DE4124753A1 - Elektromagnetisch betaetigte federkupplung - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigte federkupplungInfo
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- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte
Federkupplung und insbesondere eine Kupplung des allge
meinen Typs wie in dem US-Patent No. 42 63 995 beschrie
ben ist.
In einer solchen Kupplung wird eine Drehmoment übertragen
de Kupplungs-Schraubenfeder, die auf einer rotierenden
Eingangsnabe abgestützt ist, veranlaßt, sich abzuwickeln
auf eine axial angrenzende Ausgangsnabe mit Hilfe eines an
gelegten Magnetfeldes. Solche Kupplungen werden verwendet
im gesteuerten intermittierenden Betrieb von zahlreichen
mechanischen Vorrichtungen wie z. B. den Papierzuführein
richtungen von Büro-Kopiermaschinen.
Das Magnetfeld wird durch einen Elektromagneten erzeugt,
der eine Wicklung hat, die, wenn sie erregt ist, einen mag
netischen Fluß erzeugt. Der Fluß verläuft durch die Kompo
nenten der Kupplung und dient dazu, ein Steuer-Teil axial
in Eingriff mit einem Polschuh des Magneten zu ziehen.
Ein solcher Eingriff bewirkt, daß das Steuerungsteil etwas
relativ zur Eingangsnabe der Kupplung rotiert und er bewirkt
weiter, daß sich die Feder auf die Ausgangsnabe wickelt, um
die zwei Naben für gleichlaufende Drehung zu kuppeln.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Kupp
lung dieses vorgenannten Typs weiterzubilden, wobei der mag
netische Fluß durch die Kupplungs-Teile in neuartiger Weise
hindurchgeleitet werden soll, so daß die Kupplung leistungs
fähig und möglichst wartungsfrei arbeitet und eine lange Be
triebsdauer aufweist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt eine elektromagnetisch be
tätigte Federkupplung nach der Erfindung
zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie
2-2 von Fig. 1.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Erfindung ver
körpert in einer elektromagnetisch betätigten Federkupp
lung 10 zum Übertragen eines Drehmomentes von einem Ein
gangselement 11 auf ein Ausgangselement 12. Das Ausgangs
element 12 hat hier die Form einer rohrförmigen Welle,
deren Achse mit der zentralen Achse der Kupplung 10 zu
sammenfällt. Das Eingangselement 10 kann die Form eines
ringförmigen Flansches 13 haben, der eine Umfangsverzahnung
hat und der durch einen Zahnriemen oder dgl. angetrieben
werden kann (nicht gezeigt).
Der Flansch 11 ist befestigt an und bildet einen Teil ei
ner Eingangsnabe 13 mit abgestuftem Durchmesser, die ihrer
seits auf der Welle 12 drehbar gelagert ist. Ein Schnapp
ring 14 an einem Endabschnitt der Welle hält die Eingangs
nabe axial auf der Welle.
In kleinem Abstand vom inneren Ende der Eingangsnabe 13 ist
eine eine Ausgangsnabe 14 eingebaut, die fest auf der Welle
12 zur Drehung mit dieser sitzt. Eine Schraubenfeder 15 um
gibt die beiden Naben und überbrückt den axialen Spalt zwi
schen den Naben. Die Feder ist so bemessen, daß einer ihrer
Endabschnitte eng um die Eingangsnabe 13 zusammengezogen
oder gewickelt ist, während ihr anderer Endabschnitt nor
malerweise frei von und im Abstand radial von der Aus
gangswelle 14 verläuft. Ein kurzes Endstück oder eine
Zunge (nicht gezeigt) der Feder kann an der Eingangs
nabe in üblicher Weise verankert sein.
Über die Feder 15 ist teleskopartig verschiebbar eine
hülsenförmige Steuer-Büchse 16 geschoben. Ein radial
verlaufendes Endstück oder eine Zunge 17 der Feder 15
paßt und greift in eine sich axial öffnende Nut 18 in
der Büchse und auf diese Weise koppelt die Feder die
Büchse 16 zur Drehung mit der Eingangsnabe 13. Wenn die
Büchse 16 etwas relativ zur Eingangsnabe 13 gedreht
wird, wirkt die Büchse 16 über die Zunge 17 und veranlaßt
die Feder 15, sich enger zu wickeln bzw. eng um die Aus
gangsnabe 14 zusammenzuziehen bzw. sich an diese anzule
gen. Wenn sich die Feder so zusammengezogen oder ange
legt hat, koppelt sie die Ausgangsnabe 14 und die Welle
zur Drehung im Gleichlauf mit der Eingangswelle 13.
Eine relative Drehung der Büchse 16 relativ zur Eingangs
nabe 13 wird bewirkt aufgrund der Erregung eines Elektro
magneten 20. Der Elektromagnet hat hier eine ringförmige
Wicklung 21, die radial im Abstand und konzentrisch zur
Büchse 16 eingebaut ist. Die Wicklung ist in einem allge
mein tassenförmigen Gehäuse 22 gehalten, das seinerseits
durch ein Kunststofflager 23 abgestützt ist, das auf der
Welle 12 angebracht ist. Ein Endabschnitt des Gehäuses ist
mit einem radial einwärts verlaufenden Flansch 24 versehen,
der sich längs der inneren Fläche des Lagers erstreckt.
Das andere Ende des Gehäuses ist teilweise geschlossen
durch eine Scheibe 25, die in das Gehäuse mit Preßsitz
eingesetzt ist, nachdem die Wicklung 21 im Gehäuse einge
baut worden ist.
Die Kupplung 10 wird vervollständigt durch einen Flansch
26, der so angebracht ist, daß er mit der Welle 12 ro
tiert und angrenzend an das Lager 23 angeordnet ist,
wobei der Flansch 26 radial einwärts einen Abstand vom
Flansch 24 des Gehäuses 22 hat. Ferner ist ein Distanz
ring 27 eng auf die Eingangsnabe 13 gepreßt angrenzend
an das Ende der Büchse 16, und er paßt und sitzt drehbar
und verschiebbar innerhalb des Ringes 25, so daß er als
Lager zwischen der Eingangsnabe und dem Gehäuse 22 dient.
Erfindungsgemäß sind die verschiedenen Teile der Kupplung
10 magnetisch, so daß ein durch die Wicklung 21 erzeugter
Magnetfluß radial zwischen dem Flansch 24 des Gehäuses 22
und dem Flansch 26 der Welle 12, ferner axial zwischen dem
Flansch 26 und dem angrenzenden Ende der Büchse 16, radial
zwischen der Büchse 16 und der Eingangsnabe 13 über die
Feder 15, sowie zwischen der Eingangsnabe 13 und dem Flansch
11, und axial zwischen dem Flansch 11 und dem Ring 25 des
Gehäuses 22 durchgeht. Wie noch erläutert wird, wird durch
den Verlauf des Magnetflusses längs einer solchen Bahn die
Büchse 16 an den Flansch 26 angezogen, ohne daß axiale
Kräfte auf die Lager 23 und 27 ausgeübt werden. Darüber
hinaus wird verhindert, daß axiale Kräfte auf das Lager 27
ausgeübt werden infolge des Gleitsitzes zwischen diesem
Lager und dem Ring 25 des Gehäuses 20.
Um den gewünschten Verlauf des Magnetflusses zu erreichen,
bestehen die Eingangsnabe 13, die Feder 15, die Büchse 16
und das Gehäuse 22 alle aus einem ferromagnetischen Material
mit niedriger Reluktanz für den Durchgang des Magnetflusses.
Ferner sind der Flansch 11 der Eingangsnabe 13, der Flansch
26 auf der Welle 12 und die Scheibe 25 des Gehäuses 22 eben
falls aus einem ferromagnetischen Material hergestellt.
Im Gegensatz hierzu besteht die Welle 12, die Ausgangsnabe
14, das Lager 23 und der Distanzring 27 alle aus einem nicht
ferromagnetischen Material, das eine hohe magnetische
Reluktanz hat.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung verläuft der von der
Wicklung 27 erzeugte magnetische Fluß längs eines Pfades,
der durch die Pfeile in Fig. 1 bezeichnet ist, wenn die
Spule durch eine Gleichspannung erregt wird und so gepolt
ist, daß der Fluß in Richtung der Pfeile verläuft.
Spezifisch verläuft der Fluß radial vom Flansch 24 des
Gehäuses 22 und über einen Luftspalt 30 zum Flansch 26
der Welle 12 wie durch die Pfeile 31 dargestellt ist.
Die nicht-ferromagnetische Welle 12, die Ausgangsnabe
14 und das Lager 23 stellen Sperren für den Magnetfluß
dar, der deshalb gezwungen ist, axial vom Flansch 26
zum benachbarten Ende der Büchse 16 über einen Luft
spalt 32 und in Richtung des oberen Pfeiles der Schnitt
linie 2-2 weiterzulaufen. Der über den Luftspalt 32 ver
laufende Magnetfluß zieht die Büchse 16 axial in Reibungs
eingriff mit dem Flansch 26, und da der Flansch zum Zeit
punkt des Anfangs-Eingriffs rotationsmäßig stationär ist,
wird durch einen solchen Eingriff die Drehung der Büchse
16 verzögert und weiterhin bewirkt, daß die Büchse 16 sich
relativ zur Eingangsnabe 13 über eine ausreichende Strecke
dreht, um eine Zusammenziehung der Feder 15 um die Ausgangs
nabe 14 zu bewirken. Als Folge hiervon rotieren die Eingangs
nabe 13, die Ausgangsnabe 14, die Welle 12, der Flansch 26,
die Feder 15 und die Steuer-Büchse 16 alle im Gleichlauf.
Der Magnetfluß in der Büchse 16 verläuft radial über die
Feder 15 und in die Eingangsnabe 13, wie durch die Pfeile 35
angedeutet ist. Wegen des nicht-ferromagnetischen Lagers 27
am rechten Ende des Bundes 16 ist der Magnetfluß in der
Büchse 16 daran gehindert, axial in den Flansch 11 einzu
treten und als Folge hiervon erzeugt der Magnetfluß eine
Netto-Kraft, durch welche die Steuer-Büchse 16 nach links
in Eingriff mit dem Flansch 26 auf der Welle 12 gezogen wird.
Der Fluß, der radial in die Eingangsnabe 13 eintritt, läuft
durch diese Nabe und dann axial über einen Luftspalt 36 zwi
schen dem Flansch 11 der Nabe und dem Ring 25 des Gehäuses
22, wie durch den Pfeil 37 angedeutet, wodurch der Magnet
fluß-Kreis vervollständigt wird. Da das Lager 27 aus einem
nicht-ferromagnetischen Material besteht, wird der Magnet
fluß gezwungen, axial über den Luftspalt 36 zu springen und
er wird daran gehindert, radial von der Nabe 13 zum Lager
27 zu laufen.
Wegen des oben beschriebenen Weges des Magnetflusses, und
weil das Lager 27 im Ring 25 des Gehäuses 20 verschiebbar
ist, werden keine merklichen axialen Belastungen auf die
Lager 23 und 27 ausgeübt. Dies erlaubt einen störungsfreien
Betrieb der Kupplung 10 über eine lange Betriebsdauer.
Claims (8)
1. Elektromagnetisch betätigbare Federkupplung mit
einer drehbaren Welle, einer ersten Nabe, die mit
der Welle drehbar ist, einer zweiten Nabe, die
axial angrenzend an die erste Nabe angeordnet ist
und auf der Welle rotieren kann, eine Schrauben
feder, die Teile der beiden Naben umschließt und
die normalerweise frei um die erste Nabe und zusam
mengezogen um und drehbar mit der zweiten Nabe ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer-Büchse (16)
teleskopartig über die Feder geschoben ist und erste
und zweite gegenüberliegende Endabschnitte angrenzend
an die erste und die zweite Nabe hat, daß die Feder
ein Endstück hat, das am ersten Endabschnitt der
Büchse befestigt ist, um die Steuer-Büchse (16) zu
veranlassen, mit der Feder und der zweiten Nabe zu
rotieren, ferner mit Einrichtungen zum Drehen der
Steuer-Büchse (16) relativ zur zweiten Nabe, um zu
bewirken, daß sich die Feder um die erste Nabe zu
sammenzieht, wobei diese Einrichtungen eine Wicklung
aufweisen, welche die Büchse (16) umgibt und bei Er
regung einen Magnetfluß erzeugt, ferner durch ein
in Umfangsrichtung stationäres Gehäuse, das die Wick
lung umgibt und erste und zweite Endabschnitte hat,
einem ersten Flansch, der an der Welle befestigt und
mit dieser drehbar ist und der einen ersten Abschnitt
hat, der radial im Abstand zum ersten Endabschnitt des
Gehäuses liegt und der einen zweiten Abschnitt hat, der
in axialem Abstand zu dem ersten Endabschnitt der Steuer-
Büchse (16), ferner durch einen zweiten Flansch, der mit
der zweiten Nabe drehbar ist und in axialem Abstand
zum zweiten Endabschnitt des Gehäuses angeordnet ist,
das ferner die Welle und die erste Nabe aus einem
nicht-ferromagnetischen Material, dagegen die zweite
Nabe, die Feder, die Steuer-Büchse (16), das Gehäuse
und die Flansche aus einem ferromagnetischen Material
bestehen, so daß der durch die Wicklung erzeugte Mag
netfluß radial zwischen dem ersten Endabschnitt des
Gehäuses und dem ersten Flansch, axial zwischen dem
ersten Flansch und der Steuer-Büchse (16), radial
zwischen der Steuer-Büchse (16) und der zweiten Nabe
über die Feder verläuft und dann weiter zwischen der
zweiten Nabe und dem zweiten Flansch und dann axial
zwischen dem zweiten Flansch und dem zweiten Endab
schnitt des Gehäuses und danach axial zwischen dem
ersten Flansch und der Steuer-Büchse (16), wodurch
die Letztere axial auf den ersten Flansch zu angezogen
wird und dadurch die Steuer-Büchse (16) relativ zur
zweiten Nabe gedreht wird, um die Feder um die erste
Nabe zu verengen bzw. ihre Windungen an die erste
Nabe anzulegen.
2. Federkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichet durch
ein Lager aus einem nicht-ferromagnetischen Material,
durch welches die Welle abgestützt ist, so daß sie re
lativ zum Gehäuse rotieren kann, und daß dieses Lager
axial angrenzend an den ersten Flansch eingebaut ist.
3. Federkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Lager auf der Welle befestigt ist.
4. Federkupplung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen nicht-ferromagnetischen Distanzring zwischen
dem zweiten Flansch und dem zweiten Endabschnitt der
Steuer-Büchse (16), um einen Magnetfluß axial zwi
schen dem zweiten Flansch und dem zweiten Endabschnitt
der Steuer-Büchse (16) zu verhindern.
5. Federkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus ersten und zweiten Komponenten be
steht, daß die erste Komponente einen rohrförmigen
Endabschnitt hat, daß die zweite Komponente eine
ferromagnetische Scheibe aufweist, die innerhalb des
rohrförmigen Endabschnittes des Gehäuses eingebaut ist
und diesen zweiten Endabschnitt des Gehäuses bildet,
und daß die Scheibe den Distanzring umgibt.
6. Federkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring mit der zweiten Nabe rotiert und
ein Lager bildet, das innerhalb der Scheibe rotiert.
7. Federkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring so abgestützt ist, daß er axial
innerhalb der Scheibe gleiten kann.
8. Elektromagnetisch betätigbare Federkupplung mit einer
drehbaren Welle, einer ersten Nabe, die mit der Welle
drehbar ist, einer zweiten Nabe, die axial angrenzend
an die erste Nabe angeordnet ist und auf der Welle dreh
bar ist, einer Schraubenfeder, welche Teile beider Naben
umschließt, wobei die Feder normalerweise frei von der
ersten Nabe ist und um die zweite Nabe angelegt und dreh
bar mit dieser ist, einer Steuer-Büchse (16), die
teleskopartig über die Feder geschoben ist und er
ste und zweite gegenüberliegende Endabschnitte hat
angrenzend an die erste und die zweite Nabe, daß
die Feder ein Endstück hat, das an dem ersten End
abschnitt der Steuer-Büchse (16) befestigt ist, um
die Büchse (16) zusammen mit der Feder und der zwei
ten Nabe zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß Ein
richtungen zum Drehen der Steuer-Büchse (16) relativ
zur zweiten Nabe vorgesehen sind, um die Feder eng
um die erste Nabe anzulegen, daß diese Einrichtungen
eine Spule aufweisen, welche die Steuer-Büchse (16)
umgibt und bei Erregung einen magnetischen Fluß er
zeugt, ferner durch ein rotationsmäßig stationäres
Gehäuse, welches die Spule umgibt und erste und zwei
te Endabschnitte hat, einem ersten Flansch, der an
der Welle befestigt und mit diesem drehbar ist und
der einen ersten Abschnitt hat, der einen radialen
Abstand zum ersten Endabschnitt des Gehäuses hat und
der einen zweiten Abschnitt hat, der einen axialen
Abschnitt zum ersten Endabschnitt der Steuer-Büchse
(16) hat, einen zweiten Flansch, der mit der zweiten
Nabe drehbar ist und in axialem Abstand zum zweiten
Endabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, daß ferner
die Welle und die erste Nabe aus einem nicht-ferromag
netischen Material bestehen, während die zweite Nabe,
die Feder, die Steuer-Büchse (16), das Gehäuse und
die Flansche aus einem ferromagnetischen Material be
stehen, so daß ein durch die Spule erzeugter Magnet
fluß radial zwischen dem ersten Endabschnitt des Ge
häuses und dem ersten Flansch, axial zwischen dem er
sten Flansch und der Steuer-Büchse (16), radial zwi
schen der Steuer-Büchse (16) und der zweiten Nabe
über die Feder verläuft, dann weiter zwischen der
zweiten Nabe und dem zweiten Flansch, axial zwischen
dem zweiten Flansch und dem zweiten Endabschnitt
des Gehäuses, danach axial zwischen dem ersten
Flansch und der Steuer-Büchse (16), wodurch die
Steuer-Büchse (16) axial an den ersten Flansch an
gezogen und relativ zur zweiten Nabe gedreht wird,
wodurch die Feder um die erste Nabe verengt wird,
ferner durch ein erstes Lager aus eine nicht-ferro
magnetischen Material, das die Welle so lagert, daß
sie relativ zum Gehäuse rotieren kann, daß ferner die
ses Lager axial angrenzend an den ersten Flansch an
geordnet ist, ferner durch ein zweites Lager aus ei
nem nicht-ferromagnetischen Material, das zwischen
dem zweiten Flansch und dem zweiten Ende der Steuer-
Büchse (16) eingebaut ist, um eine axiale Magnetfluß-
Sperre dazwischenzubilden, und daß das zweite Lager
verschiebbar und drehbar mit dem Gehäuse ist und ein
Lager für die zweite Nabe zur Drehung relativ zu dem
Gehäuse bildet.
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