DE3443878A1 - Elektromagnetische kupplung - Google Patents

Elektromagnetische kupplung

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DE3443878A1
DE3443878A1 DE19843443878 DE3443878A DE3443878A1 DE 3443878 A1 DE3443878 A1 DE 3443878A1 DE 19843443878 DE19843443878 DE 19843443878 DE 3443878 A DE3443878 A DE 3443878A DE 3443878 A1 DE3443878 A1 DE 3443878A1
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permanent magnet
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DE19843443878
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James A. Janesville Wis. Pardee
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Dana Inc
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Warner Electric Brake and Clutch Co
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    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/04Means for releasing the attractive force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/004Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with permanent magnets combined with electromagnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3443878
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 ο · D 7000 STUTTGART 1
A 46 335 b Anmelder:
k - 176 Warner Electric Brake & Clutch Company
28. November 1984 449 Gardner Street
South Beloit, Illinois 61080 / U.S.A.
Elektromagnetische Kupplung
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kupplung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kupplung ist in der US-PS 2 832 918 beschrieben und kann als Kupplung zwischen einem angetriebenen Teil und einem anzutreibenden Teil oder als Bremse zwischen einem angetriebenen Teil und einem drehfest montierten Teil verwendet werden.
Bei der bekannten Kupplung erzeugt ein Permanentmagnet einen magnetischen Fluß, welcher längs eines ersten Pfades bzw. eines Arbeitspfades zwischen einem Anker und zueinander konzentrischen Polstücken einer ringförmigen Schale fließt, um den Anker magnetisch in Reibkontakt mit der Schale zu ziehen. Eine Wicklung ist konzentrisch zu den Polstücken angeordnet und erzeugt, wenn in ihr ein Erregerstrom fließt, einen Fluß, der längs eines zu dem Arbeitspfad parallelen Nebenpfades bzw. Bypass-Pfades durch den Permanentmagneten fließt. Wenn die Wicklung erregt ist, leitet der von der Wicklung
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erzeugte elektromagnetische Fluß.den permanentmagnetischen Fluß von dem Arbeitspfad auf den Nebenpfad ab, so daß der Permanentmagnet unwirksam gemacht wird, wodurch die Freigabe des Ankers von den Polstücken bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch freigebbare Kupplung der vorstehend angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine höhere Flexibilität hinsichtlich des Durchmessers der die Polstücke umfassenden Ankeranordnung, erreichbar ist.
Diese Aufgabe' wird bei einer gattungsgemäßen elektromagnetischen Kupplung, durch die Merkmale, des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist ein Vorteil der elektromagnetischen Kupplung gemäß der Erfindung, daß sich für das Lösen der Kupplung ein breiter Freigabebereich ergibt, so daß die Kupplung in einem weiten Temperaturbereich einsetzbar ist.
Ein weiterer Vorteil der elektromagnetischen Kupplung gemäß der Erfindung besteht darin, daß.der Anker durch die Polstücke wirksamer freigebbar ist und eine geringere Tendenz hat, bei erregter Wicklung an einem oder beiden Polstücken hängen zu bleiben.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der elektromagnetischen Kupplung gemäß der Erfindung besteht darin, daß zur
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Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse mehrere modulförmige Magnetanordnungen zum Zusammenwirken mit dem Anker vorgesehen sein können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind. Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen;
FLg. 1 einen Längsschnitt durch eine, bevorzugte Ausführungsform.einer elektromagnetischen Kupplung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Kupplung gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine.schematische Querschnittsdarstellung eines Magnetmoduls der Kupplung gemäß
Fig. 1, wobei die Pfade für den magnetischen Fluß schematisch eingezeichnet sind;
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Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Magnetmoduls und
Fig. 8 eine der Darstellung gemäß Fig. 6 ähnliche Darstellung für ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Magnetmoduls.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung eine erfindungsgemäße elektromagnetische Kupplung 10, und zwar in Form einer Bremse zum. selektiven Abbremsen der Drehung einer Welle 11 eines. Motors 12. Die Kupplung bzw. beim Ausführungsbeispiel, die Bremse TO besitzt eine feststehende Magnetanordnung 13 und einen drehbaren Anker 14, der in axialer Richtung beweglich und damit in und außer.Reibkontakt mit der Magnetanordnung 13 bringbar ist. Bei Bestehen eines Reibkontakts zwischen dem Anker 14.und der Magnetanordnung 13 erfolgt eine Abbremsung der Motorwelle 11. Beim Ausführungsbeispiel ist der Anker 14 kreisscheibenförmig ausgebildet und besteht aus magnetisierbarem Material.
Bine Nabe 15 ist auf das eine Ende der Welle 11 aufgeschoben und an dieser mit Hilfe eines Keils 16 und zweier Madenschrauben 17 befestigt, von denen nur eine sichtbar ist. Der Anker 14 ist in axialer Richtung gleitverschieblich auf drei in ümfangsrichtung versetzten Zapfen 18 montiert, die in die freie Stirnfläche der Nabe 15
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eingeschraubt sind. Dabei sitzt auf jedem Zapfen 18 eine Schraubenfeder (Kegelfeder) 19 (Fig. 3)/ die den Anker 14 von der Magnetanordnung 13 wegdrückt. Die Feder. 19 stützt sich einerseits am freien Ende der Nabe 15 und andererseits an der Innenseite des Ankers 14 ab. Auf jedem Zapfen 18 sitzt ferner eine weitere Schraubenfeder (Kegelfeder) 20,.welche sich einerseits an der Außenseite des Ankers 14 und andererseits, an einem Kopf des Zapfens. 18 abstützt. Die Federn. 20 drücken den Anker 14 in Richtung auf die Magnetanordnung 13, haben jedoch eine geringere Federkraft als die Federn 19, so daß der Anker 14 aufgrund der resultierenden Federkräfte der Federn 19 und 20 ohne das Einwirken anderer Kräfte in einer Freigabestellung gehalten würde. Bei der betrachteten Anordnung erfolgt automatisch eine Verschleißkompensation in einer Weise, wie sie in der US-PS 3 624 764 beschrieben ist.
Die Magnetanordnung 13 weist einen Montagering 21 auf, der die Nabe 15 umgibt und mit Hilfe eines Lagers 22 an der Nabe 15 montiert ist, so daß er relativ zu dieser verdrehbar ist. An dem Motor 12 ist eine becherförmige Kappe 25 (Fig. 1) mittels Schrauben 26 befestigt (Fig. 2). Die Kappe 25 umschließt die Magnetanordnung 13 und den Anker 14.
Gemä,ß der Erfindung ist die Magnetanordnung 13 mit mehreren identischen Magnetmodulen 30 aufgebaut. Jeder Magnetmodul 30 umfasst einen Permanentmagneten 31 (Fig. 3)
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zum Anziehen des Ankers 14 in dessen Bremsstellung sowie eine selektiv ansteuerbare Ringspule 32, durch die die Wirkung des Permanentmagneten 31 aufgehoben werden kann/ so daß.der Anker 14 in seine Freigabestellung bewegt werden ka,nn. Die Erfindung ist dabei insbesondere in der neuartigen gegenseitigen Lage des Permanentmagneten 31 und der Ringspule 32 zu sehen, da diese gegenseitige Lage die Möglichkeit eröffnet, aus den beiden genannten.Elementen einen wirksamen Magnetmodul 30 zu bilden.
Beim betrachteten Ausführungsbeispiel sind drei Magnetmodule 30 vorgesehen, die in. gleichmäßigen Abständen rings um den Montagering 21 angeordnet sind. Die drei Module sind identisch, so daß die Beschreibung eines einzigen Moduls ausreicht.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt jeder Magnetmodul. 30 ein im wesentlichen U-förmiges Polstück 35 mit einem axial ausgerichteten, inneren Schenkel 36, einem axial ausgerichteten, parallel zu dem inneren Schenkel 36 verlaufenden äußeren Schenkel. 37 und einer in radialer Richtung verlaufenden Basis 38, welche die inneren Enden der axial verlaufenden Schenkel 36,37 verbindet. Das U-fÖrmige Polstück 35 besteht aus einem einzigen Stück magnetisierbaren Materials und ist vorzugsweise so ausgebildet, daß alle drei Elemente 36,37 und 38. flach und eben sind. Der .innere Schenkel 36 ist. mit zwei Schrauben 40 (Fig. 4) an dem Montagering 21 festgeschraubt.
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Außerdem passen, die U-förmigen Polstücke von zweien der Magnetmodule 30 in Taschen 41 (Fig. 2) an der Innenseite der Kappe 25. Die Taschen 41 sichern die U-förmigen Polstücke 35 gegen ein Verdrehen, und halten somit die drei Module 30 und den Montagering 21 drehfest in einer vorgegebenen Lage bezüglich des Motors 12.
Jeder Magnetmodul 30 besitzt ferner ein .zweites Polstück 45 (Fig. 3), welches beim Ausführungsbeispiel eine flache, ebene Platte aus magnetisierbarem Material ist. Das zweite Polstück :liegt zwischen den Schenkeln 36 und 37 des.Urförmigen Polstücks 35 und.ist parallel zu diesen ausgerichtet/ wobei es näher an dem inneren Schenkel 36 als an dem äußeren Schenkel 37- liegt. Die äußeren Enden des Schenkels 36 und des PolStücks 45 liegen in einer gemeinsamen radialen Ebene und definieren Polflächen 46 bzw. 47. Ein rechteckiges Stück aus Reibmaterial 48, beispielsweise aus Bremsbelagmaterial, ist mit den äußeren Endbereichen des Schenkels 36 und des Polstücks 45 verklebt und mit.Öffnungen versehen, welche die genannten Elemente aufnehmen, wobei die Außenseite des Reibmaterials mit der Ebene der Polflächen. 46 und 47 fluchtet (vgl. Fig. 3).
Der Permanentmagnet 31 (Fig. 3) jedes Magnetmoduls 30 ist sandwichartig eng zwischen den Schenkel 36 und das Polstück 45 gepackt, wobei sein einer Pol . (beispielsweise der Nordpol) an dem Schenkel 46 anliegt, während sein
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anderer Pol an dem Polstück 45 anliegt. Zwei schrauben 50 (Fig. 4) durchgreifen den Schenkel 46, das Polstück 45 und den Schenkel 3.7 und halten diese Bauteile zusammen, wobei sie den Magneten 31 zwischen dem Schenkel 36 und dem Polstück 45.stramm festklemmen. Auf der Außenseite des Schenkels 37 sind dabei 'Muttern 51 auf die Schrauben 50 aufgeschraubt.
Wie oben erwähnt, umfasst jeder Magnetmodul 30 eine elektromagnetische Ringspule 32» Erfindungsgemäß ist die Spule 32 so angeordnet, daß ihre Achse senkrecht zu dem Schenkel. 36 und dem Polstück 45 verlauft, und befindet sich vorzugsweise zwischen dem Schenkel 37 und dem Polstück 45, wie .dies in der Zeichnung gezeigt ist. Die Ringspule umfasst einen ringförmigen Spulenkenn 55 (Fig. 3), der eine Wicklung 56 mit mehreren Windungen trägt. Der Spulenkern 55 wird mit Hilfe der Schrauben 50 zwischen dem Schenkel 37. und dem Polstück 45 festgeklemmt, und die Wicklung 56 ist mit Zuleitungen 57 versehen (Fig. 1), die mit einem Anschlußblock 58 auf dem Montagering 21 verbunden sind. Der Anschlußblock kann mit einer Gleichspannungsquelle verbunden werden, aus der die Wicklung 56 selektiv mit einem Erregerstrom gespeist werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich im Inneren der Ringspule 32 ein Kern 60 aus magnetisierbarem Material (Fig. 3), welcher senkrecht zu dem Polstück 45 und dem durch den Schenkel 36 definierten
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Polstück angeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der Kern 60 ein kurzer zylindrischer Stab, welcher von dem Schenkel.37 durch einen Bereich hohen magnetischen Widerstandes getrennt ist. Ein solcher Bereich kann einfach ein Luftspalt sein; beim Ausführungsbeispiel wird er jedoch durch eine dünne Messingscheibe 61 gebildet, welche zwischen dem Schenkel 37 und dem Kern 60 angeordnet ist und.mit dessen einem Ende verklebt ist. Mit Hilfe der Schrauben 50 (und der Muttern 51) sind der Kern 60 und die Messingscheibe 61 zwischen dem Schenkel 37 und dem Polstück 45 festgeklemmt. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft die. Achse des Kerns 60 nicht nur senkrecht zu dem Schenkel 36 und dem Polstück 45, sondern außerdem parallel zu der die Polflächen 46 und 47 enthaltenden Ebene. Dabei ist.jedoch anzumerken, daß die Achse des Kerns auch senkrecht zur Ebene der Polflächen, aber senkrecht zu den Polstücken verlaufen könnt·?.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines der Magnetmodule 30. Wenn die Spule 32 entregt ist, dann fließt der Hauptteil·des permanentmagnetischen Flusses von dem Permanentmagneten 30 längs eines Pfades 65, welcher vom Nordpol des Permanentmagneten 31 über den Schenkel 36 verläuft und aus dessen Polfläche 46 aus und in den Anker 14 eintritt, von wo der Pfad über die Polfläche 47 und durch das Polstück 45 zum.Südpol des Permanentmagneten 31 führt. Bei einem magnetischen Fluß über den genannten Pfad wird der Anker 14 entgegen der
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Federkraft der Feder 19 gegen die Polflächen 46 und 47 und gegen das Reibmaterial 48 gezogen, so daß eine Bremswirkung auf die Motorwelle. 11 ausgeübt wird.. Der Bereich hohen magnetischen Widerstandes bzw. die Messingscheibe 61 verhindert dabei (weitgehend), daß der magnetische Fluß über den. Kern 60 zum Schenkel 37 fließt.
Die Wicklung 56 ist derart polarisiert . (d.h. mit einem solchen. Wickelsinn gewickelt und bezüglich der Gleichstromquelle so gepolt), daß sie bei Fließen eines Erregerstroms einen magnetischen Fluß erzeugt/ welcher in dem Permanentmagneten 31 dieselbe Richtung hat wie der permanentmagnetische Fluß, wobei sich für den von der Spule 32 erzeugten magnetischen Fluß der. in Fig. 6 eingezeichnete Pfad 66 ergibt. Im einzelnen tritt der durch die Wicklung 56 erzeugte Magnetfluß aus dem einen Pol (beispielsweise dem Nordpol) des Kerns 60 aus und geht durch das Polstück 45 hindurch zum Südpol und von dort zum Nordpol des Permanentmagneten 31. Von dort geht der Fluß über den Schenkel 36, die Basis 38 und den Schenkel 37 und schließlich über die Scheibe 61 zum Südpol des Kerns 60. Aufgrund des längs des Pfades 66 fließenden magnetischen Flusses wird der magnetische Widerstand dieses Pfades auf einen Wert verringert, der niedriger ist als der magnetische Widerstand des Pfades 65. Folglich wird der von dem Magneten 31 erzeugte magnetische Fluß über den Pfad 66 abgeleitet, der dem Pfad 65 gewissermaßen parallelgeschaltet wird, so daß die Federn 19 den Anker 14 außer Eingriff mit dem Reibmaterial 48 bringen und
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damit die Bremswirkung aufheben können. Der permanentmagnetische Fluß längs des Pfades 65.hält also den Anker 14 so lange in Eingriff mit dem Reibmaterial 48 wie die Wicklung 56.nicht erregt ist. Sobald.die Wicklung 56 erregt wird, wird der permanentmagnetische Fluß unwirksam und fließt über den. den Anker 14 nicht enthaltenden Pfad 66. Da der über, den Pfad 66 .:f ließende .magnetische Fluß längs des Permanentmagneten 31 dieselbe Richtung hat wie der.permanentmagnetische Fluß, hat der elektrisch erzeugte Fluß außerdem die Tendenz, den.Permanentmagneten 31 neu in dem gewünschten Sinne zu magnetisieren anstatt ihn zu entmagnetisieren.
Die vorstehend beschriebene Anordnung bietet verschiedene Vorteile. Zunächst.einmal sind die Magnetmodule 30 alle identisch aufgebaut. Dabei kann die Magnetanordnung 13 eine beliebige Anzahl von Modulen umfassen, um das für einen gegebenen Anwendungszweck erforderliche Brems-Drehmoment aufzubringen. Außerdem können dieselben Magnetmodule zur Herstellung von Magnetanordnungen mit unterschiedlichem. Durchmesser .verwendet werden, so daß es nicht erforderlich ist, für jeden Durchmesser eine völlig andere Magnetanordnung zur Verfügung zu stellen.
Außerdem ist die Induktivität der verschiedenen parallel geschalteten Magnetmodulen 30 klein im Vergleich zur Induktivität einer Magnetanordnung*, mit der dasselbe Bremsdrehmoment erzeugt werden kann, die jedoch nur eine einzige Wicklung aufweist. Wegen der relativ
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niedrigen. Induktivität ist die für den Stromaufbau und den Stromabfall in den. Wicklungen erforderliche Zeit vergleichsweise kurz, so daß die Ansprechzeit insgesamt verkürzt wird. Ein Magnetmodul 3.0 gemäß der Erfindung kann leicht so konzipiert werden, daß Fertigungstoleranzen, beispielsweise hohe Toleranzen des magnetischen Widerstandes oder der Luftspalte, besser ausgeglichen werden können. Außerdem besitzt der Modul einen breiten Freigabebereich. Letzteres bedeutet, daß sich herausgestellt hat, daß ein Magnetmodul 30 gemäß der Erfindung über einen breiten Bereich von Eingangsspannungen für die Wicklung 56 eine Freigabe des Ankers 14 bewirkt und nicht bei einem vorgegebenen. Spannungspegel eine Freigabe bewirkt und,dann ein erneutes Anziehen.des Ankers, wenn die Spannung gegenüber diesem Wert zur schwach abfällt. Der breite Freigabebereich ermöglicht den einwandfreien Betrieb der Kupplung 10 unter schwankenden Temperaturbedingungen, welche die Tendenz haben, die Stärke des von dem Permanentmagneten 3.1 und des von der Wicklung 56 erzeugten magnetischen Flusses zu ändern.
Es hat sich gezeigt, daß der Magnetmodul· 30 eine im wesentlichen gleichzeitige Freigabe des Ankers von den beiden Polflächen 46 und 47 bewirkt, wodurch die Tendenz des Ankers, von .einer Polfläche freizukommen und an der zweiten Polfläche hängen zu bleiben, verringert wird. Eine tatsächlich, perfekte, gleichzeitige Freigabe des Ankers von beiden Polflächen kann bei einem Magnetmodul 30 des in Fig. 7 gezeigten Typs erreicht, werden, in der
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entsprechende Teile wieder mit denselben Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind.
Der Magnetmodul 30 gemäß Fig. 7 ist im wesentlichen ebenso aufgebaut wie der Magnetmodul 30 gemäß Fig. 1 bis 6, mit dem. Unterschied, daß die.Spule 32, der Kern 60 und die Unterlagscheibe 61 direkt zwischen dem Polstück 45*und dem dazu parallelen, flachen und ebenen Polstück 36.' angeordnet, sind. Bei dem abgewandelten Ausf ühr ung sb ei spiel befindet., sich der Permanentmagnet 31-zwischen den Polflächen.46 und 47 und der Spule 32. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.. 7-bleibt also von dem U-förmigen Element 35. nur noch de-r. Schenkel bzw. das. Polstück 36'. Der. überwiegende. Teil. des. permanentmagnetischen. Flusses fließt, normalerweise längs eines Pfades 65., während der von der Spule bei Erregung derselben erzeugte magnetische Fluß längs eines Pfades fließt. Bei Erregung der Spule wird der magnetische Widerstand des Pfades 66 verringert, so daß nunmehr auch der permanentmagnetisch^ Fluß über diesen Pfad fließt, welcher zuvor durch den Anker geflossen ist. Die symmetrische Anordnung der Spule 32 relativ zu den Polflächen 46 und 47 gewährleistet eine gleichzeitige Freigabe des Ankers 14 von den beiden Polflächen 46,47. Folglich kann eine schwächere Freigabefeder 19 verwendet werden sowie ein schwächerer Permanentmagnet und damit auch ein schwächerer Elektromagnet 32,60.
Der in Fig. 8 gezeigte Magnetmodul 30. unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 7 lediglich dadurch,
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daß die Positionen des Permanentmagneten 31 und der Spule 32 vertauscht sind. Die Spule 32 befindet sich somit zwischen den Polflächen 46 und 47 und dem Permanentmagnet 31 .
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Claims (12)

  1. HOEGER1 STELLRECHT & PARTNER ~ , , 0070
    PATENTANWÄLTE 0 H 4 0 0 / Q
    UHUANDSTRASSE 14 ο · D 70OO STUTTGART 1
    A 46 335 b Anmelder:
    k - 176 Warner Electric Brake & Clutch Company
    28. November 1984 449 Gardner Street
    South Beloit, Illinois 61080 / U.S.A.
    Patentansprüche
    Elektromagnetische Kupplung mit zwei Polflächen aufweisenden, im Abstand voneinander angeordneten Polstücken, mit einem relativ zu den Polstücken drehbaren Anker, welcher derart montiert ist, daß er axial in und außer Reibkontakt mit den Polflächen bewegbar ist, mit einem den Polstücken zugeordneten Permanetmagneten und mit einer elektrischen Wicklung, welcher aus einer Spannungsquelle selektiv ein Erregerstrom zuführbar ist, wobei der von dem Permanentmagneten erzeugte permanentmagnetische Fluß bei nicht erregter Wicklung längs eines ersten Pfades fließt, welcher in einer vorgegebenen Richtung durch den Permanentmagneten hindurchgeht, aus einer der Polflächen austritt, durch den Anker hindurchgeht und in die andere Polfläche wieder eintritt, wodurch der Anker gegen die Polflächen gezogen wird, und wobei der von der Wicklung bei Fließen eines Erregerstroms durch dieselbe erzeugte elektromagnetische Fluß längs eines zweiten Pfades fließt, der auf einem Teil seiner Länge mit einem Teil des ersten Pfades zusammenfällt, derart, daß der permanentmagnetische Fluß in dem ersten Pfad durch den
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    elektromagnetischen Fluß unwirksam gemacht wird, so daß der Anker bei von dem Erregerstrom durchflossener Wicklung von den Polflächen abhebbar ist, dadurch. gekennzeichnet, daß die Wicklung (56) eine Mittelachse besitzt, welche zumindest, im wesentlichen senkrecht zu den Polstücken (35,45; 36',45') verläuft, und daß ein Kern (60) aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist, der.sich längs der Mittelachse der Wicklung (56) erstreckt und diese Wicklung.(56) durchgreift, wobei der Kern (60) derart mit den Polstücken (35,45; 36',45V) zusammenwirkt, daß der zweite Pfad für den elektromagnetischen Fluß aus dem..Kern (60) . austritt, durch die Polstücke (.35,45; 36',45') hindurchgeht und wieder in den. Kern (60) zurückkehrt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (56) zwischen den Polstücken (35, 45; 36",45') angeordnet ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (60) von dem Permanentmagnet (31) durch einen Bereich (61) hohen magnetischen Widerstandes getrennt ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pfad (66) aus dem Kern (60) in eines der Polstücke (45) austritt, durch den Permanentmagneten (31) hindurchgeht, in
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    das andere Polstück (35) eintritt.und von dort in den Kern (60) zurückkehrt.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Polstück einen flachen, ebenen Schenkel (36,36') aufweist, und daß das andere Polstück einen im Abstand davon angeordneten flachen., ebenen Schenkel (45) aufweist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen, ebenen Schenkel. (36,45; 36',45') der Polstücke zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Polstück (35) einen zweiten flachen, ebenen Schenkel (37) aufweist, der im wesentlichen parallel zu dem. ersten, flachen und ebenen Schenkel
    (36) dieses Polstücks (35) verläuft, daß der flache, ebene Schenkel (45) des anderen Polstücks zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (36 bzw. 37) des. einen Polstücks (35) und im Abstand von diesen Schenkeln (36,37) angeordnet ist, daß der Permanentmagnet (31) zwischen dem ersten, flachen· und ebenen Schenkel (36) des einen PolStücks (35) und dem flachen und ebenen Schenkel des anderen Polstücks (45) angeordnet ist, und daß die Wicklung (56) und der Kern (60) zwischen dem zweiten, flachen und ebenen Schenkel (37) des einen Polstücks (35) und dem flachen und ebenen Schenkel (45) des anderen Polstücks angeordnet sind.
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  8. 8. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (31) und die Wicklung (56) mit dem Kern (60) zwischen flachen und ebenen Schenkeln (36,37,45; 36',45') der Polstücke angeordnet sind.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/, daß die Wicklung (56) zwischen den Polflächen (46', 47') und dem Permanentmagneten (31') angeordnet ist.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (31) zwischen den Polflächen (46/,47') und der Wicklung (.56) angeordnet ist.
  11. 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (35,45; 36',45'), der Permanentmagnet (31) und die Wicklung (56) mit ihrem Kern (60) zu einem Magnetmodul (30) zusammengefasst sind und daß mehrere derartige Magnetmodule (30) zum Zusammenwirken mit dem drehbaren Anker (14) vorgesehen sind.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetmodule (30) winkelmäßig versetzt auf einem Kreis angeordnet und mit einem gemeinsamen Träger (Montagering 21) verbunden sind.
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DE19843443878 1983-12-05 1984-12-01 Elektromagnetische kupplung Withdrawn DE3443878A1 (de)

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