DE2804884A1 - Magnetkupplung - Google Patents
MagnetkupplungInfo
- Publication number
- DE2804884A1 DE2804884A1 DE19782804884 DE2804884A DE2804884A1 DE 2804884 A1 DE2804884 A1 DE 2804884A1 DE 19782804884 DE19782804884 DE 19782804884 DE 2804884 A DE2804884 A DE 2804884A DE 2804884 A1 DE2804884 A1 DE 2804884A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic coupling
- plate
- magnetic
- clutch plate
- coupling according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
- F16D27/10—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
- F16D27/118—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with interengaging jaws or gear teeth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Magnetkupplung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind bereits Magnetkupplungen, beispielsweise für kleine
servomotorische Antriebe bekannt, die zwei Kupplungsteller aufweisen, die mit Stiften bzw. Bohrungen versehen sind.
Die zur Betätigung der Magnetkupplung erforderliche Magnetspule ist dabei jedoch fest mit einem Kupp lungs te Her verbunden,
läuft also mit diesem um. Dies bedeutet, daß die Stromzuführungen zu der Magnetspule als Schleifringe ausgebildet
werden müssen, was in vielen Fällen zu Störungen, etwa bei Verschmutzung führen kann. Weiterhin ist es bei
Magnetkupplungen für Servoantriebe erforderlich, daß diese
Kupplungen schnell gelöst werden können. Dies ist jedoch bei Kupplungen mit umlaufender Magnetspule schlechter möglich,
da bei einem plötzlichen Lösen der Magnetkupplung die Masse der Magnetspule abgebremst werden muß.
Es sind weiterhin Magnetkupplungeη bekannt, bei denen der
Kraftschluß von einem KupplungsteHer auf den anderen durch
Kugeln hergestellt wird, die in entsprechend bemesse-ne Bohrungen greifen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß durch
die Verwendung von Kugeln beim Aufbau der Kupplung viele Teile erforderlich sind, daß die Kugeln einen größeren Hub
des Magneten erfordern, was bei kompakter Bauweise der Magnetkupplung unerwünscht ist und daß schließlich aufgrund
der unvermeidbaren fertigungstechnischen Toleranzen nicht sichergestellt werden kann, daß immer alle Kugeln in Eingriff
sind, es kann vielmehr sicher höchstens mit dem Tragen von lediglich zwei Kugeln gerechnet werden.
909833/0037
Die erfindungsgemäße Magnetkupplung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil,
bei feststehender Magnetspule eine axiale und zentrische Betätigung der Kupplung zu ermöglichen. Hierdurch wird die
Stromversorgung der Magnetspule erleichtert und die Kupplung kann besonders kompakt aufgebaut werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen
Magnetkupplung möglich.
So wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Magnetkupplung der Kraftschluß vom Anker auf den Kupplungsteller
über ein metallisches und ein Kunststoffteil hergestellt, wodurch der Verschleiß vermindert wird. Besonders vorteilhaft
ist die Auslenkung des Kupplungstellers durch eine im Anker federnd angeordnete Druckplatte. Diese Kraftübertragung
über ein federndes Element gleicht Fertigungstoleranzen aus j kompensiert den im Betrieb auftretenden Abrieb,
sorgt durch Vorspannung für einen festen Sitz der eingerückten Kupplung und begrenzt schließlich das übertragbare Kupplungsmoment, da die Kupplung bei Auftreten eines zu hohen Momentes
dann entsprechend einer Überlastkupplung durchrutschen kann.
Durch die Unterteilung des Luftspaltes zwischen Anker und Magnetspule in einen Haupt- und einen Nebenluftspalt wird
ein stetiges Anwachsen der Magnetkraft erreicht.
Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn die federnd angebrachte Druckplatte einen Kontaktknopf aufweist, der
bei eingerückter Kupplung einen elektrischen Kontakt schließt, der als Haltekontakt für die Kupplung verwendet werden kann.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der
Erfindung sind die Kupplungsteller mit Bohrungen bzw. balligen Stiften versehen, wobei die Stifte derart ausgeformt sind,
909833/0037
- If -
daß die vorhandene axiale Kraft, resultierend aus der radialen Kraft, beim Lösen der Kupplung progressiv ansteigt.
Die Anzahl der Stifte bzw. Bohrungen beträgt dabei in vorteilhafter Weise drei oder fünf, um ein "schwimmendes" Greifen
der Kupplung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Magnetkupplung kann keineswegs nur mit konzentrischer Magnetspule aufgebaut werden, die
Magnetspule kann sich vielmehr auch seitlich versetzt zur Kupplung befinden, wobei dann die Kraftübertragung auf
den Kupplungsteller über einen Hebelmechanismus erfolgt.
Eine Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Magnetkupplung
ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1
ein Schnittbild durch eine Magnetkupplung; Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 für den Betriebszustand der eingerückten
Kupplung.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Magnetkupplung angedeutet, die einen ersten Kupplungsteller 11 und einen zweiten Kupplungsteller 12 aufweist. Der erste Kupplungsteller 11 trägt
einen Zahnkranz 13, in den ein Schneckenrad IiJ eines hier
nicht näher dargestellten Antriebes greift. Der zweite
Kupplungsteller 12 sitzt auf einer Abtriebswelle 15. Der Kraftschluß vom ersten Kupplungsteller 11 zum zweiten
Kupplungsteller 12 wird durch ballige Stifte 16 bzw. Bohrungen 17 hergestellt, wie dies in Fig. 2 im Ausschnitt
für den eingerückten Zustand der Magnetkupplung vergrößert dargestellt ist. Die Bohrungen 17 werden dabei
in vorteilhafter Weise durch eine gehärtete Lochscheibe
909833/0037 - 5 -
r „ .
gebildet, die in den im übrigen aus Kunststoff bestehenden
ersten Kupplungsteller 11 eingesetzt ist. Ist die Magnetkupplung
10 nicht angesteuert, sorgt eine Wellscheibe 19 für ein Auseinanderrücken der Kupplungsteller 11, 12. Die
Magnetkupplung 10 ist in einem Gehäuse 20 untergebracht, in dem eine Magnetspule 21 mit einer Wicklung 22 raumfest
angeordnet ist. Zum Einrücken des ersten Kupplungstellers 11 ist ein Anker 23 vorgesehen, der aus einer runden Ankerplatte
24 besteht, die in der Mitte eine hohlzylindrische Ausformung 25 aufweist, die vom Innenraum der Magnetspule
21 geführt ist. Die hohlzylindrische Ausformung 25 ist an ihrem Rand umgebogen und umschließt eine runde Druckplatte
26, die von einer Feder 27 gehalten wird, die ihrerseits durch Spaltnietung in der hohlzylindrischen Ausformung
25 festgehalten wird. Der Innenraum der Magnetspule 21 ist vorzugsweise von einer Hülse 28 aus nichtmagnetischem
Material ausgekleidet, die kragenartig aus dem Innenraum auf die der Ankerplatte 24 zugewandten Seite der Magnetspule
21 herausragt.
Bei ausgerückter Magnetkupplung 10, d.h. unerregter Magnetspule 21 befinden sich zwischen der Magnetspule 21 und der
Ankerplatte 24 ein Luftspalt 29- Wird nun die Magnetspule erregt, bewegt sich die Ankerplatte 24 auf die Magnetspule
21 zu. Hierbei ist zunächst neben dem "Hauptluftspalt" 29 ein "Nebenluftspalt" durch die Hülse 28 wirksam. Dies bewirkt,
daß die Kupplung bereits am Anfang eine ausreichende Anzugskraft besitzt. Die kragenartige Umbiegung der Hülse 28
bewirkt zudem, daß die Ankerplatte 24 nicht vollständig auf der Magnetspule 21 aufliegen kann, sondern daß ein Restluftspalt
bestehen bleibt. Hierdurch wird ein Kleben des Ankers 23 an der Magnetspule 21 verhindert. Bewegt sich nun der
Anker 23 in axialer Richtung auf den ersten Kupplungsteller 11 zu, wird Kraft von der Druckplatte 26 auf den ersten
KupplungsteHer 11 ausgeübt, der im Berührungspunkt dieser
909833/0037 _ 6 _
beiden Teile pilzartig ausgeformt ist. Die Kraftübertragung
erfolgt daher nur an einem Punkt und der Anker 23 kann ebenfalls im Raum stehenbleiben. Der erste Kupplungsteller
11 besteht abgesehen von der gehärteten Lochscheibe 18 aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, und die Druckplatte
26 besteht aus Stahlblech. Durch die "Verwendung eines metallischen Teiles und eines Kunststoffteiles für
die Herstellung des Kraftschlusses wird ein "Fressen" der Kraftschlußglieder vermieden und der Abrieb soweit
wie möglich herabgesetzt. Durch die Kraft, die nun von der Druckplatte 26 auf den ersten Kupplungsteller 11 ausgeübt
wird, wird die vorgespannte Feder 27 zusammengedrückt. Dies bewirkt, daß der zwar geringe, aber unvermeidbare
Abrieb am ersten Kupplungsteller 11 kompensiert wird und daß der erste KupplungsteHer 11 im eingerückten Zustand
einen festen Sitz hat. Außerdem bewirkt die Kraftübertragung über ein federndes Glied, daß das von der Kupplung
übertragbare Moment begrenzt wird. Die Stifte 16 auf dem zweiten Kupplungsteller 12 sind nämlich so ausgebildet,
daß beim Lösen der Kupplung eine axiale Kraftkomponente entsteht, die mit dem Ausrücken der Kupplung ansteigt.
Würde nun ein zu hohes Moment auf die Kupplung einwirken, würden die balligen Stifte 16 aus den Bohrungen
17 herausrutschen und die axiale Kraft würde bei überschreiten eines Grenzmomentes die Federkraft der Feder
überwinden, die Kupplung würde mithin anfangen zu rutschen. Will man die Magnetkupplung 10 schnell lösen, wie dies
bei Servorantrieben häufig der Fall ist, wird der Lösungsvorgang durch die an den balligen Stiften 16 auftretenden
Axialkräfte unterstützt. Da zudem die Magnetspule 21 raumfest angeordnet ist, kann die Magnetkupplung 10 sehr schnell
gelöst werden.
909833/0037
Kontakt-
Die Druckplatte 26 trägt schließlich noch einen isolierenden/ knopf 30, der dann einen elektrischen Kontakt zwischen
zwei Kontaktzungen 31 erlaubt, wenn die Kupplung eingerückt
ist, und der Anker sich von den Kontaktzungen 31 entfernt hat. Dieser Schließerkontakt kann in vorteilhafter
Weise als Haltekontakt für die Magnetkupplung 10 verwendet werden.
909833/0037
Claims (10)
- R· 4 3 2 (j24.1.1978 Wt/HmROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1Ansprüche( 1.) Magnetkupplung mit einem axial beweglichen ersten Kupplungsteller und einem einen den ersten Kupplungsteller bewegenden Anker in einer Magnetspule, dadurch gekennzeichnet j daß der erste Kupplungsteller (11) auf seiner einem zweiten Kupplungsteller (12) abgewandten Seite in seiner Drehachse pilzartig ausgeformt ist und daß der Anker (23) an dem pilzartig ausgeformten Teil des ersten Kupplungstellers (11) angreift.
- 2. Magnetkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pilzartig ausgeformte Teil des ersten Kupplungstellers (11) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid und der daran angreifende Teil des Ankers (23) aus Metall besteht.909833/0037
- 3. Magnetkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Magnetspule (21) koaxial um die Drehachse der Magnetkupplung (10) raumfest angeordnet ist und daß der Anker (23) eine kreisförmige Ankerplatte (24) mit zentrischer hohlzylindrischer j von dem Innenraum der Magnetspule (21) geführter Ausformung aufweist, die eine von einer vorgespannten Feder (27) gehaltene Druckplatte (26) umschließt, die auf dem pilzartig geformten Teil des ersten Kupplungstellers (11) aufliegt.
- k. Magnetkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Magnetspule (21) mit einer Hülse (28) aus nichtmagnetischem Material ausgekleidet ist.
- 5. Magnetkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (26) mit einem Kontaktknopf (30) versehen ist, der im eingerückten Zustand der Magnetkupplung (10) einen elektrischen Kontakt zwischen zwei Kontaktzungen (31) erlaubt.
- 6. Magnetkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule seitlich der Kupplungsteller (11, 12) angeordnet ist und daß der Anker (23) über einen vorgespannten Hebel auf den pilzartig geformten Teil des ersten Kupplungstellers (11) einwirkt.909833/0037 ' 3 -
- 7. Magnetkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kupplungsteller (12) geformte Stifte (16) und der erste Kupplungsteller (11) Bohrungen (17) aufweist.
- 8. Magnetkupplung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stifte (16) bzw. Bohrungen (17) drei oder fünf ist.
- 9. Magnetkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung der Stifte (16) ballig ausgebildet ist, so daß die beim Lösen der Magnetkupplung (10) übertragene axiale Kraftkomponente progressiv ansteigt.
- 10. Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kupplungsteller (11) aus Kunststoff besteht und die Bohrungen (17) als gehärtete Lochscheibe (18) ausgeführt ist.909833/0037
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804884 DE2804884A1 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Magnetkupplung |
GB2088278A GB1602627A (en) | 1978-02-04 | 1978-05-19 | Magnetic clutch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804884 DE2804884A1 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Magnetkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804884A1 true DE2804884A1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6031220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804884 Withdrawn DE2804884A1 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Magnetkupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804884A1 (de) |
GB (1) | GB1602627A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4566576A (en) * | 1981-10-23 | 1986-01-28 | Ohi Seisakusho Co., Ltd. | Reduction gear having a magnet clutch mechanism |
FR2679303A1 (fr) * | 1991-07-17 | 1993-01-22 | Glaenzer Spicer Sa | Dispositif de transmission a joint articule notamment pour vehicule automobile. |
WO1996022175A2 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-25 | Iradj Hessabi | Sicherheitseinrichtung für elektrisch angetriebene handwerkzeuge, insbesondere stich- und kreissägen |
DE19602910A1 (de) * | 1996-01-27 | 1997-07-31 | Abb Patent Gmbh | Ausrückbare Kupplung zwischen zwei Wellen |
DE19851196A1 (de) * | 1998-11-06 | 2000-05-25 | Harting Kgaa | Elektromagnetisch betätigte Bremse |
DE10244018A1 (de) * | 2002-09-21 | 2004-04-08 | Pierburg Gmbh | Antriebseinheit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2002215779A1 (en) | 2000-12-20 | 2002-07-01 | Intier Automotive Closures Inc. | Electro-magnetic clutch having axially moving coil |
-
1978
- 1978-02-04 DE DE19782804884 patent/DE2804884A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-19 GB GB2088278A patent/GB1602627A/en not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4566576A (en) * | 1981-10-23 | 1986-01-28 | Ohi Seisakusho Co., Ltd. | Reduction gear having a magnet clutch mechanism |
FR2679303A1 (fr) * | 1991-07-17 | 1993-01-22 | Glaenzer Spicer Sa | Dispositif de transmission a joint articule notamment pour vehicule automobile. |
WO1996022175A2 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-25 | Iradj Hessabi | Sicherheitseinrichtung für elektrisch angetriebene handwerkzeuge, insbesondere stich- und kreissägen |
WO1996022175A3 (de) * | 1995-01-20 | 1996-10-24 | Iradj Hessabi | Sicherheitseinrichtung für elektrisch angetriebene handwerkzeuge, insbesondere stich- und kreissägen |
DE19602910A1 (de) * | 1996-01-27 | 1997-07-31 | Abb Patent Gmbh | Ausrückbare Kupplung zwischen zwei Wellen |
DE19851196A1 (de) * | 1998-11-06 | 2000-05-25 | Harting Kgaa | Elektromagnetisch betätigte Bremse |
DE10244018A1 (de) * | 2002-09-21 | 2004-04-08 | Pierburg Gmbh | Antriebseinheit |
DE10244018B4 (de) * | 2002-09-21 | 2004-10-28 | Pierburg Gmbh | Antriebseinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1602627A (en) | 1981-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636834A1 (de) | Ausfallsichere elektrische kegelkupplung | |
DE2627161A1 (de) | Selbsteinstellende elektromagnetkupplung | |
DE2029334A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE1630950C3 (de) | Hydraulisch betätigte Reibscheibendoppelkupplung, insbesondere zum Schalten von Planetenrädergetrieben von Kraftfahrzeugen | |
DE2804884A1 (de) | Magnetkupplung | |
DE1575788B2 (de) | Elektromagnetische zahnkupplung | |
DE1020242B (de) | Reibungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2160903A1 (de) | Freilaufkupplung | |
DE2419446A1 (de) | Kupplung fuer textilmaschinen, insbesondere fuer spindellose feinspinnmaschinen | |
DE3100602A1 (de) | Rastenwerk | |
DE102009026626A1 (de) | Kupplung oder Bremse in oder an einem Getriebe | |
DE2901784C2 (de) | Nachstellvorrichtung für den Luftspalt einer elektromagnetisch betätigbaren Scheibenbremse | |
DE1600015B1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbare Reibscheibenwechselkupplung | |
DE3406118A1 (de) | Anordnung einer schaltbaren kupplung mit bremseinrichtung | |
DE2329284A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigte reibungskupplung oder bremse | |
EP0670412A1 (de) | Sicherungsvorrichtung gegen den Absturz von motorisch auf- und abbewegbaren Objekten | |
DE3832925C2 (de) | ||
DE102018106775A1 (de) | Schalteinrichtung für eine Fliehkraftkupplung sowie entsprechende Fliehkraftkupplung | |
EP3760892B1 (de) | Lamellenbremse für einen fahrzeugantrieb und ein fahrzeugantrieb | |
EP1010911A1 (de) | Stelleinrichtung für eine trennbare Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs | |
EP3857093B1 (de) | Spreizeinrichtung mit einer nachstellvorrichtung für eine trommelbremse | |
DE9105500U1 (de) | Elektrische Antriebsanordnung | |
DE1944494A1 (de) | Kupplung fuer treibende und getriebene Welle in Maschinen | |
DE1600229C (de) | Elektromagnetisch betätigte Scheiben reibungskupplung | |
WO2018041323A1 (de) | Bremsvorrichtung und bremsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8140 | Disposal/non-payment of the annual fee for main application |