DE1600229C - Elektromagnetisch betätigte Scheiben reibungskupplung - Google Patents
Elektromagnetisch betätigte Scheiben reibungskupplungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch magnetisch betätigte Kupplung, die mit einer mit
betätigte Scheibenreibungskupplung, bei der die An- federnden Organen in Form von Fingern, Ringen
kerscheibe beim Ausschalten des Erregerstromes od. dgl. versehenen Ankerscheibe ausgestattet ist,
durch federnde Organe von den Polflächen des zeichnet sich gegenüber den vorbekannten Ausfüh-
Magnetkörpers abdrückbar ist, und bezieht sich 5 rungen besonders durch den einfachen konstruktiven
auf eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Aufbau und der damit verbundenen wirtschaftlichen
Ausgestaltung der federnden Organe. Herstellung aus. Es sind nämlich nunmehr in der
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Ankerscheibe lediglich entsprechend ausgebildete
elektromagnetisch betätigten Scheibenreibungskupp- Schlitze oder Ausnehmungen einzuarbeiten, um die
lungen bekanntgeworden, bei denen zur Rückstel- io federnden Finger oder Ringe zu schaffen, so daß
lung der Ankerscheiben nach, dem Ausschalten des zusätzliche Bauteile und eine besondere Montage
Erregerstromes Rückstellfedern vorgesehen sind. der Ankerscheibe nicht mehr erforderlich sind und
Auch ist es bekannt, ergänzend zu diesen Rückstell- auch die Rückstellfedern entfallen können,
federn weitere, in ihrer Federkraft sehr stark bemes- Des weiteren kann die Ankerscheibe bei Anwensene Federelemente vorzusehen, die unmittelbar auf 15 dung der vorgeschlagenen Maßnahmen nunmehr die zu kuppelnden Teile einwirken und insbesondere nach dem Magnetfluß ausgelegt werden und nicht, zur Aufhebung des remanenten Magnetismus dienen. wie es bei der vorbekannten Ausführung mit Feder-Ais zusätzliche Federelemente, durch die die Aus- stiften notwendig ist, nach der Festigkeit der mechaschaitzeiten der Kupplung verkürzt und genaue nischen Federteile. Auch dies bewirkt eine günstige Abschaltzeiten erreicht werden, können wiederum 20 Ausgestaltung der Kupplung, da dadurch Raum und Schraubendruckfedern oder bei elektromagnetisch Material eingespart werden. ! betätigten Zahnkupplungen in besonders vorteilhaf- Durch die an der Ankerscheibe unmittelbar ange- ([■ ter Weise auch Federstifte verwendet werden, durch brachten federnden Organe werden in der gleichen ; die ein auf der Ankerscheibe verschiebbar gelagerter Weise, wie mit den besonders stark ausgelegten zu-Zahnring mit dieser derart verbunden wird, daß nach 25 sätzlichen Federn, beim Ausschalten des Erregerdem Einrücken der Kupplungszahnringe sich die Stromes die Polflächen sehr schnell voneinander Ankerscheibe unter der Wirkung der Magnetkraft getrennt, so daß dem remanenten Magnetismus entaxial gegenüber dem ihr zugeordneten Kupplungs- gegengewirkt wird und ebenfalls sehr kurze Abzahnring bis zur Anlage an wenigstens einer Polring- schaltzeiten und eine hohe Abschaltgenauigkeit bei fläche des Magnetringes weiter verschiebt und da- 30 nur geringem Bauaufwand erzielt werden,
durch die Federstiite vorgespannt werden. Außerdem sind Nachstelleinrichtungen zum Aus- - Diese Ausgestaltung hat sich bei elektromagnetisch gleich des Reibscheibenverschleißes bei einer gemäß betätigten Scheibenreibungskupplungen bisher in der der Erfindung ausgebildeten Scheibenreibungskupp-Praxis sehr gut bewahrt, doch ist der Einbau der lung nicht erforderlich, da durch die Wahl der Federstifte verhältnismäßig aufwendig, da in der 35 Kennlinie der Federelemente der unvermeidliche Ankerscheibe und dem auf ihr gelagerten Kupp- Verschleiß der Reibflächen über einen längeren lungszahnring einander zugeordnete Ausnehmungen Zeitraum ausgeglichen werden kann, ohne daß das eingearbeitet werden müssen, in die die Federstifte übertragbare Moment der Kupplung wesentlich einzusetzen sind. Außerdem sind bei dieser Aus- verringert wird. Dies ist durch die Nachfederung führung weitere Ausnehmungen zur Aufnahme der 40 der vorgespannten federnden Finger insbesondere eigentlichen Rückstellfedern erforderlich. bei relativ flacher Federkennlinie möglich.
federn weitere, in ihrer Federkraft sehr stark bemes- Des weiteren kann die Ankerscheibe bei Anwensene Federelemente vorzusehen, die unmittelbar auf 15 dung der vorgeschlagenen Maßnahmen nunmehr die zu kuppelnden Teile einwirken und insbesondere nach dem Magnetfluß ausgelegt werden und nicht, zur Aufhebung des remanenten Magnetismus dienen. wie es bei der vorbekannten Ausführung mit Feder-Ais zusätzliche Federelemente, durch die die Aus- stiften notwendig ist, nach der Festigkeit der mechaschaitzeiten der Kupplung verkürzt und genaue nischen Federteile. Auch dies bewirkt eine günstige Abschaltzeiten erreicht werden, können wiederum 20 Ausgestaltung der Kupplung, da dadurch Raum und Schraubendruckfedern oder bei elektromagnetisch Material eingespart werden. ! betätigten Zahnkupplungen in besonders vorteilhaf- Durch die an der Ankerscheibe unmittelbar ange- ([■ ter Weise auch Federstifte verwendet werden, durch brachten federnden Organe werden in der gleichen ; die ein auf der Ankerscheibe verschiebbar gelagerter Weise, wie mit den besonders stark ausgelegten zu-Zahnring mit dieser derart verbunden wird, daß nach 25 sätzlichen Federn, beim Ausschalten des Erregerdem Einrücken der Kupplungszahnringe sich die Stromes die Polflächen sehr schnell voneinander Ankerscheibe unter der Wirkung der Magnetkraft getrennt, so daß dem remanenten Magnetismus entaxial gegenüber dem ihr zugeordneten Kupplungs- gegengewirkt wird und ebenfalls sehr kurze Abzahnring bis zur Anlage an wenigstens einer Polring- schaltzeiten und eine hohe Abschaltgenauigkeit bei fläche des Magnetringes weiter verschiebt und da- 30 nur geringem Bauaufwand erzielt werden,
durch die Federstiite vorgespannt werden. Außerdem sind Nachstelleinrichtungen zum Aus- - Diese Ausgestaltung hat sich bei elektromagnetisch gleich des Reibscheibenverschleißes bei einer gemäß betätigten Scheibenreibungskupplungen bisher in der der Erfindung ausgebildeten Scheibenreibungskupp-Praxis sehr gut bewahrt, doch ist der Einbau der lung nicht erforderlich, da durch die Wahl der Federstifte verhältnismäßig aufwendig, da in der 35 Kennlinie der Federelemente der unvermeidliche Ankerscheibe und dem auf ihr gelagerten Kupp- Verschleiß der Reibflächen über einen längeren lungszahnring einander zugeordnete Ausnehmungen Zeitraum ausgeglichen werden kann, ohne daß das eingearbeitet werden müssen, in die die Federstifte übertragbare Moment der Kupplung wesentlich einzusetzen sind. Außerdem sind bei dieser Aus- verringert wird. Dies ist durch die Nachfederung führung weitere Ausnehmungen zur Aufnahme der 40 der vorgespannten federnden Finger insbesondere eigentlichen Rückstellfedern erforderlich. bei relativ flacher Federkennlinie möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektro- Die Erfindung wird an Hand einiger Ausfüh-
magnetisch betätigte Scheibenreibungskupplung, bei rungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es
der die Ankerscheibe beim Ausschalten des Erreger- zeigt
stromes durch federnde Organe von den Polflächen 45 F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine mit einer
des Magnetkörpers abdrückbar ist, zu schaffen, die selbsttätig federnden Ankerscheibe versehenen elek-
einfach in ihrem Aufbau und damit wirtschaftlich tromagnetisch betätigten Kupplung und
herzustellen ist und die dennoch eine einwandfreie Fig. 2a bis 3d weitere Ausführungsformen von
Funktion gewährleistet. federnden Ankerscheiben.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, 50 In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeidaß
die sich gegen eine Druckscheibe abstützenden spiel einer elektromagnetisch betätigten Scheibenfedernden Organe als in Umfangsrichtung verlau- reibungskupplung ist auf einer Welle 1 ein Magnetfende
und/oder ■ radial oder tangential zu einem körper 2 mittels eines Keiles 4 drehfest gelagert,
Grundkreis gerichtete, mit der Ankerscheibe fest- in dem die Magnetspule 3 eingelegt ist. Zur kraftverbundene
und ihr gegenüber verschränkt angeord- 55 schlüssigen Verbindung der Welle 1 mit einem auf
nete Finger oder Ringe ausgebildet sind, die durch dieser drehbar gelagerten Zahnrad 14 sind Innenin
die Ankerscheibe eingearbeitete Schlitze gebildet lamellen 7 und Außenlamellen 8 vorgesehen, die in
werden. dem Innenmitnehmer 5 und dem Außenmitnehmer 6,
Die als federnde Organe wirkenden Finger oder an dem auch das Zahnrad 14 befestigt ist, geführt
Ringe können hierbei auch durch in Ausnehmung 60 sind und die im Betrieb durch eine Ankerscheibe 9
der Ankerscheibe eingesetzte oder unmittelbar an zusammengepreßt werden. Dabei wirkt die Anker-
diese angesetzte und mit der Ankerscheibe, beispiels- scheibe 9 über einen Druckring 11 auf die Lamellen 7
weise durch Hartlöten, Nieten od. ä. festverbundene und 8 ein, die sich an dem Widerlager 10 abstützen.
Bauteile gebildet werden. Ferner ist es zu dem glei- Um beim Abschalten des der Spule 3 zugeführten
chen Zweck auch möglich, die Ankerscheibe radial 65 Erregerstromes die Ankerscheibe in sehr kurzer Zeit
oder in Umfangsrichtung gewellt oder nach Art einer von den Polflächen des Magnetkörpers 2 abheben
Tellerfeder auszubilden. und damit die kraftschlüssige Verbindung zwischen
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete elektro- der Welle 1 und dem Zahnrad 14 unterbrechen zu
können, ist die Ankerscheibe 9 mit mehreren sich nach außen verjüngenden federnden Fingern 12 versehen,
die durch mit 13 bezifferte Einschnitte gebildet sind. Die Federzungen 12, die hierbei in vorteilhafter
Weise gegenüber dem die magnetischen Kraftlinien führenden Teil der Ankerscheibe 9 verspannt
sind, legen sich beim Einrücken der Kupplung an den Druckring 11 an, so daß die Lamellen 7 und 8
zusammengepreßt werden. Da in diesem Betriebszustand ein Luftspalt zwischen dem Magnetkörper 2
und der Ankerscheibe verbleibt, werden, ohne daß dadurch die Übertragung des Drehmomentes ungünstig
beeinflußt wird, die federnden Finger 12 durch Anziehen der Ankerscheibe 9 weiter verspannt,
bis der Luftspalt aufgehoben ist. Beim Ausschalten des Erregerstromes schnellt somit, bedingt durch die
große Vorspannung der federnden Finger 12, die Ankerscheibe 9 von dem Magnetkörper 2 ab, so daß
der Kraftfluß in sehr kurzer Zeit unterbrochen wird.
Bei den in den F i g. 2 a bis 2 c in Ansicht dargestellten, jeweils verschiedenartig ausgeführten Formen
einer Ankerscheibe sind deren federnde Finger zum Abdrücken von den Polflächen des Magnetkörpers
auf unterschiedliche Weise ausgebildet. In F i g. 2 a ist der federnde Finger 22, der durch zwei
parallel zueinander verlaufende, in die Ankerscheibe 21 eingearbeitete Schlitze geschaffen wurde, größer
bemessen als der Außendurchmesser der Ankerscheibe 21, während nach F i g. 2 b der federnde
Finger 22', der durch die radial gerichteten Einschnitte 23" gebildet ist, den gleichen Außendurchmesser
wie die Ankerscheibe 21' aufweist. Gemäß F i g. 2 c ist es aber auch möglich, den federnden
Finger 22" durch radial und in Umfangsrichtung verlaufende Einschnitte 23" in der Ankerscheibe 21"
zu schaffen. Des weiteren können die federnden Finger auch innerhalb der Polflächen der Ankerscheibe
angeordnet sein.
Die in den F i g. 3 a, 3 b und 3 c dargestellten Ankerscheiben 31, 31', 31" sind jeweils mit federnden
Organen versehen, die bei dieser Ausführungsform als Ringe 32, 32', 32" ausgebildet sind. Während
nach F i g. 3 a der Ring 32 durch Freiarbeiten der Ausnehmung 33 geschaffen wurde und gegenüber
der Ankerscheibe 31 nicht verspannt ist, sind bei der Ankerscheibe 31' gemäß F i g. 3 b zwei vorgespannte
Ringe 32' vorhanden, so daß die Ankerscheibe 31' gleichermaßen als Tellerfeder wirkt. Nach F i g. 3 c
ist der federnde Ring durch Einsetzen eines zusätzlichen Bauteils 32" in eine ringförmige Ausnehmung
ίο 33" der Ankerscheibe 31" gebildet. Ferner ist es auch möglich, eine Federwirkung dadurch zu erreichen,
daß die Ankerscheibe 31'", wie es in der F i g. 3 d dargestellt ist, in Umfangsrichtung gewellt
ausgebildet wird.
Claims (3)
1. Elektromagnetisch betätigte Scheibenreibungskupplung, bei der die Ankerscheibe beim
Ausschalten des Erregerstromes durch federnde Organe von den Polflächeii des Magnetkörpers
abdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegen eine Druckscheibe (11) abstützenden
federnden Organe (12, 22, 22', 22"; 32, 32', 32") als in Umfangsrichtung verlaufende
und/oder radial oder tangential zu einem Grundkreis gerichtete, mit der Ankerscheibe (9; 21, 21',
21"; 31, 31', 31") fest verbundene und ihr gegenüber verschränkt angeordnete Finger oder Ringe
ausgebildet sind, die durch in die Ankerscheibe eingearbeitete Schlitze (23, 23', 23") gebildet werden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (32") oder Ringe
durch in Ausnehmungen (33") der Ankerscheibe (31") eingesetzte oder unmittelbar an diese angesetzte
und mit der Ankerscheibe fest verbundene Bauteile gebildet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe (31") radial
oder in Umfangsrichtung gewellt oder tellerfederartig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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