DE1276498B - Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere in Kraftfahrzeugtueren miteinem Kurbelantrieb und einem elektromotorischen, umschaltbaren Antrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere in Kraftfahrzeugtueren miteinem Kurbelantrieb und einem elektromotorischen, umschaltbaren Antrieb

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DE1276498B
DE1276498B DEF33644A DEF0033644A DE1276498B DE 1276498 B DE1276498 B DE 1276498B DE F33644 A DEF33644 A DE F33644A DE F0033644 A DEF0033644 A DE F0033644A DE 1276498 B DE1276498 B DE 1276498B
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Inventor
Eugenio Allaria
Sesto San Giovanni
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E05f
Deutsche Kl.: 68 b-27/21
Nummer: 1276 498
Aktenzeichen: P 12 76 498.6-25 (F 33644)
Anmeldetag: 12. April 1961
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere in Kraftfahrzeugtüren, mit einem Kurbelantrieb und einem elektromotorischen, umschaltbaren Antrieb, der über ein Untersetzungsgetriebe ein mit dem am Fenster S angreifenden Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung stehendes, koaxial auf der Kurbelwelle angeordnetes Abtriebszahnrad, Seilscheibe od. dgl. betätigt und der in einer Schaltstellung nach axialem Verschieben der Kurbelwelle gegen den Druck einer Feder abgekuppelt ist, wobei der Kurbelantrieb allein eingekuppelt ist.
Bei einer Vorrichtung dieser Art ist zwar eine kompakte Baukonstruktion gegeben, aber die Handkurbel ist so ausgebildet, daß sie abgezogen und weggelegt werden muß, da sie beim elektromotorischen Antrieb mitdrehen würde, was zu Unfällen führen kann.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist zwar ein Mitdrehen der Handkurbel nicht gegeben, jedoch ao ist die wechselseitige Kupplung des Abtriebsrads entweder mit dem elektromotorischen oder dem Kurbelantrieb aufwendig und daher störanfällig; auch der Raumbedarf ist erheblich. Bei dieser Vorrichtung ist nämlich für die Kupplung des elektromotorischen as Antriebs mit dem Antriebszahnrad neben zwei ineinander verschiebbaren, gegeneinander jedoch unverdrehbaren Hülsen, von denen die eine an die Motorwelle angeflanscht ist, während die andere Hülse, sofern sie mit Hilfe einer Schraubenfeder verschoben ist, mit ihrer unrunden Ausnehmung über eine gleichgeschaltete Welle eines zusätzlichen Ritzels greift, noch ein Doppelhebel zum Umschalten nötig. Für die Handkurbel ist ferner noch ein besonderer Kulissenschlitz für einen Ansatz am Kurbelschaft nötig, der an einem mit dem Doppelhebel zusammenwirkenden Ring angreift. Die gesamte Anordnung ist sehr raumaufwendig.
Eine andere vorgeschlagene Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art besteht im wesentlichen aus einem kleinen Elektromotor, einem Untersetzungsgetriebe für die Übertragung der Drehung der Motorwelle auf einen Zapfen sowie einem Zahnsegment, das mit diesem Zapfen gekuppelt ist und zum Antrieb der Scheibenwinde dient, wobei der Zapfen in seinem Lager in Längsrichtung verschiebbar derart angeordnet ist, daß er sich aus seiner mechanischen Verbindung mit der Motorwelle löst, ohne sich jedoch von dem mit ihm gekuppelten Zahnsegment zu lösen.
Bei dieser Vorrichtung wird der Übergang von der Motorschaltung auf die Handschaltung dadurch erzielt, daß sich das in den Zahnsektor eingreifende Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern,
insbesondere in Kraftfahrzeugtüren mit einem
Kurbelantrieb und einem elektromotorischen,
umschaltbaren Antrieb
Anmelder:
Fabbrica Italiana Magneti Marelli S. p. A.,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. H. Fischer, Patentanwalt,
6700 Ludwigshafen, Richard-Wagner-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Eugenio Allaria,
Sesto San Giovanni, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 12. April 1960 (2618),
vomll.Märzl961(11183)
Ritzel axial verschiebt, so daß das Einrasten in die normale Notbetätigung eine gewisse Kraft erfordert, die abhängig ist von der schleifenden Reibung und vom Gegendruck der Rückholfeder, deren Kraft zu dieser Reibung proportional bemessen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeiden der geschilderten Nachteile, eine einfache, jedoch robuste und zugleich raumsparende Vorrichtung der genannten Art zu schaffen.
Ausgehend von der eingangs näher beschriebenen Vorrichtung wird diese Aufgabe durch die Vereinigung der Merkmale gelöst, daß die Kurbelwelle dreh- und schiebbar in einer Hohlwelle gelagert ist, auf der das Abtriebszahnrad, die Seilscheibe od. dgl. zwischen der Handkurbel und einem Antriebszahnrad des Untersetzungsgetriebes des elektromotorischen Antriebs drehbar gelagert ist, daß das auf der Hohlwelle lose drehende Antriebszahnrad durch in radiale Bohrungen in der Hohlwelle gelagerte, in Nuten in der Nabe des Antriebszahnrads eingreifende Kugeln mit der Hohlwelle gekuppelt und nach dem axialen Verschieben der Kurbelwelle entgegen dem Druck der Feder durch Einfallen der Kugeln in eine mit den Schlitzen in der Hohlwelle in Deckung gelangte Ringnut auf der Kurbelwelle von der Hohlwelle abgekuppelt ist, wobei in dieser Schaltstellung die Hand-
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kurbel unmittelbar oder mittelbar mit dem Abtriebszahnrad, der Seilscheibe od. dgl. für den Bewegungsmechanismus formschlüssig gekuppelt ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die axiale Verschiebung des in den am Fenster angreifenden Bewegungsmechanismus eingreifenden Abtriebszahnrads, der Seilscheibe od. dgl. vermieden, wozu noch der äußerst einfache Aufbau der Vorrichtung kommt. Ferner beansprucht die Vorrichtung in Richtung der Türdicke neben dem Bewegungsraum für die Fensterscheibe sehr wenig Platz und schließlich gestattet sie die Verwendung einer abnehmbaren Kurbel ebenso wie einer nicht abnehmbaren Kurbel, die jedoch beim elektromotorischen Antrieb sich nicht mitdreht. Alle wesentlichen Kuppelteile sind entweder an der an sich notwendigen Kurbelwelle oder am Abtriebszahnrad angeordnet, ohne daß ein zusätzlicher Raumbedarf für die gesamte an sich schon sehr kompakte Konstruktion erforderlich wäre. Zum Kuppeln der Handkurbel mit dem Abtriebszahnrad, der Seilscheibe od. dgl. können zweckmäßig beide zu kuppelnden Teile zueinander gerichtete, verzahnt ineinander greifbare Klauen aufweisen.
Zum gleichen Zweck kann aber vorteilhaft die Handkurbel einen Wellenansatz mit einem Teil mit unrundem, gegebenenfalls quadratischem Querschnitt und die Hohlwelle einen Endabschnitt mit entsprechendem Querschnitt aufweisen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform kann bei dieser zweiten Kupplungsart darin zu sehen sein, daß die Kurbelwelle in diesem Falle aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil mit der Handkurbel fest verbunden und von einem einen unrunden Querschnitt aufweisenden Teil und einem daran anschließenden Abschnitt mit einem dünneren Ansatz gebildet ist, während der andere aus einem kurzen Kurbelwellenteil mit einer axialen Bohrung für den Ansatz besteht. Hierbei kann zweckmäßig der Ansatz des Teiles an der Handkurbel ein radiales Sackloch mit einer Feder und einer Kugel aufweisen, die gegen die Innenwand der Hohlwelle als Sicherung gegen unbeabsichtigtes axiales Verschieben der Handkurbel gedrückt wird. Die Kugel kann dabei in eine Mulde in der Innenwand der Hohlwelle einrasten.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das Abtriebszahnrad zwei seitliche scheibenförmige Auskragungen besitzt, die das Zahnsegment des am Fenster angreifenden Bewegungsmechanismus führen. Sie können mit dem Abtriebszahnrad in einem Stück geformt sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Auskragungen aus zwei scheibenförmigen Formstücken bestehen.
Schließlich kann vorteilhaft das Abtriebszahnrad mit den Auskragungen durch eine Blattfeder zwischen Abtriebszahnrad und Gehäuse gegen eine konzentrische Halterung der Hohlwelle gedrückt sein und diese Halterung aus einem Ring bestehen, der zum Teil in einer Ringnut am Umfang der Hohlwelle und mit seinem aus der Hohlwelle hervorragenden Abschnitt in einer Ringnut des Abtriebszahnrads oder der scheibenförmigen, mit dem Abtriebszahnrad verbundenen Auskragung liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, soweit sie durch die Ansprüche gedeckt sind. Es zeigt in schematischen Skizzen
F i g. 1 eine Vorrichtung in der Stellung bei Motorbetrieb im Axialschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Stellung bei Handbetrieb im gleichen Schnitt, F i g. 3 eine Variante an der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 in ausschnittsweisem Axialschnitt,
F i g. 4 und 5 ein Kuppelglied für die Motorschaltung in Querschnitten in verschiedenen Stellungen, F i g. 6 eine andere Bauform der Vorrichtung in ίο einem Axialschnitt,
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Bauform der Vorrichtung, ebenfalls in einem Axialschnitt und
Fig. 8 eine Bauform, bei der ein Abtriebsritzel besonderer Art für den Zahnradsektor Verwendung is findet, in einem Axialschnitt.
Bei dem Ausführungbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 umfaßt die Einrichtung für den Handbetrieb eine in einem Gehäuse 2 der Vorrichtung gelagerte Hohlwelle 1, deren eines Ende aus dem Gehäuse herauszo ragt und ein Abtriebszahnrad 3 drehfest trägt, das in ein nicht eingezeichnetes Zahnradsegment einer Stellvorrichtung für die Scheibe eingreift. Auf der Hohlwelle 1 ist ein Antriebszahnrad 5 drehbar gelagert, das mit einer mit dem elektromotorischen Antrieb as gekuppelten Schnecke 4 kämmt und somit mit der Schnecke 4 ein Untersetzungsgetriebe bildet. Das Antriebszahnrad 5 dreht auf einem verdickten Teil der Hohlwelle 1 lose.
In der Hohlwelle 1 ist drehbar und axial schiebbar eine Kurbelwelle 7 für die Handbetätigung gelagert, die mit einer Ringnut 7' versehen ist. Im hohlen Ende 10 der Kurbelwelle 7 ist eine Feder 8 angeordnet, die sich einerseits gegen einen mit der Hohlwelle 1 fest verbundenen Federteller 9, andererseits gegen die Kurbelwelle 7 abstützt, d. h. gegen deren hohl ausgebohrtes Ende 10. Am Ende 10 der Kurbelwelle 7 ist ein radial abstehender Rand 11 vorgesehen, durch dessen Anschlagen an einem Ring 12 im Hohlraum der Hohlwelle 1 der Schiebeweg der Kurbelwelle 7 begrenzt ist. Der verdickte Teil der Hohlwelle 1 ist mit einer diametrischen Bohrung 13 versehen zwecks Aufnahme zweier Kugeln 14, die zum Ent- und Kuppeln des Antriebszahnrads 5 mit der Hohlwelle 1 dienen. Die Nabe des Zahnrads 5 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Nuten 15. Die Kurbelwelle 7 ragt an der Seite des Abtriebszahnrads 3 aus der Hohlwelle 1 heraus. Auf sein dort befindliches polygonales Endstück ist eine mittels einer Klemmschraube 17 befestigte Handkurbel 16 aufgesteckt. Das Abtriebszahnrad 3 ist an seiner Stirnfläche mit herausragenden Klauen 18 versehen, die vornehmlich durch Verbreiterungen der Ritzelzähne selbst gebildet sind. Die Handkurbel 16 besitzt ihrerseits hierzu passende Klauen 19, die zwischen diejenigen des Abtriebszahnrads 3 eingreifen. Beide Klauen 18, 19 bilden insgesamt eine Zahnkupplung. In der normalen Betriebsstellung befindet sich die Kurbelwelle 7 durch die Einwirkung der Feder 8 in der Stellung, wie sie F i g. 1 zeigt. Die Kugeln 14 ruhen auf der Außenfläche des verdickten Teiles der Kurbelwelle 7 und greifen jeweils in eine der Nuten 15 im Antriebszahnrad 5.
Bei eingeschaltetem Elektromotor nimmt das Antriebszahnrad 5 in dieser Stellung über die Kugeln 14 die Hohlwelle 1 mit. Sie wird also von dem Antriebszahnrad 5 angetrieben und überträgt die Drehbewegung mittels des Abtriebszahnrads 3 auf das Zahnsegment od. dgl. der Stellvorrichtung. In dieser Be-
triebsstellung bleibt die Handkurbel 16 vom Abtriebszahnrad 3 getrennt.
Im Notfall wird ein axialer Druck auf die Handkurbel 16 ausgeübt, deren Klauen 19 (F i g. 2) dabei in Eingriff mit den entsprechenden Klauen 18 des Abtriebszahnrads 3 gelangen. Dabei wird die Kurbelwelle 7 gegen den Druck der Feder 8 verschoben, und die Ringnut 7' gelangt bis in Höhe der diametralen Bohrungen 13 in der Hohlwelle 1, so daß nun die Kugeln 14 in diese Ringnut T gedrückt werden, wobei sie sich aus den Nuten 15 des Antriebszahnrads 5 lösen (Fig. 5). Auf diese Weise wird das Antriebszahnrad 5 von der Hohlwelle 1 abgekuppelt und kann sich frei drehen, während die Hohlwelle 1 zusammen mit dem Abtriebszahnrad 3 gemeinsam sich mit der Handkurbel 16 dreht.
Die Hohlwelle 1 kann auch zur Bewegungsübertragung auf die Glasscheibe an Stelle mit einem Abtriebszahnrad 3 mit einer Seilscheibe 20 (F i g. 3) versehen sein. Diese überträgt mittels biegsamer Transmission den Antrieb auf das Hebelsystem einer Scheibenwinde.
Die in F i g. 6 dargestellte Variante zeigt gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Handkurbel 16 a für den Handantrieb arbeitet mit einem besonders geformten Teil 22 der Kurbelwelle 7 α zusammen, der etwa einen quadratischen oder sonstwie unrunden Querschnitt besitzt, der über einen Abschnitt 23 in einen dünneren Ansatz 23' ausläuft. Der Ansatz 23' ruht in einer axialen Bohrung des kleinen Kurbelwellenteiles 7 α, der in diesem Fall nicht unmittelbar zum Tragen der Handkurbel 16 a wie bei der vorbeschriebenen Ausführung dient.
Das im Querschnitt quadratische Teil 22 für die Handkurbel 16 a ruht bei axial gegen die Wirkung der Feder 8 (Fig. 2) verschobenen Handkurbel 16a in dem Hohlraum der Hohlwelle la und ist durch den vierkantigen Endabschnitt 24 in Drehrichtung mit dieser gekuppelt, und zwar am äußersten Ende der Hohlwelle la. Hierbei ist die Kinematik des Elektromotorantriebs, d. h. also die Kugeln 14 a, von dem Antriebszahnrad 5 gelöst.
Solange eine Handbetätigung nicht erforderlich ist, kann die Kurbel 16 α abgenommen werden, da der Teil 22 mit dem Abschnitt 23 und dem Ansatz 23' fest mit der Handkurbel 16 a verbunden und nur formschlüssig mit dem Kurbelwellenteil 7 α verbunden ist. Man vermeidet damit, daß die Handkurbel 16 α in das Wageninnere hineinragt.
Die in F i g. 7 dargestellte Variante sieht eine lösbare axiale Halterung für die Handkurbel 16 b auf der Hohlwelle 1 b vor, so daß einem unbeabsichtigten Lösen der im Eingriff belassenen Handkurbel 16 6 ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Bei dem dargestellten Beispiel besteht die federnde Halterung aus einer kleinen Kugel 25, die in einem radialen Sackloch des Abschnitts 23 b der Handkurbel 16 b angeordnet ist und unter dem Druck einer Feder 26 im Boden dieses Sackloches steht. Ein Herausrutschen der Kugel 25 ist durch Bördelung des Umfangrandes des Sackloches vermieden. Die Kugel 25 wird unter Einfluß der Feder 26 ständig gegen die Innenwand der Hohlwelle Ib gedrückt und sichert somit reibschlüssig die Handkurbel 16 b an einem unbeabsichtigten Herausrutschen.
In F i g. 7 ist die Handkurbel 16 b in der der Handbetätigung entsprechenden Stellung dargestellt. Durch Verschieben der Handkurbel 16 b nach links, was durch die Feder 8 (s. F i g. 1) erreicht wird, die axial auf die Kurbelwelle 7 b einwirkt, löst sich der im Querschnitt quadratische Teil 22 b von dem entsprechend geformten Endabschnitt 24 b der Hohlwelle 1 b, so daß die Handkurbel 16 b ausgekuppelt ist. Dadurch, daß die kleine Kugel 25 gegen den abgesetzten Rand (F i g. 8) des Endabschnitts 24 b in der Hohlwelle 1 b anliegt, verhindert sie ein vollständiges Herausgleiten der Handkurbel 16 b. Sie kann jedoch trotzdem abgenommen werden, wenn man sie mit einer gewissen Kraftanwendung nach links in axialer Richtung verschiebt. Dabei wird die Kugel 25 gegen die Kraft der Feder 26 in ihre Sackbohrung zurückgedrückt.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß das in das Zahnsegment 30 einer Stellvorrichtung eingreifende Abtriebszahnrad 3 c an seinen beiden Stirnflächen je eine scheibenförmige Auskragung 28, 29, die radial über die Zähne des Abtriebszahnrads 3 c herausragen, besitzt. Diese Auskragungen 28, 29 sollen eine seitliche Verschiebung des Zahnsegments 30 über einen vorbestimmten Spielraum hinaus verhindern, besonders falls das Zahnsegment 30 aus Blech gefertigt ist. Eine oder beide scheibenartigen Auskragungen 28, 29 können durch geformte Beilagscheiben gebildet sein oder auch Bestandteile des Abtriebszahnrads 3 c selbst sein, falls dieses preßgegossen, gestanzt od. dgl. ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist die äußerste Auskragung 28 in Höhe des Endabschnitts 24 c zur Aufnahme der Hohlwelle lc mit einer Ringnut 32 zur konzentrischen Halterung eines Ringes 33 oder zweier Halbringe versehen. Mit Hilfe einer weiteren Ringnut in der Hohlwelle Ic wird damit das Abtriebszahnrad 3 c gegen axiales Verschieben gesichert. Eine kleine Blattfeder 31 zwischen der scheibenartigen Auskragung 29 und dem Gehäuse 2 der Vorrichtung hält die drei Teile 28, 29 und 3 c fest gegen den Ring 33 gedrückt und ermöglicht außerdem eine Montage des Abtriebszahnrads 3 c auf der Hohlwelle 1 c durch axialen Druck gegen den Widerstand der Blattfeder 31.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere in Kraftfahrzeugtüren mit einem Kurbelantrieb und einem elektromotorischen, umschaltbaren Antrieb, der über ein Untersetzungsgetriebe ein mit dem am Fenster angreifenden Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung stehendes, koaxial auf der Kurbelwelle angeordnetes Abtriebszahnrad, Seilscheibe od. dgl. betätigt und der in einer Schaltstellung nach axialem Verschieben der Kurbelwelle gegen den Druck einer Feder abgekuppelt ist, wobei der Kurbelantrieb allein eingekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (7,7 a, Ib) dreh- und schiebbar in einer Hohlwelle (1, la, Ib, Ic) gelagert ist, auf der das Abtriebszahnrad (3, 3 a, 3 b, 3 c), die Seilscheibe (20) od. dgl. zwischen der Handkurbel (16,16 a, 16 b) und einem Antriebszahnrad (5) des Untersetzungsgetriebes des elektromotorischen Antriebs drehbar gelagert ist, daß das auf der Hohlwelle (1, la, Ib, lc) lose drehende Antriebszahnrad (5) durch in radialen Bohrungen (13) in der Hohlwelle (1, la, Ib, Ic) gelagerte, in Nuten
(15) in der Nabe des Antriebszahnrades (5) eingreifende Kugeln (14) mit der Hohlwelle (1,1a, Ib, Ic) gekuppelt und nach dem axialen Verschieben der Kurbelwelle (7, 7 a, 7b) entgegen dem Druck der Feder (8) durch Einfallen der Kugeln (14) in eine mit den radialen Bohrungen (13) in der Hohlwelle (1, la, Ib, Ic) in Dekkung gelangte Ringnut (7') auf der Kurbelwelle (7\ la, 7b) von der Hohlwelle Cl, la, Ib, Ic) abgekuppelt ist, wobei in dieser Schaltstellung die Handkurbel (16,16 a, 16 b) unmittelbar oder mittelbar mit dem Abtriebszahnrad (3,3 a, 3 b, 3 c), der Seilscheibe (20) od. dgl. für den Bewegungsmechanismus formschlüssig gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Handkurbel (16) mit dem Abtriebszahnrad (3), der Seilscheibe (20) od. dgl. beide zu kuppelnde Teile zueinander gerichtete, verzahnt ineinander greifbare Klauen (18,19) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Handkurbel (16 a, 16 b) mit dem Abtriebszahnrad (3 a, 3 b, 3 c) od. dgl. die Handkurbel (16 a, 166) einen Wellenansatz mit einem Teil (22,22 b) mit unrundem, gegebenenfalls quadratischem Querschnitt und die Hohlwelle (la, Ib) einen Endabschnitt (24,24 δ, 24 e) mit entsprechendem Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (la, Ib, Ic) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil mit der Handkurbel (16 a, 16 δ) fest verbunden und von einem einen unrunden Querschnitt aufweisenden Teil (22,22 b) und einem daran anschließenden Abschnitt (23, 23 b) mit einem dünneren Ansatz (23', 23'δ) gebildet ist, während der andere aus einem kurzen Kurbelwellenteil (la, 7b) mit einer axialen Bohrung für den Ansatz (23', 23'6) besteht.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23 b) des Teils (22) an der Handkurbel (16 δ) ein radiales Sackloch mit einer Feder (26) und einer Kugel (25) aufweist, die gegen die Innenwand der Hohlwelle (1 b) als Sicherung gegen unbeabsichtigtes axiales Verschieben der Handkurbel (16 b) gedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (3 c) zwei seitliche scheibenförmige Auskragungen (28,29) besitzt, die das Zahnsegment
(30) des am Fenster angreifenden Bewegungsmechanismus führen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (28, 29) mit dem Abtriebszahnrad (3 c) in einem Stück geformt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (28, 29) aus zwei scheibenförmigen Formstücken bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (3c) mit den Auskragungen (28, 29) durch eine Blattfeder
(31) zwischen Abtriebszahnrad (3 c) und Gehäuse (2) gegen eine konzentrische Halterung der Hohlwelle (Ic) gedrückt ist und diese Halterung aus einem Ring (33) besteht, der zum Teil in einer Ringnut (32) am Umfang der Hohlwelle (Ic) und mit seinem aus der Hohlwelle (Ic) hervorragenden Abschnitt in einer Ringnut des Abtriebszahnrades (3 c) oder der scheibenförmigen, mit dem Abtriebszahnrad (3 c) verbundenen Auskragung (28) liegt. _____
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 871 710;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 803 812;
USA.-Patentschriften Nr. 1 916 579, 2 621 543,
406.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/143 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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