DE734423C - Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE734423C
DE734423C DEB185481D DEB0185481D DE734423C DE 734423 C DE734423 C DE 734423C DE B185481 D DEB185481 D DE B185481D DE B0185481 D DEB0185481 D DE B0185481D DE 734423 C DE734423 C DE 734423C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
spring
drive
windshield
clutch
Prior art date
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Expired
Application number
DEB185481D
Other languages
English (en)
Inventor
Wladimir Guinsbourg
Rene Tarlay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE734423C publication Critical patent/DE734423C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit vom Antrieb entkuppelbarem Wischer, der beim Ausrücken der Kupplung selbsttätig aus dem Wischfeld heraus in eine Ruhelage bewegt wird.
  • Bei einer bekannten Einrichtung wird der Wischer beim Außerbetriebsetzen selbsttätig über ein verschiebbares Gehäuse mit einem umständlichen Feder- und Klinkenwerk aus dem Wischfeld weggedreht. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Gehäuses wird der Wischerantrieb ausgelöst. Die Einrichtung ist umständlich und unübersichtlich.
  • Es ist weiter eine Einrichtung zur Außersichtstellung des Wischers bekannt, bei der durch Bedienung eines Handknopfes, der mittels einer bei der Inbetriebsetzung gespannten, für die Außerbetriebsetzung durch Zurückdrehen des Handknopfes sich wieder entspannenden Spiralfeder rein mechanisch einen Hebel in eine Vorbereitungsstellung drückt, vor denn Auskuppeln das Außersichtstellen des Wischers vorbereitet, das alsdann ebenfalls vor dem Auskuppeln des Wischers durch die Antriebsvorrichtung selbst bewirkt wird.. Dabei befinden sich sämtliche Teile, durch die der Wischer in die Außersichtstellung gebracht wird, auf ein und derselben Seite der Kupplung.
  • Gemäß der Erfindung greift auf beiden Seiten der Kupplung von Wischer und Antrieb eine Hilfskraft, beispielsweise eine Feder, an, so daß das selbsttätige Wegdrehen des Wischers aus dem Wischfeld nach dem Ausrücken des Antriebes bewirkt wird und die Feder bei eingerückter Kupplung wirkungslos ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine Anordnung geschaffen, die bei einem einfachen Aufbau auf die verschiedensten Ausführungsarten von Scheibenwischern angewendet werden kann.
  • In den ,Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung darge stellt. Es zeigen Abb. r eine Vorderansicht eines an der Windschutzscheibe eines Kraftwagens angebrachten Scheibenwischers, Abb. 2 einen vergrößerten Aufriß dieses Scheibenwischers, Abb.3 einen Teilgrundriß in der Blickrichtung der Pfeile 3-3 in Abb. 2, Abb. d, einen vergrößerten Aufriß eines -anderen Scheibenwischers, Abb. 5 einen vergrößerten Aufriß eines .w- iteren Scheibenwischers, Abb.6 einen Teilgrundriß in der Blickrichtung der Pfeile 6-6 in Abb. 5.
  • Abb. ; ein Schaubild einer anderen Ausführung, Abb. 8 einen Aufriß und Abb. 9 die Anordnung eines weiteren Scheibenwischers, Abb. Io einen Aufriß und Abb. i i die Anordnung eines weiteren Scheibenwischers, Abb. 12 eine weitere Anordnung eines Scheibenwischers am Kraftwagen und Abb. 13 eine Seitenansicht gemäß der Linie 13-13 in Abb. 12.
  • Der Scheibenwischer gemäß den Abb. i bis 3 weist `'Fischer 1, 2 auf, die von Armen 3 bzw. 4 getragen werden, deren Achsen 5, 6 je eine Kurbel? bz«-. 8 tragen.
  • Die Achse 6 trägt eine zweite Kurbel 9. die auf dieser Achse 6 drehbar angebracht ist und in der die Achse 6 längs verschiebbar ist. An die Kurbel 9 ist eine Schuhstange Io angelenkt, die diese Kurbel 9 mit einer Motorkurbel i i verbindet, die auf der Achse 12 des Antriebsmotors 13 festgekeilt ist.
  • Die Kurbeln 7 und 8 sind durch eine Schuhstange 14 verbunden.
  • Die durch den Motor 13, die Schuhstange Io und die Kurbel II gebildete Anordnung bildet den motorischen Antrieb, während die Schulstange 14 mit den Kurbeln, 7 und 8 den Übertragungsantrieb der Wischer 1, 2 darstellt.
  • Die Schubstangen Io, 1.4 weisen je eine Kerbe Io1,, 1d., auf, zwischen denen eine Feder 1 5 mit ihren beiden Enden eingespannt ist. Durch den Zug dieser Feder 15 wird die Schubstange 14 ständig in Richtung des Pfeiles f, gehalten: das gleiche gilt auch für die lage der Schubstange Io.
  • Eine Kupplung 16 mit Klauen 16, und 16. ermöglicht es, die Kurbel 9 mit ihrer Achse E zu kuppeln oder zu entkuppeln.
  • Die Klaue 16, ist mit der Achse 6 verbunden, .die Klaue i6_ mit der Kurbel 9. An der Achse 6. auf der eine Rückführfeder 17 angebracht ist, ist ein gerändelter Knopf 18 befestigt, der im Handbereich des Fahrers sitzt.
  • Der Scheibenwischer gemäß den Abb. i his 3 arbeitet wie folgt: Wenn die Kurbel 9 mit der Achse 6 gekuppelt ist, .treibt der Motorantrieb 13, Io die Wischeranordnung z. B. in Richtung des Pfei-l f" an und bewirkt das Schwingen der Kurbeln 7, B. Die Wischer i und 2 schwingen also zwischen ihren äußeren Lagen i, bis i= bzw. 2, his ?.
  • Der :Motorantrieb 13, Io und der Übertragungsantrieb S-. 1.4, 7 bilden eine einzige hewuglich gegliederte Anordnung, wobei die einzige Bewegung zwischen den Schuhstangen Io und 14 eine Schwingung ist, hei der der Abstand d zwischen den Kerben Io1 und 14., für die Feder unverändert bleibt.
  • Während der Dauer der Tätigkeit des Scheibenwischers leistet die Feder 15 demzufolge keine Arbeit und behindert nicht den Lauf des Motors 13.
  • Zum Abstellen des Scheibenwischers entkuppelt man die Kurbel 9, indem man den Knopf 18 in Richtung des Pfeiles f;, entgegen der Wirkung der Feder 17 drückt. wodurch die Verbindung zwischen dem Motorantrieb 13, Io und dem Übertragungsantrieb 8, 14. unterbrochen wird. Die Feder 15 zieht dann die Stange 14 in Richtung des Pfeile: f,, wodurch die Wischer 1, 2 bis in ihre außer Sicht liegenden Stellungen 13, 2;, (Abb. i) bewegt werden.
  • Die Wischer 1, 2 verschwinden also selbsttätig aus dem Wischfeld und nehmen stets die gleiche Lage i;,. 23 ein, unabhängig davon. «-o sie auf dem Wischfeld beim Abstellen der Antriebsvorrichtung gestanden haben.
  • Die Feder 15 bildet eine Hilfskraft, die zwischen den Motorantrieb und den Übertragungsantrieb eingesetzt ist und deren Auslösung durch die Ausrückvorrichtung 16 gesteuert wird. Diese Hilfskraft bringt die Wischer selbsttätig außer Sicht und sichert sie in dieser Stellung, bis der Fahrer den Wischer erneut einschaltet. Uni die Wischer von neuem einzuschalten, genügt es, daß der Fahrer den Knopf i S entgegen der Wirkung der Feder 15 dreht, bis die Klauen 16, mit den Klauen 16. in Eingriff kommen, wobei die Feder 17 dann den Eingriff der Klauen 16,. 16. herbeiführt.
  • Durch diese Einrichtung «-erden neben anderen besonders folgende Vorteile erzielt: a) Vereinfachung des Ausschaltens, das nur eines Druckes bedarf. Man braucht nur zwei Bewegungen auszuführen, jedoch jeweils in einer einzigen Richtung, um das Wegdrehen des Wischers oder sein Intätigkeitsetzen zu bewirken.
  • b) Die Hilfskraft in der Art einer Feder widersetzt sich jeder unzeitigen Lageveränderung des Wischers, z. B. durch den Wind. und verhindert demzufolge ein unzeitiges Einschalten.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen des hier beschriebenen Scheibenwischers möglich.
  • Zum Beispiel kann man die Lage der Feder i 5 verändern und sie mit ihren Enden in Kerben Io2, I4-2 (Abb. 2) einhaken, was die Wirkung der Feder 15 umkehrt und bewirkt, daß die Wischer entgegengesetzt der Richtung des Pfeils f1 weggedreht werden.
  • Die Hilfskraft kann außer durch eine Feder auch durch andere Einrichtungen, wie Elektromagneten, Druckluftzylinder usw., gebildet werden. In allen Fällen wird diese Hilfskraft im gewünschten Augenblick in Tätigkeit gesetzt.
  • Man kann auch die Lage des Motorantriebes zu dem des Übertragungsantriebes ändern (Abb. q.), oder man kann den Antrieb über Stangen und Kurbeln durch einen mittels Zahnräder i9, 20, 21 und Zahnstangen 22, 23, 2q. :ersetzen (Abb. 5, 6). Die Feder 15 wirkt dabei in derselben Weise wie vorher. Die Abb. 6 zeigt einen Schalter 25, der mit der Ausrückvorrichtung 16 mit Hilfe eines Mitnehmers 251 und eines Betätigungsfingers 16, verbunden ist. Dieser Schalter 25 unterbricht den Stromkreis des Motors 13, wenn man das Zahnrad . 21 ausrückt, indem man den Knopf 18 in Richtung des Pfeiles f3 drückt, um den Scheibenwischer abzustellen. Die Klaue 161 steigt dann auf die Klaue 162, wodurch der Schalter 25 geöffnet bleibt und den Motorstromkreis so lange unterbricht, wie die Wischer in der weggedrehten Lage verbleiben.
  • Der Schalter kann auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen werden, besonders bei den in den Abb. i, 2, 3 und d. beschriebenen.
  • Man kann auch die Hilfskraft durch eine Feder 26 darstellen (Abb. 7), die um die Achse 12 des Motors 13 gewickelt ist.
  • Diese Feder 26 lehnt sich mit einem Ende an einen auf der Achse 12 befindlichen Hebel 27 an und mit dem anderen Ende an den Hebel i i des Hauptbewegungsantriebes. Dieser Hebel i i ist drehbar auf der Achse 12 angebracht.
  • Die Feder 26 wirkt auf zwei verschiedene Weisen, und zwar a) durch Torsion, wodurch sie, wenn der Hebel i i ausgerückt ist, über diesen die Wischer i, 2 aus dem Wischfeld dreht, b) durch Druck in Richtung des Pfeiles f3, um den Eingriff der Klauen 161, 162 der Kupplung 16 zu sichern.
  • Die Feder 26 ersetzt also gleichzeitig die Feder 15 und die Feder 17 in dem zu den Abb. i bis 3 geschilderten Beispiel. Das Ausrücken der Kupplung 16 erfolgt durch einen nicht dargestellten Knopf, der in diesem Falle jedoch nicht, wie in dem oben geschilderten Beispiel in Richtung des Pfeiles f3 (Abb. 7) gedrückt, sondern entgegengesetzt dieser Richtung gezogen wird.
  • Die Ausführung gemäß Abb. 7 stellt eine besonders einfache und ansprechende Ausführung dar.
  • Die Anordnung kann auf verschiedene Arten von Scheibenwischern, insbesondere auf solche mit parallel arbeitenden als auch mit gegenläufigen Wischern, angewendet werden.
  • Die Abb. i bis 6 zeigen drei Ausführungen des ersten Falles (parallele Wischer). Die Abb. 8 bis i i zeigen Ausführungen entsprechend dem zweiten Fall (gegenläufige Wischer).
  • Die Abb. 12 und 13 zeigen die Anordnung eines Scheibenwischers an einem Kraftwagen, bei dem die Windschutzscheibe umgelegt werden kann. Dieser Vorgang läßt sich leicht ausführen, da die Anordnung das vollständige Wegdrehen der Wischer erlaubt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit vom Antrieb entkuppelbarem Wischer, der beim Ausrücken der Kupplung selbsttätig aus dem Wischfeld heraus in eine Ruhelage bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Kupplung von Wischer (i, 2) und Antrieb (13) eine Hilfskraft, beispielsweise eine Feder (15, 26), angreift, so daß das selbsttätige Wegdrehen des Wischers (i, 2) aus dem Wischfeld nach dem Ausrücken des Antriebes :bewirkt wird und die Feder (15, 26) bei eingerückter Kupplung wirkungslos ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15, 26) beim Einrücken der Kupplung (16) gespannt wird.
  3. 3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft zwischen der Schubstange (io) des Antriebsmotors (13) und der Schubstange (1q.) des Wischers (i) angeordnet ist.
  4. Scheibenwischer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (16) für den Scheibenwischerantrieb als eine unter Federwirlcung stehende Klauenkupplung ausgebildet ist.
  5. 5. Scheibenwischer nach den Ansprüchen i, 2 und .a., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft (26) für das selbsttätige Wegdrehen des Wischers (i) gleichzeitig den Eingriff der Klauenkupplung sichert (Fig. 7).#
DEB185481D 1937-12-13 1938-12-04 Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE734423C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3153802A (en) * 1959-12-22 1964-10-27 Trico Products Corp Windshield wiper system
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WO2007079994A1 (de) * 2005-12-28 2007-07-19 Robert Bosch Gmbh Antriebsvorrichtung

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