DE1530672A1 - Hydrodynamische Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamische Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1530672A1
DE1530672A1 DE19641530672 DE1530672A DE1530672A1 DE 1530672 A1 DE1530672 A1 DE 1530672A1 DE 19641530672 DE19641530672 DE 19641530672 DE 1530672 A DE1530672 A DE 1530672A DE 1530672 A1 DE1530672 A1 DE 1530672A1
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braking device
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braking
pressure
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DE19641530672
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Nagel William Sherman
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/005Details of blades, e.g. shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • B60T1/087Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium in hydrodynamic, i.e. non-positive displacement, retarders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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Description

  • Hydrodynamische Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Bremseinrichtungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Bremseinrichtung, die mindestens einem Teil des Übersetzungsgetriebes des Kraftfahrzeuges vorgeschaltet ist und bei welcher das Kühlmittel des Kraftfahrzeuges als Energieabsorptionsmedium verwendet wird. Die vorliegende Patentanmeldung stellt eine teilweise Fortsetzung der Parallelanmeldung Nr. 306 131 dar. Die vorteilhafte Verwendbarkeit einer in einem Yraftfahr:;,ou zusUtzlich zum Bremssystem eingesetzten wirksamen und leistungsf-*-:.higen Energieaufnahmeanordnung ist seit mehreren Jahren erkannt und verschiedene Vorrichtungen sind für diesen Zweck verwendet worden. Mi*t einem Wort, sind die Brems- bzw. Goschwindigkeitsverzögerungseinrichtungen normalerweise Turbinenvorrichtungen, die mit den Antriebsr?idern eines KraftfahrzeuGes bzw. gewöhnlich mit einem Teil des Antriebsystems des Fahrzeuges ,verbunden werden können und mit Mitteln zur Aufnahme von Energie aus dem Turbinenläufer und zur Ableitung derselben in die Atmosphäre versehen sind.
  • Insbesondere hat man seit vielen Jahren erkannt,' daß sich bei ausschließlicher Verwendung von Bremsen zur Geschwindigkeitsregelung von Kraftfahrzeugen, die Bremsbeläge und die Bremstrommel in hügeligem oder bergigem Gelinde überhitzen und nur kurze Zeit halten. Dieses Problem tritt seit langem gewähnlich bei Personenkraftwagen auf, bei welchen der Motor im wesentlichen in kraftlosem Zustand mit den Antriebsrädern das Fahrzeugs verbunden ist, um die Motorhemmwirkung als Hilfe für die Bremsen zu benutzen und übermäßige Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu vermeiden.
  • Nach Anwendung dieses Prinzips auf schwerere Fahrzeuge, wie z.8. Lastkraftwagen, ist eine Anzahl verschiedener Einrichtungen auf den Markt gebracht worden. Die meisten dieser bremseäprichtungen waren in der Antriebslinie des Fahrzeuges angebr,@cht und zw,:r gewöhnlich zwischen der Transmission und dem Differentialgetriebe des Fahrzeuges seriengeschaltet mit der entsprechend gekürzten Antriebswelle. Darüberhinaus wurde zui n minnest eine Bremseinrichtung zur Änbringung am Vorderende der I Fnhrzeugtransmission - mit ihr aus einem Stück bestehend .- und in Verbindung mit den hingangazc.hnri@dern der Tranomission auagebildet. uoweit bekannt, arbeiten diese Linrichtungen zwar zufriedenstellend; sie weisen jedoch gewisse Mängel auf, deren Beseitigung das Ziel der vorliegenden Erfindung ist. So arbeitet z.B. eine irgendwo zwischen Transmission und Antriebsrider des Fahrzeuges vor ;eschene derartige Einrichtung verhältnism:ißig l,-,n;sam, wenn das Fahrzeug mit verh'iltnismäßig niederer Geschwindi;ricf@it fahrt. Da das von einer turbinenartigen Bremsvorrichtung erzeugte wirksame Bremsmoment als Exponentialfunktion ihrer Geschwindigkeit w dch s t 2 ist eine für niedere Geschwindigkeit genügend große Bremseinrichtung bei hoher Geschwindigkeit zu groß; und um_;elcehrt ist eine bei hoher Geschwindigkeit Uen Erfordernissen entspreclxrxl in geeigneter Weise ausgebildete Bremseinrichtung, bei niederen Geschwindigkeiten vervrenctet, g'inzlich ungeeignet. Daher sind, wenn das. Fahrzeug langsam fahrt, IAittel zum Antreiben der Drctnseinrichtung mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit durch ein hohes UbersetzungsverhUltnis erforderlich, welche jeaoch die Bremseinrichtung mit etwa der gleichen Geschwindig)7eit durch ein niederes.Übersetzun,sverh-iltnis antreiben, wenn das Fahrzeug schnell fährt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, die bremseinrichtung dem Transmissionsgetriebe oder mindestens einem Teil desselben vorzuschalten, wobei die Transmissionszahnri.der selbst das oben erwähnte Verhältnis schaffen. So wird bei hohen Geschvdndigkeiten und sich im direkten,Gang befindlicher Transmission die Bremseinrichtung mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die für ihre wirksame Arbeitsweise ausreicht, während bei niederen Goschwindigkeiten des Fahrzeugs die Tranemieeion in ihren niede--en Gang geschaltet und die Bremseinrichtung noch bei einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die groß genug ist, um wirksam zu sein. Jedenfalls erforderte das Problem der Entnahme absorbierter Energie aus der Anlage besondere Berücksichtigung. Bei den der Tranemission nachgeschalteten Einrichtungen wurde normalerweise Ö1 als Energieaufnahmemedium verwendet, was einen geeigneten Wärmeaustauscher zur Ölkühlung und gewöhnlich eine Pumpe für den Ölumlauf zwischen der Bremseinrichtung und dem Wärmeaustauscher erforderte. Dies alles hat zur Erhöhung der Kosten der Vorrichtung beigetragen und machte außerdem ihren Einbau komplizierter. Bei der mit der Transmission aus einem Stück bestehenden, Jedoch am Vorderende derselben angeordneten Bremseinrichtung ist zwar das Transmissionsschmiermittel für die Energieaufnahme verfüg--' b"r, dies erfordert jedoch immer noch Mittel zum Kühlen deo Schmiermittels, so daß ein besonderer Wärmeaustauscher, eine Pumpe und entsprechende Verbindungsmittel erforderlich sind. Um ohne besonderen Wärmeaustauscher und ohne eine Pumpe auskommen zu können, ist vorgeschlagen worden, die Bremseinrichtung mit dem Kühlsystem des Motors zu verbinden und dabei den Motorkühler und die Kühlpumpe zur Ableitung der in der Bremseinrichtung entwickelten Wärme zu verwenden. Aus naheliegenden Gründen ist dies jedoch unmöglich, wenn die Bremseinrichtung in der Transmissionmit ihr aus einem Stück bestehend --- eingebaut ist. Wird die Bremseinrichtung in der Antriebslinie des Fahrzeuges eingebaut, ist zwar eine Verbindung mit dem Motorkühler mechanisch durchführbar, aber die Verwendung des Motorkühlmittels - welches üblicherweise Wasser ist - erfordert, daß die Bremseinrichtung aus! 1 rostfreiem Material hergestellt ist, wobei diese, infolge des verhältnismäßig großen Umfangs, der für eine in der oben erwhhnten Antriebslinie vorgesehenen Bremseinrichtung erforderlich ist, mit erhöhten Kosten verbunden ist. Die Ziele der Erfindung sind demnach wie folgt: 1. Die Schaffung einer Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die in Zusammenhang mit dem Kühlsystem des :Fahrzeugmotors verwendet und mit dem Antriebssystem des Fahrzeuges an einer Stelle vor zumindest zwei der Zahnräder für das Übersetzungsverhältnis verbunden werden kann. - 2. Die Schaffung einer derartigen Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die verhältnismäßig klein aber leistungsfähig ist und ohne Verwendung des kostspieligen wasserfesten Materials hergestellt <<erden kann,, wobei die Bremsvorrichtung doch an das Kühlsystem e c3 Kraftfahrzeuges.angeschlossen werden kann.
  • Die Schaffung eines derartigen Kraftfahrzeugbremssystems, bei welchem die Bremsvorrichtung als Zusatzeinrichtung nach der sonst entgültigen Fertigung des Fahrzeuges eingebaut werden kann.
  • 4. Die Schaffung eines derartigen Bremssystems für Kraftfahrzeuge, bei welchem die erforderliche Zusatzeinrichtung klein und billig ist und in ein sonst fertiges Kraftfahrzeug ohne weiteres von nur einfach fachmännisch ausgebildeten Mechanikern montiert werden kann, wobei die Wartung zum guten Instandhalten des Bremssystems auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • 5. Die Schaffung eines derartigen Bremssystems, bei welchem der Motorkühler als Wärmeaustauscher dient zur Ableitung unerwünschter Energie aus der Bremsvorrichtung während der Zeit in welcher die Leistung des Motorkühlers für den Motor nicht erforderlich ist.
  • 6. Die Schaffung einer Bremseinrichtung, die mit nur sehr einfacher Steuerung in den Arbeitszustand und aus diesem gebracht werden kann.
  • Andere Ziele und Aufgaben der Erfindung werden dem Faohmann auf -dem Gebiet des Vorrichtungsbaues.dieser allgemeinen Bauurt aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich; darin zeigen: . Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Kraftfahrzeuges mit der eingebauten erfindungsgemäßen Bremseinrichtung; Fig. 2 e;.ne senkrechte .Ansicht der Bremseinrichtung und zwar der hinsichtlich der Richtung-des Fahrzeugantriebes vorderen Seite; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig: 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 2; Fig. 5 eine Ansicht der StatorBeite der Einrichtung etwa entlang der Linie V-V gemäß Fig. 3 in der Pfeilrichtung,.
  • ' wobei bis auf einen, alle Teile der Rotor" bzw.*Laufereinrichtung abgenommen sind; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 5; Fig: 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Steuervorrichtung; Pig. 8 eine vergrößerte mittlere Teilquereehnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung, im wesentlichen entlang der Linie YIII-JIII gemäß Fig. 11; .,Mg. 9 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IX-IX gemäß Fig. 8; rig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X gemäß Fig. 8; Fig, 11 eine Ansicht der abgewandelten Bremseinrichtung und zwar von der hinsichtlich der Richtung des Fahrzeugantriebes vorderen-Seite aus gesehen; Fig. 12 eine Teilschnittsansicht entlang der Linie XII-XII gemäß Fig. 8; Fig. 13 eine Teilschnittansicht entlang der Linie XIII-XIII gemäß Fig. 8; Fig. 14 eine Teilansicht aus Pig. 8, worin eine abgewandelte Ausführungsform derselben dargestellt ist; Fig. 15 eine Teilansicht der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung worin eine weitere Ausführungsform.derselben abgebildet ist; Fig. 16 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XYI-. XYI gemäß Fig. 11; Fig: 17- eine Schnittansicht entlang der Linie XYII-XYII gemäß Fig. 16; Fig, 18 ein schematisches Schaubild eines in Zusammenhang mit der in Fig. 16 dargestellten Ausbildung arbeitenden Steuersysteme; Fig. 19 ein Schaubild eines abgewandelten Steuersystems, das in Zusammenhang mit der in Fig. 8 dargestellten Bremseinrichtung arbeitet; Fig. 20 eine vergrößerte teilweise weggebrochene Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie XX-XX gemäß. Fig. 19; Fig. 21 eine mittlere Querschnittansicht im wesentlichen entlang der Linie XXI-XXI gemäß Fig. 20; und Fig. 22 eine vergrößerte mittlere Teilquerschnittansicht im wesentlichen entlang der Linie XXII-XXII gemäß Fig. 19. EINGE$ENDE BESCHREIBUNG In der nachfolgenden Beschreibung werden gewisse Bezeichnungen nur zur Erleichterung der Beschreibung verwendet; ein habon Icelnc ein@chr'iu@@ende Wirkung. So sich z.13. die Ausdrücke "aufwrts'! und "abw.-irts" auf Richtungen hinsichtlich der normalen Verwendungsstellung der in Fig. 2 und 11 gezeigten Bremseinrichtung; die Ausdrücke "nach rechts" und "nach links" werden in Bezug auf entsprechende Zeichnungen verwendet. Die Bezeichnungen "nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf Richtungen zum und vom. geometrischen Mittelpunkt der Vorrichtung. Diese Bezeichnungen umfassen auch von den oben besonders erwähnten, sowie von anderen Worten von im allgemeinen ähnlicher Bedeutung abgeleitete Worte.
  • In Fig. 1 ist zunächst ein-Kraftfahrzeug einer beliebigen Bauart mit einem Rahmen 1, einem die im allgemeinen mit 7 und 8 bezeichneten Antriebsräder durch eine Kupplung 3 und eine Tra.nsmission 4, eine Antriebswelle 5 und dann durch ein Differentialgetriebe 6 antreibenden Motor 2 dargestellt. Ein Wärmeaustauscher bzw. Kühler 9 ist in herkömmlicher Weise mit dem Vorderende des Fahrzeuges verbunden und mit seinem unteren Ende durch eine :Leitung 11 an die Wasserpumpe 12 angeschlossen, die in das untere Ende des Wasserkühlmantels des Motors-in an sich bekannter Weise liefert. Eine Zeitung 13 verbindet das obere Ende des Motorwasserkühlmantels mit dem oberen Ende des Kühlers 9. S.3,mtliche soweit beschriebenen Teile sind an sich bekannt und c,arden nur zwecks besserer Veranschaulichung der Erfindung aufg ez, ählt. Mit Bezug auf die Bremseinrichtung @ selbst, ist diese in Pig. 1 im allgemeinen mit 14 und ausführlicher in Fig. 2 - 6 bezeichnet bzw. beschrieben. Sie besteht aus einem Gehduse 16 mit geeigneten Mitteln, wie z.B. einem Flansch 17 zum Befestigen der Einrichtung durch Eisenschrauben 18 an einer Seite der Transmission 4. Das Gehäuse 16 enthält eine Läuferkammer 24 (Fig. 3) und weist einen Teil 19 auf, der die Läuferlager 21 und 22 trugt. Diese Zager sind von beliebiger herkömmlicher Bauart und auf beliebige herkömmliche Art getragen, was dem Fachmann ohne weiteres erhellt und daher nicht näher beschrieben werden braucht. Ein Deckel 23 schließt die Kammer 24 ab. Ein L.iufer 26 wird von den Lagern 21 und 22 getragen und ist am Umfang mit entsprechenden Z,.-ihnen 27 versehen, die in ein Antriebszahnrad 28 antriebsmäßig eingreifen. Das Antriebsrad 28 ist von Rollen 29 auf einem inneren Lagerlaufbahnglied 31 getragen, welches in der Antriebskammer 32 des Gehäuses 16 vorgesehen ist. Die innere Laufbahn für die Lager ist durch einen Stift 33 in Stellung und durch eine geeignete Schraube 34 drehfest gehalten. Das Zahnrad 28 greift mit einem beliebigen verfügbaren Zahnrad 36 innerhalb des Transmissionsgehäuses ineinander, wie z.B. dem Stirnrad am Vorderende der Transmissions-Yorgelegewelle oder einem Zuhnrad des Abtriebgetriebes. Zwar wird vorzugswoise eine Verbindung zur Transmission gewählt, die soviel wie möglich (,PS Vbersetzungsverh<iltnisses zwischen dem Antriebsrad 28 und dem Transmissionsa.usgang aufweist; zumindest einige der Vorteile der Erfindung können mit einem kleineren Übersetzungsverh".ltnis zwischen dem Antriebsrad 28 und dem Ausgang der Transmission erh-Iten werden, unter der Voraussetzung, daß sich das Rad 28 vor zumindest einem derartigen Übersetzungsverhältnis befindet. Aus dem die Zähne 27 tragenden Teil des Rotors 26 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform ein Teil 37 mit kleinerem :Durchmesser entlang der Öldichtung 38 und der Wasserdichtung 39 und endet in einem Keilwellenttil 41. Der Turbinenlciufer 42 ist daran befestigt und besteht aus einer Mittelplatte 43 und Schaufeln 44. Die Schaufeln 44 können in.einer beliebigen herkömmlichen Form ausgebildet sein, wobei sie im vorliegenden Fall aus einem kreisringförmigen trogaxtigen Element 46 mit halbkreisförmigem Querschnitt bestehen und eine Anzahl Zwischenwö.nde enthalten, wovon zwei bei 47 und 48 (Fig. 6) dargestellt sind. Diese Zwischenwö,nde sind bei dieser Ausführungsform unter einem Winkel von etwa 45o hinsichtlich der allgemeinen Ebene des trogartigen Elements 46 und zur Drehrichtung des Rotors entsprechend dem Pfeil in Fig. 6 angeordnet. Der Stator 51 der Bremseinrichtung besteht aus einem kreisringförmigen trogartigen Element 52, welches dem trogartigen Element 46 ähnlich, diesem entgegengesetzt angeordnet und am Gehäuse 16 entsprechend befestigt ist, wie z.B. durch Schweißen. Am Stator ist ein kreisringförmiges Saugrohr 53 vorgesehen, das mit dem Stator mittels mehrerer darin vorgesehener Durchla.ßkanUle in Verbindung steht, wovon einer bei 54 dargestellt ist. Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, erstrecken sich diese Kanäle mit ihren einzelnen Enden sowohl radial als auch am Kreisumfang, um somit einen maximal wirksamen Strömungamittelfluß in die Turbine nach den all&emein bekannten und bewährten Methoden auf dem Gebiet des Turbinenbaues zu erzielen. Eine im Gehäuse 16 vorgesehene Zeitung -55 führt'zum Inneren des kreisringförmigen Saugrohres 53. Das in die Turbine eintretende Strömungsmittel strömt in die.Zeitung 55, dann durch die verschiedenen Düsen 54 (Fig. 5 und 6) und gegen die oben erwähnten Strömungsausrichter oder Zwischenwände. Das Bremsatrömungamittel strömt dann vom Außenumfang des Rotors 42 in eine Kammer 56, welche mit einem Auslaßrohr.57 in Verbindung steht. Bei dieser Vorrichtung erfüllen die Flüssigkeitsverhältnisse des Bremsströmungamittels des Rotors 42 und des Stators gewissermaßen die Funktion einer Pumpe, wobei die Bremsflüssigkeit in das System aus einer Kammer 53 durch die Einlaßkanäle 54 und in den Rotor 42 gefördert wird. Die Zwischenwinde 47 und 48 richten die Strömung des Strömungsmittels aus und leiten es, so daß es Energie maximal aus den den Rotor antreibenden mechanischen Mitteln aufnehmen kann worauf die Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung 57 ausströmt. Mit Bezug auf das restliche System ist festzustellen, daß der Auslaß 57 mit einer Leitung 58 verbunden-ist, die entweder als" Schlauch oder starr ausgebildet werden kann und welche wiederum mit der Einlaßseite des Kühlers 9 verbunden ist und zwar z:B-. mit der Hochtemperaturleitung 13 des Motors. Die Tieftemperatur-. seite des Kühlers, wie z.B. ein Teil des Auslasses der Pumpe 12, ist-mittels einer Leitung 59 mit dem Einlaß 55 der Bremseinrichtung 14 verbunden und somit ist der Kreislauf vollst:3.ndig.
  • Die Bremseinrichtung kann durch ein beliebiges von mehreren möglichen Mitteln ein-.und ausgeschaltet werden.: So kann z.B. durch eine (nicht dargestellte).herkömmliche Vorrichtung das Zahnrad 36 mit dem restlichen Getriebe zum Kuppeln und Auskuppeln gesteuert werden.
  • Wechselweise kann der Rotor der Bremseinrichtung 14 kontinuierlieh.arbeiten, während der Strömungsmittelfluß unterbrochen wird, wenn das Zahnrad 36 eine ständig arbeitende Komponente.der Transmission darstellt, so z.B. wenn es'das Stirnrad der Vorgelege-Welle der Transmission bildet. Die in Fig..7 dargestellte, nachfolgend zu beschreibende Steuereinrichtung ist in der Zufuhrleitung 59 und der Auslaßleitung 58-zwischengeschaltet. Bei dieser Steuereinrichtung enthält die Zufuhrleitung 59.ein Ventil 71. 'Die Auslaßleitung-58 der Bremseinrichtung enthält eine Vorrichtung zum Unterbrechen der Strömung, wie z.B. ein.Yentil, welche jedoch im vorliegenden Fall als Verschlußklappe 77 ausgebildet ist. Eine hruckluftquelle "S" ist,mittels_einer leitung_74 und ein Ventil `l5 mit der feststehenden, jedoch verhältnism#ißig kleinen Knmmer 76 verbunden. Die Kammer 76 ist wiederum durch eine Zeitung 78 über ein Ventil 73 mit der Leitung 59 an einer Stelle zwischen dem Ventil 71 und der Bremseinrichtung 14 verbunden. Zwischen den Ventilen 71, 73 und 75 sind vorzugsweise im allgemeinen mit 79 bezeichnete mechanische Mittel vorgesehen, um ihre gleichzeitige Arbeitsweise zu ermöglichen, wobei die Ventile 71 und 75 geöffnet werden, während das Ventil 73 geschlossen ist, und umgekehrt. Das volumetrische Aufnahmevermögen der Kammer 76 im Verhältnis zu jenem der Bremseinrichtung 14 und der damit verbundenen Leitungen, sowie zur Druckmittelquelle S ist derart bemessen, daß die in die Kammer 76 einströmende-Luft ausreicht, sich in der Bremseinrichtung 14 auszudehnen und die darin befindliche Flüssigkeit zu einem Punkt entlang der Verschlußklappe 77 zu treiben, wenn die Ventile 71 und 75 geschlossen sind, während Ventil 73 offen ist. ARBEITSWEISE Auf die Arbeitsweise der Vorrichtung wurde zwar schon oben eingegangen; sie wird jedoch zwecks vollständiger Erläuterung der Erfindung noch näher beschrieben. Es wird angenommen, daß das Rad 36 kontinuierlich arbeitet, so daß die Bremseinrichtung von der Bejienungsperson durch geeignete Steuerung (nicht dargestellt), der Ventile 71, 73 und. 75 von fir@nd beliebig ein- und ",us;esch:ältet vierden kann. :uie V(:rrichtung wird durch Öft'nen des Ventils 75 und üchließen de:: tils 75 ing,-.nggesetzt. Aufgrund des oben beschriebenen mi:et1;.-nischen'Ventilbetiitigungssystems öffnet sich auch Ventil '/1., daß das Strömungsmittel in die Bremseinrichtung 1¢ strömt, sich der Motor im Arbeitszustand befindet. Dies ist in die;:crn F,11 unwesentlich. Beim Öffnen des Ventils 75 und Schlie"en Ventils 73 kann Luft aus der Druckmittelquelle S in die Knrxrier 76 strömen und sie so li#..nge füllen, bis in ihr ein vorbcstimr;itf:i. Prucli aufCo'bra,izt ist. hie Uteuorung 79 ist nunmehr und das Ventil 71 geschlossen. Dadurch kann Luft aus der Kürnner 76 in das Gehäuse 16 der Bremseinrichtung strömen und die d--.rin befindliche Flüssigkeit verdr,Ungen, die dann entlang der Verschlußklapre 77 strömt. Der innerhalb des Gehäuses befindliche Rotor wirkt nun lediglich gegen die darin befindliche Luft und bewegt sich demzufolge ohne Belastung und erteilt dem laufenden . System des Kraftfahrzeuges kein nennenswertes Bremsmoment. So kann das letztere auf normale Weise betätigt werden.
  • 1s ist ferner ersichtlich daß" da die Bremseinrichtung vor einem Satz oder mehreren SUtzen von Übersetzungsgetrieben in der Transmission angeordnet ist, die Bremseinrichtung mit der gewünschten hohen Geschwindigkeit arbeitet, wenn das Kraftfahrzeug mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit f@ihrt und die Transmission sich somit in einem Übersetzungsverhältnis hoher Drehzahl befindet, w(-ihrend bei einem mit niederer Geschwindigkeit fahrenden Kraftfahrzeug die Transmission in ein Ubersetzungsverh;::ltnis niederer :Drehzahl geschaltet werden kann, so daß die Bremseinrichtung; immer noch mit der gewünschten hohen Geschwindigkeit hinsichtlich der Antriebsrlder des Kraftfwhrzeuges arbeiten wird. Somit arbeitet die Bremseinrichtung ungeachtet der Geschwindigkeit des Fahrzeuges st;indig mit einer hohen Drehzahl, wie z.8. 2500 U/IIdin, wobei sie hochgradig wirksam und leistungsfis.hig ist. So kann die Bremseinrichtung ungeachtet der Größe des Kraftfahrzeuges, an welches sie angegliedert wird, klein bemessen werden. Es kann z.h. eine einen Rotor mit etwa sechs Zoll .Durchmesser aufweisende Bremseinrichtung unter normalen Bedingungen und bei geeigneter Wahl des Übersetzungsverh:iltnisses etwa 200 F. S. für Bremszwecke ungeachtet der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges entwickeln, was meistens ausreicht. Da, die Bremseinrichtung klein gestaltet werden kann, kann sie jetzt aus wasserfesten Werkstoffen wirtschaftlich hergestellt werden, obwohl solche Werkstoffe verhältnismäßig teuer sind, wo-' bei es jetzt ferner möglich ist,- das Motorkühlmittel als Energieaufnahme- und Ableitungsmedium für die Bremseinrichtung nutzbar zu machen. Dies bedeutet wiederum, dap die einzige Vorrichtung, die an das Kraftfahrzeug zur Erzielung der gewünschten Bremswirkung angegliedert wird, die Bremseinrichtung 14.selbst ist, sowie die verhUltnismäflig billigen Zeitungen 58 und 59 und die Steuervorrichtungen für die Bremseinrichtung. Dadurch werden die Herstellungskosten der Einrichtung selbst, sowie die Einbaukosten weiter herabgesetzt. Ist die Arbeitsweise der Bremseinrichtung durch Ein- und Auskuppeln des Getrieberades 36 gesteuert, werden die oben beschriebc.iien Arbeitse@genschaften und -vorteile gleichermaßen erreicht, wobei sie nur solchen Schwierigkeiten und/oder Kosten ausgeoetzt wird, die infolge der Ein- und Aaskupplung des Zahnrades 36 aus dem restlichen Getriebe entstehen können. I311..iu1)LUr1U .DER IN FIG. 8 - 18 DARGESTELLTEN I":INRI(;IITIINti1@JN In fig. 8 - 13 ist eine Einrichtung zum Ein- und Ausrücken des Rotors der Bremsvorrichtung 14 in das und aus dem Eingangsrad il vorgesehen, welches als sich kontinuierlich drehend angenommen werden kann, so oft sich die Ausgangswelle der Transmission dreht. In diesem fall wird das in Fig. 7 gezeigte Ventil weggelassen und, wie in Pig. 1 gezeigt, die Leitungen 58 und 59 unmittelbar zwischen die entsprechenden Öffnungen der Bremseinrichtung 14 und dem Kühlsystem des Kraftfahrzeugmotors geschaltet. Der in Fig. 8 dargestellte Teil des Gehaases, sowie die darin gezeigten Rotorteile sind die gleichen wie jene, die im Zusammenhang mit Fig. 1 - 7 dargestellt sind und mit Bezugszeichen versehen, die jenen entsprechen, welche im Zusammenhiang damit verwendet wurden, wobei sie jedoch durch ein "a" weiter gekennzeichnet sind. Eine weitere Beschreibung dieser Elemente ist nicht erforderlich.
    1-:oi dieser abgewandelten Ausführungsform ist eine Ach s(: bzw.
    S:)inciel 71 vorgesehen, deren rechtseitiges ende 37a (Fig. 8)
    dem in Fig. 3 dart;estellten-Teil 37 entspricht. Diese Spindel
    ist. innerhalb des nc:ehfglgend naher beschriebenen Zahnrades 72 '
    n;_,rorc@net und von diesem getragen, und zwar teils durch die .
    Buchse 22a, teils durcn die nachfolgend beschriebene Kupplung.
    iiuf der Spindel ist mittels der Keilwellen 73 eine' Sockelunis 74
    für die Kupplung angeordnet, wobei die Sockelung `l4 einen inne-
    ren, kurzen, zylindrischen Flansch 76 aufweist, der mit den
    Keilwellen 73 der Spindel verkeilt ist, sowie einen ebenso zy-
    lindrischen, langen Außenflansch 77 und .eine radic..l angeordnete
    WL-Md 78, welche die beiden.Flansche verbindet. Ein Druckaus-
    "lc:ichring 79 ist zwischen den, ,beiden Flanschen 76 und 77 und
    (licht r.n der Wand 78 anliegend angeordnet. Mehrere üftnungen -
    wie z.b. drei - sind darin vorgesehen, wovon eine (81) eine An-
    "-hl ötifte - wie z.B.- den Stift 82 - aufnimmt, die sich durch.
    Cie Wand 78 erstrecken und ,zur gleichzeitigen Zus,ammen-rbcit
    durch ein Armkreuz 83 zusammengehalten sind-. D;-.s h@'r@i-1#f:t@:. 8,3 und
    cie von ihm gE_tr: -gc:ii( n Stifte werden -- Yrie aus Fig. 8 ersieht-
    lieh - durch eine Feder 84 innerhalb der Axialbohrung 86 im
    linken Ende -der Sgipde1 71 kontinuierlich nach links gedr'ngt.
    Eine beliebige .geeignete mechanische Einrichtung, wie z.B. ein
    Nocken 87, der-an der Wolle 88 angebracht und mit ihr drehbar
    ist, drängt jAs Armkreuz 85 gegen die, Feder 84 und somit die
    :Stifte nach rechts. Eine beliebige, an sich bekannte Einrichtung
    - wie z.B. die bei 90 in Fig. 11 dargestellte -- ermöglicht der
    bedienungcpc@rson , die Welle t3£3 zu drehen.
  • Ein Kupplungsring (I'ig. 8) ist an, der rechtcn Seite; des Druck-_,.usgleichringes 79 befestigt und mit ihm bewegb#:,r. 'Der Kunplungsring 89 ist vorzu#-sy#;eise aus sehr abriebfestem Material, wie z.B. einem der vielen für diesen Zweck gefertigten plastischen Faserwerkstoffe, hergestellt..: Ein kreisringförmiger erster Betätigungsteil 91, der rechts. vom Kupplungsring 69 angeordnet ist, weist einen Radialflensch 92 .uf, der am Kupplungsring 89 und an einem axi<-j.len zylindrischen Flansch 98 anliegt, der sich rechts des Flansches 92 erstrectt. . Der erste BetUtigungsring 91 ist gegenüber der Kupplungssockeiung 74 und dem Reibring 89 frei drehbar angeordnet. Eine verhältnism ".3ig schwache erste Kupplungsfeder 94 umgibt die Spindel 71 und ist mit einem Ende 94a (Fig. 9) im zylindrischen ;flansch 95@ver-_.nl;ert, so da.ß sich beim :Urehen des Bet:itigungsringes 91 auch die Kupplungsfedet 94 dreht, wobei die Feder derart ausgebildet ist, d,-113 sie infolge des durch den nachfolgenden @Anschluß an den Turbinenl;iufer 46a erzeugten Schubes auf der Spindel 'l1 gespannt wird. Ein zweiter Betätigunbsteil 96, der auf die Feder 94 geschoben ist, ist an seinem rechten Ende mit einem nach innen gerichteten Flansch 97 versehen, während sein linkes Ende mit.einem nach außen gerichteten Flansch 98 versehen ist. Das rechte Ende der Feder 94 ist im Flansch 97 verankert und zwar auf eine Weise, die jener Ähnlich ist, auf welche das Ende 94a befestigt ist (Fig. 9; wobei sich dieses Ende der Feder 94 mit dem Flansch 97 zusammen dreht. Eine zweite Feder 99, die vorzugsweise wesentlich llinger ist als die erste Feder 94, ist innerhalb der Ringhammer 101 anbeordnet, die zwischen dem Flansch 77 und dem Mittelabschnitt dei Betätigungsteils 96 gebildet ist. Geeignete Mittel, wie z.B. der in Fig. 10 gezeigte Absatz 102, sind vorgesehen, so daß der Flansch 98 mit dem Ende 99a der Feder 99 unter Drehung des zweiten betatigungsteiles 96 zwangsschlüssig in Kontakt kommt, Ähnliche Mittel sind vorgesehen, wodurch das rechte Ende der Feder 99 mit einem Federhalteteil 103 zwangsschlüssig in Verbindung kommt. Der Halteteil 103 umgibt den Betätigungsteil 9,6 und ist auf beliebige Weise, wie z.B. durch einen Dübel 104, mit dem Zahnrad 'l2 verbunden und mit diesem drehbar. Zurückkommend-auf besagtes Zahnrad 72 ist festzustellen, do.ß es mit einer Mittelöffnung 105 versehen - die auf den Flansch 77 geschoben ist -- und am linken Ende von einem Zager 21a getragen ist, während sein anderes Ende von einem geeigneten Lager 106 getragen ist, dessen rechtes Innenende die äußeren und linken Oberflächen der Buchse 22a umfassen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist ohne weiteres ersichtlich. Befindet sich der Necken 8't in einer Stellung, in welcher sich das Armkreuz 83 unter dem Druck der Feder 84 nach links bewegen kann, kommt der Kupplungsring 89 nicht mit dem ersten Betätigungsteil 91 in Kontakt, so daß sich die Teile in keinem Antriebsverhnltnis befinden: Unter diesen Bedingungen bewirkt die Drehung des Rades 36a die Drehung des Rades 72, welches den Fe-i derhalteteil 103, die .Feder 99, den zweitenSetätigungsteil 96, die Feder 94 und den ersten Betätigungsteil 91 drehend mitreißt. Die Kupplungssockelung 74,- der Kupplungsring89, der Druckausgleichring 79 und die zugeordneten Teile sind hinsichtlich der Spindel 71 drehfest angeordnet, wobei sie eich infolge fehlenden Drehmoments nicht drehen. f zter diesen Umstf2-inden kann ein Kraftfahrzeug, an welches die Bremseinrichtung angegliedert ist, auf normale Weise betätigt werden, wobei sich die Bremseinrichtung nicht in Arbeitszustand befindet, obwohl die Kühlflüssigkeit vom Kühler 9 des Kraftfahrzeuges durch die Bremseinrichtung 14 und dann zurück zum Kühler strömt. Wünscht jedoch der Fahrer.die in Fig. 8 - 13 dargestellte Bremseinrichtung zu benutzen, bewirkt er durch ein beliebiges bekanntes Mittel - wie z.B, durch den Hebel 90 - die Drehung der Welle 88 und somit des Nockens 87, so daß das Armkreuz 83 nach rechts gegen die Feder 84 gedrückt wird. Dadurch bewegen sich der Druckausgleichring 79 und der Kupplungsring 89 nach rechts, so daß sie mit dem ersten Betätigungsteil 91 in Eingriff kommen und ihn in Drehung versetzen. Das somit dem ersten Betätigungsteil 91 erteilte Drehmoment kann sehr schwach sein und maß in der Tat nur ausreichen, um das linke Ende der verW@.7.tnismäßig schwachen Feder 94 mit der Spindel 'h in Kontf.;,kt zu bringen. Da sich diese Peder,- wie oben festgestellt -- verhältnism:.ißig schnell dreht, w.I@hrend die Spindel 71 im wesentlichen drehfest ist, besteht ein großer Geschwindigkeitsunterschied zwischen ihnen, so daß die Spindel außerordentlich schnell von der Peder 94 eingehüllt und erfaßt wird, wenn das linke Lnde der Feder 94 mit der Spindel Huch nur in sehr leichte Berührung kommt. Der Drehwiderstand der Spindel durch ihre Verbindung mit dem Rotor 46a behindert die auf sie durch ihr Verhältnis mit dem Zahnrad 72 ausgeübte Drehung, so daß ein relatives Drehmoment zwischen ihnen erzeugt wird. Dadurch dehnt sich die zweite Feder 99 nach außen in Richtung auf den zylindrischen Flansch 77 und bewirkt eine außergewöhnlich feste Verbindung zwischen der Feder 99 und dem flansch 77.
  • Dies bewirkt ein Antriebsverh:.ltnis vom Zahnrad -72 durch Stift 104 und Federhalteteil 103 durch Feder 99 und Flansch 77 zur Ku..iplungssockelung 74 und denn zur Spindel 71. Dadurch ist ein üufriedenstellendes Fahren bei gewissen, gewöhnlich leichten, Fahrumst.Unden, wie in Verbindung mit der abgewandelten Ausführungsform nachfolgend erl;-iutert wird, gewährleistet. Bei der bevorzugten Ausführungeform nach Fig. 8 - 13 ist jedenfalls der Planach 77 in sehr satter Anlage in der Mittelöffnung 105 angeordnet und vorzugsweise bei 111 (Fig. 13) mit einem Schlitz versehen, wobei der Flansch 77 bei der Ausdehnung der Feder 99 fest gegen das Zahnrad 72 gespannt und eine feste unmittelbare Vorbindung vom ZP.hnr"-üci 72 durch die Kupplung 74 zur Spindel 71 hergestellt wird. So stellt eine auf die Welle 88 kurzzeitig auscübte, verhiltnismäßig kleine Kraft (s. oben) eine Verbindung zwischen dem Zahnrad 72 und der Spindel 71 mit einem zum Tragen, der durch den Rotor 46a entwickelten leträchtlichen Bel.-,.stung ausreichenden Drehmoment her. Die Bremseinrichtung 14 wird somit betätigt und zwar auf dieselbe Weise, wie oben in Verbindung mit Fig. 1 - 7 beschrieben. Zum Auskuppeln wird die Welle 88 gedreht, um das Armkreuz 83 nach links von der Feder 84 weg zu bewegen, so d-aß der Drucks.usgl,eichring 79 und der Kupplungsring 89 vom ersten Betätigungsring 91 ausgekuppelt werden können. Die Dreheigenschaft der Peder 94 gestattet, daB durch die Auskupplung des Kupplungsringes 89 aus dem ersten Betätigungsring 91 die Feder 94 entspannt und somit vom Reibkontakt mit der Spindel 71 gelöst wird. In Fig. 14 ist eine Teilansicht der oben erwähnten abgewandelten Ausführungsform dargestellt, worin der Flansch 77 von der Innenfl:Iche des Zahnrades 72 in Abstand angeordnet ist, wobei der ganze Antrieb durch den Dübel 104 erfolgt. Bei dieser Ausführungsform sind stimtliche Teile mit den in Verbindung mit Pig. 8 oben beschriebenen identisch, wobei jedoch die gleichen Bezugszeichen zus,ztzlich mit dem Buchstaben "b" versehen sind. Dies bedeutet, daß diese Teile jenen gleich sind, die in Verbindung mit Pig. 8 - 13 oben beschrieben wurden, nur daß jetzt - wie in Fig. 14 gezeigt --die Schlitze 111 weggelassen sind und ein kreisringförmiger Raum 112 vorgesehen ist. Der Arbeitsablauf fußt dabei ausschließlich auf Stift 104 und etwaigen zusätzlich vorgesehenen Gegenstücken dazu, um ein Antriebsverhältnis zwisehen dem Federhalteteil 103 und dem Zahnrad 72 herzustellen, das unter Umständen groß und dann von Vorteil ist, wenn es vorzugsweise nicht auf den Flansch 77 geschoben, sondern stattdessen ganz rechts vom Federhalteteil 103 angebracht ist, wie in Fig. 15 teilweise dargestellt, worin die entsprechenden@Teile wie in Fig. 8, jedoch mit dem zusätzlichen-Buchstaben "c", dieselben Bezugszeichen haben. In Fig. 16, 17 und 18 ist ein abgeändertes Uteuersystem für die :@rcmseinrichtung nach Fig. 8 - 13 dargestellt. Die Welle 88 . (Fig. 11) stützt sich mit ihrem Außenende auf einen entsprechenden Auflageblock 131 und weist ein damit drehbares Zahnritzel 132 -.uf, wobei sich beim Drehen des Hebels 19 das Zahnritzel 132 entsprechena dreht. Ein Getriebegehäuse 133 ist F.m Gehäuse 16 der Bremseinrichtung befestigt und enthält das Zahnritzel 132 und den Auflageblock 131 und trägt eine vorzugsweise zylindrische Zahnstt#.nge 136, die sich in einer zylin(Ir!;c:riE:n i.I:ittE-aöf:Cnung (Vig. 16) hin- Zan: Düs Z@hnx°it@@ J_32 iit mit der Zahnstange 136 antriebsmäßig verbunden. In Pig. 16 ist das Zahnrad 132 mit strichpunktierten Linien außerhalb seiner Ruhestellung und in Verbindung mit der Zahnstand 136 gezeigt. Ein geeignetes Schleif- bzw. Wischelement 138 ist am Außenende (links in Fig. 16) des Getriebegeh:'iuses 133 vorf;eschen und schleift in an sich bekannter Weise am Außenende der Zahnstange 136, so daß der Lintritt von Fremdkörrern in die Mittelöffnung 137 vermieden wird. Die Zahnstange 136 weist vorzugsweise eine koaxiale Mittelöffnung 139 durch ihr Innenende (rechts in Fig. 16) auf. Das Außenende der Öffnung 139 weist einen Teil 141 mit kleinerem Durchmesser auf, der durch eine,entsprechcnde Gewindeöffnung 142, eine Soclcelung 143, eine Zeitung 144 (Fig. 18) und dann durch den Deckel 146 (Fig. 8) mit der dadurch gebildeten Turbinenk4.mmer 147 in Verbindung steht. Daher erscheint ein in der Turbinenkammer 14`l erfolgender Druckanstieg am Außenteil 147- der mittelöffnung 139 (Fig. 16). Teil 141 steht mit einem Mittelteil 148 mit einem etwas größeren Durchmesser in Verbindung, der einen Kolben 149 mit einem Dichtungsring 151 und eine sich nach innen axial erstreckende und damit verbundene Kolbenstange 152 enthält. Die Kolbenstange 152 erstreckt sich vom Innenende der Mittelöffnung 139 der Zahnstange 136 nach außen. Ein Gleitklotz 153 schließt das Außenende der Mittelöffnung 139 und stützt radial die Kolbenstange 152, um eine gemeinsame axiale Gleitbewegung zu bewirken. Eine Feder .104. liegt innerhalb der Mittelöffnung 139 und mit einem. Ende an der Innenfläche des Kolbens 149 und mit dem anderen an der ihm zugc _:"hrten Oberflache des Gleitklotzes 153, so daß der Kolben 149 n, --h außen (nach links in zig. 16) gedrückt wird. Die-Kolbenstange 152 weist eine Verlängerungsstange 154 auf, die an ihrem Innenende drehbar gel:3gert ist, welches wiederum bei 156 am Betjitigungsknopf 157 (Fig. 17) eines Drosselventils 158 drehbar gelagert ist, welches die Einlaßleitung 55@der Bremseinrichtung bei entsprechender Betätigung des Betätigungsknopfes 157 Wechsel- bzw. wahlweise öffnet und schließt. Geeignete Anschläge -- wie z.B. die Stifte 161 und 162 - dienen zur Regelung der Bewegungsgrenze des Ventils 158, indem sie an der anliegenden Kantenoberfll:iche des Verlängerungsarmes 154 anstoßen. Ein geeigneter Deckteil 163 beliebiger bekannter Art dient zur Vermeidung des Eindringens von Fremdkörpern durch das Innenende der Kolbenstange 152 in die Mittelöffnung 139.
  • Das Drosselventil 158 liegt normalerweise (Fig..16) etwas hinter seiner ganz geschlossenen Stellung und somit unter einem Winkel von weniger als 900 in Bezug auf die Längsachse der Zeitung 55. Zumindest dank des Begrenzungsstiftes 161 kann das Drosselventil diesen Winkel nicht verengen und sich nur in entgegengesetzter Richtung durch seine Schließstellung und weiter in eine Offenstellung bewegen, wobei der Winkel zwischen der Offenstellunö und der Längsachse vom Begrenzungsstift 162 bestimmt wird. Auch in der Ruhestellung der Vorrichtung ist der Kolben 149 vollst?indig in die Zahnstange 136 eingeschoben, während die Zahnstange 136 in entgegengesetzter Richtung vollstindig in das Getriebegen =@use 133 eingeschoben ist. Es ist daraus ersichtlich, daß, ist entweder die Za.hnstz;.nge 156 oder der Kolben 149 aus ihrer bzw. seiner Ruhestellung (Fig. 16) bewegt, durch den Verl--@ngerungsarm 154 und das Drosselventil 158 entsprechende Kräfte in entge;engesetzten Richtungen erzeugt werden. Auf diese Weise kann die Bewegung der Kolbenst:.nge 152. dazu verwendet werden, der Bewegung vier Zahnst.-Inge 136 entgegenzuwirken und somit die Strömungsmenge der in Bremsrichtung strömenden Flüssigkeit zu regeln und die Größe des Bremsmoments, sowie die Art, auf welche dasselbe durch die Bremseinrichtung dem Kraftfahrzeug in der nachfolgend naher be::chriebenen Weise erteilt wird, zu steuern.
  • Beim entsrrechenden Drehen der welle 88 durch den Hebel 90 (Fig. 11) dreht sich die Nockrnscheibe 87 der Welle und bewegt das Armkreuz 86 (Fig. 8) und somit den Ring 89, die mit Teil 92 in Reibverbindung kommen, so daß die Rotorwelle 71 in das Zahnrad. 72 und somit in das Getriebe des Fahrzeugs einrückt und dasselbe bremst. Durch die Drehung der Welle 88 dreht sich das Zahnritzel 132, das wiederum die Zahnstange 136 aüs ihrer Ruhestellung (Fig. 16) nach außen und somit das Drosselventil 158 aus seiner norm:slcrweise leicht geöffneten Stellung (Fig. 16) im Uhrzeigersinn durch eine ganz geschlossene Stellung und dann in eine ganz offene Stellung bewegt.
  • Beim Beginn der Drehung, der Welle 88 wird die Bremseinrichtung -wie oben erw':ihnt - mit dem Antriebssystem des Kraftfahrzeuges gekoppelt und zugleich kommt das Drosselventil 158 in seine ge- schlossene Stellung, so daß der Strömungsmittelfluß zur Bremseinrichtungsturbine und der Druck in der Turbinenkymmer 147 izuf ein Minimum herabgesetzt wird. Dann ist das Bremsmomont der Bremseinrichtung klein und das Kuppeln der Bremseinrichtungmit dem Antrieb des Kraftführzeuges findet unter minimalem Stoß statt, und zwar sogar dann, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt. Daraufhin bann -- wie nachstehend beschrieben -- das Kraft
    (a.er Brümsc#inrichtung fort:-i. tr:n@i. zun:)@@@@:n,
    erz,#u;te CrescilliindiM°c.,itsabnahmemoment fort-
    schreitend zunimmt, jedoch vom Fahrer ständig ohne Gefahr plötzlicher .Änderungen gesteuert wird.
  • Bei weiterer Drehung der Welle 88 findet eine weitere Übersetzung der Zahnstange 136 statt, so daß die Drehung des Drosselventils 158 im Uhrzeigersinn aus seiner geschlossenen Stellung fortgesetzt wird. Somit strömt eine größere Menge Strömungsmittel in die Einlaßleitung 55, wobei das Turbinendrehmoment zunimmt und die Bremseinrichtung in erhöhtem Maße die GeschwindigkeitsRbnahme des Kraftfahrzeuges herbeiführt. Der Druck in der Turbinenkammer 147 steigt jedenfalls entsprechend dem verstüirkten Strömungsmittelfluß und auch einer von der Drehzahl des Zahnrades 72 und folglich der Geschwindigkeit des Kraftf1,Vhrzeuges abh'Ingigen Größe an, wobei der Überdruck innerhalb der Kammer 147 durch die Zeitung 144 das Außenende des Kolbens 149 beaufschlagt und denselben nach innen bewegt, während die Verl:inr;erungsstange 154 t1- a Ventil 158 in die Schließstellung bzw. im Uhrzeigersinn zu b,:::egen sucht, so daß der Bewegung der Zehnstange 136 nach innen in einem von der Geschwindiglceit des Fahrzeuges abh:ingigen Maß entgegengewirkt wird. Die Zeitung 144 und der Kolben 149 wirken -.1s Neg-i.tivrücldcopplunsvorrichtling zur Herabsetzung der infolge Veränderungen der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, sowie des Strömungsmitteldruckes und der Temperatur auf die vrehmomentleistung der Bremseinrichtung ausgeübten Wirkung. Bei Abnahme der Geschwindif.;keit des Fahrzeuges und langsamer Drehung des Z.-hnrades 72 würde die Drehnomentleistung einer Dremaeinrichtung ohne diese Steuerung abnehmen. Bei der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung jedoch wird der Kolben 149 infolge der Druckabnabme innerhalb der Kammer 147 durch die Feder 140 nach links gedrängt (Fig. 16), so daß das :Drosselventil 158 weiter geöffnet und der Strömungsmittelfluß durch die Einlaßleitung 55 und somit die Zeistunt;sfi,.higlceit der Bremseinrichtung erhöht wird. Der Fahrer kann ferner d«ts Bremsmoment nach Belieben regeln, indem er die Z.hnsta.nge 136 und somit das Drosselventil durch Drehung des Hebels 90 verstellt. Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Strömungsmittelfluß in die Bremseinrichtung durch die Dinlaßleitung 51 entsprechend gesteuert. Es vmrde festgestellt, da.ß die Drosselung der Auslaßleitung 57 aus zumindest zwei Grilnden unzufriedenstellend ist. Zunächst ist der innerhU., b der Kammer 147 durch Drosselung der Auslaßleitung 57 erhaltene Druckunterschied. in Vergleich mit dem .durch die Turbinennbgzise auf den :Innenumfang der Turbine erzeugten Gegendruck klein, so daß die Betriebsbedingungen der Turbine durch Drosselung der Auslaßöffnug 57 in einem Maß geändert werden, das zur Änderung ihrer Ausga.nGsdrehmomentleistung nicht ausreicht. Durch Drosseln der Auslaßöffnung 57 wird ferner die aus der Turbine strömende Menge des Strömungsmitteln und folglich die aus der Turbine abgeleitete Wirmemenge her.-.bgesetat, ®o daß die Turbine dabei überhitzt vierden kann, wogegen die W*srmeablcitung von der Turbine durch das oben beschriebene B.ni.aßdroasels-rstem nicht beeinträchtigt wird.
  • ABG@:WANDFLT13 AUSFdHRURGSFOAIEN DER IN FIG. 19 - 22 DARGESTELLTEN EINRICHTUNGEN In fig. 19, 20 und 21 ist ein weiteres, abgelndertes Steuersystem 171 für eine Bremseinrichtung dargestellt, die im wesentlichen der z.B. in Eig: 8 # 13 gezeigten ähnlich ist. Die den oben beschriebenen Teilen der Bremseinrichtung und dem Steuersystem ".hnlichen Teile tragen dieselben bezugszahlen, jedoch mit dem zusätzlich beigefügten Buchtaben "d". Das abge:inderte Steuersystem 171 (fig. 19) weist einen Steuerzylinder 172 auf, der am rechten Ende 187 (Fig. 19) der Bremseinrichtung 14d neben der Einlaßleitung 55d angobracht ist. Eine Zeitung 144d verbindet den Steuerzylinder 172 mit der durch den Deckel 146d abgeschlossenen Turbinenkammer, so daß Strömungsmittel und im vorliegenden Fall F7_V.EAi.gkeit von der Turbine in den Zylinder strömen kann. Ein
    j:rue'.:rciC(3lventil 176 für das btrömunt;smittel weist einen von.
    ü:.nd bctI:i.tigten Hebel 177 auf und ist vorzugsweise durch ein be-
    liebiges bekanntes Mittel, wie z:B. den Befestigungsteil 178,
    in Reichweite der Bedienungsperson am Fahrzeug_befestigt. Die ei-
    ne Seite des RcGelvcntils 176 ist mit, einer Zeitung 179 verbun-
    den, die mit Strömungsmittel, vorzugsweise Druckluft, aus einer
    Strömungsmittelquelle S gespeist wird. Eine Zeitung 181 verbin-
    det die andere Seite des Ventils 1'T6 mit dem Steuerzylinder 172.
    Die von der btrömun;;smittelquelle S dem Steuerzylinder 172 ge-
    lieferte Druckluft wird durch Bet5,tigung dos Hebels 172 des-Re-
    gelventils 176 gest:.uert.
    D:-:.s Regel- bzw. Steuerventil 172 (Fig. 20) weit ein zylindrix-
    sches Geh-'.use 1£32 -uf, das durch einen entsprechenden Befesti-
    Cungsteil 183 und Schrauben wie z.13. 184 an einer Strebe 186 am
    Umfang des hndteils 187 unbeweglich befestigt ist. Ein Kolben 191
    geht innerhalb der Miti,elöffnung 192 des zylinürischen GehUuses
    182 hin und her. Eine 1-**.ngere itolbenste.nge 193 bildet vorzugs-
    weise mit dem i,olben einen Integralteil und- erstreckt sich aus
    dem Kolben n"j.ch rechts. Ein Durehlaß 194 ist mit dem rechten Bn-
    de der irIit telt*if--rn u@j;192 von c._.ilca@i :'t':
    n i`1: n::ch J_@,6 b( ;,1) c nzt, @@C°"r.sich vom rechten Lnde des GehUuses
    182 radial nach innen erstreckt. Die Kolbenst.-:.nge 193 ist im Durchlaß 194 in satter Anlage, jedoch gleitbar angeordnet. Die Kolbenstange 195 bildet zwischen dem kreisringförmigen Flansch 196 und dem Kolbenkopf 191 eine Ringh:mmer für die Fliissigheit in der Mittelöffnung 192. Ein 0-Ring 197 liegt in einer entsprechenden kreisringförmigen Nut 3.m Durchlaß 194 und liegt r.-@u Kreisumfang der Kolbenstange 193 an und schließt das rechte Ende der Ringkammer 198 dichtend ab. Der Umfang des Kdbenicopfes 191 weist eine kreisringförmige Nut zur Aufnahme eines 0-Ringes 199 auf, der an der Wand der Mittelöffnung 192 anliegt und das linke Ende der K"ummer 198 dichtend abschließt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform hat der Kolben 191 eine nach links mündende Mittelausnehmung 201. Eine Spiralfeder 202 umgibt im wesent-" liehen koaxial die Kolbenstange 195 und kann zwischen dem i#.olbencopf 191 und dem kreisringförmigen flansch 196 zusammengedrückt werden, so daß der Kolben 191 noch links in d%s zylindrische Gehäuse 192 bewegt wird. Eine Kappe 203 ist am linken Ende des zylindrischen GehUuses 182 aufgeschraubt und bildet mit dem Kolben 191 eine Druckluftkarnmer 204. Ein Verbindungsteil 206 verbindet.die Zeitung 181 durch die Kappe 203 mit der Kammer 204.
  • Ein Verbindungsstück 207 verbindet die Zeitung 144d durch die Kreisumfangswand des zylindrischen Gehäuses 182 mit der Flüssigkeitskammer 198, die an seinem rechten Ende anliegt. Die Mittelöffnung 192 ist mit einem nach links gekehrten Absatz 209 zwischei dein Verbindungsstiick 207 und der Kappe 205 zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens 191 nach rechts versehen.
  • Eine Drosselventilplatte 158d ist innerhalb des linken oder Einlaßendes der Einlaßleitung 55d zum Öffnen und Schließen der Leitun g angebracht. Die Platte 158d ist :n einer drehbaren Welle-211 befestigt, die sich im wesentlichen diametral durch die Ein-1--31eitung 55d im wesentlichen. in Richtung auf die Mittelachse des'Steuerzylinders 172 neben dhm rechten Ende (Fix. 20) des Zylinders erstreckt. Ein zylindrischer Block 12 ist am Lnde der Welle 21 befestigt und liegt neben der Mittelachse des Steuerzylinders 172. Li.n vorzugsweise mit der Kolbenstenge aus einem Stück bestehender koaxiktler Schenkel 213 erstreckt sich von der Kolbenstenge 195 nach rechts und weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als jener der Kolbenstange selbst. Am Ende des Schenkels 213 ist das linke Ende einer verlC ngerungastange 154d drehbar gelagert. Ein Stift 216 ist zur Stirnfläche des Blocks 212 exzentrisch anbeordnet und ist mit dem Zwischenabschnitt der Verlüngerungsstange 154d drehbar verbunden. Trenn sich der Kolben 191 in seiner linken Endstellung gemäß Fig. 20 und 21 befindet, liegt der Stift 216 über der Mittelachse des Blocks 212, so daß sich bei Bewegung des Kolbens 195 nach rechts die Drosselventilplatte 158d (wie aus Fig. 21 ersichtlich) gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Ein exzentrisch angeordneter_Anschlagbclzen 162d erstreckt sich axial von der Radiwlfl-iche des blocl,:s 212. Wenn das Ventil 158d in der in den Zeichnungen angedeuteten weise geschlossen wird, liegt der Anschlagbolzen 162d auf der oberen Fläche des rechten Endee-: der Verlängerungsstange 154d, so
    d:iB eine Ber:egung der Platte 158d im Uhrzeigersinn aus ihrer
    "chließsillung (Fig. 1) verhindert wird. Eine Drehung der Platte
    158d enhäng ihrer ganz offenen Stellung gegen den Uhrzeigersinn
    ist durch den Kontakt zischen dem Absatz 209 und dem Kolben 191
    verhindert.
    Ein stiefelschafOrtiger Deckteil 163d ist auf dem Axialflansch
    217 am rechten Ende des Gehzuses 182 gestülpt. Der Deckteil 165d
    ist nm Flansch 217 auf eine beliebige an sich bexannta Art -- im
    vorliegenden Fall mittels eines herkömmlichen Halterings 213 --
    befestigt. Zier Deckteil 163d erstreckt sich vom Gehäuse 182 nach
    rechts und umgibt lose den Schenkel 213 und die Verlängerungs-
    welle 154d. Der Block 212 erstreckt sich durch eine seitliche
    Öffnung 219 des Suchteils 165d. Der Deckteil 163d schützt die
    oben erw:7hnte Verbindung zwischen der Kolbenstange 193 und der
    Welle 211 gegen Schmutz.
    Das oben beschriebene Steuersystem 171 kann nach Belieben bei der
    Bremseinrichtung nach Fig. 8 - 13 Verwendung finden, wobei die
    Welle 81 und die Nockenscheibe 87 der Bremseinrichtung 14 zur 13e-
    t".tigung des hrmIreuzes 86 und des Ringes 89 zum Kuppeln der
    Iircmseinrichtugg mit der Transmi ssion des ?ehrzcuges beibeh%lten
    sind. Des in Fig. 19 dargestellte Steuersystem kann jedoch e .uch
    in Verbindung mit anderen Kupplungssteummitteln als die vorer-
    wU.hnte Welle 83 und die Nockcnscheibe 87 nach Fig. 8 ver;;cntct
    werden. Dies Steurrsstem 171 ist besonders zur Verwendung in Ver-
    bindung mit einem strUmungsmittul- und vorzugsweise lufteeoteucr-
    tcan :@:upplun-sbet:itigunt ss;; stem 220 geeignet. D--.s Kupnlung:,bet:i-
    tigun gss- otem 220 enth#Llt eine luftbet:itigte Verstüllvorrichtung,
    die bei der vorliegenden erfindunpgemMen Ausführunpform aus
    einem mit Teil 18'l der Brcmoeinrichtuxig 14d c.us einem @tüc@:.: be-
    stehenden pneumatischen Zylinder 226 (fig. 22) besteht. Das
    Innenende eines Kolbens 227 liegt z..rrk i.@.°ml@r.uz 3@i un,°. ir:@
    hin und her, um das Armkreuz zu betiitigcn und die
    E,rem.ei.nrichtixng 14d tin die Transmisoion zu kuppeln. Eine Luft-
    s;ici2e;Ir.itung 221 führt durch dis ill»ndpl":rtte 228 deo Teils 187
    zum "ußon("ncl.e des Zylinders 222 und führt diesem. Druc'.1-luft zum
    l@r;@rE;cn de-,- r,olbens und des Armkreuzes nach innen gegen die .fe-
    der 34d zu. Die Luftzufuhrleitung 221 ist auch mit einem 7)ruerr.-
    vr:ntil 2.2_2 verbunden. Das Druckventil 222_ wird von einer Druck-
    l@ift__uelae S über eine Leitung 223 gespeist. Die Leitung 181 ist
    mittclo eines Vsrbindunt;sstticltc:s 224 mit dem Druchventil 222 ver-
    bunden, durch welches dr;.s Strömungsmittel in die Zeituni; 221 und
    d«nn in Teil 187 strömt, wobei der Luftdruck in der Zeitung 181
    cr.~cheint. Um,,--c.1-ehrt schließt das Druckventil 2_22 den Druc'kluft-
    fluR --tu-- der Druc'_i_luftcuellE S zum Teil 187 der Bremseinrichtung,
    wenn das ficgclvcntil 76 abgedreht ist und d.er Druck in der Lei-
    tun, 181 unter :eine norm,le Arbeitshöhe sinlit. Somit wird. die
    Lrer>>sci.nri_elitunt:; 14G c.utom-tioeh an die `Tran smission des Kraft-
    fr#hrzeugese'_@o@c:.Lt, indem da. die in die iiremsc-inriclitung strii-
    mtnde 1@'lüs;.ig':e i tsrncnge steuernde Regelventil 176 entsprechend
    bet:itigt wird.
    Dn das Steuers,-stem 161 h`ufig leichter in Vcrbindunr mit dem ßet:Itigungssy stem 222 vervrendet wird, wird nun die Arbeitsweise .:.es Steuersystems 171 in dieser Hinsicht beschrieben. Das Drossel. vantil 158d ist normp.lerwcise dadurch in seiner geschlossenen Stellung gehalten, daß der Kolben 91 durch die Feder 202 nach links gedr:'ngt wird. Ist das Steuersystem 171 zusammen mit dem Kupplungsbetätigungssfstem 220 verwendet, wird bei Öffnungsbeginn des Regelventils 186 das Druckventil 222 betätigt und die Bremseinrichtung 14d an die Transmission des Pnhrzeuges gekoppelt. Der zum Hinleiten des ZuGammendrückens der Feder 202 durch den .Kolben 191 in der Ijcitung lal erforderliche :ruck ist vorzugsvrF,,ise: höher als jener, der zur Betätigung des Druckventils 222 notwendig ist. So wird die Bremseinrichtung 14b an die Transmiasion des Fahrzeuges vor dem anfänglichen Öffnen des Drosselventils 158d gekoppelt. Beim weiteren Öffnen des Regelventils 176 Wird die Druckluft in der Kammer 204 durch die Zeitung 181 unter einen JDruck gesetzt, der zur Anfangsveruchiebung des Kolbens 191 nach rechts ausreicht. Dadurch wird die Dxosselventilnlatte 158d (in der in Fig. 20 gezeigten Richtung gegen den Uhrzeigersinn) verschwenkt und der Flüssi@;h:eit gestattet, in be-@-chr-'.nl::ter nilenge in die Bremseinrichtung lq-d durch die Einlaßleitung 55d zu strömen. Da die-Bremoeinrichtung 14d nun.an die Transmission des Fahrzeuges gekoppelt ist, bremst die Bremseinrichtung 14d das Kraftfahrzeug. Somit führt das allmähliche Öffnen des Rege;lvcntils 176 zu einem gleichmtWigen Anstieg des durch die Bremseinrichtung 14d ausgeübten Bremsmoments von Null @.u fw:-@.r t s . Feie die Drosselventilzil=-tte 158d nur durch das Regelventil 17-6 gesteuert, würde der Flüssigkeitsdruck innerhalb der Turbinenh@.rnrc)er und in der Flüssig?k:citskammer 198 je. nach der erhöhten Geschwindigkeit des Kraftfphrzeuges ansteigen und somit das .Lntstohen eines übermäßig hohen Bremsmoments bei hoher lfotordrehz.--.hl und/oder eines ungenügenden .Bremsmoments bei niederer Drehz;--.hl herbeiführen. Dies wird durch das erfindungsgemäße Steuers;;rstem vermieden, indem das Bremsmoment bei hoher-Drehzahl hexab-Gesetzt und gleichzeitig ein zweckmäßiges Bremsmoment bei niederer Dr@3hzahl aufrechterhalten wird, so daß die Bremsleistung sowohl bei hoher als auch bei niederer Drehzahl im wesentlichen gleich groß ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dnß die oben erw,.hnte Tendenz des in der Turbinenkammer herrschen dün Drucke; entsprechend der erhöhten Drehzahl anzusteigen nutzbar emacht wird. Insbesondere wird durch die Zeitung 144d die in der kreisringförmigen Flüssigkeitskammer 198 des Steuerzylinders 172 befindliche Plüssighpit unter dem gleichen Druck gehülten, wie die in der Turbinenhammer befindliche r'lüssigkeit. Die unter Druck gesetzte Plüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 198 wirkt mit der r'eder 202 zusammen, um der Bewegung des Kolbens 191 n&ch rechts zu widerstehen,-der durch den Luftdruck in der Druckluftkammer 204 beaufschlagt wird und somit dem Öffnen der 158d. Somit öffnet der Kolben 191 bei hoher Motordrehzahl die Drosselventilplatte mit weniger Kraftaufwand als normalerweise bei Vorhandensein eines gegebenen Luftdrucnes in der Druckluftkammer 284. Infolgedessen strömt bei.hoher lMotor-
    drelizahl eine '.leinere Flüssigkeitkimenge an der j)roszelventil-
    rl;ttte 158d vorbei in die Bremseinrichtung, wobei dc@s erh"a_tene
    Brcmomomeiit; der Bremseinrichtung 14d verwindert wird.
    bei niederer Motordrehzahl befindet sich in der Turbinenkammer
    und in der Flüssigkeitskammer 198 verhältnismiißig wenig Flüssig-
    wobei dem Duftdruck am linken Ende des Kolbens 191 haupt-
    s' schlich von Feder 202 entgegengewirkt wird. Daher kann die Dro s-
    sc,lventilplatte 158d zum Einlassen von mehr :fl:@issi;?eit in die
    Turbinenhammer durch einen gegebenen Luftdruck in der Druc'cluft-
    "@c.t,tmor 204 mehr geöffnet werden. Dadurch wird die Bremomoment-
    leistung bei niederer :Drehzahl gefördert, so daß die bremsmoment-
    leistung sowohl bei hoher als auch bei niederer Motordrehzahl im
    wesentlichen gleich bleibt.
    Jf:,.'net sich das Regelventil 176 mehr, steigt der Luftdruck in
    der Druckluftkatmner 204 derart an, daß der Kolben 191 die Drossel.
    ventilplatte 158d öffnet und das Bremswoment zunimmt. Die Be-
    grenzung des Äolbens 191 ns.ch rechts entspricht der vollen 0f fen-
    stellung der I)rosz7elventil;,1";-tte 158d.
    Vorstehend wurden einige typische Ausführungsformen der erfin-
    dungsgem`.ßcn Bremseinrichtung zwecks vollct'-ndiger Offenb--:rung
    der bevorzugten Ausbildungen n:Iher beoch.rieben; es ist jedoch
    einleuchtend, dc:ß diose besonderen Ausführungsformen der Br:ms-
    einrichtung -=. die an sich uls zweckmäßig und neuartig betr.chtet
    wirel - nur Ausführun-;sbeispiele einer gro den Anzahl von A.usbil-
    dun-en d :r.#t#zl1en, ciie :um j3nreich des hier beschriebenen t:.lle-
    !iieinen;st:ms verwendet werden können und ds.ß die Erfindung auch
    ,#vcitero ilusfährun-sformen vier 3remseinrichtung umfaßt, die nach
    15e-Lioben @;e;r'@hlt werden kUnnen:
    1) L,Eibcrnin°..us sind andere einzelne i@Ier@@,ne.le der in dE:r vorliegen-
    den .be:chrclbung of-enbarten Vorrichtung vorhanden, die lediglich
    ..ur ISt:ssert?n Erlluterung der Erfindung dienen und gegebenenfalls
    @:ntä~r::chend G;bge@:ncert worden Können, um den Wünschen des ein-
    oder den Erfordernissen der betreffenden In-
    -,m n"%ch s-nd d@:r.rl;ige Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs
    der bcige:f'äeter, Ansprüche utz"tthaft, es sei denn, daß durch die
    linst räche ausdrücklich a.nt3er;veitig bestimmt wird.

Claims (1)

  1. P a t e r @. a n s a r ü c ri e I. Hydrodynamisc14e Bremseirrichtung für Kranfahrzeuge mit einer Mühleinrichtung für die Brematltiasigkeit, insbesondere unter Verwendung der Motarflü$sigkelt als Bremstlttssigkeit und tM# Jung derselben durch das KUhisrstem des' xotora, wobei das Lauf- rad. der Bremse Uber ein Zwischengetriebe mit dem Kraftfahrzeug- antrieb in Verbindung steht dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lautrad (42) mit einem Rad `36) den schaitgetriebes () in Verbindung steht, wobei zwischen diesem Rad und der Abtriebs- adle (5) des Schaltgetriebes (4) mindestens ein Satz von Ober- setzungoxatuwädern vorgesehen ist. 2. Eremaeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n m e i o h n e _ daß das Lautrad (42) mit einem Rad an der Antriebsseite des Schalt- Betriebes in Verbindung steht, 3, Bremseinrichtung mach Ansprach 1., dadurch B e k e n n z e i a h n e t, äaL3 äas Gehäuse (1E#) der Bremeeinriehtung (14) an dem Gehäuse des Schaltgetriebes (4) befestigt *iat.
    einriehtuog nach einem der vorher@petden Ansprochs, da- durch g e k e a a s a i e h n e t, daß eine Aasquelle (8) durch Ventile (71, 73, 75) =t einem Punkt z=achen einer Sirlaßf# nung (55) der eeseinriehtung und de® MUaystem des Kraftfahr- zeuges in Verbindmg steht, so daß ent»der Gas oder Milmittel der Einlai)ofnamg wechselweise zugeltihrt werden kann. 5. Bremseinrichtung =eh Anspruch 4, dadurch g e k-e-n a z e i c h ne t, daß ein erstes Ventil (71) zwischen der RinlaWffnuang und der Niedert@e-- ratut@elte den föhlsystems des Kraftfahrzeugen, ein zweites Ventil (75) zwischen der Gasquelle und einer darr vorgesehenen Vorratskamer (76) tnd ein drittes Ventil (73) zwischen der Vorratskammer tmd der Einlaß5ftung vorgesehen ist, so daA 1.) Flflasigkelt vom Kühlsystem des Fahrzeugen dem Bremn- gehäuse und (Um der Vortlatskammer zugeflthrt wird, wann daea erste und zweite Ventil offen und das dritte Ventil geschlossen ist und 2.) Gas von der 1%rratskamer in das Bremsgehäuse strömt und das Ströreugarittel aus diesen verdr&ngt wenn das erste und zweite Ventil geschlossen und das dritte Ventil offen Ist. Bremseinrichtung nach Anspruch t bei welcher eine Schaltkupplung in dem Kraftaag zrisahen dem Getrieberad und dem hufrad vorge- sehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalt- kupplung eine Bchraäoenfeder (99) aufweint, die an dem einen Ende von den Getrieberad (36) über Zwischenglieder (72, 1o3) angetrieben =rd und am anderen Ende mit einem Drehmomentüber- .
    tßlisd (9ß) -den ist, daß die Jung (78) eisten teil (77) aufweist, darr die Behrauöes@ceder (99) entriseb UfflIbt,, ME! du `uxsarticxre Scheiben (89, 92) mit dem anderen Mde dessantübertungwliedes (98) ausassenarbeiten, um dasselbe V:t der zu verbinden, und 2u bewirken, da8 «acäbenfeäer (99) mit der Muffe in Kontakt komt und 41ae Antrfbis@!>asrrg zulachen den Schaltgetriebe und dem Lautxmd durch die lupglsg hergestellt wird. 7. ssiehtung nueh Anspruch t, dadurch g e k se n n z e i c h - . n e t, fte das Drehmonentübertragungsglied (9ö) eine zweite BQbrsfeder (94) ausweist, die schwächer ist als die erste hruUer (99) taxt seit der Lauf radwelle (71) verbunden 1@er@c'tt,@ k' Bi i Seinrichtnaah Anspr-.sch E oder 7, dadurch g e k e n n z e i a h n a t, daß eim der ausrUckbaren Scheiben einen Be- tätii (91) autst, der die .Laurradwelle (7I) ufibt Und 3n u6 asst diese drehbar und mit dem anderen Ende den rabeagsgtiee (98) verbunden ist, wobei ein ng ('9) auf einer Kunplungateil (7$) axial beweglich &ngebraeht ist um den Betäti&ufring (91) im Iteibschluj zu be- rUhrsn und letzteren mit der Laufradsrelle au verbinden, wobei eine bttit_igurtgseinriehtussg (E2, ö3) zur axialen Bewegung ees "`Y!' inges (79) vorieit ist. ! ehtziach einen der- AnsprUche 6 '° @, d"ur. cFL g e s
    k e n n z e 1 o h n e .t, daß die äuzpp1ung einen Kuppluf- - ring (78) ausreist, der einen radial Innaren Plansch (76) hat, der die Laufradxelle (71) umgibt und an ihr befestigt ist, wih# rend ein äußerer Planach (?7) des Kupplungsringes die erste Schraubenfeder (99) in satter Aniage.umgibt und durch dieselbe dehn- bar ist, um mit dem Zwinchenglied (72) in ]Reibverbindung zu komm. Io. Bremseinrichtung nach einem der AnaprUche 6 - 9, dadurch g e k o n n z e i a h n e t, da2. die erste Schraubenfeder (99) äse DrehmomenttlhertragungsgUed (98) konzentrisch ueagibt. 11. einrichtung nach Anspruch, 1o, dadurch g e k e n n z e i e h n 1 t, das das Z9dächengiied (72) die eiste ä ahraublnfeder () konzentriaoh umgibt. 1?. 8revseinriohtung nach einem der Ansprüche 6 - 11, dadurch g e k e n n z e i a h n e t, daß sich die Muffe (77) der Kupplung und (78)radial innerhalb von der Innenwand des Zwlacherrgliedea (72) radial in Abstand angeordnet ist, so daß die einzige Verbindung m,sahen Ihnen durch die erste Sohraubenteder (99) hergestellt wird. . 1@. Dremsainrichtung nach einem der AnsprUnhe 6 - 12, dadurch g e# k e n n z a i c h n e t, da2 das Zwischenglied (72) eine Mittel. Öffnung aufweist, in welcher die Muffe (77) der Kupplung in aattw_ Anlage, jedoch normalerweise drehbar angeordnet ist, Wobei die Matte (77) dank axialer Schlitze dehnbar ist, so da13 durch die Torsionarerrormung der ersten Schraubenfeder (g9) die Dutte (77)
    gadMat und in Mtrieösverbindung mit d« Zui«heagied (TQ) kosest . . 1. Hreeinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruohe, dadurch g e k e n n z e l' a h n - e t, . daß du ein die Filissig- keitetrömung zum Bremsgehäuse steuernde Ventil (158) vorge- sehen tat» welahea durch eine Steuereinriahtug betätigt wird, die auf den in dem Brersgehäuse herrscheMen Druck und auf eins von außen bedienbare Bet#tigunMrorrichhtung aupriaht. 13. 8renteinriehtung nach Anspruch 14, dadurch g a k e n n - z e i'.c h n e t, daß die Betätigungsvorrichtung eine drehbare Volle, ein Zahnritzes an der Welle und eine Zahnstange (156), die durch Verschiebung mittels der Zahriritzel äaa Ventil be- tätigt, aufweist, wobei ein Druckmittelzylindeer (148) an der Zahn- atange begeatigt ist und einen darin hin- und hergehenden ICcelben (149) suf@telst, der auf die Druckänderungen Im Bremsgehäuse anspricht, während eine Feder, ( 1#o) normalerweise der Kolben in eine Stellung Im Zylinder drängt. 1b. Bremseinrichtung nach Anspruch 1# oder 1.5, dadurch g e k e n n z a 1 c h n e t, daß das Ventil ein Draasolvsntil (158) ist! du von einer etwas geöffneten Stellung durch eine geschlossen* Stellung in eine weit geöffnete Stellung bewegt werden kann, so daß durch das Einrücken der Kupplung das Ventil geschlvssmA und durch die weitere Bewegung der Betätigungsverrichtung das Ventil geöffnet wird
    17,8 rorriohtuag nach eineg der @nspxßobr 14 ## 16, dadurch g t k e n n ß s i 0 b a e t, dad das Vierstil durch e1JM Knopf I (157) gedreht wirrt UM eine Verlxstsege (154) durch den Druck leer @r@mtse und. -durch die 1 fi.8tiguugavoichtung be## wegt werden kana und mit dem Knopf, zu »ich« sie extentriach angeordnet Ist» verbunden ist, wobei zwei in Abstand xonainande vorgesehene seine (16i g, 162) esszentrisch girrt Knöpf, zur Begrim- zung der Knopfdrehung befestigt sind. 18. Dr4weinrichtung nach eine® der @aspsg@hrt 1 - 14, dadurch g e- k e n n a e 1 o h n e t, das dan die itasts&runa nur 8reirmgehtuet zeLelnde Ventil (15$d) durch eine ti»miohtung (193) betätigt wird, die auf den Druck in d» dfune und den Druck au, einer zweiten Drnakeittelquelle (8) ansprsehen. ßrornseinrichtung nach Anspruch 189 dadurch g s k e n n z e 1 o h n e t, dacl zwei bruekatrnmungsmittel @rratgagangesatzten Enden eines Zylinders (l82) sugerghrt werden. der ein«t--Roiben (193) enthält, wobei ein Regelventil (176) zwischen der zwiten welle (g) unä dem Zylinder angeordnet ist, während eine Verbindung (154i, 211) den Kolben (193) mit des Ventil (15öd) verbindet und eine Feder (202) den Kolbeh in eine Stellung drängt, in reiohar das Veätil getohloseen wird, umd nobel der Druck aus der zweiten weile (8) das Ventil, zu ütthep und der Druck aus dem Gehäuse das Ventil zu schließen sucht. 2o. Bremseinrichtung nach Atoprueh 18 oder 19, dadurch g a k e n u #@
    s a 3 e I1 a e t, da! den in das tehuse eide strö- attttel. de. 1 fW den Motor und dae das H ittel aus t'olitte1ijüelle Druakluät ist* 21. *iWiehtfg AnSpmeh 21, . dadurch g e k e n n z e i a h - n e t, ddfe ilnng = Verbinden den Laufrades sdt dem Schaltrieinen Druckmittelzrlinder (22o) betätigt ist, dar mit den lventii verbunden ist., so ds0 die Betätigung dar um mit der Zt«tigung der Ventile synchron ist. eh aale tnach einem der Anspräche 18 # 21, dadurch g e k e d n x 9 f e h n a t, das das Ventil ein Drosselventil 18ä ist# dan sich zwischen einer geschlossenen und einer, Se.. sMeten talg bewegen karm und an einer welle (211) ange- bracht ist) die in einem Block (212) endet, der einen exzentrisch ghNKte Zap(216) ausweist, welcher mit dem Verbindungs* glied (15M) veMen ist, das sich jenseits den Zapfens er. streekt mit einem iten exzentrischen Stift (162d) in Ver- bindung lest, uw eine Verschxenkun R des Drosselventils entlang der eisen Stellung zu verhindern, während der Zylinder (182) S Dcbulter zur Begrenzung der Bewegung des Drosselventils entlang der etfemm ätellung aufweist.
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