DE1675145B1 - Innenbackentrommelbremse - Google Patents
InnenbackentrommelbremseInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch luft- gegen die Bremstrommel an und beschädigt diese
bare Innenbackentrommelbremse mit einem ringför- hierbei.
migen Magnetkörper, auf dem sich in Umfangsrich- Ausgehend von dem vorgenannten Stand der
tung des Magnetkörpers erstreckende Blattfedern Technik und der genannten Problemstellung, ist es
einseitig oder mittig befestigt sind, die an ihrem 5 nun Aufgabe der Erfindung, eine Innenbackentromfreien
Ende oder ihren freien Enden mit dem Ma- melbremse der genannten Art dahingehend zu vergnetkörper
zusammenwirkende Magnetanker und bessern, daß die Lebensdauer erhöht wird. Diese
Bremsbacken tragen und bei der Hubbegrenzungs- Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
elemente für die Bremsbacken vorgesehen sind. die Hubbegrenzungselemente an der Befestigungs-
Es ist eine elektromagnetisch lüftbare Innenbak- io stelle der Blattfedern angeordnet sind und daß jedes
kentrommelbremse bekannt, die einen ringförmigen Hubbegrenzungselement mindestens einen in Um-Magnetkörper
besitzt, mit dem mehrere Bremsbacken f angsrichtung auskragenden Arm besitzt. Dadurch, daß
tragende Magnetanker zusammenwirken, die bei die Hubbegrenzungselemente nicht, wie bei der benicht
erregtem Magnetkörper durch die Kraft je kannten Anordnung, zwischen den freien Enden
einer Feder gegen die Bremstrommel gedrückt wer- 15 zweier benachbarter Blattfedern, sondern jeweils
den. Die die Bremsbacken tragenden Federn sind an der Befestigungsstelle der einzelnen Blattfedern
Blattfedern, die sich in Umfangsrichtung des Ma- angeordnet sind, ergeben sich vor allem folgende
gnetkörpers erstrecken, einseitig oder mittig an die- Vorteile.
sem befestigt sind und an ihrem freien Ende jeweils Im Bereich der Blattfederbefestigungsstelle steht
einen hlagnetanker mit einer Bremsbacke tragen. 20 ein bislang und auch bei der bekannten Bremse un-Auf
Grund der einseitigen oder mittigen Befestigung genützter, relativ großer Raum zur Verfügung, der
der Federn und der in Umfangsrichtung angeordne- wesentlich größer ist als der Raum zwischen den
ten Bremsbacken stehen letztere schräg zur Trom- freien Enden zweier benachbarter Federn, zumal
melbremse, wodurch sich eine im Verlauf der Be- letztere auf Kosten der Größe der Bremsbacken geht,
triebsdauer immer größer werdende Bremsfläche er- 25 Da erfindungsgemäß die Hubbegrenzungselemente in
gibt. Da sich hierbei zwangläufig die resultierende diesem großen und bislang unbenutzten Raum ange-Anpreßkraft
in Richtung auf den Federeinspann- ordnet werden, können die Hubbegrenzungselemente
punkt bewegt, ist deren Größe trotz fortschreiten- sehr groß und kräftig, z. B. mit starken, auskragenden
Verschleißes der Bremsbacken in etwa während den Armen, ausgeführt werden, so daß mit Sicherheit
der gesamten Betriebsdauer konstant. 30 auch bei einem vielfachen Anschlagen eine Beschädi-
Obwohl theoretisch sämtliche Bremsbacken die gung der Hubbegrenzungselemente und somit eine
gleiche Lebensdauer haben sollten, hat sich jedoch Beschädigung der Bremstrommel vermieden wird,
gezeigt, daß dies in der Praxis nicht der Fall ist. Wie ohne weiteres verständlich, können die Arme
Unvermeidliche Toleranzen, Unregelmäßigkeiten in eine beliebige Formgebung haben, sofern nur geder
Materialbeschaffenheit der Bremsbacken und 35 währleistet ist, daß sie auch bei einem vielfachen
Bremsanker, Unterschiede in den Federvorspannun- Anschlagen nicht beschädigt werden. Besonders vorgen
usw. führen nämlich in der Praxis dazu, daß die teilhaft sind Arme gleicher Biegefestigkeit.
Bremsbacken nicht völlig gleichmäßig verschleißen. Vorteile ergeben sich ferner, wenn die Hubbegren-
Bremsbacken nicht völlig gleichmäßig verschleißen. Vorteile ergeben sich ferner, wenn die Hubbegren-
Um nun durch eine vorzeitig verschleißende Brems- zungselemente mit Befestigungsmitteln, z. B. mit
backe keine Beschädigung der Trommelbremsfläche 40 Schrauben, mit dem Magnetkörper verbunden sind,
in Kauf nehmen zu müssen, sind bei der bekannten die zugleich auch zur Befestigung der Blattfedern an
Innenbackentrommelbremse zwischen den benach- dem Magnetkörper dienen. Etwaige sonst erforderbarten
freien Enden der die Magnetanker und die liehe zusätzliche Gewindebohrungen im Magnetkör-Bremsbacken
tragenden Blattfedern Hubbegren- per und Schrauben können somit entfallen,
zungsstifte eingesetzt. Wird eine der Bremsbacken 45 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorzeitig abgenützt, so schlägt sie während der rest- der unter dem oder den Armen der Hubbegrenlichen Lebensdauer der übrigen Bremsbacken, d. h. zungselemente liegende Bereich der Magnetanker bis zum Auswechseln sämtlicher Bremsbacken an zur Befestigungsstelle der Blattfeder hin abgeden zugeordneten Hubbegrenzungsstift an. Diese schrägt.
zungsstifte eingesetzt. Wird eine der Bremsbacken 45 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorzeitig abgenützt, so schlägt sie während der rest- der unter dem oder den Armen der Hubbegrenlichen Lebensdauer der übrigen Bremsbacken, d. h. zungselemente liegende Bereich der Magnetanker bis zum Auswechseln sämtlicher Bremsbacken an zur Befestigungsstelle der Blattfeder hin abgeden zugeordneten Hubbegrenzungsstift an. Diese schrägt.
Hubbegrenzungsstifte bestehen bei der bekannten 50 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform er-Innenbackentrommelbremse
aus Spezialmessing- streckt der sich in Umfangsrichtung auskragende schrauben mit einem flanschähnlichen Kopf, dessen Arm des Hubbegrenzungselementes über die Breite
Querschnitt im Interesse der Kleinhaltung des Platz- des Mangetkörpers. Es ist von Vorteil, wenn der unbedarfes
zugunsten der Bremsbeläge möglichst klein ter dem oder den Armen des Hubbegrenzungs- bzw.
bemessen sein muß. 55 Führungselementes liegende Bereich der Magnet-
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß die anker zur Befestigungsstelle der Blattfeder hin abLebensdauer
einer derartigen bekannten Innen- geschrägt ist.
backentrommelbremse häufig durch den vorzeitigen Die Erfindung wird nachstehend an einem Aus-
Verschleiß einer einzigen Bremsbacke begrenzt ist. führungsbeispiel und an Hand der Zeichnungen
Der Grund hierfür liegt darin, daß nach dem Zeit- 60 näher erläutert. Es zeigt
punkt, nach dem kein Eingriff der Bremsbacke mit Fig. 1 eine Stirnansicht einer geöffneten Innen-
der Bremstrommel mehr stattfindet, diese Brems- backenbremse,
backe für den Rest Lebensdauer der übrigen Brems- F i g. 2 eine Draufsicht auf ein in F i g. 1 dargebacken
sehr oft, z. B. hunderttausendmal, gegen den stelltes Begrenzungs- und Führungselement,
Hubbegrenzungsstift schlägt. Dieser Belastung sind 65 F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Inaber die bekannten Hubbegrenzungsstifte in den nenbackenbremse, ähnlich der in Fig. 1, jedoch mit meisten Fällen nicht gewachsen; sie werden zerstört einer Hilfslüfteinrichtung,
und die vorzeitig verbrauchte Bremsbacke schlägt F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Hub-
Hubbegrenzungsstift schlägt. Dieser Belastung sind 65 F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Inaber die bekannten Hubbegrenzungsstifte in den nenbackenbremse, ähnlich der in Fig. 1, jedoch mit meisten Fällen nicht gewachsen; sie werden zerstört einer Hilfslüfteinrichtung,
und die vorzeitig verbrauchte Bremsbacke schlägt F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Hub-
Claims (6)
- 3 4begrenzungs- und Führungselementes für eine Innen- 13 einen Fuß 33, der durch die bereits erwähnte Nut,backenbremse gemäß Fig. 3 und durch die das Drahtseil 32 verläuft, in zwei BereicheFig. 5 einen Seilzugnippel für die in Fig. 3 dar- 33a und 33b getrennt ist. Der Bereich33& desgestellte Innenbackenbremse. Fußes 33 besitzt in Umfangsrichtung gesehen eineAm Flansch eines nicht dargestellten Elektro- 5 wesentlich geringere Breite als der Bereich 33 α.motors ist ein ringförmig ausgebildeter Magnetkör- Seine in Umfangsrichtung zeigenden Seitenflächenper 2 befestigt. Der Magnetkörper 2 trägt eine ring- dienen als Führungsflächen eines in F i g. 5 darge-förmige Nut 3 (s. Fig. 3), zu deren beiden Seiten stellten U-förmigen Nippels 34, der in AchsrichtungPolschenkel 4 und 5 liegen. Die Nut 3 nimmt eine bei auf dem Magnetkörper 2 befestigten Führungs-nicht dargestellte Erregerwicklung auf. io stück7 verschieblich ist (s. Fig. 3), während seineAuf der Welle des Elektromotors ist eine Brems- dem Bereich 33 α zugewendete Stirnfläche gerundettrommel 8 befestigt. Am Umfang des Magnetkör- ist. Wie in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist, kreuzenpers 2 sind mehrere Blattfedern 13 mittig befestigt. sich die Enden des Drahtseiles 32 an der gerundetenDie Blattfedern 13 erstrecken sich in Umfangsrich- Stirnfläche und sind in Bohrungen 35 in den freientung des Magnetkörpers 2 und tragen an ihrem freien 15 Enden des Nippels 34 verlötet. Der Nippel 34 trägtBereich je einen Magnetanker 15 und eine Brems- an seinem Verbindungssteg zwei weitere Bohrungenbacke 16. 36, in denen z. B. die Enden eines nicht dargestell-Die mittig eingespannten Blattfedern 13 werden ten weiteren Drahtseiles eingelötet sein können, das von Schrauben gehalten, durch die zugleich ein zu einem ebenfalls nicht dargestellten Betätigungs-Begrenzungsund Führungselement 7 befestigt ist. 20 hebel führt. Durch Ziehen des Nippels in axialer Das Begrenzungs- und Führungselement 7 hat im Richtung wird die um den Magnetkörper 2 liegende Querschnitt gesehen eine pilzförmige Gestalt. Die Schlaufe des Drahtseiles 32 verkleinert, und dadurch seitlich auskragenden Arme T des Führungsstückes werden die Bremsbacken 16 gelüftet,
erstrecken sich bis nahe an die Bremsbacken 16 auf Die erfindungsgemäße Anordnung eines Führungsden Magnetankern 15. Zweckmäßigerweise besteht 35 oder Begrenzungselements 7 an der Befestigungsdas Führungselement 7 aus einem nichtmagnetisier- stelle der Blattfedern bringt erhebliche Vorteile in baren Material, z.B. Messing. In der in Fig. 1 dar- funktioneller und wirtschaftlicher Hinsicht mit sich, gestellten Ausführungsform des Führungselementes 7 Da im Bereich der Blattfederbefestigung ein bisher sind dessen seitlich auskragende Arme T als Körper ungenützter größerer Raum zur Verfügung steht, gleicher Biegefestigkeit gestaltet. Der unterhalb der 30 kann das Führungselement als Begrenzungsstück so Arme des Führungselementes 7 liegende Bereich der kräftig ausgeführt werden, beispielsweise mit aus-Magnetanker 15 ist in Richtung auf die Federbefe- kragenden Armen gleicher Biegefestigkeit, daß mit stigung hin abgeschrägt. Diese Abschrägung dient Sicherheit auch bei vorzeitigem Verschleiß einer nicht nur der sauberen Anlage der Magnetanker 15 Bremsbacke und darauffolgendem vielfachem Anan den seitlich auskragenden Armen T des Füh- 35 schlagen an das Begrenzungsstück dessen Beschärungselementes 7, sondern bewirkt eine vorteilhafte digung verhindert werden kann. Eine Beschädigung Verschiebung des magnetischen Flusses in Richtung der Bremstrommel ist also mit Sicherheit ausgeauf die vorderen Blattfederenden. Es hat sich näm- schlossen. Dadurch, daß für das Begrenzungs- oder lieh gezeigt, daß durch den zwangläufig sehr kleinen Führungselement nun keine eigenen Gewindeboh-Spalt, den die näher- am Federbefestigungspunkt 40 rungen und Schrauben erforderlich sind und außerliegenden Enden der Magnetanker 15 mit dem Ring- dem auf Grund der seitlich auskragenden Arme die magneten 2 bilden, bei Erregung des Ringmagneten Bremsbeläge um etwa ein Drittel kürzer gewählt an dieser Stelle praktisch ein Kurzschluß des magne— werden können als bisher, tritt auch eine erhebliche tischen Flusses auftritt und dadurch die restliche Verbilligung ein. Die Tatsache, daß die Bremsbeläge zur Verfügung stehende magnetische Kraft infolge 45 gegenüber den bekannten Bremsbelägen nunmehr ihres geringeren Betrages eine gewisse Zeit benötigt, etwa ein Drittel ihrer Länge kürzer sind, bedeutet um die Bremsbacken beim Anfahren des Elektro- theoretisch auf Grund der Schräganstellung der motors zu lüften. Durch die vorgenommene Anschrä- Bremsbacken zur Bremstrommel eine Verkürzung gung der Bremsbacken 15 an ihrem inneren Ende der zu erwartenden Lebensdauer um ein Neuntel, wird dort sehr rasch die Sättigungsgrenze bei der 5° Diese quadratische Abhängigkeit ergibt sich daraus, Magnetisierung erreicht, und der magnetische Fluß daß infolge der Schräganstellung der Bremsbacken durchströmt in der Hauptsache die Bereiche größe- das gesamte abgetragene Bremswerkstoffvolumen ren Querschnittes der Magnetanker 15, wodurch keilförmig ist, wobei durch die Verkürzung der praktisch die volle Magnetkraft zur Verfügung steht. Bremsbacke um ein Drittel lediglich die Keilspitze,F i g. 3 zeigt eine Ausführangsform einer Innen- 55 also nur ein Neuntel des zur Bremsung ausnützbarenbackenbremse, bei der zusätzlich eine Hilfslüftvor- Bremswerkstoffvolumens, wegfällt. Versuche habenrichtung für die Bremsbacken vorgesehen ist. Die jedoch gezeigt, daß durch die sichere VerhinderungBremsbacken 16 tragen jeweils eine in Umfangs- einer Trommelbeschädigung bei vorzeitigem Ausfallrichtung verlaufende Nut 31, in der ein sich über und Verschleiß einer einzigen Bremsbacke die effek-den ganzen Umfang des Magnetkörpers 2 erstrecken- 6° tiv zu erwartende Lebensdauer mindestens das Dop-des Drahtseil 32 verläuft. Das Drahtseil 32 ist unter pelte, wahrscheinlich jedoch das Sechsfache, gegen-dem Führungselement 7 hindurchgeführt, das ent- über den bisher bekannten Bremsen beträgt,sprechend eine ebenfalls in Umfangsrichtung ver- „ .. ,laufende Nut besitzt. Patentansprüche:Mindestens eines der Führungselemente 7 bei der 65 1. Elektromagnetisch lüftbare Innenbacken-Innenbackenbremse gemäß F i g. 3 ist entsprechend trommelbremse mit einem ringförmigen Magnet-Fig. 4 ausgebildet. Dieses Führungselement7 be- körper, auf dem sich in Umfangsrichtung des sitzt als Auflage auf der darunterliegenden Blattfeder Magnetkörpers erstreckende Blattfedern einseitigoder mittig befestigt sind, die an ihrem freien Ende oder an ihren freien Enden mit dem Magnetkörper zusammenwirkende Magnetanker und Bremsbacken tragen und bei der Hubbegrenzungselemente für die Bremsbacken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungselemente (7) an der Befestigungsstelle der Blattfedern (13) angeordnet sind und daß jedes Hubbegrenzungselement (7) mindestens einen in Umfangsrichtung auskragenden Arm (7') besitzt. - 2. Elektromagnetisch lüftbare Innenbackentrommelbremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungselemente (7) durch Befestigungsmittel, insbesondere durch Schrauben, mit dem Magnetkörper (2) verbunden sind, die zugleich auch zur Befestigung der Blattfedern (13) an dem Magnetkörper (2) dienen.
- 3. Elektromagnetisch lüftbare Innenbackentrommelbremse gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem oder den Armen (7') des Hubbegrenzungselementes (7) liegende Bereich der Magnetanker (15) zur Befestigungsstelle der Blattfedern (13) hin abgeschrägt ist.
- 4. Elektromagnetisch lüftbare Innenbackentrommelbremse gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in Umfangsrichtung auskragende Arm (7') des Führungselementes (7) über die Breite des Magnetkörpers (2) erstreckt.
- 5. Elektromagnetisch lüftbare Innenbackentrommelbremse gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umfangsrichtung auskragende Arm (7') des Führungselementes (7) als Arm gleicher Biegefestigkeit ausgebildet ist.
- 6. Elektromagnetisch lüftbare Innenbackentrommelbremse gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungselement (7) auf seiner Oberseite eine Zylinderfläche besitzt, deren Krümmungsradius dem Innenradius der Bremstrommel (8) angepaßt ist. MHierzu 1 Blatt Zeichnungen
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