DE764852C - Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge

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DE764852C
DE764852C DEM148235D DEM0148235D DE764852C DE 764852 C DE764852 C DE 764852C DE M148235 D DEM148235 D DE M148235D DE M0148235 D DEM0148235 D DE M0148235D DE 764852 C DE764852 C DE 764852C
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DE
Germany
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wiper
crank
motor
gear
arm
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Expired
Application number
DEM148235D
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English (en)
Inventor
Willy Hartmann
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METALLWERK ALFRED SCHWARZ GmbH
Original Assignee
METALLWERK ALFRED SCHWARZ GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • B60S1/245Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge Damit die auf den Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen sitzenden Wischerarme in ihrer Ruhestellung nicht im Blickfeld des Fahrers liegen und die Sicht stören, hat man bisher die Wischerarme mittels einer zusätzlichen Handbetätigung aus dem Blickfeld herausgeschwenkt. Dies ist jedoch wegen der hierzu notwendigen Entkupplung des Wischerarmes von seinem Antriebsorgan sehr umständlich. Andererseits ist es auch bekannt, den Wischbereich von vornherein so zu wählen, daß die eine Endlage des Wischerarmes mit der waagerechten Windschutzscheibenkante zusammenfällt. Diesen großen Wischerausschlag muß man dauernd beibehalten, wodurch der Motor bei gleicher Wischzahl überlastet wird oder bei verringerter Wischzahl mehr Zeit benötigen, bis der Wischerarm wieder zur gleichen Stelle zurückkehrt. Die Wischarbeit wird dadurch unvollkommener, und es wäre notwendig, einen stärkeren Motor zu verwenden, um den gleichen Wischerfolg zu erzielen. Des weiteren ist es bekannt, durch Verlagerung der die Antriebskurbel tragenden Achse eine Verlegung des Wischfeldes herbeizuführen. Durch die Verlegung des Wischfeldes erreicht man, daß der Wischerarm in seiner Ruhestellung in eine die Sicht nicht störende Lage gebracht wird. Die Verlagerung der die Antriebskurbel tragenden Achse kann z. B. von Hand oder mechanisch erfolgen und erfordert besonders im Winter einen bedeutenden zusätzlichen Kraftaufwand. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch oder mechanisch angetriebenen Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, bei dem eine Verlegung des Wischfeldes durchVerlagerung von Getriebeteilen zueinander erzielt wird. Gemäß der Erfindung ist die Lage der zwischen Motor und Wischerarm angeordneten Übertragungsglieder durch selbsttätige Einfügung oder Ausschaltung eines toten Ganges und darauffolgende Verriegelung der L'bertragungsglieder veränderlich. DieAusführung kann so getroffen sein, daß zur selbsttätigen Einfügung des toten Ganges ein Kipphebelsprungwerk Verwendung findet, das von Hand oder auch durch eine elektromagnetische Fernbetätigung geschaltet «-erden kann. Die Betätigung des Schaltwerkes kann mit einer an sich bekannten selbsttätigen Endlagenauss chaltung des Scheibenwischers verbunden sein, so daß die Ausschaltung nur in der Parkstellung erfolgt, also in der Ruhestellung des Wischerarmes, die dem Blickfeld des Fahrers entzogen ist. Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Während bei den bekannten Vorrichtungen das Führen des Wischerarmes in die Parkstellung durch Drehen eines Handgriffes vorgenommen werden muß, ist bei dem Erfindungsgegenstand außer der geringen Kraftleistung zum Ein- und Ausschalten der Wischeranlage kein zusätzlicher Kraftbedarf notwendig, um den" Arm in die Parkstellung zu bringen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Anordnung des toten Ganges der Wischerarm in die Parkstellung gelangt, ohne daß der Antriebsmotor durch einerhöhtes Drehmoment belastet wird. Der Erfindungsgegenstand ist von einfacherBauart und arbeitet äußerst zuverlässig.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schema einer Wischeranordnung mit in der Schubstange vorgesehenem Schaltwerk, Abb. 2, 3 und .I das in der Schubstange vorgesehene Schaltwerk während der einzelnen Schaltzustände, Abb. 5 bis 8 eine weitere Ausführungsform. Der Scheibenwischermotor i treibt über die Kurbel -2 und die Schubstangen 3 und 6' den Wischerarm 4. an. Es ist gleichgültig, ob die Kurbel -2 eine Pendel- oder eine Umlaufbewegung ausführt. Die Schubstange 5 dient zum Antrieb eines weiteren Wischerarmes, der in der Zeichnung «-egelassen ist. An der Schubstange 3 ist ein Schaltwerk angeordnet, das eine teleskopartige Verlängerung des Antriebsgestänges in einem kleinen Bereich ermöglicht. Das Schaltwerk sitzt in einer Öffnung des erweiterten Kopfes 6 der Schubstange 6' und ist in den Abb. 2.3 und d. genauer dargestellt. ' Mit der Schubstange 3 ist die Tragplatte 7 für die kippbar gelagerte Sperrklinke 8 und den Gelenkhebel 9 verbunden. Die Betätigung des Gelenkhebels 9 ist durch die Anschläge io und i i begrenzt. Die Zugfeder 12 verbindet den Gelenkhebel 9 und die Sperrklinke B. Bei der Stellung des Gelenkhebels nach Abb. 2 wird die Sperrklinke 8 nach links gezogen und sperrt dadurch die Verschiebemöglichkeit der Schubstange 3 in der Hülse 6. Hierdurch ist die Schubstange 3 starr mit der Stange 6' verbunden, wobei der Wischerarmd. den Wischabschnitt13 bestreicht. Wird der Gelenkhebel 9 gemäß Abb. 3 in seine andere Stellung nach rechts umgelegt. so zieht die Feder 12 die Sperrklinke 8 nach recht: und klinkt sie dadurch aus. Die Schubstange 3 zieht sich dann aus der Hülse 6 so weit heraus, wie in Abb.4 dargestellt. Ist diese Anschlagstellung erreicht, dann zieht die Zugfeder 12 die Sperrklinke 8 noch etwas mehr nach rechts und klinkt sie derart in die Hülse 6 ein, daß die Schubstange 3 mit der Stange 6' «-feder ein starres Stück bildet, das auf Schub und Zug beansprucht werden kann. Die Schubstange 3 ist jetzt gegenüber der vorherigen Länge (nach Abb. 2 und 3) um den toten Gang 14. verlängert. Dadurch bestreicht der Wischerarm d. nicht mehr den Wischabschnitt 13, sondern den dagegen versetzten Abschnitt 15, so daß der Wischerarm 4. in :einer Endlage 16 beispielsweise eine waagerechte Lage einnimmt. Wird der Strom dann in dieser Endlage des Wischerarmes ausgeschaltet. so ist er aus dem Blickfeld des Fahrers tierausgeschwenkt. Beim Wiedereinschalten des Wischermotors i wird gleichzeitig der Gelenkhebel 9 in seine andere Stellung gemäß Abb. z umgelegt, wodurch die Sperrklinke 8 nach links in die Lage nach Abb. 2 nach erfolgter Z'erschiebung der Stange 3 gezogen wird. Hierdurch bildet die Schubstange 3 «-feder ein starres Stück mit der Stange 6' bei kürzerer Gesamtlänge, so daß der Wischerarm 4 wieder seinen normalen Abschnitt 13 bestreicht.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 3 bis 8 ist das Schalt-,verk einschließlich der selbsttätigen Endausschaltung in einem gesonderten Gehäuse untergebracht. Abb.5 zeigt eine Vorderansicht und soll die Verschiebung der Kurbelbahn 39 zeigen, während Abb. 6 einen Schnitt, Abb.7 eine Rückansicht des Schaltgetriebes und Abb.8 eine Scheibenwischeranordnung mit dem eingebauten Aggregat veranschaulicht. Die Kraftübertragung des Wischermotors erfolgt direkt oder indirekt auf die Achse 17. Auf dieser Achse 17 ist ein Kurbelarm 18 befestigt, der mit seinem Kurbelzapfen ig in eine Aussparung der Kurbel 2o eingreift. Die Achse 17 ist in einer Buchse 21 gelagert, die in dem Boden des Gehäuses 22 eingesetzt ist. Die Kurbel 2o sitzt fest auf der Achse 23, die an ihrem anderen Ende eine Scheibe 24 trägt, auf der der Kugelzapfen 25 befestigt ist, der mit dem Wischergestänge in Verbindung steht. Die Achse 23 ist in der Lagerbüchse 26 gelagert, die um die Achse 27 geschwenkt werden kann. Die Achse 27 ist einerseits in dem Gehäuseboden des Gehäuses 22, andererseits in einer Grundplatte 28 befestigt und trägt außerdem noch den Kontakthebel 29 für die Endausschaltung, der durch die Kurbel 2o gesteuert wird. Damit nun die Achse 23 während des Betriebes festgelegt bleibt, ist die Lagerbüchse 26 an einem Sperrsegment oder einer Schwinge 3o befestigt. Die Verriegelung erfolgt durch eine Sperrklinke 3 r, die mit ihren Enden je nach der gewünschten Stellung in die Anschläge 32 oder 33 einklinkt. Die Sperrklinke 3 z steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 34. Diese Druckfeder 34 ist einerseits an dem Stift 35 der Sperrklinke aufgehängt und andererseits an dem Schalthebel 36 befestigt. In der gezeichneten Stellung nach Abb. 7 ist der Wischermotor ausgeschaltet, und die beiden Wischerarme befinden sich in ihrer Endlage. Soll nun der Wischer in Betrieb gesetzt werden, so muß der Schaltgriff 37 in die gestrichelte Lage gebracht werden. Hierdurch gelangt der Schalthebel 36 in der gestrichelten. Lage 36' auf die Kontaktbrücke 38', wodurch die beiden Kontakte 38 überbrückt werden und der Motorstromkreis des Wischermotors geschlossen ist. Gleichzeitig wird auch die Druckfeder 34 in die gestrichelte Lage gebracht. Hierdurch wird der Angriffspunkt der Druckwirkung auf die Sperrklinke 31 verlagert, so daß sich die Sperrklinke von dem Anschlag 32 des Sperrsegmentes 3o abhebt und sich auf den Anschlag 33 auflegt. - Hierdurch wird der tote Gang eingeschaltet, d. h. die Achse 23 kann jetzt von der Welle 17 aus so weit verschoben werden, bis die Sperrklinke 3 i am Anschlag 33 ganz eingeklinkt ist. Nach erfolgter Verschiebung der Achse 23 hat auch die Kurbel 2o keinerlei Einfluß mehr auf den Kontakthebel 29, so daß die beiden Kontakte 38 wieder geschlossen sind. Die beiden Kontakte 38 haben die Aufgabe, den Wischerstromkreis noch so lange geschlossen zu halten, bis nach erfolgter Ausschaltung des Wischermotors die Wischerarme ihre Endlage erreicht haben. Erst in dieser Stellung werden durch den Kontakthebel 29 unter dem Einfluß der Kurbel 2o die beiden Kontakte 38 geöffnet und der Motor abgeschaltet. Die seitliche Verschiebung des Kugelzapfens 25 in die in Abb. 5 gestrichelt gezeichnete Lage 25' genügt, um das Wischerfeld wieder in seine normale Lage- zu verlegen. Die Kraftübertragung erfolgt von dem Kugelzapfen 25 über das Gestänge 42 zu einem Kurbelarm 43. Dieser Kurbelarm ist mit einem Zahnsegment 44 versehen, das im Eingriff mit dem Zahnrad 45 steht. Das Zahnrad 45 ist .fest mit der Achse des Wischerarmes verbunden. An dem Kurbelarm 43 ist ein Verbindungsgestänge 46 angebracht, das den Kurbelarm 47 zwangläufig mit dem Kurbelarm 43 verbindet. Der Kurbelarm 47 ist in gleicher Weise mit dem Zahnsegment 48 versehen, das in ein Zahnrad 49 eingreift, das ebenfalls mit der Achse des Wischerarmes verbunden ist. In der gezeichneten Stellung befinden sich die Wischerarme So und 51 in ihrer Endlage. Nach Umlegen des Schaltgriffes in die gestrichelt gezeichnete Lage 37' wird durch die Auswirkung des toten Ganges der Kugelzapfen 25 in die gestrichelt gezeichnete Lage 25' verschoben. Hierdurch verschieben sich die Punkte 53 und 54 in die gestrichelt gezeichnete Lage 53' und 54'. Durch diese Verschiebung gelangen die Wischerarrne So und 51 ebenfalls in die gestrichelt gezeichneten Lagen So' und 51', womit die Verlegung des Wischfeldes erreicht ist.
  • Der tote Gang kann in das Getriebe des Scheibenwischers auch in der Weise verlegt werden, daß das Antriebskurbelrad, das die Kurbel oder Zahnstange antreibt, oder aber die Kurbel oder Zahnstange selbst in der Arbeitsrichtung schwenk- oder verschiebbar angeordnet wirrt. Genau so gut kann bei indirektem Antrieb der tote Gang in einem beliebigen Glied der Übertragungsglieder des Tandemgestänges vorgesehen sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, den ganzen Wischer um seine Wischerachse schwenkbar zu lagern oder ihn z. B. bei Tandemantrieb in der Richtung des Gestänges seitlich verschiebbar anzuordnen. Das Schaltwerk gibt nach seiner Umschaltung stets den toten Gang frei, der dann sofort wieder selbsttätig verriegelt wird. Das Schaltwerk kann zweckmäßig als besonderer Teil ausgebildet sein. Das hat den Vorteil, daß man es in jede Scheibenwischeranlage leicht einbauen kann und daß es bei auftretenden Schäden., die bei längerer Betriebsdauer immer einmal vorkommen können, sehr leicht auszuwechseln ist. Außerdem können in dem Gehäuse dieses Teils gleichzeitig die Kontakte für die automatische Endausschaltung untergebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrisch oder mechanisch angetriebener Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, bei dem eine Verlegung des Wischfeldes durch Verlagerung von Getriebeteilen zueinander erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der zwischen Motor (i) und Wischerarm (.:) angeordneten Übertragungsglieder durch selbsttätige Einfügung oder Ausschaltung eines toten Ganges (1.4 bzw. 25, 25'j und darauffolgende Verriegelung der Übertragungsglieder veränderlich ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Einfügung des toten Ganges ein Iiipphebelsprungwerk (8 bis 12) angeordnet ist, das von Hand oder durch eine elektromagnetische Fernbetätigung geschaltet werden kann.
  3. 3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schaltwerkes mit einer an sich bekannten selbsttätigen Endlagenausschaltung des Scheibenwischers verbunden ist, so daß die Ausschaltung nur in der Parkstellung erfolgt. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften Nr. 461 25. 5o8 8o6.
DEM148235D 1940-07-23 1940-07-23 Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE764852C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672859A1 (fr) * 1991-02-15 1992-08-21 Daimler Benz Ag Installation d'essuie-glace pour vehicule automobile.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB461255A (en) * 1935-08-13 1937-02-15 Lucas Ltd Joseph Improvements relating to windscreen wipers for motor vehicles
GB508806A (en) * 1938-01-05 1939-07-05 William Edward O Shei Improvements in or relating to windscreen wipers

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