DE69834308T2 - Hydraulische Kupplung für Fahrzeugkraftübertragungssystem - Google Patents

Hydraulische Kupplung für Fahrzeugkraftübertragungssystem Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/28Automatic clutches actuated by fluid pressure
    • F16D43/284Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by angular speed

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf hydromechanische Kupplungen mit begrenztem Schlupf einer Art, die in Anwendungen eines Antriebsststrangs eines Motorfahrzeugs verwendet werden. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf eine hydraulische Kupplung gerichtet, die eine hydraulische Pumpe, eine Transferkupplung und ein Fluidverteilungssystem zum Verteilen eines Fluids von der Pumpe an eine erste Kammer zum Betätigen der Transferkupplung und an eine zweite Kammer zum Schmieren und Kühlen der Transferkupplung aufweist.
  • Hydraulische Kupplungen werden in verschiedenen Antriebsstranganwendungen des Fahrzeugs verwendet, um ein Rutschen zu begrenzen und ein Antriebsdrehmoment zwischen einem Paar von sich drehenden Elementen zu übertragen. Bei allen Radantriebsanwendungen werden hydraulische Kupplungen dazu verwendet, automatisch das Antriebsdrehmoment, das von einem angetriebenen Element an ein nicht angetriebenes Element übertragen wird, in Abhängigkeit von einem Geschwindigkeitsdifferenzial dazwischen zu steuern. Bei Anwendungen mit begrenztem Schlupf, wie zum Beispiel in einer Achsschenkelanordnung, einem Fall der ganzzeitigen Übertragung, oder bei einer mit der Kardanwelle kombinierten Hinterachse werden hydraulische Kupplungen dazu verwendet, automatisch den Schlupf zu begrenzen und die Drehmomentverteilung zwischen einem Paar von sich drehenden Elementen voreinzustellen. Beispiele von hydraulischen Kupplungen, die für solche Antriebsstranganwendungen anpassbar sind, beinhalten viskose Kupplungen, verzahnte Traktionseinheiten und elektronisch gesteuerte Reibkupplungen, die im Wesentlichen ähnlich denjenigen sind, die in den US Patenten Nr. 5,148,900, 5,358,454, 5,649,459, 5,704,863 und 5,779,013 vom selben Anmelder gezeigt und beschrieben sind.
  • Eine solche hydraulische Kupplung ist auch aus dem Dokument WO 9641090 bekannt.
  • Hydraulische Kupplungen der in dem US Patent Nr. 5,704,863 des gemeinsamen Anmelders offenbarten Typs enthalten eine Kupplungsanordnung, die operativ zwischen einem Paar von sich drehenden Elementen dazwischen verbunden ist, und eine hydraulische Pumpe zum Erzeugen einer Fluidpumpenwirkung in Abhängigkeit von einer relativen Rotation zwischen den zwei sich drehenden Elementen, die dazu verwendet wird, die Kupplungsanordnung zu betäti gen. Die Kupplungsanordnung enthält einen Kolben, der dazu angepasst ist, eine Kupplungseingriffskraft auf ein Kupplungspaket auszuüben, das operativ zwischen den zwei sich drehenden Elementen verbunden ist. Die Kupplungseingriffskraft ist eine Funktion des Fluiddrucks, der durch die hydraulische Pumpe erzeugt wird. Zusätzlich ist eine Steuerventileinrichtung zum Steuern der Drehmomentübertragungscharakteristika der hydraulischen Kupplung vorgesehen. Insbesondere wirkt die Steuerventilanordnung derart, dass sie einen Drehmomenttransfer während des Auftretens von verhältnismäßig geringen Geschwindigkeitsdifferenzialen zwischen den sich drehenden Elementen verhindert, um für enge Drehungen Rechnung zu tragen, die zum Überwinden von Kurven oder Parken des Motorfahrzeugs erforderlich sind. Wenn jedoch höhere Geschwindigkeitsdifferenziale auftreten, überwindet der erzeugte Druck die Steuerventilanordnung und bewirkt, dass der Kolben auf das Kupplungspaket aufgebracht wird. Somit sehen solche hydraulische Kupplungen progressive Drehmomentübertragungscharakteristika vor, die proportional zu den relativen Differenzialgeschwindigkeiten zwischen den zwei sich drehenden Elementen variieren.
  • Während bekannte hydraulische Kupplungen, einschließlich der oben offenbarten oder beschriebenen, jedoch nicht darauf beschränkt, sich als akzeptabel für verschiedene Anwendungen im Antriebsstrang eines Fahrzeugs erwiesen haben, sind solche Einrichtungen nichts desto trotz geeignet verbessert zu werden, was ihre Leistung und Kosten verbessern kann. Behält man dies im Kopf, besteht eine Notwendigkeit dafür, verbesserte hydraulische Kupplungen zu entwickeln, welche den Stand der Technik voranbringen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Kupplung zur Verwendung in Anwendungen eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs vorzusehen, um einen Schlupf zu begrenzen und ein Drehmoment zwischen einem Paar sich drehender Elemente zu übertragen.
  • Entsprechend dieser Aufgabe ist die hydraulische Kupplung der vorliegenden Erfindung so, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Stellgliedanordnung enthält ein Fluidverteilungssystem, das einen ersten Strömungsweg zwischen einer Zufuhrkammer und der hydraulischen Pumpe, einen zweiten Strömungsweg zwischen der hydraulischen Pumpe und der Kolbenkammer und einen dritten Strömungsweg zwischen der hydraulischen Pumpe und der Kupplungskammer enthält. Das an die Kolbenkammer gelieferte Fluid steuert den Eingriff des Kolbens mit dem Kupplungspaket zum Steuern einer Betätigung der Kupplungsanordnung. Ferner wird das an die Kupplungskammer gelieferte Fluid dazu verwendet, das Kupplungspaket zu kühlen und zu schmieren.
  • Als ein zusätzliches Merkmal ist die hydraulische Kupplung angepasst, in einer Antriebsstrangvorrichtung installiert zu werden, wobei ihre Zufuhrkammer in Fluidverbindung mit einem Sumpf ist, der zu der Antriebsstrangvorrichtung zugehörig ist.
  • Als ein alternatives Merkmal ist die hydraulische Kupplung eine abgedichtete Einheit, die innerhalb einer Antriebsstrangvorrichtung installiert ist, und enthält einen Rezirkulationsströmungsweg zum Zurückführen von Fluid von der Kolbenkammer und der Kupplungskammer an die Zufuhrkammer.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unmittelbar von der folgenden detaillierten Spezifikation und den beigefügten Ansprüchen deutlich, die in Verbindung mit den Zeichnungen den besten Weg, wie er gegenwärtig angesehen wird, zum Ausführen der Erfindung darstellen. Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer hydraulischen Kupplung ist, die operativ zwischen zwei sich drehenden Elementen angeschlossen ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Kolbengehäuses ist, das zu der in 1 gezeigten hydraulischen Kupplung gehört;
  • 3 eine gegenüberliegende Seitenansicht des in 2 gezeigten Kolbengehäuses ist;
  • 4 eine Seitenansicht ist, welche die Bauteile der hydraulischen Pumpe zeigt, die zu der in 1 gezeigten hydraulischen Kupplung zugeordnet sind;
  • 5 eine Seitenansicht ist, teilweise ausgebrochen, des zu der in 1 gezeigten hydraulischen Kupplung gehörigen Pumpengehäuses;
  • 6 eine alternative Konstruktion für die hydraulische Kupplung der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 eine Querschnittsansicht einer abgedichteten Version der in 1 gezeigten hydraulischen Kupplung ist, die entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung auf eine hydromechanische Drehmomentübertragungsvorrichtung mit begrenztem Schlupf gerichtet, die anschließend als eine hydraulische Kupplung bezeichnet wird. Anwendungen im Antriebsstrang, für die die hydraulischen Kupplungen der vorliegenden Erfindung geeignet sind, enthalten, ohne darauf beschränkt zu sein, Achsschenkeldifferenziale mit begrenztem Schlupf, Leistungsabzugs- und In-Line-Kupplungen zur Verwendung in Allradantriebsfahrzeugen, Aufrufsbetriebskupplungen und Differenziale mit begrenztem Schlupf zur Verwendung in Vierradantriebsübertragungsfällen, Differenziale mit begrenztem Schlupf zur Verwendung in mit der Kardanwelle kombinierten Hinterachsen und jede andere Art von Antriebsstrangvorrichtung, welche es erfordert, dass ein Antriebsdrehmoment zwischen zwei sich drehenden Elementen übertragen wird. Ferner findet die hydraulische Kupplung der vorliegenden Erfindung speziell Anwendung in Fahrzeugantriebsstrangvorrichtungen, die nicht mit Sekundärschmierölpumpensystemen ausgerüstet sind. Entsprechend löst diese Erfindung ein Problem, das herkömmlichen hydraulischen Kupplungen eigen ist, indem ein Fluidverteilungssystem und eine Steuerventileinrichtung vorgesehen werden, die es erlauben, dass eine hydraulische Pumpe Fluid von einer Zufuhrkammer an eine Kolbenkammer zum Betätigen einer Kupplungsanordnung und an eine Kupplungskammer zum Kühlen und Schmieren der Kupplungsanordnung zuführt.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der eine hydraulische Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit Referenzziffer 10 bezeichnet ist. Die hydraulische Kupplung 10 ist innerhalb einer Antriebsstrangvorrichtung eingebaut und ist operativ zwischen einem ersten sich drehenden Element und einem zweiten sich drehenden Element zum Begrenzen eines Geschwindigkeitsdifferenzials und/oder zum Übertragen einer Drehleistung (Antriebsdrehmoment) dazwischen angeschlossen. In der gezeigten Ausführungsform ist das erste Drehelement eine Primärwelle oder angetriebene Welle 14 und das zweite Drehelement ist eine Sekundärwelle oder nicht angetriebene Welle 12, die durch das Lager 16 zur Rotation relativ zu der angetriebenen Welle 14 gelagert ist. Wie nachfolgend deutlich wird, ist die hydraulische Kupplung 10 dazu angepasst, automatisch und progressiv die Wellen 12 und 14 in Abhängigkeit von übermäßigen Rotationsgeschwindigkeitsdifferenzen dazwischen zu verbinden. Während die nachfolgende Beschreibung auf die Übertragung von Drehmoment von der Welle 14 an die Welle 12 gerichtet ist, ist zu verstehen, dass bei anderen Anwendungen die Welle 12 das angetriebene Drehelement sein könnte.
  • Im Allgemeinen enthält die hydraulische Kupplung 10 eine Pumpenanordnung 18 und eine Transferkupplung 20, die betätigbar innerhalb einer Abdeckanordnung 22 angeordnet sind. Entsprechend der gezeigten Ausführungsform enthält die Pumpenanordnung 18 eine bidirektionale hydraulische Pumpe 24 und eine Kolbenanordnung 46, während die Transferkupplung 20 eine hydraulisch betätigte Mehrplattenkupplungsanordnung ist. Die Abdeckanordnung 22 enthält eine zylindrische äußere Trommel 26 und ein Paar von Abdeckplatten 28 und 30, die daran befestigt (d.h. angeschweißt) sind. Die Abdeckplatte 28 ist befestigt (d.h. verkeilt) mit der Welle 12 gezeigt, so dass die Abdeckanordnung 22 die Welle 12 antreibt oder durch die Welle 12 angetrieben wird. In ähnlicher Weise ist eine röhrenförmige Pumpenwelle 14a mit der Welle 14 verkeilt und ist dargestellt, dass sie eine O-Ring-Dichtung 34 stützt, um zu erlauben, dass die Abdeckplatte 30 der Abdeckanordnung 22 sich relativ zu der Pumpenwelle 14a dreht, während eine fluiddichte Dichtung dazwischen vorgesehen wird. Als solches umgibt die Abdeckanordnung 22 die zweite Welle 14 und definiert eine ringförmige Trommelkammer 35 damit. Ein Paar von Einlässen 36 ist durch die Abdeckplatte 30 geformt, um zu erlauben, dass hydraulisches Fluid in die hydraulische Kupplung 10 von einem Sumpf eingesaugt wird, der schematisch durch den Block 32 dargestellt ist, der innerhalb der Antriebsstrangvorrichtung 11 positioniert ist.
  • Weiter unter Verweis auf 1 ist die Transferkupplung 20 gezeigt, dass sie innerhalb der Trommelkammer 35 positioniert ist, und eine Kupplungsnabe 38, die an der Welle 14 (oder der Pumpenwelle 14a) befestigt (d.h. verkeilt) ist, und ein Mehrplattenkupplungspaket 40 enthält. Das Kupplungspaket 40 enthält eine Mehrzahl von inneren Kupplungsplatten 42, die an der Kupplungsnabe 38 befestigt sind (d.h. verkeilt), und die wechselweise mit einer Mehrzahl von äußeren Kupplungsplatten 44 verschachtelt sind, die an der äußeren Trommel 26 befestigt sind (d.h. verkeilt). Alternativ kann die Kupplungsnabe 38 weggelassen werden, wobei die inneren Kupplungsplatten 42 direkt an einer der beiden Wellen 14 und 14a verkeilt sind. Die Kolbenanordnung 46 enthält ein Kolbengehäuse 48, das an seinem äußeren Umfang an der äußeren Trommel 26 befestigt (d.h. verkeilt) ist, und einen Kolben 50, der für eine Verschiebebewegung in einer ringförmigen Kolbenkammer 52, die in dem Kolbengehäuse 48 geformt ist, gehalten ist. Wie es gezeigt ist, wird eine O-Ring-Dichtung 54 in einer Nut gehalten, die in der Pumpenwelle 14a geformt ist, zum Erlauben, dass das Kolbengehäuse 48 sich relativ zu der Pumpenwelle 14a dreht, während eine fluiddichte Dichtung dazwischen vorgesehen wird. Als solche wirkt die Kolbenanordnung 46 mit der Abdeckanordnung 22 zur Definition einer Kupplungskammer 56 zusammen. Zusätzlich sind O-Ring-Dichtungen 58a und 58b zwischen den passenden Randoberflächen der Kolbenkammer 52 und dem Kolben 50 angebracht. Somit wird der Kolben 50 für eine axiale Verschiebebewegung innerhalb der Kolbenkammer 52 relativ zu dem verschachtelten Mehrfachplattenkupplungspaket 40 zum Aufbringen einer kompressiven Kupplungseingriffskraft darauf gelagert, wodurch ein Antriebsdrehmoment von der angetriebenen Welle 14 an die nicht angetriebene Welle 12 übertragen wird. Alternativ kann der Kolben 50 ein Abdeckmaterial, das damit verbunden ist, haben, wie zum Beispiel Gummi, um einen abgedichteten Gleiteingriff mit der inneren und äußeren Randoberfläche der Kolbenkammer 52 vorzusehen. Die Menge der Drehmomentenübertragung zwischen den Wellen 14 und 12 ist dahingehend progressiv, dass sie proportional zur Größe der Kupplungseingriffskraft, die durch den Kolben 50 auf das Kupplungspaket 40 ausgeübt wird, ist, die wiederum eine Funktion des Fluiddrucks innerhalb der Kolbenkammer 52 ist. Ferner wird die Größe des Fluiddrucks innerhalb der Kolbenkammer 52 als eine Funktion des Geschwindigkeitsdifferenzials ΔRPM zwischen den Wellen 12 und 14 kontrolliert.
  • Insbesondere unter Bezugnahme nun auf 1 bis 3 ist das Kolbengehäuse 48 dargestellt, dass es eine Fluidverteilungs- und Ventilanordnung hat, die betreibbar ist, selektiv die Abgabe von Fluid an die Kolbenkammer 52 und die Kupplungskammer 56 von der hydraulischen Pumpe 24 zu kontrollieren. Insbesondere enthält das Kolbengehäuse 48 ein Paar von ersten Transferöffnungen 60, die sich jeweils zwischen einem Paar der ersten Schattenschlitze 62 und einem Kolbeneinlassschlitz 64, der in der Kolbenkammer 52 geformt ist, erstrecken und eine Verbindung herstellen. Ein Rückschlagventil 66 ist durch Niete 68 im Kolbeneinlassschlitz 64 montiert und seine gegenüberliegenden Anschlussenden überlappen erste Transferöffnungen 60. Vorzugsweise ist das Rückschlagventil 66 ein längliches metallisches Blattventilelement (Reed-Ventil). Basierend auf der Richtung der Relativrotation zwischen den Wellen 12 und 14 (die zu einer entsprechenden Rotationsrichtung der hydraulischen Pumpe 24 führt), bewirkt der Hydraulikdruck in einem der ersten Schattenschlitze 62, der durch die Pumpenwirkung der hydraulischen Pumpe 24 erzeugt wird, dass das entsprechende Anschlussende des Rückschlagventils 66 sich elastisch in eine „Offen"-Position weg von dem Kolbeneinlassschlitz 64 in dem Kolbengehäuse 48 deformiert, wodurch es eine entsprechende erste Transferöffnung 60 öffnet zum Erlauben, dass Fluid von diesem speziellen ersten Schattenschlitz 62 in die Kolbenkammer 52 strömt. Gleichzeitig kann der niedrigere Fluiddruck in dem anderen der ersten Schattenschlitze 62 das andere Anschlussende des Rückschlagventils 66 nicht bewegen, das in einer „Geschlossen"-Position innerhalb des Kolbeneinlassschlitzes 64 gehalten wird zum Verhindern der Abgabe von hydraulischen Fluid aus der Kolbenkammer 52 durch die andere der ersten Transferöffnungen 60. Als solches wird das hydraulische Fluid in der Kolbenkammer 52, wenn es einen vorgegebenen minimalen Druck übersteigt, die Transferkupplung 20 betätigen, indem der Kolben 50 in Richtung auf das Kupplungspaket zum Aufbringen der resultierenden Kupplungseingriffskraft darauf bewegt wird. Während der entgegengesetzten Richtung der Relativrotation zwischen den Wellen 12 und 14 sind die oben erwähnten offenen und geschlossenen Positionen für die Anschlussenden des Rückschlagventils 66 für jede erste Transferöffnung 60 umgekehrt. Beim Aussetzen der Pumpenwirkung wird jedes Anschlussende des Rückschlagventils 66 vorbelastet, dass es in seine jeweilige geschlossene Position zurückkehrt, um eine Zufuhr von Fluid in der Kolbenkammer 52 aufrechtzuerhalten. Somit wirkt das Rückschlagventil 66 als ein im Normalzustand geschlossenes Ventil. Wie zu erkennen ist, könnte ein getrenntes Rückschlagventil vom Reed-Typ mit jeder ersten Transferöffnung 60 verwendet werden und/oder jede geeignete Art von Rückschlagventil könnte verwendet werden, um die Strömung in die Kolbenkammer 52 von der Hydraulikpumpe 24 zu steuern.
  • Wie aus 2 und 3 zu erkennen ist, enthält das Kolbengehäuse 48 auch ein Paar von zweiten Transferöffnungen 74, die jeweils mit einem eines Paars von zweiten Schattenschlitzen 76 und einer ringförmigen Abgabeausnehmung 78 in Verbindung stehen, die mit der Kupplungskammer 56 in Verbindung steht. Die Ventilanordnung, die zu dem Kolbengehäuse 48 gehört, enthält weiter ein Rückschlagventil 80, das durch Niete 82 in der Abgabeausnehmung 78 montiert ist. Ähnlich zu dem Rückschlagventil 66 ist das Rückschlagventil 80 vorzugsweise ein lang gestrecktes metallisches Reed-Ventilelement. Basierend auf der Richtung der Relativrotation zwischen den Wellen 12 und 14 wird Hydraulikdruck, der in einem der zweiten Schattenschlitze 76 durch die Pumpenwirkung der hydraulischen Pumpe 24 erzeugt wird, bewirken, dass das entsprechende Anschlussende des Rückschlagventils 80 sich elastisch in eine „Offen"-Position weg von dem Kolbengehäuse 48 bewegt, wodurch seine entsprechende zweite Transferöffnung 74 geöffnet wird, damit die Strömung des gepumpten hydraulischen Fluids in die Abgabeausnehmung 78 und die Kupplungskammer 56 erlaubt wird. Gleichzeitig wird das andere Anschlussende des Rückschlagventils 80 in einer „Geschlossen"-Position relativ zu dem Kolbengehäuse 48 gehalten zum Verhindern der Strömung von hydraulischen Fluid aus der Kupplungskammer 56 durch die andere zweite Transferöffnung 74. Beim Aussetzen der Pumpenwirkung ist jedes Anschlussende des Rückschlagventils 80 vorbelastet, dass es in seine jeweilige geschlossene Position zurückkehrt. Wie vorher kann ein getrenntes Rückschlagventil vom Reed-Typ für jede zweite Transferöffnung 74 verwendet werden und jede andere Art von geeignetem Rückschlagventil kann verwendet werden.
  • Wie am besten aus 3 zu erkennen ist, sind erste Schattenschlitze 62 und zweite Schattenschlitze 76 symmetrisch zu einer Linie „A". Zusätzlich trennt ein Netzbereich 82 jeden ersten Schattenschlitz 62 von einem entsprechenden zweiten Schattenschlitz 76. Somit kann Fluid von dem zweiten Schattenschlitz 76 durch die zweiten Transferöffnungen 74 zur Abgabeöffnung 78 geliefert werden, ohne dass der Fluiddruck, der durch die ersten Transferöffnungen 60 zur Kolbenkammer 72 geliefert wird, beeinflusst wird. Somit können die Charakteristika für das unter Druck setzen für die Kolbenkammer 52 fein eingestellt werden, um eine Bewegung des Kolbens 50 und die Betätigung der Transferkupplung 20 auf eine Weise zu steuern, die unabhängig von dem gepumpten Fluid ist, das dazu verwendet wird, das Kupplungspaket 40 in der Kupplungskammer 56 zu schmieren und zu kühlen. Auf diese Weise ist der Fluiddruck, der der Kolbenkammer 52 zugeführt wird, höher als der Fluiddruck, der der Kupplungskammer 56 zugeführt wird, da das Fluid in der Kupplungskammer 56 die Transferkupplung 20 nicht betätigen soll. Optional könnten der zweite Schattenschlitz 76 zur Abgabe von Hochdruckfluid an die Kolbenkammer verwendet werden und der erste Schattenschlitz 62 zur Abgabe von Niederdruckfluid an die Kupplungskammer 56 verwendet werden. Ferner sind die relativen Größen der Transferöffnungen 60 und 74 gewählt, dass sie die erforderliche Strömungsrate bei den zwei Drücken vorsehen.
  • Die hydraulische Kupplung 10 enthält eine Steuerventilanordnung, die dazu betätigbar ist, das vorgegebene minimale Druckniveau innerhalb der Kolbenkammer 52 festzusetzen, bei dem die Transferkupplung 20 anfänglich betätigt wird, um Antriebsdrehmomente zu übertragen, und die weiter betreibbar ist, Viskositätsänderungen in dem hydraulischen Fluid zu kompensieren. Wie es in 2 dargestellt ist, ist ein Paar von Steuerventilen 86 durch Niete 88 in abgeschrägten Entlüftungsschlitzen 90 gesichert, die in der Kolbenkammer 52 geformt sind, so dass das Anschlussende jedes Steuerventils 86 normal in einer „Offen"-Position gehalten wird, die von einer Entlüftungsöffnung 92 versetzt ist. Entlüftungsöffnungen 92 erstrecken sich durch das Kolbengehäuse 48 und sehen eine Fluidverbindung zwischen den ersten Transferöffnungen 60 und den Entlüftungsschlitzen 90 vor. Während einer anfänglichen Relativrotation bewirkt die Pumpenwirkung der Hydraulikpumpe 24, dass Fluid an die Kolbenkammer 52 durch eine der Entlüftungsöffnungen 92 von ihrem entsprechenden ersten Schattenschlitz 62 auf der Abgabeseite der Hydraulikpumpe 24 zugeführt wird. Gleichzeitig wird Fluid aus der Kolbenkammer 52 durch die andere Entlüftungsöffnung 92 an ihren entsprechenden ersten Schattenschlitz 62 auf der Saugseite der Hydraulikpumpe 24 abgegeben. Als alternative Anordnung kann eine Entlüftungsöffnung durch den Kolben 50 geformt sein, wobei ein Steuerventil 86 zum Kontrollieren einer Strömung von der Kolbenkammer 52 in die Kupplungskammer 56 angeordnet ist.
  • Steuerventile 86 sind vorzugsweise bi-metallische Ventilelemente, die aus einem laminierten Paar von unähnlichen metallischen Streifen gebildet sind, die unterschiedliche thermische Expansionskoeffizienten haben. Als solches bewegt sich das Anschlussende jedes Steuerventils 86 relativ zu seiner zugehörigen Entlüftungsöffnung 92, wenn die Fluidtemperatur variiert, zum Kontrollieren der Fluidströmung durch die Entlüftungsöffnungen 92 unabhängig von Veränderungen in der Viskosität des hydraulischen Fluids, die durch Temperaturänderungen hervorgerufen werden. Wenn jedoch das ΔRPM einen vorgegebenen Betätigungswert übersteigt, erreicht das Fluid in der Kolbenkammer 52 sein vorgegebenes Druckniveau und bewirkt, dass das Anschlussende des Steuerventils 86 auf der Saugseite der Pumpe 24 sich in seine „Geschlossen"-Position bewegt, um eine Fluidströmung durch seine entsprechende Entlüftungsöffnung 92 zu verhindern. Diese Strömungseinschränkung bewirkt eine Zunahme im Fluiddruck innerhalb der Kolbenkammer 52, die wiederum bewirkt, dass der Kolben 50 eine große Kupplungseingriffskraft auf das Kupplungspaket 40 zum Betätigen der Transferkupplung 20 ausübt. Ein Bypasskanal 94 ist gezeigt, dass er in dem Anschlussende von jedem Steuerventil 86 geformt ist, damit eine kleine Menge von Entlüftungsströmung aus der Kolbenkammer 52 möglich ist, selbst wenn das Steuerventil 86 in seiner geschlossenen Position ist, um nach und nach die Kolbenkammer 52 zu entlasten und die Transferkupplung 20 außer Eingriff zu bringen, wenn die Pumpe 24 nicht aktiv ist. Als eine Alternative kann der Entlüftungskanal im Entlüftungsschlitz 90 geformt sein und mit der Entlüftungsöffnung 92 in Verbindung stehen.
  • Wie angegeben ist die hydraulische Pumpe 24 betätigbar, hydraulisches Fluid durch erste Transferöffnungen 60 in die Kolbenkammer 52 zu pumpen, um die Transferkupplung 20 zu betätigen, und hydraulisches Fluid durch die zweiten Transferöffnungen 74 in die Kupplungskammer 56 zu pumpen, um das Kupplungspaket 40 zu kühlen und zu schmieren. Vorzugsweise ist die hydraulische Pumpe 24 eine bidirektionale Drehpumpe, welche Fluid mit einer Rate pumpen kann, die proportional zum Geschwindigkeitsdifferenzial zwischen den Wellen 14 und 12 ist. Entsprechend einer bevorzugten Konstruktion enthält die hydraulische Pumpe 24 eine Pumpenanordnung 100 mit einer Rotorpumpe mit innen verzahntem Rotor und ein Pumpengehäuse 102, die beide innerhalb der Trommelkammer 35 positioniert sind. Bezugnehmend auf 1 und 4 ist eine Pumpenanordnung 100 mit einer Rotorpumpe mit innen verzahntem Rotor als eine Dreibauteilanordnung dargestellt, die einen Pumpenring 104, der an einer Pumpenwelle 14a befestigt ist (d.h. mit einem Keil oder einer Splineverbindung), einen exzentrischen Ring 106, der an der äußeren Trommel 26 befestigt ist (d.h. verkeilt), und einen Statorring 108, der zur Betätigung dazwischen angebracht ist, enthält. Der Pumpenring 104 hat eine Mehrzahl von Außenzähnen 110, die sich konzentrisch relativ zu der Pumpenwelle 14a um eine gemeinsame Rotationsachse drehen, wie sie durch die Achsenlinie „X" bezeichnet ist. Der Statorring 108 enthält eine Mehrzahl von Innennocken 112 und hat eine äußere Umfangsrandoberfläche 114, die gelenkig drehbar innerhalb einer kreisförmigen Innenbohrung 116 gelagert ist, die in dem exzentrischen Ring 106 geformt ist. Die Innenbohrung 116 ist von der Rotationsachse „X" so versetzt, dass aufgrund des Kämmens der Innennocken 112 des Statorrings 108 mit den Außenzähnen 110 des Pumpenrings 104 eine Relativrotation zwischen dem Pumpenring 104 und dem exzentrischen Ring 106 eine exzentrische Rotation des Statorrings 108 bewirkt. Diese exzentrische Anordnung führt zu einer Pumpenwirkung von Fluid unter Druck von den Pumpeneinlassschlitzen 116, die in den Pumpengehäuse 102 auf der Einlassseite der hydraulischen Pumpe 24 geformt sind, an entsprechende erste und zweite Schattenschlitze 62 und 76, die in dem Kolbengehäuse 48 angrenzend zur Abgabeseite der Pumpe 24 geformt sind. Vorzugsweise hat der Statorring 108 eine Anzahl von Nocken 112, die um eins größer ist als die Anzahl der Zähne 110, die auf dem Pumpenring 104 vorgesehen sind. Als Alternative kann die hydraulische Pumpe 24 eine Zahnradpumpe oder jede andere Fluidpumpe sein, die zum Erzeugen von hydraulischem Druck als Antwort auf eine Relativrotation zwischen zwei Pumpenbauteilen betreibbar ist.
  • Die Pumpenanordnung 100 mit der Rotorpumpe mit innen verzahntem Rotor ist zum Betrieb eingebaut innerhalb der Trommelkammer 35 zwischen dem Kolbengehäuse 48 und dem Pumpengehäuse 102 dargestellt. Das Pumpengehäuse 102 ist dargestellt, dass es seine äußere Umfangsoberfläche zur Rotation mit der äußeren Trommel 26 befestigt hat (d.h. verkeilt), während seine innere Umfangsoberfläche gelenkig zur Relativrotation im Bezug zur Pumpenwelle 14a gelagert ist und relativ dazu durch eine O-Ringdichtung 120 gedichtet ist. Die Abdeckplatte 30 ist geformt, dass sie eine ringförmige Zufuhrkammer 122 enthält, die mit Einlässen 36 in Verbindung steht. Das Pumpengehäuse 102 enthält eine Serie von ersten Einlassöffnungen 124a, die sich zwischen ersten Einlassschlitzen 116a und der Zufuhrkammer 122 erstrecken. Das Pumpengehäuse 102 enthält auch eine Reihe von zweiten Einlassöffnungen 124b, die sich zwischen zweiten Einlassschlitzen 116b und der Zufuhrkammer 122 erstrecken. Wenn die hydraulische Pumpe 24 montiert wird, werden die ersten Einlassschlitze 116a mit den ersten Schattenschlitzen 62 ausgerichtet und die zweiten Einlassschlitze 116b werden mit den zweiten Schattenschlitzen 76 ausgerichtet. Eine Ventilanordnung steuert die Abgabe von Fluid von der Zufuhrkammer 122 in den ersten und zweiten Einlassschlitz 116a und 116b. Insbesondere zeigt 5 ein erstes und ein zweites Rückschlagventil 126a und 126b, die jeweils Niete 128 innerhalb des ersten bzw. zweiten Einlassschlitzes 116a und 116b montiert sind, und die zwiebelartige Ventilsegmente haben, die die Einlassöffnungen 124a und 124b zum Steuern der Strömung durch sie überlappen. Rückschlagventile 126a und 126b sind längliche metallische Ventilelemente, die dazu angepasst sind, auf Nieten 128 aus einer „Geschlossen"-Position in eine „Offen"-Position als Antwort auf die gerichtete Pumpenwirkung der hydraulischen Pumpe 24 zu gleiten, so dass hydraulisches Fluid innerhalb der Zufuhrkammer 122 in einen entsprechenden Satz von Einlassöffnungen 124a und 124b gezogen wird. Wenn die Pumpenwirkung ausgesetzt wird, sind die Rückschlagventile 126a und 126b angepasst, in ihre jeweiligen geschlossenen Positionen zurückzukehren, um eine Zufuhr von Fluid innerhalb der Einlassschlitze 116a und 116b aufrechtzuerhalten. Als eine Option kann die Abdeckplatte 30 eliminiert werden, wenn das Pumpengehäuse 102 an der äußeren Trommel 26 angeschweißt ist, so dass die Einlassöffnungen 124a und 124b mit dem Sumpf 32 in Verbindung stehen. Die hydraulische Kupplung 10 enthält weiter einen Fluidströmungsweg zum Zurückbringen von Fluid aus der Kupplungskammer 56 zum Sumpf 32. Dieser Fluidströmungsweg ist zum Teil durch Schmieröffnungen 96 und 98 definiert, die jeweils in der äußeren Trommel 26 und der Abdeckplatte 28 geformt sind.
  • Weiter bezugnehmend auf 6 ist eine alternative Ausführungsform der hydraulischen Kupplung 10 durch Referenzziffer 10A bezeichnet und identifiziert. Gemeinsame Referenzziffern werden dazu verwendet, ähnliche Elemente zu identifizieren, wobei die folgende Beschreibung primär auf die Unterschiede zwischen den hydraulischen Kupplungen 10 und 10A beschränkt ist. Insbesondere ist die hydraulische Kupplung 10A dargestellt mit einer weggelassenen Pumpenwelle 14a, so dass die Abdeckplatten 28 und 30 der Abdeckanordnung 22 zur Drehung darauf durch Lager 130 gelagert sind und relativ dazu durch geeignete Dichtungen 132 gedichtet sind. Die Abdeckplatte 28 enthält Bohrungen 134 mit Gewinde, die dazu angepasst sind, Gewindebefestigungseinrichtungen zum Festlegen eines Drehelements (d.h. eines Jochs, eines Zahnkranzes, eines Ringzahnrads usw.) and der Abdeckanordnung 22 aufzunehmen. Die Transferkupplung 20 ist auch dargestellt, dass die Kupplungsnabe 38 weggelassen ist, so dass die inneren Platten 42 direkt mit der Welle 14 verkeilt sind. Ferner zeigt die obere Hälfte von 6 die Welle 14, dass sie ein Joch 136 mit Gewindeöffnungen 138 für die Aufnahme von Gewindebefestigungseinrichtungen zum Sichern der Welle 14 an einer anderen Welle oder an anderen Arten von Drehelementen und/oder Verbindungen enthält. Eine leicht modifizierte Version der Hydraulikkupplung 10A ist in der unteren Hälfte von 6 gezeigt, wobei die Welle 14 externe Splines 140 zur Verbindung mit internen Splines einer anderen Komponente des Antriebsstrangs enthält.
  • Bezugnehmend auf 7 ist nun eine abgeschlossene oder „gedichtete" hydraulische Kupplung 10B gezeigt. Da die hydraulische Kupplung 10B relativ zur Antriebsstrangvorrichtung 11 gedichtet ist, erfordert sie nicht, dass Fluid von dem Sumpf 32 angesaugt wird und enthält an sich einen internen Rezirkulationsströmungsweg zum Zurückbringen von Fluid in der Kolbenkammer 52 und der Kupplungskammer 56 zur Zufuhrkammer 22. In den meisten Aspekten ist die Konstruktion der hydraulischen Kupplung 10B ähnlich zu derjenigen der hydraulischen Kupplung 10 von 1, mit den Ausnahmen, dass Schmieröffnungen 96 und 98 in der Abdeckanordnung 22 eliminiert sind, um die Kupplungskammer 56 relativ zum Sumpf 32 zu dichten, ein Stöpsel 150 im Einlass 36 montiert ist, um die Zufuhrkammer 122 relativ zum Sumpf 32 zu dichten, und Dichtungen 152 und 154 zugefügt sind, um dazu beizutragen zu verhindern, dass das Fluid innerhalb der hydraulischen Kupplung 10B in den Sumpf 32 der Antriebsstrang vorrichtung 11 ausleckt. Aufgrund der gedichteten Anordnung kann sich die Art des Fluids, das innerhalb der hydraulischen Kupplung 10B verwendet wird, von demjenigen unterscheiden, das innerhalb der Antriebsstrangvorrichtung 11 verwendet wird.
  • Um ein Mittel zum Zurückbringen von Fluid in der hydraulischen Kupplung 10B von der Kupplungskammer 56 zur Zufuhrkammer 122 vorzusehen, wird ein Rückführströmungsweg vorgesehen, indem ein oder mehrere der in Längsrichtung gerichteten inneren Splinezähne auf der äußeren Trommel 26 weggelassen sind. Als solches läuft Fluid innerhalb der Kupplungskammer 56 entlang des Kanals/der Kanäle, die durch die fehlenden Splinezähne geformt sind, über den äußeren Umfang des Kolbengehäuses 48, den exzentrischen Ring 106 und das Pumpengehäuse 102 hinaus. Eine oder mehrere ausgenommene Kerben 155 sind in dem Pumpengehäuse 102 geformt, damit Fluid in dem Kanal/den Kanälen in die Zufuhrkammer 122 strömen kann. In ähnlicher Weise ist zum Vorsehen eines Mittels zum Zurückbringen von Fluid in der hydraulischen Kupplung 10B aus der Kolbenkammer 15 zur Zufuhrkammer 122 ein Entlüftungsströmungsweg durch eine Reihe von ausgerichteten Durchgangsbohrungen 156, 158 und 160 vorgesehen, die jeweils in dem Pumpengehäuse 148, dem exzentrischen Ring 106 und dem Pumpengehäuse 102 geformt sind. Ein Strömungssteuerventil 162 ist in einer der Durchgangsbohrungen 156, 158 und 160 montiert, um die gewünschten Strömungscharakteristika durch den Strömungsweg zu erzeugen.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung auf das Vorsehen von einer sowohl abgedichteten als auch nicht abgedichteten Konstruktion für eine hydraulische Kupplung gerichtet, die mit einer Kupplungsanordnung, einer hydraulischen Pumpe und einem Fluidverteilungssystem zum Abgeben eines Fluids von der hydraulischen Pumpe an einen ersten Strömungsweg zum Betätigen der Kupplungsanordnung und an einen zweiten Strömungsweg zum Kühlen der Kupplungsanordnung versehen ist. Die somit beschriebene Erfindung kann, was offensichtlich ist, in verschiedenen Weisen modifiziert werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Hydraulische Kupplung (10) zur Verwendung in einer Tansmissionsvorrichtung eines Motorfahrzeugs zum drehbaren Verbinden von einem ersten und einem zweiten Drehelement (12 und 14), wobei die hydraulische Kupplung enthält: eine Abdeckanordnung (22), die zur Rotation mit dem ersten Drehelement (12) befestigt ist und das zweite Drehelement (14) umgibt, dass eine Trommelkammer (35) definiert wird; eine Transferkupplung (20), die in der Trommelkammer angeordnet ist und ein Kupplungspaket (40) enthält, das eine erste Kupplungsplatte (44) aufweist, die zur Rotation mit der Abdeckungsanordnung befestigt ist, und eine zweite Kupplungsplatte (42), die zur Rotation mit dem zweiten Drehelement befestigt ist; ein Kolbengehäuse (48), das in der Trommelkammer positioniert ist und eine Kolbenkammer (52) definiert, eine erste Transferöffnung (60) in der Wand des Kolbengehäuses (48) und in Fluidverbindung mit der Kolbenkammer, und eine zweite Transferöffnung (74) in der Wand des Kolbengehäuses (48) und in Fluidverbindung mit dem Kupplungspaket; einen Kolben (50), der in der Kolbenkammer zur Bewegung relativ zu dem Kupplungspaket angebracht ist zum Ausüben einer Kupplungseingriffskraft darauf, deren Größe eine Funktion des Fluiddrucks in der Kolbenkammer ist; und eine hydraulische Pumpe (18), die in der Trommelkammer (35) positioniert ist und zum Abgeben eines Fluids an die erste und zweite Transferöffnung in Abhängigkeit von einem Geschwindigkeitsdifferential zwischen dem ersten und dem zweiten Drehelement betätigbar ist, wobei die erste und die zweite Transferöffnung (60, 74) derart gestaltet sind, dass Fluid an das Kupplungspaket (40) durch die zweite Transferöffnung (74) geliefert werden kann, ohne dass der Fluiddruck, der durch die erste Transferöffnung (60) an die Kolbenkammer (52) geliefert wird, beeinflusst wird.
  2. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Kolbengehäuse (48) zwischen dem Kupplungspaket (40) und der hydraulischen Pumpe (18) positioniert ist und einen ersten Schlitz (62) enthält, der mit der ersten Transferöffnung (60) in Verbindung steht, und einen zweiten Schlitz (76), der mit der zweiten Transferöffnung (74) in Verbindung steht, wobei die hydraulische Pumpe betätigbar ist, Fluid an den ersten und den zweiten Schlitz zu liefern.
  3. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 2, wobei das Kupplungspaket in einer Kupplungskammer (56) aufgenommen ist, die in der Abdeckanordnung gebildet ist, und wobei das Kolbengehäuse (48) in der Abdeckanordnung zwischen der hydraulischen Pumpe und der Kupplungskammer angebracht ist.
  4. Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abdeckanordnung eine äußere Trommel (26), eine erste Abdeckplatte (28), die an der äußeren Trommel gesichert ist und an dem ersten Drehelement (12) befestigt ist, und eine zweite Abdeckplatte (30), die an der äußeren Trommel befestigt ist und relativ zu dem zweiten Drehelement (14) gedichtet ist, enthält, wobei die hydraulische Kupplung weiter ein Rückschlagventil (66) enthält, das es erlaubt, dass ein Fluid aus einem Sumpf (32) in eine Zufuhrkammer (122) über eine Öffnung (36) in der zweiten Abdeckplatte (30) strömt, während eine Strömung von der Zufuhrkammer in dem Sumpf verhindert wird.
  5. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, weiter enthaltend: ein erstes Rückschlagventil (66), das zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position relativ zu der ersten Transferöffnung (60) bewegbar ist und es erlaubt, dass ein Fluid von dem ersten Schlitz (62) in die Kolbenkammer (52) strömt, während es verhindert, dass ein Fluid von der Kolbenkammer in den ersten Schlitz strömt; und ein zweites Rückschlagventil (80), das zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position relativ zu der zweiten Transferöffnung (74) bewegbar ist, damit es erlaubt, dass ein Fluid aus dem zweiten Schlitz (76) in die Kupplungskammer (56) strömt, während es verhindert, dass ein Fluid aus der Kupplungskammer in den zweiten Schlitz strömt.
  6. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 5, wobei das erste (66) und das zweite (80) Rückschlagventil an dem Kolbengehäuse (48) zu einer Bewegung relativ dazu montiert sind.
  7. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 3, wobei die Kupplungskammer (56) derart gedichtet ist, dass Fluid in der Kupplungskammer durch einen Strömungsdurchlass zu einer Zufuhrkammer transferiert wird, die an einem Einlass zu der hydraulischen Pumpe vorgesehen ist.
  8. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, wobei die hydraulische Pumpe (18) ein erstes Bauteil (106) enthält, das zur Rotation mit der Abdeckanordnung verbunden ist, und ein zweites Bauteil (100), das zur Rotation mit dem zweiten Drehelement (14) verbunden ist.
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