DE2825026C2 - Elektromagnetische Trommelbremse - Google Patents

Elektromagnetische Trommelbremse

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DE2825026C2
DE2825026C2 DE19782825026 DE2825026A DE2825026C2 DE 2825026 C2 DE2825026 C2 DE 2825026C2 DE 19782825026 DE19782825026 DE 19782825026 DE 2825026 A DE2825026 A DE 2825026A DE 2825026 C2 DE2825026 C2 DE 2825026C2
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stop
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DE19782825026
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Franciscus Johannes Hengevelde Visschedijk
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Holec GmbH
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Holec 6100 Darmstadt GmbH
Holec GmbH
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    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Trommelbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Trommelbremse ist bekannt aus der DE-AS 12 65 842. Diese ist außer elektromagnetisch noch über eine Stellvorrichtung von Hand lüftbar. Die Stellvorrichtung besteht dort aus einem konzentrisch zur Drehachse der Bremstrommel angeordneten, um ein begrenztes Maß verstellbaren Ring. Dieser besitzt kreisförmig gekrümmte Keilschlitze, in die seitlich von den Bremselementen vorspringende Führungsansätze eingreifen. Beim Betätigen der Ansätze wird ein Moment auf die Blattfedern ausgeübt das diese verwindet Infolgedessen wird eine ungleichmäßige Bremsbelagabnutzung auftreten. Außerdem ist die Herstellung eines kreisförmig gekrümmten Keilschlitzes kompliziert und nur mit Spezialmaschinen herstellbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trommelbremse der genannten Art so auszubilden, daß eine einfache Herstellung möglich ist und außerdem eine gleichmäßige Abnützung der Bremsbeläge gewährleistet ist
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die dabei zur Anwendung kommenden Einzelteile sind ohne Spezialmaschinen durch einfache Bohr-, Schleif- und Befestigungsmethoden herstellbar. Dadurch, daß die Anschläge unmittelbar auf die Bremsfütterungen bzw. deren Blattfedern einwirken, kann ein Verwinden der Blattfedem vermindert oder, wenn die Anschläge, wie in der Zeichnung dargestellt, in der Mitte angreifen, ganz beseitigt werden.
In einer praktischen Ausführungsform kann zwischen benachbarten, freien Enden der Blattfedern ein für jede Blattfeder einen Anschlag tragendes, fest angeordnetes Zwischenstück angebracht sein. Die Anschläge können die Form eines in einer zur Trommel radial verlaufenden Bohrung verschiebbaren Stifts aufweisen. Ein solcher Stift hat eine hinreichende Widerstandsfähigkeit, um auch nach längeren Betriebszeiten die darauf ausgeübten Kräfte aufnehmen zu können. Die radiale Stellung des Stifts wird durch ein in einem Kanal nahezu senkrecht zur Bohrung bewegbares Schiebestück bedingt, dessen abgeschrägtes Ende mit dem Stift in Berunning ist. Es ist auch möglich, die radiale Stellung des Stifts in der Bohrung durch ein in einem zur Bohrung nahezu senkrechten Kanal bewegbares Schiebestück und durch einen mit dem Stift in Berührung stehenden, abgeschrägten Teil der Bohrung bestimmen zu lassen.
Die Bewegung des Schiebestückes kann durch einen drehbaren, mit der Motorwelle konzentrischen Ring gesteuert werden, der an der dem Ende des .Schiebestücks zugewandten Seitenfläche einen aufwärts geneigten,
mit diesem Ende des Schiebestücks in Berührung stehenden Teil enthält
Die Verdrehung des Rings wird durch einen in einem Schlitz des Rings liegenden Stift begrenzt Der Ring kann mit Hilfe eines Hebelarms verdrehbar sein, der von Hand betätigt werden kann. Um zu verhüten, daß der Stift aus der betreffenden Bohrung heraustritt kann die Bohrung auf der von der Trommel abgewandten Seite z. B. durch eine Blattfeder abgeschlossen werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch einen Elektromotor mit einer elektromagnetischen Bremse nach der Erfindung,
F i g. 2 eife Ansicht, teilweise im Schnitt der Trommelbremse Pach der Erfindung,
Fig.3 eii'i:n Schnitt teilweise längs der Linie HI-IIIa in F i g. 2, unQ teilweise längs der Linie III-IIIö in F i g. 2,
Fig.4 eiiKSn Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.2 und
F i g. 5 einii Abwandlung der Bremse nach F1 g. 4.
Der Motor enthält ein geschlossenes Gehäuse t mit Endschilden 2, einen fest im Gehäuse 1 untergebrachten Stator 3 mit der Wicklung 4 und eine drehbar in den Endschilden 2 gelagerte Motorwelle 5 mit einem Rotor 6 und einer Wicklung 7.
Auf der Außenseite des rechten Endschilds 2 ist konzentrisch mit der Motorwelle 5 ein ringförmiger, ferromagnetischer Kreis 8 einer Bremse befestigt Der Magnetkreis 8 hat eine Erregerwicklung 9. Um den Umfang sind eine Anzahl von Bremsschuhen angebracht die aus je einem Anker 10 und einer am Außenumfang desselben angebrachten Bremsfütterung 11 bestehen. Auf der Motorwelle 5 ist eine Bremstrommel 12 befestigt Die Bremsschuhe 10,11 werden durch Blattfedern 13 belastet die die Bremsschuhe 10, U gegen die Innenwand der Bremstrommel 12 drücken. Wird der Motor angelassen, so wird auch die Erregerwicklung 9 gespeistso daß die Anker 10 angezogen werden, wodurch die Bremse sich löst
In der Umfangsrichtung gesehen, ist zwischen benachbarten Blattfedern 13 jeweils ein Zwischenstück 14 angebracht In axialer Richtung hat dieses Zwischenstück 14 zwei Kanäle 15 und 16, in denen ein Schiebestück 17 bzw. 18 bewegbar ist (siehe auch F i g. 4). Quer zu den Kanälen 15,16 ist jeweils eine Bohrung 19 vorgesehen (siehe F i g. 4). In dieser Bohrung 19 ist je ein Stift 20 bewegbar. Die Stellung des Stifts 20 wird durch das Schiebestück 17 bzw. 18 bedingt von dem eine schräge Auflauffläche 21 am Stift 20 anliegt. Durch die Stellung des Stifts 20 wird auch die Anschlagstelle der Blattfeder 13 bedingt Die Bewegung der Schiebestücke 17, 18 wird durch ein als Ring 22 ausgebildetes Stellglied gesteuert das auf der den Schiebestücken 17, 18 zugewandten Seite eine geneigte Fläche 23 aufweist (siehe Fig. 2). Der Ring 22 ist konzentrisch mit der Motorwelle 5 und ist zwischen dem Ringmagnetkörper 9 und dem Endschild 2 angeordnet Der Ring 22 ist mittels des von Hand betätigbaren Hebelarms 24 verschiebbar. Die Bewegung des Rings 22 wird durch eine schlitzartige Ausnehmung 27 begrenzt, in die ein am Endschild 2 vorhandener Stift 28 einragt
Das Bremsmoment wird durch Verdrehen des Rings 22 eingestellt. Es ist daher möglich, auch bei stillstehendem Motor die Bremse t0, 11 nach Wunsch völlig von der Bremstrommel 12 loszukoppeln. Bei der beschriebenen Trommelbremse läßt sich somit das Bremsmoment von einem Nullwert bis zu einem bestimmten Maximalwert ändern.
Dabei wird auf die Blattfedern 13 entweder nur ein geringes Verwindungsmoment ausgeübt wenn die Anschläge 20 nicht an der Mittellinie derselben angreifen, oder es wird kein Verwindungsmoment auf diese ausgeübt wenn die Anschläge 20 auf der Mittellinie derselben angreifen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist
Die Stellung des Stifts 20 kann nicht nur durch eine schräge Auflauffläche 21 des Schiebestücks 17 bzw. 18, sondern auch durch ein Schiebestück 26 (siehe F i g. 5) and eine schräge Auflauffläche 25 in der Bohrung bestimmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    ί. Elektromagnetische Trommelbremse mit einer auf einer Antriebswelle befestigten Bremstrommel, in die ein durch eine konzentrische Erregerwicklung magnetisierbarer Magnetkörper hineinragt, und mit zwischen Magnetkörper und Innenfläche vorgesehenen, Magnetanker bildenden Bremsfütterungen, die unter Federwirkung an der Innenfläche der Bremstrommel anliegen und sowohl über den erregten Magnetkörper als auch über eine Stellvorrichtung manuell von der Innenfläche abhebbar sind, wobei die Stellvorrichtung durch ein auf der offenen Seite der Bremstrommel vorgesehenes, wenigstens um ein begrenztes Maß bewegbares Stellglied mit schrägen Flächen gebildet ist, die beim Bewegen des Stellgliedes mit je einem Anschlag in Wirkverbindung kommen, über die die Bremsfütterungen je nach Bewegungsrichtung von der Innenfläche der Bremstrommel weg- oder zu dieser hinbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge^) Fläche(n) als zur Rotationsebene der Bremstrommel (12) und zu dieser hin geneigte Flächein) (23) ausgebildet ist bzw. sind, daß der die Bremsfütterungen (11) betätigende Anschlag (20) in einem fest angeordneten Zwischenstück (14) radial zur Bremstrommel (12) gelagert ist und durch ein zwischen der geneigten Fläche (23) und dem Anschlag (20) vorgesehenes, zumindest nahezu parallel zur Bremstrommeldrehachse verschiebbares Schiebestück (17,18, /S) über eine eine Keilwirkung auf den Anschlag(20)ausübende scr.-äge Auflauffiäche (21 bzw. 25) in der genannten radialen Richtung verstellbar ist
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied in an sich bekannter Weise als auf der offenen Seite der Bremstrommel (12) vorgesehener, konzentrisch zur Drehachse derselben angeordneter und um einen begrenzten Winkel verstellbarer Ring (22) ausgebildet ist.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) durch einen in einer radial zur Bremstrommel (12) verlaufenden Bohrung (19) des Zwischenstückes (14) verschiebbaren Stift gebildet ist.
  4. 4. Trommelbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Auflauffiäche (21) am Schiebestück (17; 18) vorgesehen ist
  5. 5. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Auflauffiäche (25) in der Bohrung (19) vorgesehen ist.
  6. 6. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Rings (22) durch einen in einen Schlitz (27) des Rings (22) eingreifenden Stift (28) begrenzt ist.
  7. 7. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) über einen an ihm angeordneten Hebel (24) verdrehbar ist.
  8. 8. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) auf der von der Bremstrommel (12) abgewandten Seite durch eine Blattfeder abgeschlossen ist.
  9. 9. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (17; 18) in einem wenigstens nahezu senkrecht zur Bohrung (19) verlaufenden Kanal (15,16) verschieb-
    bar gelagert ist
  10. 10. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (14) zwischen benachbarten freien Enden der Blattfedern (13) der Bremsfütterungen (U) fest angeordnet ist und für jede Blattfeder (13) ein Anschlag (20) vorgesehen ist
  11. 11. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche (23) über den gesamten Verstellbereich gegenüber dem Zwischenstück (14) vorgesehen ist
DE19782825026 1977-07-14 1978-06-07 Elektromagnetische Trommelbremse Expired DE2825026C2 (de)

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NL163605C (nl) 1980-09-15
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