DE60016640T2 - Hydromechanische Kupplung mit drehmomentbegrenzender und temperaturempfindlicher Lösecharakteristik - Google Patents

Hydromechanische Kupplung mit drehmomentbegrenzender und temperaturempfindlicher Lösecharakteristik Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Hydraulikkupplungen zur Verwendung in Kraftfahrzeug-Antriebsanwendungen. Insbesondere enthält die Hydraulikkupplung eine Hydraulikpumpe, eine Verteilerkupplung, die zwischen ein Paar Drehelemente gekoppelt ist, und ein Fluidverteilungssystem, das betätigbar ist, um die Betätigung der Verteilerkupplung zu steuern.
  • Hydraulikkupplungen werden in einer Reihe von Kraftfahrzeug-Antriebsanwendungen verwendet, um Schlupf zu begrenzen und Antriebsdrehmoment zwischen einem Paar Drehelemente zu übertragen. In allen Radantriebsanwendungen wurden Hydraulikkupplungen dazu verwendet, die Drehmomentübertragung von einem angetriebenen Element auf ein nicht angetriebenes Element in Abhängigkeit der Drehzahldifferenzierung zwischen diesen automatisch zu steuern. In Anwendungen mit begrenztem Schlupf, wie sie beispielsweise in Verbindung mit einem Differential in einer Achsbaugruppe, einem Permanent-Verteilergetriebe oder einer Transaxle-Einheit verwendet werden, wurden Hydraulikkupplungen verwendet, um Schlupf zu begrenzen und das zwischen den Drehelementen verteilte Drehmoment vorzuspannen. Beispiele bekannter Hydraulikkupplungen, die für derartige Antriebsanwendungen verwendbar sind, sind Viskokupplungen, Getriebe-Traktionseinheiten sowie passiv und elektronisch gesteuerte, hydraulisch betätigte Reibungskupplungen, die im Wesentlichen denen entsprechen, die in den US-Patenten Nr. 5,148,900, 5,358,454, 5,649,459, 5,704,863 und 5,779,013 gezeigt und beschrieben sind.
  • Auf Grund steigender Verbrauchernachfrage nach Fahrzeugen mit Traktionskontrollsystemen, werden derzeit Hydraulikkupplungen in einer Reihe von Antriebsanwendungen verwendet. Es können jedoch immer noch Verbesserungen an derartigen Hydraulikkupplungen vorgenommen werden, die ihre Leistung verbessern und die Kosten senken. Auf Grund dessen besteht ein Bedarf an der Entwicklung von verbesserten Hydraulikkupplungen, die dem Stand der Technik überlegen sind.
  • Die US-A-5 704 863 offenbart eine Hydraulikkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Hydraulikkupplung enthält eine Kolbenkammer mit Auslassöffnungen. Der Fluidfluss aus der Kolbenkammer durch die Auslassöffnungen wird durch ein Ventil gesteuert. Das von der Kolbenkammer durch die Auslassöffnung ausgelassene Fluid wird zu einem Niederdruckteil einer Pumpe geleitet.
  • Die US-A-5 827 145 offenbart eine Hydraulikkupplung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Antriebsvorrichtung, um ein erstes und ein zweites Drehelement drehbar zu koppeln. Die Hydraulikkupplung enthält eine Abdeckung, die eine Kupplungskammer und eine Versorgungskammer definiert. Ein Fluidflussweg ist zwischen der Kolbenkammer und der Kupplungskammer vorgesehen. Dieser Flussweg wird durch ein temperaturempfindliches Ventil gesteuert. Wird das hydraulische Fluid erwärmt, so schließt das Ventil den Flussweg und verhindert einen Fluidfluss aus der Kolbenkammer in die Kupplungskammer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydraulikkupplung zur Verwendung in Kraftfahrzeug-Antriebsanwendungen anzugeben, um ein Paar Drehelemente drehbar zu koppeln, um die Drehzahldifferenzierung zu begrenzen und Antriebsdrehmoment zwischen diesen zu übertragen, wobei die Kupplung selbst bei hohen Temperaturen gut arbeitet. Diese Aufgabe wird durch die Hydraulikkupplung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß dieser Aufgabe enthält die Hydraulikkupplung eine Mehrscheiben-Kupplungsanordnung, die ein Paar Drehelemente wirkungsmäßig miteinander verbindet, und eine Betätigeranordnung zum Betätigen der Kupplungsanordnung in Abhängigkeit und als Funktion der Drehzahldifferenzierung zwischen den beiden Drehelementen. Die Betätigeranordnung enthält eine Hydraulikpumpe, einen in einer Kolbenkammer angeordneten Kolben und ein Fluidsteuersystem zum Steuern des der Kolbenkammer von der Hydraulikpumpe zugeführten Fluiddrucks, um die Kupplungseinrückkraft zu steuern, die durch den Kolben auf die Kupplungsanordnung ausgeübt wird. Das Fluidsteuersystem enthält ein Überdruckventil, das betätigbar ist, um den Fluiddruck in der Kolbenkammer auf einen vorbestimmten maximalen Druckwert zu begrenzen. Das Fluidsteuersystem enthält ferner ein Wärmeabführventil, das betätigbar ist, um den Fluiddruck innerhalb der Kolbenkammer abzulassen, wenn die Fluidtemperatur einen vorbestimmten maximalen Temperaturwert überschreitet.
  • Als ein weiteres Merkmal der Hydraulikkupplung ist das Überdruckventil eine druckempfindliches Ventilelement, das so an dem Kolben montiert ist, dass es sich aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer den maximalen Druckwert überschreitet. In seiner ersten Position blockiert das druckempfindliche Ventilelement den Fluss durch eine Druckablassöffnung, die sich durch den Kolben erstreckt. In seiner zweiten Position erlaubt das druckempfindliche Ventilelement den Fluss durch die Ablassöffnung, um den Fluiddruck in der Kolbenkammer auf den maximalen Druckwert zu begrenzen, wodurch das maximale Drehmoment, das durch die Kupplungsanordnung übertragen wird, begrenzt wird.
  • Als ein weiteres Merkmal der Hydraulikkupplung ist das Wärmeabführventil ein temperaturempfindliches Ventilelement, das so an dem Kolben montiert ist, dass es sich aus einer Position in eine zweite Position bewegt, wenn die Fluidtemperatur in der Kolbenkammer den maximalen Temperaturwert überschreitet. In seiner ersten Position blockiert das temperaturempfindliche Ventilelement den Fluss durch eine Ablassöffnung, die sich durch den Kolben erstreckt. In seiner zweiten Position erlaubt das temperaturempfindliche Ventilelement den Fluss durch die Ablassöffnung, um die Kolbenkammer zu belüften und die Kupplungsanordnung auszurücken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen, die die gegenwärtig beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung darlegen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Hydraulikkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung, die wirkungsmäßig zwischen eine erste und eine zweite Drehwelle gekoppelt ist;
  • 2 eine Seitenansicht des der Hydraulikkupplung zugeordneten Kolbengehäuses;
  • 3 eine Seitenansicht der der Hydraulikkupplung zugeordneten Hydraulikpumpe;
  • 4 und 5 Ansichten der abgewandten Seite des der Hydraulikkupplung zugeordneten Pumpengehäuses sind; und
  • 6 und 7 Ansichten der abgewandten Seite des der Hydraulikkupplung zugeordneten Kolbens sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine hydromechanische Vorrichtung zur Drehmomentübertragung mit begrenztem Schlupf gerichtet, die nachfolgend als Hydraulikkupplung bezeichnet wird. Antriebsanwendungen für die Hydraulikkupplung sind beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich, Achsdifferenziale mit begrenztem Schlupf, Nebenantriebe und Reihenkupplung für Fahrzeuge mit Allradantrieb, zuschaltbare Kupplungen und Sperrdifferenziale in Verteilergetrieben von Fahrzeugen mit Allradantrieb, Sperrdifferenziale in Transaxle-Einheiten sowie jegliche andere Antriebsvorrichtungen, die betätigbar sind, um Antriebsdrehmoment zu übertragen und/oder Schlupf zwischen zwei Drehelementen zu begrenzen.
  • Mit Bezug auf 1 der Zeichnungen ist eine Hydraulikkupplung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Wie dargestellt, ist die Hydraulikkupplung 10 in einer Antriebsvorrichtung 12 angeordnet und wirkungsmäßig zwischen ein erstes Drehelement, das nachfolgend als erste Welle 14 bezeichnet ist, und ein zweites Drehelement gekoppelt ist, das nachfolgend als zweite Welle 16 bezeichnet ist. Die Wellen 14 und 16 sind relativ zueinander drehbar, wobei die erste Welle 14 durch Lager 18 für eine Drehung relativ zu der zweiten Welle 16 gelagert ist. Wie nachstehend ersichtlich wird, ist die Hydraulikkupplung 10 ausgebildet, die Wellen 14 und 16 automatisch und progressiv in Abhängigkeit von Drehzahldifferenzen zwischen diesen zu koppeln.
  • Wie dargestellt, enthält die Hydraulikkupplung 10 im Allgemeinen eine Betätigeranordnung 20, die wirkungsmäßig angeordnet ist, um eine Verteilerkupplung 22 zu betätigen, um automatisch und progressiv Antriebsdrehmoment an die langsamere Drehwelle in Abhängigkeit von übermäßiger Drehzahldifferenzierung zwischen diesen zu übertragen. Die Betätigeranordnung 20 enthält eine Hydraulikpumpe 24 und eine Kolbenanordnung 26, während die Verteilerkupplung 22 eine Mehrscheiben-Kupplungsanordnung ist. Sowohl die Betätigeranordnung 20 als auch die Verteilerkupplung 22 sind innerhalb einer Abdeckung 30 eingeschlossen. Die Abdeckung 30 enthält eine zylindrische äußere Trommel 32 sowie eine erste 34 und eine zweite Abdeckplatte 36, die an voneinander abgewandten Enden der äußeren Trommel 32 angebracht (d.h. angeschweißt) sind. Die erste Abdeckplatte 34 ist derart über eine Keilverbindung 38 an der ersten Welle 14 befestigt, dass sich die Abdeckung 30 mit der ersten Welle 14 dreht. Eine O-Ring-Dichtung 40 erlaubt es der zweiten Abdeckplatte 36 der Abdeckung 30, sich relativ zu der zweiten Welle 16 zu drehen, während sie eine fluiddichte Dichtung zwischen diesen bildet. Somit ist eine innere Trommelkammer zwischen der Abdeckung 30 und der zweiten Welle 16 gebildet.
  • Die Verteilerkupplung 22 ist in der Trommelkammer angeordnet und enthält eine Kupplungsnabe 42, die über eine Keilverbindung 44 an der zweiten Welle 16 befestigt ist, und ein Mehrscheiben-Kupplungspaket 46. Das Kupplungspaket 46 enthält mehrere innere Kupplungsscheiben 48, die drehfest mit der Kupplungsnabe 42 verbunden sind und die abwechselnd mit mehreren äußeren Kupplungsscheiben 50 überlappen, die drehfest mit der äußeren Trommel 32 verbunden sind. Schmieröffnungen 52 und 54, die durch die Kupplungsnabe 42 bzw. die äußere Trommel 32 gebildet sind, sind dafür vorgesehen, hydraulisches Fluid in einen Teil der Trommelkammer zu leiten, der nachfolgend als Kupplungskammer 56 bezeichnet ist, um das Kupplungspaket 46 zu schmieren und zu kühlen.
  • Die Kolbenanordnung 26 besteht aus einem Kolbengehäuse 58, das über eine Keilverbindung 60 drehbar an der äußeren Trommel 32 befestigt ist, und einem Kolben 62, der in einer ringförmigen Kolbenkammer 64 angeordnet ist, die in dem Kolbengehäuse 58 gebildet ist. Der Kolben 62 weist ein Abdeckmaterial wie Gummi auf, das mit diesem verbunden ist, um für einen abgedichteten Gleitkontakt bezüglich der inneren und äußeren Kantenfläche der Kolbenkammer 64 zu sorgen. Somit ist der Kolben 62 für eine axiale Gleitbewegung innerhalb der Kolbenkammer 64 gelagert, um eine Druck-Kupplungseinrückkraft auf das Kupplungspaket 46 auszuüben und dadurch Antriebsdrehmoment von der zweiten Welle 16 (über die Kupplungsnabe 42) an die erste Welle 14 (über die Abdeckung 30) oder umgekehrt zu übertragen. Der Betrag des übertragenen Antriebsdrehmoments ist insofern progressiv, als dass er proportional zu der Größe der Kupplungseinrückkraft ist, die von dem Kolben 62 auf das Kupplungspaket 46 ausgeübt wird, die wiederum eine Funktion des Fluiddrucks in der Kolbenkammer 64 ist. In dieser Hinsicht ist die Größe des Fluiddrucks, der von der Hydraulikpumpe 24 an die Kolbenkammer 64 übertragen wird, größtenteils eine Funktion des Drehzahldifferenzials (d.h. „ΔRPM") zwischen der ersten Welle 14 und der zweiten Welle 16.
  • Mit dem Kolbengehäuse 58 ist eine Ventilanordnung verbunden, die betätigbar ist, um die Zufuhr von Fluid unter Druck von der Hydraulikpumpe 24 in die Kolbenkammer 64 zu steuern. Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, ist ein Paar Übertragungsöffnungen 66a und 66b durch das Kolbengehäuse 58 gebildet und erstreckt sich zwischen einem entsprechenden Pumpenauslassschlitz 68a und 68b und einem Kolbeneinlassschlitz 70a und 70b und steht mit diesen in Verbindung. Zusätzlich ist ein Rückschlagventil 72 durch Niete 74 in einer flachen Brückennut 76 montiert, die mit beiden Kolbeneinlassschlitzen 70a und 70b in Verbindung steht. Das Rückschlagventil 72 ist vorzugsweise ein Membranventilelement, das relativ zu einem zentralen Justiervorsprung 78 symmetrisch ist. Basierend auf der Richtung relativer Drehung zwischen den Wellen 14 und 16 (was zu einer entsprechend gerichteten Drehung der Hydraulikpumpe 24 in eine erste Richtung führt) biegt sich ein Anschlussende 80a des Rückschlagventils 72 auf Grund der Pumpwirkung der Hydraulikpumpe 24 in eine „offene" Position von dem Kolbengehäuse 58 und seiner entsprechenden Übertragungsöffnung 66a weg, um zu erlauben, dass hydraulisches Fluid aus dem entsprechenden Pumpenauslassschlitz 68a in die Kolbenkammer 64 fließt. Gleichzeitig ist das andere Anschlussende 80b des Rückschlagventils 72 in einer „geschlossenen" Position relativ zu dem Kolbengehäuse 58 gehalten, um zu verhindern, dass hydraulisches Fluid aus der Kolbenkammer 64 durch die Übertragungsöffnung 66b in den anderen Pumpenauslassschlitz 68b ausgelassen wird. Während der entgegengesetzt gerichteten relativen Drehung zwischen den Wellen 14 und 16 sind die erwähnte offene und geschlossene Position des Rückschlagventils 72 bezüglich der Übertragungsöffnungen 66a und 66b umgekehrt. Mit Beendigung der Pumpwirkung werden beide Anschlussenden 80a und 80b des Rückschlagventils 72 vorgespannt, damit sie in ihre jeweilige geschlossene Position zurückkehren, um eine Fluidzufuhr in die Kolbenkammer 64 aufrecht zu halten. Somit arbeitet das Rückschlagventil 72 als ein normalerweise geschlossenes Rückschlagventil. Wahlweise können auch separate Rückschlagventile in Verbindung mit den Übertragungsöffnungen 66a und 66b verwendet werden, falls gewünscht.
  • Mit Bezug auf 2 enthält das Kolbengehäuse 58 zudem ein Paar Auslassöffnungen 82a und 82b, die mit einem entsprechenden Pumpenauslassschlitz 68a und 68b und einem abgeschrägten Brückenschlitz 84 in Verbindung stehen. Die dem Kolbengehäuse 58 zugeordnete Ventilanordnung enthält ferner ein Steuerventil 86, das durch Niete 88 innerhalb des Brückenschlitzes 84 montiert ist und betätigbar ist, um den vorbestimmten minimalen Druck innerhalb der Kolbenkammer 64 festzulegen, mit dem die Verteilerkupplung 22 zunächst betätigt wird. Das Steuerventil 86 ist vorzugsweise ein bimetallisches Ventilelement, dessen beide Anschlussenden 90a und 90b normalerweise in einer „offenen" Position von dem Kolbengehäuse 58 versetzt gehalten sind, um zu erlauben, dass hydraulisches Fluid durch eine der Auslassöffnungen 82a und 82b in die Kolbenkammer 64 fließt, während sie zudem erlauben, dass hydraulisches Fluid aus der Kolbenkammer 64 durch die andere Auslassöffnung 82a und 82b in einen Niederdruckteil der Hydraulikpumpe 24 fließt. Da das Steuerventil 86 ein bimetallisches Ventilelement ist, bewirken die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten seiner laminierten Ventilstreifen eine Bewegung der Anschlussenden bei sich verändernder Temperatur, um den Auslassfluss durch die Auslassöffnungen 82a und 82b unabhängig von durch Temperaturschwankungen verursachte Veränderungen der Viskosität des hydraulischen Fluids zu steuern. Sobald das Drehzahldifferenzial jedoch einen vorbestimmten minimalen ΔRPM-Wert überschreitet, bewirkt die Pumpwirkung der Hydraulikpumpe 24, dass das Fluid in der Kolbenkammer 64 einen vorbestimmten minimalen Druckwert überschreitet, wodurch sich das Anschlussende des Steuerventils 86, das den Fluss aus der Kolbenkammer 64 steuert, in seine „geschlossene" Position gegen den Kolbengehäuse 66 bewegt, um zu verhindern, dass Fluid durch die entsprechende Auslassöffnung fließt. Somit tritt in der Kolbenkammer 64 ein erheblicher Druckanstieg auf, der bewirkt, dass der Kolben 62 eine entsprechende Kupplungseinrückkraft auf das Kupplungspaket 46 ausübt und die Verteilerkupplung 22 betätigt. Es ist ebenfalls ersichtlich, dass jedes Anschlussende 90a und 90b des Steuerventils 86 einen kleinen Austrittsdurchgang oder -schlitz 92 enthält, der erlaubt, dass eine geringe Menge an Fluss aus der Kolbenkammer 64 tritt, selbst wenn das Steuerventil 86 geschlossen ist. Dieser kontinuierliche Austrittsfluss sorgt für einen allmählichen Druckablass in der Kolbenkammer 64 nach Beendigung der Kolbenwirkung, um die Verteilerkupplung 22 auszurücken. Wie bereits erwähnt, führt eine entgegengesetze relative Drehung zwischen den Wellen 14 und 16 dazu, dass die offene und die geschlossene Position der Anschlussenden 90a und 90b des Steuerventils 86 vertauscht sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Hydraulikpumpe 24 betätigbar, um hydraulisches Fluid durch Übertragungsöffnungen 66a und 66b in die Kolbenkammer 64 zu pumpen, um die Verteilerkupplung 22 in Abhängigkeit der Größe der Differentialdrehung ΔRPM zwischen den Wellen 14 und 16 zu betätigen. Die Hydraulikpumpe 24 ist in der Abdeckung 30 installiert und enthält vorzugsweise eine Rotorpumpenanordnung 94 mit innenverzahntem Rotor und ein Pumpengehäuse 96. Die Rotorpumpenanordnung 94 mit innenverzahntem Rotor ist eine bidirektionale Anordnung, die einen Pumpenring 98, der über eine Keilverbindung 100 an der zweiten Welle 16 befestigt ist, einen exzentrischen Ring 102, der über eine Keilverbindung 104 an der äußeren Trommel 32 befestigt ist, und einen Statorring 106 enthält, der wirkungsmäßig zwischen diesen angeordnet ist. Der Pumpenring 98 hat mehrere Außenzähne 108, die sich konzentrisch relativ zu der Welle 16 um eine gemeinsame Drehachse drehen, die als Achslinie „X" bezeichnet ist. Der Statorring 106 enthält mehrere Innennocken 110 und hat eine äußere Umfangskantenfläche 112, die gelenkig für eine Drehung innerhalb einer kreisrunden Innenbohrung 114 gelagert ist, die in dem exzentrischen Ring 102 ausgebildet ist. Die Innenbohrung 114 ist derart von der Drehachse „X" versetzt, dass durch das Ineinandergreifen der Innennocken 110 des Statorrings 106 und der Außenzähne 108 des Pumpenrings 98 eine relative Drehung zwischen dem Pumpenring 98 und dem exzentrischen Ring 102 eine exzentrische Drehung des Statorrings 106 bewirkt.
  • Basierend auf der Richtung relativer Drehung führt diese exzentrische Drehanordnung zu einer Pumpwirkung, um Fluid von einem der Pumpeneinlassschlitze 116a und 116b, die in dem Pumpengehäuse 96 ausgebildet sind, zu einem entsprechenden Pumpenauslassschlitz 68a und 68b zu leiten, die in dem Kolbengehäuse 58 ausgebildet sind. Die Anzahl der Nocken 110 des Statorrings 106 ist vorzugsweise um eins höher als die Anzahl der Zähne 108, die auf dem Pumpenring 98 vorgesehen sind.
  • Die Rotorpumpenanordnung 94 mit innenverzahntem Rotor ist wirkungsmäßig zwischen dem Kolbengehäuse 58 und dem Pumpengehäuse 96 installiert. Wie dargestellt, ist die Außenumfangsfläche des Pumpengehäuses 96 ebenfalls über eine Keilverbindung 118 drehbar mit der äußeren Trommel 32 befestigt, während seine Innenumfangsfläche gelenkig für eine Drehung relativ zu der zweiten Welle 16 gelagert und relativ zu dieser durch eine O-Ring-Dichtung 120 abgedichtet ist. Das Pumpengehäuse 96 ist so ausgebildet, dass es eine Reihe von Einlassöffnungen 122a und 122b enthält, die in den Pumpeneinlassschlitzen 116a bzw. 116b ausgebildet sind, um eine Fluidverbindung mit einer ringförmigen Versorgungskammer 124 herzustellen, die auf einer Versorgungsseite der Rotorpumpenanordnung 94 mit innenverzahntem Rotor angeordnet und zwischen dem Pumpengehäuse 96 und der zweiten Abdeckplatte 36 definiert ist. Die Rückschlagventile 126a und 126b sind durch Niete 128 in den entsprechenden Pumpeneinlassschlitzen 116a und 116b montiert, um die Fluidzufuhr von der Versorgungskammer 124 durch die Einlassöffnungen 122a und 122b in die Pumpeneinlassschlitze 116a und 116b zu steuern. Die Rückschlagventile 126a und 126b sind vorzugsweise längliche Membranventilelemente, die die Einlassöffnungen 122a und 122b überlagern und die in Abhängigkeit der Pumpwirkung der Rotorpumpenanordnung 94 mit innenverzahntem Rotor auf Nieten 128 aus einer „geschlossenen" Position, in der sie gegen das Pumpengehäuse 96 anliegen, in eine „offene" Position bewegbar sind, in der sie von dem Pumpengehäuse 96 versetzt sind. Eine Drehung in eine erste Richtung veranlasst das Rückschlagventil 126a, sich in seine offene Position zu bewegen, während das Rückschlagventil 126b in seiner geschlossenen Position gehalten wird. Eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung bewirkt, dass sich die Rückschlagventile 126a und 126b umgekehrt bewegen. Mit Beendigung der Pumpwirkung kehren die Rückschlagventile 126a und 126b in ihre normal geschlossene Position zurück, um eine Versorgung der Pumpeneinlassschlitze 116a und 116b mit Fluid beizubehalten.
  • Ein Einlassrückschlagventil 130 ist auf einem gegabelten Randsegment 132 des Pumpengehäuses 96 montiert, um zu ermöglichen, dass Fluid aus einem in der zweiten Welle 16 ausgebildeten Einlassdurchgang 134 in die Versorgungskammer 124 gezogen wird. Das Rückschlagventil 130 ist ein Ringelement mit einem Paar elastisch verformbarer „Entenschnabel"-Ventilsegmente 136, in denen Einlassschlitze 138 ausgebildet sind. Die Pumpwirkung der Hydraulikpumpe 24 veranlasst die Schlitze 138 sich zu öffnen und so zu ermöglichen, dass Fluid aus dem Einlassdurchgang 134 in die Versorgungskammer 124 gezogen wird. Die Schlitze 138 sind normalerweise geschlossen, um zu verhindern, dass Fluid aus der Versorgungskammer 124 in den Einlassdurchgang 134 fließt. Daher ist das Rückschlagventil 130 für gewöhnlich geschlossen, um eine Fluidzufuhr in die Versorgungskammer 124 beizubehalten.
  • Gemäß 1 enthält die Antriebsvorrichtung 12 ferner eine Versorgungspumpe 140, die betätigbar ist, um Fluid aus einem Pumpensumpf, der innerhalb der Antriebsvorrichtung 12 vorgesehen ist, durch ein Einlassrohr 142 zu ziehen und das Fluid in einen Ablassbehälter 144 zu pumpen. Insbesondere ist die Versorgungspumpe 140 eine wellengetriebene Hydraulikpumpe wie eine zweite Rotorpumpenanordnung mit innenverzahntem Rotor, die Fluid aus dem Ablassbehälter 144 in einen in der zweiten Welle 16 gebildeten Flussweg zu pumpen, um es dem Einlassdurchgang 134 und der Schmieröffnung 52 in der Kupplungsnabe 42 zuzuführen. Gemäß der Darstellung enthält der Flussweg eine radiale Ausbohrung 146, eine zentrale Längsausbohrung 148 und eine radiale Ausbohrung 150. Ein Stecker 152 mit einer Öffnung 154 ist in der Ausbohrung 148 gehalten, um Fluid in den Einlassdurchgang 134 und die radiale Ausbohrung 150 zu lenken. In einer optionalen Ausgestaltung kann das Rückschlagventil 130 ein Membranventilelement sein, dass zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position relativ zu einer durch die zweite Abdeckplatte 36 gebildeten Einlassöffnung bewegbar ist, um zu erlauben, dass Fluid bei den Anwendungen, in denen die Versorgungspumpe 140 nicht zur Verfügung steht und/oder nicht benötigt wird, direkt aus dem Pumpensumpf innerhalb der Antriebsvorrichtung 12 in die Versorgungskammer 124 gezogen wird.
  • Eine Ventilanordnung ist in Verbindung mit dem Kolben 62 vorgesehen, um eine Druckentlastungsfunktion und eine Wärmeabführfunktion bereitzustellen. Insbesondere wird die Druckentlastungsfunktion durch ein druckempfindliches Ventil 150 bereitgestellt, das, wie in 6 gezeigt ist, durch ein Niet 152 an einer Stirnfläche 156 des Kolbens 62 montiert ist, um sich zwischen einer „geschlossenen" Position und einer „offenen" Position relativ zu einer Abflussöffnung 154 zu bewegen, die durch den Kolben 62 gebildet ist, und das mit der Kolbenkammer 64 in Verbindung steht. Wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer 64 unter einem vorbestimmten maximalen Druckwert ist, befindet sich das druckempfindliche Ventil 150 in seiner geschlossenen Position, um einen Fluss aus der Kolbenkammer 64 durch die Abflussöffnung 154 in die Kupplungskammer 56 zu blockieren. Übersteigt der Druck in der Kolbenkammer 64 diesen vorbestimmten maximalen Wert jedoch, so ist das druckempfindliche Ventil 150 gezwungen, sich aus seiner geschlossenen Position in seine offene Position zu bewegen, um einen Fluidfluss aus der Kolbenkammer 64 in die Kupplungskammer 56 zu erlauben. Daher wird ein maximales Druckniveau festgesetzt und in der Kolbenkammer 64 beibehalten, das wiederum ein maximales Drehmomentniveau definiert, das durch die Hydraulikkupplung 10 zwischen den Wellen 14 und 16 übertragen werden kann. Sobald der Druck in der Kolbenkammer 64 unter das maximale Druckniveau gesenkt worden ist, kehrt das druckempfindliche Ventil 150 in seine geschlossene Position zurück, um einen weiteren Auslass von Fluid aus der Kolbenkammer 64 zu verhindern. Das druckempfindliche Ventil 150 ist vorzugsweise eine Membranventilelement, bei dem ein erstes Ende durch Niete 152 an der Stirnfläche 156 des Kolbens 62 befestigt ist und ein zweites Ende über der Abflussöffnung 154 liegt. Das Ventilelement hat eine Federrate, die dazu geeignet ist, sein zweites Ende der geschlossenen Position gegen die Stirnfläche 156 zu halten, bis das maximale Druckniveau in der Kolbenkammer 64 erreicht ist, was bewirkt, dass sich das zweite Ende in die offene Position bewegt. Es ist ersichtlich, dass andere geeignete empfindliche Ventile anstelle der gezeigten Membranventilanordnung verwendet werden können.
  • Wie bereits erwähnt, enthält die Hydraulikkupplung 10 eine Wärmeabführfunktion, die wirksam ist, um den Fluiddruck in der Kolbenkammer 64 abzulassen, wenn die Temperatur des Fluids einen vorbestimmten maximalen Temperaturwert übersteigt. Derartige Hochtemperaturbedingungen können beispielsweise während der kontinuierlichen Betätigung der Verteilerkupplung 22 über einen langen Zeitraum hinweg auftreten. Wie in 7 dargestellt, ist ein temperaturempfindliches Ventil 160 in der Kolbenkammer 64 angeordnet und durch ein Niet 162 an einer Stirnfläche 164 des Kolbens 62 montiert, um sich zwischen einer „geschlossenen" Position und einer „offenen" Position relativ zu einer durch den Kolben 62 gebildeten Ablassöffnung 166 zu bewegen. Das Ventil 160 ist vorzugsweise ein bimetallisches Ventilelement, bei dem ein erstes Ende durch ein Niet 162 an dem Kolben 62 befestigt ist und ein zweites Ende über der Ablassöffnung 166 liegt. Das bimetallische Ventilelement besteht aus zwei aneinander laminierte metallischen Streifen, die unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben. Daher wird das zweite Ende des bimetallischen Ventilelements dazu veranlasst, sich aus seiner geschlossenen Position in seine offene Position relativ zu der Ablassöffnung 166 zu bewegen, wenn die Temperatur des Fluids in der Kolbenkammer 64 den vorbestimmten maximalen Temperaturwert überschreitet. Wenn das bimetallische Ventilelement in seiner offenen Position ist, bewirkt der Fluidfluss aus der Kolbenkammer 64 durch die Ablassöffnung 166 in die Kupplungskammer 56 eine erhebliche Reduzierung des Fluiddrucks in der Kolbenkammer 64, wodurch die Verteilerkupplung 22 nicht mehr betätigt wird. Sobald das Fluid jedoch unter den maximalen Temperaturwert abgekühlt ist, kehrt das bimetallische Ventilelement wieder in seine geschlossene Position zurück, um die Verteilerkupplung 22 wieder einzurücken. Auch hier kann irgendein geeignetes temperaturempfindliches Ventil anstelle des offenbarten bimetallischen Ventils verwendet werden.
  • Ausgehend von dieser Offenbarung wird es einem Fachmann ersichtlich sein, dass eine Hydraulikkupplung mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in Kraftfahrzeug-Antriebsanwendungen verwendet werden kann, um Schlupf zu begrenzen und Drehmoment zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Elementen zu übertragen. In dieser Hinsicht soll die Antriebsvorrichtung 12 Achsdifferenziale, Transaxle-Differenziale, Nebenantriebe und Reihenkupplungen für Fahrzeuge mit Allradantrieb, zuschaltbare Verteilerkupplungen und dergleichen betreffen, ist aber nicht darauf beschränkt.

Claims (12)

  1. Hydraulikkupplung (10) zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Antriebsvorrichtung (12), um ein erstes und ein zweites Drehelement (14, 16) drehbar zu koppeln, wobei die Hydraulikkupplung (10) umfasst: eine Abdeckung (30), die zur Drehung mit dem ersten Drehelement (14) befestigt ist und das zweite Drehelement (16) umgibt, um eine Kupplungskammer (56) und eine Versorgungskammer (124) zu begrenzen; eine Verteilerkupplung (22), die in der Kupplungskammer (56) angeordnet ist und ein Kupplungspaket (46) enthält, das eine erste Kupplungsscheibe (50), die zur Drehung mit der Abdeckung (30) befestigt ist, und eine zweite Kupplungsscheibe (48) aufweist, die zur Drehung mit dem zweiten Drehelement (16) befestigt ist; ein Kolbengehäuse (58), das eine Kolbenkammer (64) begrenzt; einen Kolben (62), der in der Kolbenkammer (64) angeordnet ist, um sich relativ zu dem Kupplungspaket (46) zu bewegen und eine Kupplungseinrückkraft auf dieses auszuüben, deren Stärke von dem Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) abhängig ist; und eine Hydraulikpumpe (24), die betätigbar ist, um bei ungleicher Drehzahl zwischen dem ersten und dem zweiten Drehelement (14, 16) Fluid aus der Versorgungskammer (124) in die Kolbenkammer (64) zu pumpen; gekennzeichnet durch einen ersten Flussweg zwischen der Kolbenkammer (64) und der Kupplungskammer (56); und ein Wärmeabführventil (160), das dem ersten Flussweg zugeordnet ist, um einen Fluidfluss aus der Kolbenkammer (64) in die Kupplungskammer (56) zu ermöglichen, wenn die Fluidtemperatur in der Kolbenkammer (64) einen vorbestimmten Temperaturwert überschreitet.
  2. Hydraulikkupplung (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen zweiten Flussweg zwischen der Kolbenkammer (64) und der Kupplungskammer (56); und ein Überdruckventil (150), das dem zweiten Flussweg zugeordnet ist, um einen Fluidfluss aus der Kolbenkammer (64) in die Kupplungskammer (56) zu ermöglichen, wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) einen vorbestimmten Druckwert erreicht.
  3. Hydraulikkupplung (10) nach Anspruch 2, wobei der zweite Flussweg eine durch den Kolben (62) gebildete Auslassöffnung (154) enthält, die mit der Kolbenkammer (64) und der Kupplungskammer (56) in Verbindung steht, und wobei der erste Flussweg eine durch den Kolben (62) gebildete Ablassöffnung (166) enthält, die mit der Kolbenkammer (64) und der Kupplungskammer (56) in Verbindung steht.
  4. Hydraulikkupplung (10) nach Anspruch 3, wobei das Überdruckventil (150) ein druckempfindliches Ventilelement ist, das an dem Kolben (62) montiert ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zu der Auslassöffnung (154) zu bewegen, wenn der Fluiddruck auf diese wirkt, wobei das druckempfindliche Ventilelement normalerweise in seiner ersten Stellung angeordnet ist, um einen Fluidfluss durch die Auslassöffnung (154) in die Kupplungskammer (56) zu verhindern, wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) unter dem vorbestimmten Druckwert liegt, und sich das druckempfindliche Ventilelement in seine zweite Stellung bewegt, um einen Fluidfluss durch die Auslassöffnung (154) in die Kupplungskammer (56) zu ermöglichen, wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) den vorbestimmten Druckwert erreicht.
  5. Hydraulikkupplung (10) nach Anspruch 4, wobei das druckempfindliche Ventilelement ein Membranventil ist, bei dem ein erstes Ende an dem Kolben (62) befestigt ist und ein zweites Ende über der Ablassöffnung (154) liegt, um sich zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegen.
  6. Hydraulikkupplung (10) nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei das Wärmeabführventil (160) ein temperaturempfindliches Ventilelement ist, das an dem Kolben (62) montiert ist, um sich in Abhängigkeit der Fluidtemperatur in der Kolbenkammer (64) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zu der Ablassöffnung (166) zu bewegen, wobei das temperaturempfindliche Ventilelement normalerweise in seiner ersten Stellung angeordnet ist, um einen Fluidfluss durch die Ablassöffnung (166) in die Kupplungskammer (56) zu verhindern, wenn die Fluidtemperatur unter dem vorbestimmten Temperaturwert liegt, und sich das temperaturempfindliche Ventilelement in seine zweite Stellung bewegt, um einen Fluidfluss durch die Ablassöffnung (166) in die Kupplungskammer (56) zu ermöglichen, wenn die Fluidtemperatur den vorbestimmten Temperaturwert erreicht.
  7. Hydraulikkupplung (10) nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei das druckempfindliche Ventilelement ein bimetallisches Ventilelement ist, bei dem ein erstes Ende an dem Kolben (62) befestigt ist und ein zweites Ende über der Ablassöffnung (166) liegt, um sich zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegen.
  8. Hydraulikkupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Steuerventil (86), das den Fluidfluss zwischen der Kolbenkammer (64) und der Versorgungskammer (124) reguliert, wobei das Steuerventil (86) betätigbar ist, um den Fluss aus der Kolbenkammer (64) in die Versorgungskammer (124) zu begrenzen, wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) einen vorbestimmten Betätigungswert überschreitet, wodurch es den Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) erhöht und eine Kupplungseinrückkraft erzeugt, die zur Betätigung der Verteilerkupplung (22) durch den Kolben (62) auf das Kupplungspaket (46) ausgeübt wird.
  9. Hydraulikkupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hydraulikpumpe (24) ein Pumpengehäuse (96), das zwischen der Abdeckung (30) und dem zweiten Drehelement (16) angeordnet ist, und eine Pumpenanordnung (94) enthält, die zwischen dem Kolbengehäuse (58) und dem Pumpengehäuse (96) angeordnet ist, wobei die Pumpenanordnung (94) ein erstes Pumpenbauteil (102), das zur Drehung mit der Abdeckung (30) befestigt ist, und ein zweites Pumpenbauteil (98) enthält, das zur Drehung mit dem zweiten Drehelement (16) befestigt ist.
  10. Hydraulikkupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kolbengehäuse (58) ferner eine Ausgangsöffnung (82a) definiert, die mit der Kolbenkammer (64) in Fluidverbindung steht, und die Hydraulikpumpe (24) einen ersten Pumpenteil (102), der zur Drehung mit der Abdeckung (30) gekoppelt ist, und einen zweiten Pumpenteil (98) enthält, der zur Drehung mit dem zweiten Drehelement (16) gekoppelt ist, wobei die Hydraulikpumpe (24) ferner betätigbar ist, um Fluid in die Ausgangsöffnung (82a) zu pumpen.
  11. Hydraulikkupplung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, ferner umfassend einen dritten und einen vierten Flussweg, um hydraulisches Fluid von der Hydraulikpumpe (24) in die Kupplungskammer (56) zu leiten, wobei das Überdruckventil (150) dem dritten Flussweg zugeordnet ist, um einen Fluidfluss aus der Kolbenkammer (64) in die Kupplungskammer (56) zu ermög lichen, wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) den vorbestimmten Druckwert erreicht, und das Wärmeabführventil (160) dem vierten Flussweg zugeordnet ist, um einen Fluidfluss aus der Kolbenkammer (64) in die Kupplungskammer (56) zu ermöglichen, wenn die Fluidtemperatur den vorbestimmten Temperaturwert übersteigt.
  12. Hydraulikkupplung (10) nach Anspruch 11, ferner umfassend einen fünften Flussweg zwischen der Kolbenkammer (64) und der Versorgungskammer (124), und ein Steuerventil (86), das den Fluidfluss in dem fünften Flussweg reguliert, wobei das Steuerventil (86) betätigbar ist, um den Fluss aus der Kolbenkammer (64) in die Versorgungskammer (124) zu begrenzen, wenn der Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) einen vorbestimmten Betätigungswert übersteigt, wodurch es den Fluiddruck in der Kolbenkammer (64) erhöht, um den Kolben (62) zu betätigen und die Verteilerkupplung (22) einzurücken.
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