DE701634C - Motorisch angetriebener Scheibenwischer mit Handbetaetigung - Google Patents
Motorisch angetriebener Scheibenwischer mit HandbetaetigungInfo
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- DE701634C DE701634C DE1938G0098976 DEG0098976D DE701634C DE 701634 C DE701634 C DE 701634C DE 1938G0098976 DE1938G0098976 DE 1938G0098976 DE G0098976 D DEG0098976 D DE G0098976D DE 701634 C DE701634 C DE 701634C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge o. dgl., bei welchen
die Wischer durch einen Elektromotor mit stark untersetztem Getriebe oder einen anderen selbsthemmenden oder fast selbsthemmenden
Motor unmittelbar oder über Lenker angetrieben werden.
Bekanntlich sind motorbetätigte Scheibenwischer Störungen ausgesetzt, die sie häufig
gerade dann außer Betrieb setzen, wenn ihr Arbeiten am nötigsten wäre. Man verlangt
daher jetzt, daß die Scheibenwischerantriebe mit einer Vorrichtung versehen sind, die im
Störungsfalle ihre Betätigung von Hand gestattet, ohne daß hierzu eine Drehung der
Welle des Motors nötig wäre, die ja in dem betrachteten Fall praktisch selbsthemmend ist.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die gestatten, einen Wischer eines Scheibenao
wischers von dem Antriebsmotor abzukuppeln, so daß der Wischer im Falle eines
Motorschadens von Hand betätigt werden kann. Bei einer bekannten Ausführungsform
wird die Auskupplung dadurch erzielt, daß die vom Motor getragene Wischerwelle axial
entgegen einer Feder so verschoben wird, daß ein von dieser Welle getragener Quersplint
aus einer entsprechenden, auf einem im Innern des Motorgehäuses untergebrachten Antriebszahnrad befindlichen Rille frei gemacht wird.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform treibt der Motor die Wischer mittels
eines elastischen Lenkers an, der mit einem Schlitz versehen ist, in welchem ein von
der Motorwelle getragener Antriebsfinger gleitet, so daß die Auskupplung dadurch vorgenommen
werden kann, daß man den Lenker elastisch so weit zurückdrängt, daß der
Antriebsfinger befreit wird. Es ist ferner bekannt, die Scheibenwischer der fraglichen
Art mit einer selbsttätigen Auskupplung zu versehen, die bei Überlastung in Tätigkeit
tritt, so daß, wenn man die Ausgangswelle des Motors trotz seiner Selbsthemmung zu
drehen sucht, die Kupplung gleitet und die Drehung der Welle gestattet, ohne daß sich
der Motor dreht.
Eine andere bei den motorbetätigten Scheibenwischern auftretende Aufgabe ist die
vollständige Herausführung der Wischer aus dem Gesichtsfeld, wenn die Vorrichtung nicht
benutzt wird. Hierfür benutzt man im allgemeinen elektrische Ausschalter, die den
ίο Motor selbsttätig in einer äußersten Stellung der Wischer stillsetzen, sowie eine Kupplung
einer der oben angegebenen Bauarten, die gestattet, die Wischer von Hand um einen zusätzlichen Winkel zu drehen, so daß
sie gegen den Rand der Windschutzscheibe zu liegen kommen.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den wesentlichen Nachteil, daß sie einen verhältnismäßig
verwickelten Sonderaufbau erfordern. Sie gestatten nicht die üblichen Teile zu verwenden, insbesondere nicht die üblichen
Elektromotoren, deren Bau stark genormt ist und ein beträchtliches Kapital für Werkzeuge
festlegt. Schließlich sind sie nicht für den Umbau bestehender Scheibenwischeranlagen
geeignet.
Die Erfindung liefert eine einfache Lösung der beiden obigen Aufgaben, die darin
besteht, daß das Gehäuse des Antriebsmotors der Wischer um die aus dem Gehäuse heraustretende
Antriebsachse drehbar ist, was jedoch im normalen Betrieb durch eine von
Hand lösbare Feststellvorrichtung verhindert wird.
Fig. ι ist ein Längsschnitt eines Scheibenwischers
mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs II-II der
Fig. i.
Fig. 3 ist ein Erläuterungsschema.
Fig. 3 ist ein Erläuterungsschema.
Fig. 4 bis 6 zeigen Abwandlungen der Verriegelungseinrichtung.
Fig. 7 und 8 zeigen eine mit einem Schalter zusammenwirkende Verriegelung.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Fig. 9. Fig. 11 und 12 zeigen die gegen den Motor
bzw. die Vorderseite seines Gehäuses gelegte Führungslochscheibe.
Fig. 13 und 14 zeigen Abwandlungen hiervon.
Fig. 15 ist eine Teilseitenansicht, die einen
mit einem selbsttätigen Schalter versehenen Scheibenwischer der auf Fig. 9 dargestellten
Art zeigt.
Fig. i6 ist ein Schnitt längs der Linie
. XVI-XVI der Fig. 15.
Auf Fig. ι und 2 umschließt das Gehäuse 1
einen Elektromotor und ein Getriebe zur Umformung der umlaufenden Bewegung des Motors in eine hin und her gehende Bewegung
der Wischer welle 2. Die Welle 2 durchdringt eine lange, mit dem Gehäuse 1
fest verbundene und durch die Wand 4 des Wagenaufbaus gesteckte Hülse 3. Auf die
Hülse 3 ist eine Mutter 5 geschraubt, die eine Kappe 6, die auf einen an der Wand 4 durch
Schrauben 8 befestigten Bund 7 geschraubt ist, gegen das Gehäuse 1 festzieht. Die Welle 2
trägt den Arm 9, zum Antrieb des Wischers. Die Kappe 6 ist nicht vollständig festgeschraubt
und kann auf dem Bund 7 gedreht werden; sie trägt einen Fortsatz 10, in den
sich eine Feststellschraube 11 schraubt, deren konisches Ende in eine Aussparung im Unterteil
des Bundes eingreift. Wenn die Schraube 11 angezogen ist, ist die Kappe 6 festgestellt,
und das Gehäuse 1 kann sich nicht drehen. Der Scheibenwischer arbeitet in der üblichen
Weise, wobei der Wischer auf der Scheibe den in Fig. 3 geschrafften Winkel bestreicht,
der durch die gegenüber dem Rand C der Windschutzscheibe schräg liegenden Endstellungen
A und B begrenzt ist.
Zur Betätigung · des Scheibenwischers von Hand löst man die Schraube 11, um die
Kappe 6 freizugeben. Man ergreift dann das Gehäuse 1 wie einen Handgriff und schwenkt
es, wobei sich die Kappe 6 auf dem Bund 7 dreht, während sich die Hülse 3 in ihrer
Aussparung in dem Wagenaufbau 4 dreht, wofür genügend Spiel vorgesehen ist. Da das
Getriebe im Innern des Gehäuses 1 nicht umkehrbar ist, verläuft alles so, als ob die
Welle 2 starr mit dem Gehäuse 1 verbunden wäre, man betätigt also unmittelbar den
Arm 9 des Wischers.
Um den Wischer in der Ruhestellung aus dem Blickfeld zu entfernen, setzt man zunächst
den Motor still, wenn sich der Wischer in einer der Stellungen A oder B
(Fig. 3) befindet, dann löst man die Schraube 11 und dreht das Gehäuse 1 so um einen
kleinen Winkel, daß der Wischer die Stellung .^1 oder B1 innehat. Man stellt dann
das Gehäuse durch die Schraube 11 in der gewünschten Stellung fest, wozu der Unterteil
des Bundes 7 mit entsprechenden Aussparungen 12 (Fig. 2) versehen ist.
Man könnte natürlich auch den Wischer in der Mittelstellung stillsetzen und trotzdem
sein Entfernen aus dem Blickfeld ermöglichen, wenn man einen größeren Verdrehungswinkel
des Gehäuses 1 vorsieht (Aussparungen 12', Fig. 2).
Bei der Abwandlung nach Fig. 4 ist das ehäuse 1 mit einer den Fortsatz 10 tragenden
Lochscheibe 13 und mit einer Trommel fest verbunden, welch letztere sich im iao
Innern des Bundes 7 dreht und durch eine Kappe 15 zurückgehalten wird. In Fig. 5 trägt
7016B4
der Bund 7 einen Abschlußteil 16, der einen flachen Absatz zwischen einer Lochscheibe
17 und der Mutter 5 bildet. In Fig. 6 dreht sich die Hülse 3 im Innern einer Hülse 18,
S die an dem Wagenaufbau mittels einer Mutter 19 befestigt und mit einem Endflansch versehen
ist, auf den die Schraube 11 trifft. Eine Mutter 20 hält die Hülse 3 im Innern
der Hülse 18.
In Fig. 7 und 8 ist der Aufbau im wesentlichen der gleiche wie in Fig. 5, die Schraube
11 ist jedoch durch einen Finger 21 ersetzt,
der von einem bei 23 auf einem an dem Gehäuse 1 befestigten Aufsatz 24 gelenkig befestigten
Hebel 2.2 getragen wird. Eine Feder 25 sucht den Finger 21 zum Einschnappen,
zu bringen. Auf dem Hebel 22 und dem Gehäuse ι ist ein Kontakt 26 derart vorgesehen,
daß er geschlossen ist, wenn der Finger 21
vollkommen in eine tiefe Aussparung des Bundes 7 eingeschnappt ist (Stellung nach
Fig. 7), jedoch offen ist, wenn die Aussparung flach ist (Stellung nach Fig. 8).
Dieser Kontakt kann mit einer bekannten Endausschalteranordnung vereinigt sein, der
einen im Innern des Gehäuses 1 angebrachten drehbaren Hilfsschalter umfaßt, der parallel
zu dem Kontakt 26 geschaltet und so eingerichtet ist, daß er sich nur während
einer kurzen Zeit in den Endstellungen des Wischers öffnet. Unter diesen Umständen
arbeitet die Vorrichtung in der normalen Stellung nach Fig. 7 in der üblichen Weise.
Durch Freimachen des Hebels 22 kann man den Motor in einer Endstellung stillsetzen
und ihn vollständig beiseite drehen, indem man das Gehäuse 1 um den gewünschten
Winkel dreht und durch den Hebel 22 feststellt, dessen Finger in eine kleine Aussparung
eingreift (Fig. 8). Bei Zurückhaltung des Hebels 22 ist es möglich, den Wischer durch das Gehäuse 1 von Hand zu
betätigen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 durchdringt die Hülse 3 frei ein Loch 4a von
größerem Durchmesser, das im Wagenaufbau vorgesehen ist und in das sie durch zwei
Führungslager bildende Lochscheiben 30 gehalten ist. Eine Zwischenlochscheibe 31 aus
Gummi o. dgl. ist "zwischen jede Lochscheibe 30 und die Wand des Wagenaufbaus gelegt.
Auf das Ende der Hülse 3 ist eine Schraubendruckfeder 32 aufgebracht; sie wird gegen die
benachbarte Führungslochscheibe 30 durch eine in ihrer Stellung durch eine Gegenmutter
34 festgezogene Mutter 33 gepreßt. Der übliche Abschlußbund 3a der Hülse 3 wird so
durch die Feder 32 gegen die benachbarte Führungslochscheibe 30 gepreßt und die hierdurch entstehende Reibung verhindert das
Gehäuse 1, sich unter dem Einfluß der Rückwirkung des auf die Welle 2 ausgeübten Drel·
moments zu drehen. Bei stillstehendem Motor kann man, wenn man das Gehäuse 1 mit der
Hand ergreift, leicht den Widerstand dieser Reibung überwinden und so den Wischer von
Hand betätigen, wenn das Getriebe des Motors ι genügend starr oder nicht umkehrbar
ist, was im allgemeinen der Fall ist. Die durch das Anhaften des Gummis gehaltenen
Lochscheiben 30 können sich nicht drehen und bilden Lager. Eine unter der Feder 32
eingeschaltete Lochscheibe 35 erleichtert das Gleiten des Federendes auf der Mutter 33.
Es sei bemerkt, daß das Festziehen der Mutter33 durch eine Gegenmutter 3 2 oder auf
andere Weise für das gute Arbeiten unerläßlich ist.
In Fig. 10 sind die Lochscheiben 31 genügend
stark und nachgiebig, um selbst die Rolle der Feder 32 zu spielen, die fortgefallen
istw
Auf der Vorderfläche des Bundes 3° der
Vorrichtungen sind Rillen 2b (Fig. 12) eingearbeitet,
die mit. entsprechenden Vorsprüngen 30s auf der gegenüberliegenden Fläche
der benachbarten Führungslochscheibe 30 (Fig. 11) eine Art Verklinkung bilden, die
jede -ungewollte Drehung des Gehäuses 1 unter dem Einfluß von Stoßen verhindert. Die
Handbetätigung bleibt trotzdem leicht, wenn man das Gehäuse 1 schwach abzieht, um es
frei zu machen.
Bei der Abwandlung nach Fig. 13 und 14
ist der Bund y glatt oder fast glatt und zur Sicherung der Verklinkung ist auf der Lochscheibe
30 eine radiale Vertiefung 3ob mit abgerundeten
Rändern vorgesehen, die einen auf den Bund 3° aufgesetzten abgerundeten Vorsprung
3C aufnimmt.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 gestattet auch die Entfernung der Wischer in Verbindung
mit einem Schalter.
In Fig. 15 und 16 ist die Vorrichtung wie
in Fig. 9 oder 10 zusammengebaut, sie ist jedoch mit einer mit zwei Vertiefungen 3ο6
versehenen Führungslochscheibe 30 ausgestattet, während der Bund 3s, wie in Fig. 14 angegeben,
mit einem Vorsprung versehen ist, so daß das Gehäuse zwei Stellungen einnehmen kann, von denen die eine normal (1 in
Fig. 16) und die andere 1' verschoben ist. Die Lochscheibe 30 ist an einer Platte 36 befestigt,
die durch eine Hilfsschraube 37 an der Drehung verhindert ist, was die Gummi- »15
scheibe 31 nach Fig. 9 entbehrlich macht, und diese Platte 36 trägt einen elektrischen Druckknopfschalter
38, 39 mit abgerundeten Druckknöpfen 39. Das Gehäuse ι trägt einen abgerundeten
Knopf 40, der beim Vorbeigang den Druckknopf 39 berührt. In der normalen Stellung betätigt der Knopf 40 den Schalter
3S und schließt den Motorstromkreis; der
Scheibenwischer setzt sich in Gang. Wenn man das Gehäuse von ι nach i' (Fig. i6)
bringt, verläßt der Knopf 40 den Druckknopf 39 und der Motor bleibt in der Endstellung
des Wischers stehen, wenn man annimmt, daß es sich um einen Endausschalter handelt.
Claims (6)
1. Motorisch angetriebener Scheibenwischer
mit nicht umkehrbarem Getriebe für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Motors
sich um die aus dem Gelaäuse heraustretende Antriebsachse (2) drehen kann,
woran es jedoch im normalen Betrieb durch eine von Hand lösbare Feststellvorrichtung
(11 in Fig. I bis 6; 21 in Fig. 7; 30 bis 35 in Fig. 7 bis 15) verhindert
wird.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich
bekannter selbsttätiger Schalter (26 in
a5 Fig. 7; 38 bis 40-in Fig. 14, 15), der die
Stillsetzung der Wischer in einer bestimmten Stellung gewährleistet, so angeordnet
ist, daß er geschlossen ist, wenn das Gehäuse des Motors (1) sich in der Stellung
für normalen Betrieb befindet, während er offen ist, wenn dieses Gehäuse aus dieser Stellung herausgedreht wird.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung
(11 in Fig. 1 bis 6; 21 in
Fig. 7) des Motorgehäuses (1) nicht nur in der normalen Arbeitsstellung der Vorrichtung
verriegelt werden kann, sondern auch in einer oder mehreren Stellungen (A1, B1 in Fig. 3), die dem Herausdrehen
der Wischer aus dem Gesichtsfeld über die dem normalen ' Betrieb des Motors entsprechenden Endstellungen (A, ß) hinaus
entsprechen.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtungen
(30 bis 35 in Fig. 7 bis 15) des Motorgehäuses (1) durch Reibungsgesperre
gebildet werden, die ein das vom Motor an der Ausgangswelle (2) ent- 5°' wickelte Drehmoment übertreffendes Widerstandsmoment
aufweisen, welches jedoch kleiner ist als das normalerweise bei Handverstellung von der Hand ausgeübte
Moment.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 1 und 4 der an sich bekannten Art, bei
welcher die Motorwelle eine Hülse durchdringt, die selbst die Wand des Wagenaufbaus
durchdringt, dadurch - gekennzeichnet, daß das Loch (4." in Fig. 9) der
Wand des Wagenaufbaus (4) am Eingang ■ und Ausgang mit Lochscheiben (30) als
Lager .für die Hülse (3) versehen ist,
• welche unter der Einwirkung der einen Druck in Achsrichtung ausübenden Mechanismen
mit Reibung durch Lochscheiben (31) aus einem anhaftenden Werkstoff,
die zwischen diese Lochscheiben (30) und die entsprechenden Seiten der Wand (4) des Wagenaufbaus eingeschaltet sind, an
der Drehung verhindert werden.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Lagerlochscheiben (30 in Fig. 9 bis 16) auf ihrer äußeren Fläche
Vorsprünge oder Vertiefungen (30« in Fig. 11) aufweist, welche in Vertiefungen
oder Vorsprünge (3* in Fig. 12; y in
Fig. 14) des sich gegen diese Fläche drehenden Teils (3«) eingreifen, um eine
Verklinkung zu bilden und die Reibungskräfte zu unterstützen, die das Motorgehäuse
(1) zurückhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR701634X | 1938-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701634C true DE701634C (de) | 1941-01-21 |
Family
ID=9055088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938G0098976 Expired DE701634C (de) | 1938-02-02 | 1938-11-22 | Motorisch angetriebener Scheibenwischer mit Handbetaetigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701634C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744800C (de) * | 1942-07-12 | 1944-01-26 | Avog Holland & Muehlschlegel | Doppelwischeranlage, insbesondere fuer die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen |
US6026536A (en) * | 1997-10-09 | 2000-02-22 | Lear Automotive Dearborn, Inc | Range limiting dual direction slip clutch |
-
1938
- 1938-11-22 DE DE1938G0098976 patent/DE701634C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744800C (de) * | 1942-07-12 | 1944-01-26 | Avog Holland & Muehlschlegel | Doppelwischeranlage, insbesondere fuer die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen |
US6026536A (en) * | 1997-10-09 | 2000-02-22 | Lear Automotive Dearborn, Inc | Range limiting dual direction slip clutch |
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