DE3207725A1 - Druckknopftastschalter - Google Patents

Druckknopftastschalter

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DE3207725A1
DE3207725A1 DE19823207725 DE3207725A DE3207725A1 DE 3207725 A1 DE3207725 A1 DE 3207725A1 DE 19823207725 DE19823207725 DE 19823207725 DE 3207725 A DE3207725 A DE 3207725A DE 3207725 A1 DE3207725 A1 DE 3207725A1
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DE19823207725
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English (en)
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Laszlo 5600 Wuppertal Frankl
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Westinghouse Fanal-Schaltgeraete 5600 Wupper GmbH
Original Assignee
Metzenauer & Jung 5600 Wuppertal GmbH
Metzenauer and Jung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • H01H2003/024Resetting of bistable emergency operating part by pulling it

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopftastschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Druckknopftastschalter mit einem Pilzknopf und einem in einem Gehäuse zwischen einer Ruhe- und einer Betriebs-Raststellung verschiebbaren Pilzstiel.
  • Bei einem durch die DE-OS 3 002 169 bekannten Druckknopftastschalter sind Pilzknopf und Pilzstiel als einstückige Pilz-Taste ausgebildet, bei deren Niederdrücken zunächst eine spürbare Gegenkraft überwunden werden muß, ehe nach Uberschreiten einer Rastschwelle der Kraftbedarf geringer wird und der Schaltvorgang mit Sprungverhalten abläuft. Die Sperrstellung, d.h.
  • die Betriebs-Raststellung, kann dort durch Drehen des Pilzknopfes aufgehoben werden, wonach die Pilz-Taste wieder in die Ruhestellung zurückkehrt. In der Ruhestellung ist die' Pilz-Taste gegen Verdrehen gesichert, so daß der Schalter den von Berufsgenossenschaften und vom Technischen Uberwachungsverein gestellten Forderungen hinsichtlich Uberlistbarkeit entspricht. Der bekannte Schalter ist jedoch wegen der erforderlichen Drehbarkeit der Pilz-Taste im Aufbau noch verhältnismäßig aufwendig und in der Bedienung umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Druckknopftastschalter unter Vermeidung einer Drehbetätigung des Pilzknopfes überlistungssicher auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Pilzknopf und der Pilzstiel zwei getrennte, voneinander abhebbare Bauteile sind und daß der Pilzstiel in der Ruhe-Raststellung in Richtung auf die Betriebs-Raststellung durch eine Kraftspeic-herfeder belastet ist, welche nach Niederdrücken des Pilzknopfes bis zur Rastschwelle den Pilzstiel in die Betriebs-Raststellung treibt und welche durch Zurückziehen des Pilzknopfes wieder vorgespannt wird.
  • Ein solcher Schalter ist überlistungssicher, da der Schaltvorgang durch Niederdrücken der Taste lediglich ausgelöst wird, wonach dann der Schaltvorgang von außen völlig unbeeinflußbar abläuft. Denn auch bei einem Festhalten des Pilzksopfes in einer der Mitte zwischen den beiden Raststellungen entsprechenden Lage schnellt der Pilzstiel unter der Einwirkung der Kraftspeicherfeder für sich weiter bis zur Betriebs-Raststellung.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil besteht darin, daß der Schalter im Fehlerfall immer die sichere Betriebsstellung einnimmt bzw. in dieser verbleibt, was in erster Linie durch die vorgesehene Arbeitsrichtung der Kraftspeicherfeder gewährleistet wird.
  • Der Erfindung zufolge ist die Kraftspeicherfeder zweckmäßigerweise eine Druckfeder, welche zwischen einem fußseitigen Außenbund des Pilzstieles und einem vom Pilzstiel durchsetzten Gehäusezwischenboden eingespannt ist und also den Pilzstiel zu einer Bewegung in Richtung einwärts zum Schaltergehäuse vorbelastet.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Pilzstiel über eine Pufferfeder mit dem Pilzknopf verbunden oder eine gesondert zu betätigende Kupplungseinrichtung mit dem Pilzknopf verbindbar ist, so daß der Pilzstiel durch Zurückziehen des Pilzknopfes rückstellbar ist. Die Pufferfeder kann dabei der Erfindung zufolge eine den Pilzknopf und den Pilzstiel zusammenspannende Rückstellfeder sein, welche - bei in Betriebs-Raststellung befindlichem Pilzstiel - durch Zurückziehen des Pilzknopfes bis zur Uberwindung der Rastschwelle gespannt wird und anschließend die Rückschaltbewegung unter erneutem Vorspannen der Kraftspeicherfeder ausführt. In einem solchen Falle erfolgen die Betätigung und die Rückstellung des Druckknopftastschalters lediglich durch Niederdrücken des Pilzknopfes bzw. durch geradliniges Zurückziehen des Pilzknopfes, wobei die Betätigung des Schalters überlistungssicher ist, da nach Uberwindung der Rastschwelle der Pilzstiel die restliche Schaltbewegung allein unter dem Einfluß vorgespannter Federn ausführt und somit von außen nicht beeinflußbar ist.
  • In spezieller Ausgestaltung kann der Erfindung zufolge dabei vorgesehen werden, daß der Pilzknopf einen axialen, oben verschlossenen Kanal aufweist, in welchem eine in das obere Ende des Pilzstieles eingeschraubte.Kopfschraube verschiebbar aufgenommen ist, zwischen deren Kopf und einem unteren Innenkragen des Pilzknopfes eine, die Rückstellfeder bildende Schraubendruckfeder angeordnet ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß der Pilzknopf und der Pilzstiel nur durch einen Schlüssel zwecks Ubertragung von Zugkräften verbindbar sind. Hierzu kann im Pilzknopf ein Schloßzylinder befestigt sein, dessen Schloßbart in eine Steckaufnahme des Pilzstieles axial eingeschoben ist und mittels des Schlüssels in Hinterschneidungen des Pilzstieles einschwenkbar ist. Ein solcher Schalter kann beispielsweise als NOT-AUS-TASTER eingesetzt werden, der nur in die Betriebs-Raststellung niedergedrückt werden kann, wobei beispielsweise ein Öffner geöffnet wird, der aber nur unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Schlüssels wieder zurückgeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druckknopftastschalters in Ruhestellung, Fig. 2 den Druckknopftastschalter in Betriebsstellung, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Druckknopftastschalters in Ruhestellung und Fig. 4 den Schalter nach Fig. 3 in Betriebsstellung.
  • Im Durchbruch einer Frontplatte 1 ist ein Gehäuse 2 befestigt, an welchem eine Pilztaste 3 verschieblich gelagert ist, welche mit einem ebenfalls an der Frontplatte 1 befestigten Schaltelement 4 zusammenwirkt.
  • Die Pilztaste besteht aus einem Pilzknopf 5 und einem Pilzstiel 6, die durch eine in einem Kanal 7 des Pilzknopfes 5 untergebrachte Schraubendruckfeder 8 axial aufeinandergedrückt werden. Die Druckfeder 8 stützt-sich hierbei mit ihrem oberen Ende unter dem Kopf einer Kopfschraube 9 ab, die mit ihrem Fußende axial in den Pilzstiel 6 eingeschraubt ist. Mit ihrem anderen Ende sitzt die Druckfeder 8 auf einem Innenbund 10 des Pilzknopfes auf.
  • In einer Querbohrung des Pilzstieles 6 sind zwei Rastkugeln 11 angeordnet, die durch eine -Rastfeder 12 diametral in am Gehäuse 2 vorgesehene Rastmulden 13, 14 auseinandergedrückt werden. An der dem Schaltelement 4 zugewandten Seite ist ein Betätigungseinsatz 15 an dem Pilzstiel 6 angeschraubt, welch-er einen fußseitigen Außenbund 16 bildet, der durch eine Kraftspeicherfeder 17 belastet ist, die sich mit ihrem anderen Ende auf einem vom Pilzstiel 6 durchsetzten Zwischenboden 18 abstützt. Die Federkräfte sind so abgestimmt, daß in der dargestellten Lage das System im Gleichgewicht ist.
  • Beim Niederdrücken des Pilzknopfes 5 wandern die Kugeln 11 aus ihrer Rastmulde 13 auf die Rastschwelle 19, von wo aus sie schlagartig durch die vorgespannte Kraftspeicherfeder 17 weiter getrieben werden, bis sie in die Mulde 14 der Betriebs-Raststellung einrasten. Nach einem ersten Freidrücken der Kugel 11 aus der Rastmulde 13 ist der weitere Schaltvorgang von außen her also nicht mehr beeinflußbar.
  • Die Pilztaste und das Schaltelement haben sodann die Lage nach Fig. 2 eingenommen. Zum Zurückschalten wird der Pilzknopf 5 nunmehr zurückgezogen. Dabei wird zunächst die Anlage des Pilzknopfes 5 am Pilzstiel 6 im Bereich der Fläche 20 aufgehoben und die Feder 8 so weit gespannt, bis der Innenbund 10 auf die Bundfläche 21 der Schraube 9 auftrifft. Erst dann wird der Pilzstiel 6 aus der Rastmulde 14 bewegt und auf die Rastschwelle 19 angehoben, wonach dann, unterstützt durch die inzwischen vorgespannte Feder 8 die Rückstellung bis zur Ruhe-Raststellung ausgeführt wird, wobei die Kraftspeicherfeder 17 wieder gespannt wird.
  • Der Taster nimmt im Fehlerfall immer die sichere Betriebs-Stellung ein.
  • Betrachtet man die Ruhe-Raststellung entsprechend Fig. 1 bricht die Rastfeder 12, wird die Rastung aufgehoben, und unter der Vorspannung der Kraftspeicherfeder 17 geht der Taster in die Betriebsstellung.
  • Bricht die Kraftspeicherfeder 17, so geht bei Betätigung der Taster in die Betriebsstellung und verrastet dort.
  • Betrachtet man die Betriebs-Raststellung entsprechend Fig. 2: bricht die Rastfeder 12, so hält die Kraftspeicherfeder 17 den Taster in der Betriebsstellung.
  • Bricht die Kraftspeicherfeder 17, bleibt die Betriebsstellung ebenfalls erhalten.
  • Dieses Verhalten kommt dem Sicherheitsbedürfnis von Berufsgenossenschaften und TUV sehr entgegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 liegen in der Ruhe-Raststellung nach Fig. 3 der Pilzknopf 22 und der Pilzstiel 23 unter dem Druck einer Schraubendruckfeder 24 an den Flächen 25 aneinander an. Die Druckfeder24 ist zwischen einem äußeren Innenkragenstück 26 des Pilzknopfes 22 und einem oberen Außenkragen 27 des Gehäuses 28 eingespannt. An dem Pilzknopf 22 ist mittels einer Mutter 29 ein Schloßzylinder 30 befestigt, dessen Schloßbart31 bei der Stellung nach Fig. 3 lediglich axial in ein entsprechendes axiales Sackloch des Pilzstiels 23 eingreift. Beim Niederdrücken des Pilzknopfes 22 wird wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Pilzstiel 23 mit den Kugeln 11 nach unten in die Mulde 14 der Betriebs-Raststellung überlistungssicher geschaltet, wobei die äußere Druckfeder 24 die Kraftspeicherfeder 17 noch unterstützt. Bei einer Stellung des Schloßbartes 31 gemäß Fig. 3 kann der Schalter nicht mehr zurückgeschaltet werden. Hierzu muß vielmehr mittels eines geeigneten Schlüssels der Schloßbart 31 wie in Fig. 4 gezeigt verschwenkt werden, bis er hinter Hinterschneidungen 32 des Pilzstieles 23 greift. Erst nachdem so eine zur Ubertragung von Zugkräften geeignete Kupplung hergestellt ist, kann der Schalter durch Ziehen am Pilzknopf 22 wieder zurückgestellt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanspruche Druckknopftastschalter mit einem Pilzknopf und einem in einem Gehäuse zwischen einer Ruhe- und einer Betriebs-Raststellung verschiebbaren Pilzstiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzknopf (5) und der Pilzstiel (6) zwei getrennte, voneinander abhebbare Bauteile sind und daß der Pilzstiel in der Ruhe-Raststellung in Richtung auf die Betriebs-Raststellung durch eine Kraftspeicherfeder (17) belastet ist, welche nach Niederdrücken des Pilzknopfes (5) bis zur Rastschwelle (19) den Pilzstiel (6) in die Betriebs-Raststellung treibt und welche durch Zurückziehen des Pilzknopfes wieder vorgespannt wird.
  2. a, Druckknopftastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicherfeder (17) eine Druckfeder ist, welche zwischen einem fußseitigen Außenbund (16) des Pilzstieles (6) und einem vom Pizstiel durchsetzten Gehäusezwischenboden (18) eingespannt ist.
  3. 3. Druckknopftastschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzstiel (6, 23) über eine Pufferfeder (8) mit dem Pilzknopf (5) verbunden ist oder über eine gesondert zu betätigende Kupplungseinrichtung (30, 31) mit dem Pilzknopf (22) verbindbar ist.
  4. 4. Druckknopftastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzknopf (5) und der Pilzstiel (6) durch eine Rückstellfeder (8) zusammengespannt sind, welche - bei in Betriebs-Raststellung befindlichem Pilzstiel - durch Zurückziehen des Pilzknopfes (5) bis zur Uberwindung der Rastschwelle (19) gespannt wird.
  5. 5. Druckknopftastschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzknopf (5) einen axialen, oben verschlossenen Kanal (7) aufweist, in welchem eine in das obere Ende des Pilzstieles (6) eingeschraubte Kopfschraube (9) verschiebbar aufgenommen ist, zwischen deren Kopf und einem unteren Innenbund (10) des Pilzknopfes (5) eine die Rückstellfeder (8) bildende Schraubendruckfeder angeordnet ist.
  6. 6. Druckknopftastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß.. der Pilzknopf (22) und der. Pilzstiel (23) nur durch einen Schlüssel zwecks Ubertragung von Zugkräften verbindbar ist.
  7. 7. Druckknopftastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Pilzknopf (22) ein Schloßzylinder (30) befestigt ist, dessen Schloßbart (31) in eine Steck-* aufnahme des Pilzstieles (23) axial eingeschoben ist und mittels des Schlüssels in Hinterschneidungen (32) des Pilzstieles einschwenkbar ist.
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