriebisaggregates sehr vorteilhaft auswirkt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Eingriffselement mit dem getriebenen Kupplungsteil durch Reibschluß verbunden ist, da hierdurch ein stoßfreier und elastischer Kupplungseingriff erreicht wird.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt nach der Linie II-11 in der F i g. 2 durch die Spreizfederkupplung, bei der als Eingriffselement eine Schraubenfeder verwendet ist, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Spreizfederkupplung nach der F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in der F i g. 4 durch eine Spreizfederkupplung, bei der das E;ncriffselement aus einem mit einem Vorspruna C versehenen Ring und einem wellenförmig ausgebildeten Reibband besteht, F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Spreizfederkupplung nach F i g. 3, F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in der F i g. 6 durch eine Spreizfederkupplung, bei der als Eingriffselement ein Reibband Verwendung findet, F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Spreizfederkupplung nach der F i g. 5.
  • b. el Mit 1 ist die Antriebswelle und mit 2 die Abtriebswelle bezeichnet. Beide Wellen sind koaxial hintereinander an-eordnet. Mit der Antriebswelle 1 ist das Antriebsteil 3 verbunden. Auf dem Antriebsteil 3 ist die Spreizfeder 4 unter Vorspannung aufgeschoben.. ohne daß das Federende mit dem Antriebsteil fest verbunden wird. Gegenüber dem Abtriebsteil 5 erhält die Spreizfeder 4 jedoch so viel radiales Spiel, daß das Abtriebsteil 5 mit der Abtriebswelle 2 in beiden Drehrichtungen frei umlaufen kann. Das abgewinkelte Ende 6 der Spreizfeder 4 greift in eine Nut 7 des Fliehgewichtes 8 ein. Umfaßt wird die Spreizfederkupplung von einem beispielsweise aus Kunststoff gespritztem Gehäuse 9. Das Gehäuse 9 ist hierbei drehbar auf der Antrieebswelle 1 gelagert und über Flächen 10 und 11 mit dem Fliehgewicht 8 verbunden. Die Flächen 10 und 11 dienen außerdem in an sich bekannter Weise zur radialen Führung des Fliehgewichtes 8. Zwischen dem Fliehgewicht 8 und dem Gehäuse 9 ist eine Feder 12 angeordnet, die der Bewegung des Fliehgewichtes 8 entgegenwirkt und je nach der gewählten Vorspannung die Einrückdrehzahl des Fliehgewichtes bestimmt. Da das Fliehgewicht 8 mit dem Gehäuse 9 über die Flächen 10 und 1 fonnschlüssig verbunden ist, kann für die Aufnahme des zu spannenden Endes 6 der Spreizfeder 4 die Nut 7 im Fliehgewicht 8 durch eine entsprechende Aussparung im Gehäuse 9 ersetzt werden.
  • Das Fliehgewicht 8 weist einen Vorsprung 13 auf, der in der ausgefahrenen Stellung des Fliehgewichtes formschlüssi g mit einem Eingriffselement 15, 17 bzw. 21 in Eingriff gelangt. Das Eingriffselement ist entweder mit dem getriebenen Kupplungsteil 16 bzw. 19 oder mit einem orstfesten Teil verbunden. Zur Aufrechterhaltung des Eingriffs ist das Eingriffselement mit einem Gegenstück 14 bzw. 20 versehen, das den Vorsprung 13 des Fliehgewichtes hintergreift. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Eingriffselement mit dem getriebenen Kupplungsteil durch Reibschluß verbunden, um so einen möglichst stoßfreien und elastischen Formschluß zu erhalten.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 wird das Gegenstück von dem abgewinkelten Ende 14 der als Eingriffselement dienenden Schraubenfeder 15 gebildet. Die Schraubenfeder 15 sitzt mit Reibschluß auf dem getriebenen Kupplungsteil 16.
  • Nach den F i g. 3 und 4 befindet sich das dem Vorsprung 13 des Fliehgewichtes 8 entsprechende Gegenstück auf dem Ring 17, der über ein wellenförmig ausgebildetes Reibband 18 mit dem getriebenen Kupplungsteil 19 zusammenwirkt.
  • Gemäß den F i g. 5 und 6 kommt der Vorsprung 13 des Fliehgewichtes 8 mit dem abgewinkelten Ende 20 eines Reibbandes 21 in Eingriff.
  • Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende: Unterhalb der Einrückdrehzahl des Fliehgewichtes 8 ist die Sprelzfederkupplung #irelbst. Mit der Antriebswelle 1 drehen sich der -,'#iitricbsteil 3, die Spreizfeder 4 und damit das Flieh-ewicht 8 und das Gehäuse 9 um. Erreicht der Antriebsmotor die vorbestimmte Einrückdrehzahl des Fliehgewichtes, d. h. greift an dem Fliehaewicht eine Kraft an, die größer als die entgegengerichtete Kraft der Rückholfeder 12 ist, so wandert das Fhehaewicht nach außen und kommt formschlüssig mit dem nicht umlaufenden Eingriffselement, in diesem Falle mit der Schrauben-feder 15, in Eingriff. Da nunmehr das Fliehgewicht 8 und das Gehäuse 9 im Umlauf mit der Antriebswelle 1 verhindert werden, wird die Spreizfeder 4 zusammengezogen und die Kupplung des Antriebsteils 3 mit dem Abtriebsteil 5 bewirkt. Die Kupplung erfolgt allerdings nur, wenn die Drehrichtung der Antriebswelle 1 und die Wicklun£!srichtun- der Spreizfeder 4 übereinstimmen. Um zu verhindern, daß das Fliehgewicht 8 durch die Rückholfeder 12 in die Ausgangs-Jage zurückgedrückt wird, sobald die Antriebsdrehzahl unter die Einrückdrelizahl des Fliehaewichtes abfällt, ist das Fliehgewicht 8 mit einem Vorsprung 13 ausgebildet, in den das Federende 14 der Schraubenfeder 15 einrastet. Da durch die Verrastung der formschlüssige Eingriff von Fliehgewicht und Eingriffselement erhalten bleibt, findet beim Unterschreiten der Einrück-drehzahl kein Lösen der Kupplung statt. Ein selbsttätiges Lösen der Kupplung findet nur dann statt, wenn kein Antriebsdrehmoment wirksam ist, da in diesem Falle das Fliehgewicht 8 durch die Rückholfeder 12 aus der Verrastung herausgedrückt wird.

Claims (4)

  1. Patentaisprüche: 1. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung, bestehend aus einer schraubenförmig gewundenen Spreizfeder. die auf dem Antriebsteil befestigt ist, während zwischen der Spreizfeder und dem Abtriebsteil im entkuppelten Zustand ein radiales Spiel vorhanden ist, wobei das zu spannende Ende der Spreizfeder mit einem von einer Rückholfeder beaufschlagten Fliehgewicht verbunden ist und die Spreizfederkupplung von einem Gehäuse umfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem getriebenen Kupplungsteil(16.19) ein Eingriffselement (15, 17, 21) verbunden ist, das mit dem ausgefahrenen Fliehgewicht formschlüssig in Eingriff gelangt und mit diesem im Eingriff bleibt, solange ein Antriebsdrehmoment wirksam ist.
  2. 2. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß zur Aufrechterhaltung des Eingriffes mindestens ein Vorsprung (13) am Fliehgewicht (8) und ein diesen hintergreifendes Gegenstück (14, 20) am Eingriffselement vorgesehen sind.
  3. 3. Durch Fliehkraft P ,eschaltete Spreizfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (15, 17, 21) mit dem getriebenen Kupplungsteil(16.19) durch Reibschluß verbunden ist.
  4. 4. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfeder-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement mit einem ortsfesten Teil verbunden ist. 5. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement durch eine Schraubenfeder (15) gebildet ist, die eine in eine Ausnehmung des Eiehgewichts (8) eingreifende Abwinkelung (14) aufweist. 6. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement aus einem mit einem Vorsprung versehenen Ring (17) und einem an sich bekannten wellenförmig ausgebildeten Reibband (18) besteht. 7. Durch Fliehkraft geschaltete, Spreizfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch C aekennzeichnet, daß das Eingriffselement als Reibband (21) ausgebildet ist. 8. Durch Flichkraft geschaltete Spreizfederkuppluno, nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) auf der Antriebswelle (1) drehbar gelagert ist. 9. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch C gekennzeichnet, daß das Flichgewicht (8) im Gehäuse (9) in an sich bekannter Weise radial geführt ist. 10. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zu spannende Ende (6) der Spreizfeder (4) in eine Aussparung (7) des Flich,gewichtes (8) eingreift. 11. Durch Fliehkraft geschaltete Spreizfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zu spannende Ende (6) der Spreizfeder (4) in eine Aussparung des Gehäuses (9) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1003 519, 369 333; schweizerische Patentschrift Nr. 194 619; USA.-Patentschrift Nr. 1204 392.
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FR44714A FR1396044A (fr) 1963-04-23 1964-04-20 Embrayage commandé par la force centrifuge
GB16338/64A GB1047814A (en) 1963-04-23 1964-04-20 Improvements in or relating to centrifugal clutches
NL6404302A NL6404302A (de) 1963-04-23 1964-04-20
US361698A US3262533A (en) 1963-04-23 1964-04-22 Centrifugally controlled coil clutch

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