DE538152C - Elektromagnetische Bremsanzugsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektromagnetische Bremsanzugsvorrichtung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/02—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as one or more circumferential band
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D63/00—Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
- F16D63/002—Brakes with direct electrical or electro-magnetic actuation
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
11. NOVEMBER 1931
11. NOVEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M538152 KLASSE 63 c GRUPPE
Elektromagnetische Bremsvorrichtungen sind bereits bekannt. Sie bestehen aus der
Bremstrommel, dem Bremsglied und einer elektromagnetischen Vorrichtung, die ein Bremsglied anzieht, das von der Trommel
mitgenommen wird, auf das Hauptbremsglied wirkt und auf diese Weise das eigentliche
Bremsen bewirkt. Die elektromagnetische Vorrichtung besteht ihrerseits aus dem Magneten,
der mit dem Bremsglied, ζ. Β. dem Bremsband, in Eingriff steht, und dem Magnetanker,
der mit dem Rade umläuft. Solange die Bremse gelöst ist, schleift der mit dem Rade umlaufende Anker lose auf dem
Magnetring. Sobald aber die Bremse angezogen, d.h. der Magnet erregt wird, werden
Ring und Anker durch die dabei entstehende magnetische Kraft fest gegeneinandergepreßt.
Da nun der Magnetring die Bewegung des umlaufenden Ankers nur um einen geringen Winkel mitmachen kann, gleitet der Anker
beim Bremsvorgang mit sehr beträchtlicher Reibung auf dem Magnetring. Sowohl das
Schleifen des Magnetankers bei gelöster als auch insbesondere das Gleiten des angepreßten
Ankers bei angezogener Bremse haben infolge der bei beiden Vorgängen erzeugten Reibung eine ganz beträchtliche Wärmeentwicklung
zur Folge.
Bei den bislang bekannten Anordnungen bestand der Magnetanker aus einem starren
Ring mit flacher, ringförmiger Oberfläche. Die Reibungswärme, welche während der
Fahrt und insbesondere während des Bremsvorgangs entsteht, verursacht eine ungleichmäßige
Ausdehnung zwischen den inneren und äußeren Teilen des Magnet- und des Ankerringes, mit dem Ergebnis, daß der Ankerring
sich wirft und so einen ungleichmäßigen Luftspalt zwischen dem Anker- und dem Magnetring erzeugt. Dieser Luftspalt
verringert die Zugfähigkeit der Bremse, vermindert ihre Regelfähigkeit und hat allgemein
Unregelmäßigkeiten in der Wirkung zur Folge. Überdies wird durch die Ungleichmäßigkeit
der verzogenen Ankeroberfläche eine ungleichmäßige Abnutzung der reibenden Oberflächen hervorgerufen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, bei der insbesondere infolge besonderer
Ausgestaltung des Ankerringes die genannten Nachteile vermieden werden, wobei darauf
hingewiesen wird, daß es bekannt ist, Bremsglieder zum Zweck der besseren Anpassung
an die Bremstrommel mit Einschnitten zu versehen.
Gemäß der Erfindung wird der Ankerring am inneren und äußeren Umfang mit gegeneinander
versetzten Einschnitten versehen, die an oder in der Nähe des Umfangs eines durch
den Ankerring gelegten Kreiszylinders endigen, so daß der Ring in eine Mehrzahl innerer
und äußerer Abschnitte unterteilt wird und kein ununterbrochener, ringförmiger Teil
daran verbleibt.
Durch diese Einschnitte an sich, insbesondere aber auch durch deren Anordnung, wird
erreicht, daß der Ring sich auch bei der stärk-
sten im Betriebe vorkommenden Erhitzung nicht wirft und daß infolgedessen zwischen
dem Anker und dem Magneten kein Luftspalt entstehen kann. Auf diese Weise wird eine
ungleichmäßige Abnutzung dieser Elemente verhindert und ein stets gleichmäßiges und
störungsfreies Arbeiten der Anzugsvorrichtung gewährleistet.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung an einer elektrischen
Bandbremse dargestellt. Selbstverständlich läßt sich die vorliegende Erfindung auch an
jeder anderen elektromagnetischen Bremseinrichtung anwenden.
Es zeigt
Es zeigt
Abb. ι den senkrechten Schnitt nach der Linie 1-1 der Abb. 2 eines Fahrzeugrades,
welches eine Bremse mit den charakteristischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung
aufweist.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht des Ankerringes.
Abb. 4 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht der Rückseite des Ankerringes der
Abb. 3.
Die Bremse besteht aus einer drehbaren Bremstrommel 6 mit dem üblichen· Flansch 7,
welche an der Nabe 8 des Fahrzeugrades 9 befestigt ist. Die innere Öffnung der Trommel
ist durch die Platte 11 geschlossen, die an dem Lenkzapfen 12 festgemacht ist. Das Metallbremsband
13 mit dem aus einzelnen Stükken 15 bestehenden Bremsbelag umfaßt den
Flansch 14 des Bremsbackenträgers und trägt an seinen Enden die Anschläge 16, die mit
Hilfe einer Feder 17 mit dem mit dem Bremsbackenträger fest verbundenen Anschlag- und
Sperrstück 18 in Eingriff gebracht werden. Die Anschläge 16 tragen die beiden Nasen 31,
mit deren Hilfe das Bremsband durch die an dem Magnetring 20 befestigten Nasen 30 beim
Bremsvorgang angezogen wird. Die elektromagnetische Bremsanzugsvorrichtung besteht aus dem Magnetring 20 und
dem Magnetanker 19, die aus magnetischem Material bestehen, konzentrisch mit der Trommel
6 angeordnet sind und sich zum axialen Eingriff eignen.
Der Ring 20 bildet den Kern des eigentlichen Magneten und zeigt U-förmigen Querschnitt.
Er trägt die Wicklung 26, welche zwischen seinen beiden konzentrischen Polen 27 angeordnet ist, die ihrerseits durch die
Platte 28 von nicht magnetischem Material getrennt werden, welche die Abnutzung der
Magnetspule durch die Reibung verhindert und den Axialdruck zwischen Magnet und Anker aufnimmt. Der Magnet zeigt auf der
hinteren Seite die Reibungsauflage 29, die auf der Innenseite des Bremsbackenträgers 11 be-.
festigt ist. An dem äußeren Magnetpol sind die beiden Nasen 30 angebracht. Der Ring
20 ist um den inneren Flansch des Bremsbackenträgers so herumgelegt, daß die beiden
Nasen 30 zwischen die beiden Bremsbandnasen 31 zu liegen kommen und daß er um
die Achse der Trommel schwingen kann. Er kann also nur unter Mitnahme einer der beiden
Nasen 31, d.h. unter Anziehen des Bremsbandes, eine Drehbewegung ausführen,
die durch den größtmöglichen Weg, den die Nase 31 ausführen kann, begrenzt wird.
Der Ankerring 19 ist mit Hilfe der Blatt- 7S
federn 21 an dem Ring 22 befestigt, der seinerseits auf der Bremstrommel 6 sitzt, und
trägt die Ansätze 25, die in öffnungen des Ringes 22 eingreifen. Durch die Nachgiebigkeit
der Blattfedern 21 erhält der Ankerring die Möglichkeit, sich parallel zur Radachse zu
bewegen. Abgesehen von dieser axialen Bewegung ist der Ring 19 gegenüber dem Ring
22 festgelegt. Die Ansätze 25 dienen nur dazu, eine Beanspruchung der Blattfedern auf
Druck, wie sie bei einer Rückwärtsbewegung des Rades auftreten und zu einem Ausbiegen
der Federn führen würde, zu vermeiden. Der Ankerring wird im Betriebe durch die Feder
24 gegen den Magnetring 20 gedrückt, so daß er lose auf demselben schleift.
Die Vorrichtung arbeitet nun auf folgende Weise:
Beim Bremsvorgang wird der Stromkreis des Magneten geschlossen. Die erregte
Magnetscheibe 20 zieht den mit dem Rad umlaufenden Anker an und wird von demselben
mitgenommen. Dabei greift eine der Nasen 30 des Magnetringes 20 an eine der Nasen 31
des Bremsbandes und zieht das Bremsband an, bis der Gegendruck der Nase 31 der treibenden
Kraft gleich ist. Da nun die Bewegung des Magneten 20 durch die Bewegungsmöglichkeit
der Nase 31 begrenzt ist, kann der Magnet von dem angezogenen, sich
drehenden Ankerring nicht weiter mitgenommen werden. Infolgedessen gleitet von diesem
Punkt an der Ankerring unter erheblicher Reibung auf dem ihn anziehenden Magnetring.
Wird der Strom unterbrochen, so hört die magnetische Anziehung zwischen Ring und Anker auf, und das Bremsband wird,
gleichzeitig mit dem Magnetring, durch die Feder 17 in die Lösestellung zurückgezogen.
Das ständige Schleifen des Ankerringes 19 auf dem Magnetring 20 und insbesondere
auch: das Gleiten desselben während der zweiten Phase des Bremsvorganges erzeugt durch
Reibung beträchtliche Wärme, die bei Verwendung der sonst üblichen massiven Metallringe
zu einem Werfen der Oberfläche 23 führt und die Kraft, Regelfähigkeit und Zu-
verlässigkeit der Bremse infolge der Erhöhung der Reluktanz des magnetischen Stromes
durch den Luftspalt erheblich herabsetzt. Zur Vermeidung des Werfens und der damit
verbundenen Nachteile sieht die Erfindung vor, den inneren und den äußeren Umfang
des Ankerringes 19 an mehreren oder vielen Stellen zu unterbrechen, so daß alle
durchlaufenden ringförmigen Abschnitte des Metalles, welches den xAnkerring bildet, unterbrochen
sind. Dies wird bei dem vorliegenden Beispiel in der Weise bewirkt, daß eine Vielheit von radial angeordneten Einschnitten
oder Schlitzen 7,2 in dem äußeren Teile des Ringes vorgesehen sind und ähnliche radiale
Einschnitte 33 in seinem inneren Teil. Diese Einschnitte erstrecken sich in einer Richtung
parallel zu seiner Achse vollständig durch den Ring. Sie können vor oder nach oder
während der Formgebung des Ringes selbst gemacht werden. Bei dem vorliegenden Beispiel
sind sie in den Ring nach dessen Herstellung eingeschnitten. Sie weisen eine verhältnismäßig
geringe Breite auf und praktisch scharfe Kanten.
Zweckmäßig werden die inneren Einschnitte immer in die Mitte zwischen die
äußeren Einschnitte gelegt und so gegen die äußeren Schlitze 32 versetzt angeordnet, so
daß die Festigkeit des Ringes möglichst wenig vermindert wird. Aus demselben Grunde sind die inneren und die äußeren
Schlitze von gleicher Länge und erstrecken sich radial von dem inneren bzw. äußeren
Umfang bis mindestens zu dem gemeinsamen Umfang 34, welcher im vorliegenden Beispiel
die Mittellinie des Ringes 19 darstellt. Die Summe der Längen der Einschnitte ist zweckmäßig
gleich der Breite des Ringes 19. Längere Einschnitte zu machen, wäre unzweckmäßig,
weil dann die Stärke des Ringes noch größere Einbuße erleiden würde. Mit derartig
angeordneten Schlitzen ist der Ankerring 19 in eine Vielheit'von kurzen Abschnitten
35 aufgelöst, welche sich gegeneinanderbewegen können und sich deshalb frei ausdehnen
können, und zwar sowohl radial als auch in Umfangsrichtung, ohne unter erheblichen
inneren Spannungsdruck oder -zug zu kommen. Auf diese Weise bildet kein Teil des Metalles, welches den Ring bildet, einen
ununterbrochenen ringförmigen Streifen. Dieses Ergebnis ist erzielt mit geringer Schwächung
des Ankerringes und auch seiner magnetischen Eigenschaften. Durch Anwendung von federnd nachgiebigen Tragstücken,
weiche an dem Rücken des Ringes an verschiedenen auf einem Kreis angeordneten Stellen vorgesehen sind, wird die federnde
Nachgiebigkeit des Ankerringes wirkungsvoll unterstützt.
Bei der Herstellung der beschriebenen Ausführungsform des Ringes wird dieser Ring
langsam von einer Temperatur aus abgekühlt, die höher liegt als die Temperatur, die bei
der späteren Verwendung des Ringes auftritt. Es hat sich ergeben, daß bei Anwendung einer
derartigen Wärmebehandlung die Reibungsoberfläche des Ringes bei allen Betriebsbedingungen
vollkommen eben verbleibt und sich gleichmäßig abnutzt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektromagnetische Bremsanzugsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem federnd gelagerten, magnetisch angezogenen Reibring, dadurch gekennzeichnet, daß der als Magnetanker ausgebildete Ring (19) am inneren und äußeren Umfang mit gegeneinander versetzten Einschnitten (32, 33) versehen ist, die an oder in der Nähe des Umfangs eines durch den Ring gelegten Kreiszylinders (34) endigen, so daß der Ring in eine Mehrzahl innerer und äußerer Abschnitte (35 bzw. 36) unterteilt wird und kein durchgehender, ununterbrochen ringförmiger Teil daran verbleibt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE538152T | 1930-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538152C true DE538152C (de) | 1931-11-11 |
Family
ID=6558005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930538152D Expired DE538152C (de) | 1930-03-30 | 1930-03-30 | Elektromagnetische Bremsanzugsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538152C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942612C (de) * | 1951-07-16 | 1956-05-03 | Claude Paillard | Elektromagnetisch gesteuerte Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE10128846A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-09 | Bosch Gmbh Robert | Bandbremse |
-
1930
- 1930-03-30 DE DE1930538152D patent/DE538152C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942612C (de) * | 1951-07-16 | 1956-05-03 | Claude Paillard | Elektromagnetisch gesteuerte Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE10128846A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-09 | Bosch Gmbh Robert | Bandbremse |
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