DE3841237C2 - Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung für vierradgetriebene Fahrzeuge - Google Patents
Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung für vierradgetriebene FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3841237C2 DE3841237C2 DE3841237A DE3841237A DE3841237C2 DE 3841237 C2 DE3841237 C2 DE 3841237C2 DE 3841237 A DE3841237 A DE 3841237A DE 3841237 A DE3841237 A DE 3841237A DE 3841237 C2 DE3841237 C2 DE 3841237C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- cam ring
- friction
- side plate
- clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D47/00—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
- F16D47/06—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
- B60K17/348—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
- B60K17/35—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
- B60K17/3505—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/06—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps of types differing from those before-mentioned
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung
für vierradgetriebene Fahrzeuge, mit einer ersten Welle,
die mit den Vorderrädern oder den Hinterrädern des Fahrzeugs
verbunden ist, mit einer zweiten Welle, die mit den Hinterrädern
bzw. den Vorderrädern des Fahrzeugs verbunden ist, und
mit einem Kupplungsmechanismus, der einen mit der ersten Welle
verbundenen Nockenring, einen mit der zweiten Welle verbundenen
Rotor, der für eine Drehung in dem Nockenring aufgenommen
ist, um dazwischen eine Pumpenkammer zu bilden, und
zwei die gegenüberliegenden axialen Enden des Nockenrings
abschließende Seitenplatten aufweist, in denen jeweils ein
Durchgangsloch ausgebildet ist, durch das sich die zweite
Welle erstreckt, wodurch eine Antriebskraft zwischen der
ersten und der zweiten Welle entsprechend einem Druck eines in
der Pumpenkammer enthaltenen Arbeitsfluids übertragbar ist,
wobei der Druck ansprechend auf eine relative Drehung der
ersten und der zweiten Welle zueinander erzeugt wird.
Solche Flügelzellenpumpen-Getriebekupplungen sind aus der GB-
PS 21 54 522 und der US-PS 46 76 336 bekannt. Wenn ein mit
diesen Flügelzellenpumpen-Getriebekupplungen ausgerüstetes
Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit geradeaus fährt, ist
die Drehzahl der Vorderräder und der Hinterräder gleich. Dabei
wird kein Drehmoment durch die Antriebswelle übertragen,
weshalb auch keine Drehmomentübertragung zwischen der ersten
und der zweiten Welle stattfindet. Durch die mangelnde Drehmomentübertragung
werden die für die Drehmomentübertragung
verantwortlichen Elemente, beispielsweise Zahnräder, nicht
belastet, wodurch sie bei Fahrzeugvibrationen aneinanderschlagen
und erhebliche, unangenehme Rattergeräusche erzeugen.
Aus der DE-OS 21 26 264 ist ein Differentialgetriebe mit einer
Eingangs- und zwei Ausgangswellen bekannt, bei der für eine
Mindestdrehmomentübertragung durch Federkraft ein Reibschluß
zwischen der Eingangswelle und den beiden Ausgangswellen
vorhanden ist, um der Differentialwirkung einen Widerstand
entgegenzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit konstruktiv
einfachen Mitteln eine zuverlässig arbeitende Flügelzellen-
Getriebekupplung zu schaffen, die wenig Lärm erzeugt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der
Technik dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Aufbringung
einer vorherbestimmten Reibkraft zwischen der ersten und der
zweiten Welle angeordnet ist, die eine ringförmige Reibplatte
an der an die erste Welle angrenzenden Stirnfläche der auf
der Seite der ersten Welle liegenden Seitenplatte aufweist,
durch die sich die zweite Welle zentral erstreckt, ein ringförmiges
Reibglied aufweist, das für eine axiale Gleitbewegung
auf und eine gemeinsame Drehung mit der zweiten Welle angebracht
ist und mit der ringförmigen Reibplatte in Berührung
steht, und ein ringförmiges Federglied aufweist, das mittels
eines Bolzens an dem an die erste Welle angrenzenden Ende der
zweiten Welle für ein Vorspannen des Reibgliedes in Richtung
der Reibplatte auf der zweiten Welle befestigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Abschnitt des
Durchgangslochs der einen Seitenplatte nahe des an die erste
Welle angrenzenden Endabschnitts der Seitenplatte einen größerem
Durchmesser als der an den Nockenring angrenzende Abschnitt
des Durchgangslochs auf, und die Reibplatte, das Reibglied
und das Federglied sind in dem Abschnitt des Durchgangslochs
mit größerem Durchmesser aufgenommen, während ein Lager
zur Lagerung der zweiten Welle in dem Abschnitt des Durchgangslochs
mit kleinerem Durchmesser angebracht ist.
Vorzugsweise ist die an die erste Welle angrenzende Stirnfläche
des Lagers bündig mit der Stirnfläche einer radialen
Stufe, die an der Grenze zwischen dem Abschnitt mit größerem
Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des
Durchgangslochs ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der
ringförmigen Reibplatte ist größer als der Außendurchmesser
des inneren Laufrings des Lagers und kleiner als der Innendurchmesser
des äußeren Laufrings des Lagers. Die ringförmige
Reibplatte ist auf der Stirnfläche der Stufe angebracht.
Die der Erfindung zugrundene liegende Aufgabe wird außerdem
dadurch gelöst, daß die zweite Welle nahe einer der Seitenplatten
einen äußeren Fortsatz mit größerem Durchmesser aufweist,
daß sich ein zylindrischer Abschnitt von der Seitenplatte
aus zu dem Fortsatz mit größerem Durchmesser hin erstreckt
und die zweite Welle teilweise umgibt, und daß eine
Einrichtung zur Aufbringung einer vorherbestimmten Reibkraft
zwischen der ersten und der zweiten Welle angeordnet ist, die
ein ringförmiges Reibglied, das am Innenumfang des zylindrischen
Abschnitts der einen Seitenplatte für eine axiale
Gleitbewegung auf und eine gemeinsame Drehung mit dem Innenumfang
des zylindrischen Abschnitts angebracht ist, und ein
ringförmiges Federglied aufweist, das das Reibglied federnd
gegen die Stirnfläche des Fortsatzes drückt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Flügelzellenpumpen-
Getriebekupplung erstreckt sich der zylindrische Abschnitt
von einem auf einer Außenfläche der Seitenplatte angebrachten
Distanzstück aus, während auf der Seitenplatte selbst
ein anderer zylindrischer Abschnitt ausgebildet ist, der sich
zwischen dem Fortsatz und dem zylindrischen Abschnitt des
Distanzstücks so erstreckt, daß zwischen den zwei zylindrischen
Abschnitten ein Zwischenraum gebildet wird. Das Reibglied
und das Federglied sind in dem Zwischenraum aufgenommen.
Durch die erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Aufringung
einer Reibkraft findet auch dann eine geringe Drehmomentübertragung
zwischen der ersten und der zweiten Welle statt, wenn
die Drehzahl der Vorderräder und der Hinterräder gleich ist.
Die zur Drehmomentübertragung verantwortlichen Elemente werden
dadurch auch in diesem Betriebszustand gering belastet, so daß
sie nicht lose aneinanderschlagen können. Es treten folglich
keine unangenehmen Rattergeräusche auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in dem vertikalen Schnitt I-I von Fig. 2 eine
erste Auführungsform einer Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Arbeitsfluid
leitungen der Kupplung von Fig.
1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs,
an dem die Kupplung von Fig. 1
angebracht ist,
Fig. 4 in einem Diagramm die Beziehung zwischen einem
Drehzahlunterschied zwischen Vorder- und Hinterrädern
des Fahrzeugs und einem Übertragungsdrehmoment im Ver
gleich mit dem einer bekannten Kupplung,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt einer zweiten Ausfüh
rungsform der Flügelzellen-Getriebekupplung,
Fig. 6 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt einer
Modifizierung einer Einrichtung zur Aufbringung einer
Reibkraft der Kupplung von Fig.
5,
Fig. 7 in ähnlicher Ansicht eine weitere Modifizierung
der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung zur Aufbringung
einer Reibkraft,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt einer dritten Ausfüh
rungsform der Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung, und
Fig. 9 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt der
Kupplung von Fig. 8.
Die Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung (im folgenden Kupplung genannt)
überträgt ein Drehmoment von einer Eingangsantriebs
welle auf eine Abtriebswelle durch einen hydraulischen
Druck, der ansprechend auf eine Drehzahldifferenz zwi
schen der Eingangsantriebswelle und der Abtriebswelle
erzeugt wird. Die Kupplung ist
beispielsweise an einem Zwischenabschnitt einer Kar
danwelle angebracht, die Vorderräder und Hinterräder
eines Fahrzeugs miteinander verbindet. Bei einem vier
radangetriebenen Fahrzeug, bei dem die Antriebskraft
von einem im vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie gela
gerten Motor direkt auf die Vorderräder und indirekt
durch die Kardanwelle auf die Hinterräder übertragen
wird, entspricht die Eingangsantriebswelle der
Kupplung der Vorderradseite der
Kardanwelle, während die Abtriebswelle der Hinterrad
seite der Kardanwelle entspricht.
Folglich entspricht ein Drehzahlunterschied zwischen
der Eingangsantriebswelle und der Abtriebswelle der
Antriebsverbindungsvorrichtung einem Drehzahlunter
schied zwischen den Vorder- und den Hinterrädern.
Die Kupplung 10 ist, wie in Fig.
1 gezeigt, zwischen einer ersten Welle 8A und einer
zweiten Welle 8B angeordnet. Sie hat einen nockenring
seitigen Abschnitt 10a, der für eine gemeinsame Dre
hung mit der ersten Welle 8A angebracht ist und einen
rotorseitigen Abschnitt 10b, der für eine gemeinsame
Drehung mit der zweiten Welle 8B angebracht ist.
Der nockenringseitige Abschnitt 10a weist einen im
wesentlichen zylindrischen Nockenring 11, zwei Ab
schlußgehäuse oder Seitenplatten 15 und 16, die im
wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und mit den
gegenüberliegenden Enden des Nockenrings 11 gekoppelt
sind, ein mit dem Abschlußgehäuse 15 verbundenes ring
förmiges Distanzstück 15A und ein Abdeckelement 30 auf,
das so angebracht ist, daß es den Nockenring 11, die
Seitenplatten 15 und 16 und das Distanzstück 15A ab
deckt.
In der Mitte jeder Seitenplatte 15 und 16 ist ein
Durchgangsloch ausgebildet. Die zweite Welle 8B er
streckt sich durch die Mittellöcher der Seitenplatten
15 und 16. Die Seitenplatten 15 und 16, das Di
stanzstück 15A und der Nockenring 11 sind auf diese
Weise koaxial zur Achse der zweiten Welle 8B angeord
net.
Das Distanzstück 15A, die Seitenplatte 15, der
Nockenring 11 und die andere Seitenplatte 16 sind
durch eine Vielzahl von in die Seitenplatte 16 ge
schraubten Bolzen 37 zu einem Teil verbunden.
Die Seitenplatte 16 ist mit einem
Stirnflansch 8a der ersten Welle 8A so verbunden, daß
sie gemeinsam mit ihr drehen kann.
Ein Abdeckelement 30 ist an seinen gegenüberliegenden
Enden auf die Seitenplatten 15 und 16 aufgesetzt und
durch einen Anschlagring 47 an der Seitenplatte
15 befestigt. Das Abdeckelement 30 wirkt so mit dem
Nockenring 11, mit den Seitenplatten 15 und 16, dem
Distanzstück 15A und weiteren, innerhalb von ihm ange
ordneten Elementen zusammen, daß ein Tank 30a gebilder wird, in dem
Arbeitsöl als Arbeitsfluid aufgenommen werden kann.
Eine Luftkammer 30c ist angrenzend an
den Endabschnitt des Tanks 30a durch eine ringförmige
Membran 30b gebildet.
Zwischen jeden geeigneten, oben erwähnten Elementen
ist ein Dichtungselement 45 angeordnet.
Durch die Seitenplatte 16 ist eine Ölleitung 16a hin
durchgeführt, die mit dem Tank 30a so in Verbindung
steht, daß Arbeitsöl durch sie in den Tank 30a zuge
führt werden kann. Nachdem Arbeitsöl in den Tank 30a
zugeführt worden ist, wird die Ölleitung 16a durch
einen Kegelstopfen 48 verschlossen.
Der rotorseitige Abschnitt 10b der Kupplung
10 weist andererseits einen Rotor 12
und ein Wellenelement 13 auf, das über eine Kerbver
zahnung mit dem Rotor 12 verbunden ist und als Ver
längerung der zweiten Welle 8B dient. Das Wellenele
ment 13 ist an einem Zwischenabschnitt mittels eines
Lagers 43, das ein Nadellager sein kann, an der Seitenplatte
15 drehbar gelagert. Auf der Seite der
ersten Welle 8A ist ein Endabschnitt des Wellenelemen
tes 13 an der anderen Seitenplatte 16 mittels eines
Lagers 44 gelagert, das ein Rollenlager sein kann.
Auf diese Weise wird eine Ölkammer 49 durch das Wel
lenelement 13 und die gegenüberliegenden Seitenplatten
15 und 16 gebildet. Die gegenüberliegenden
Stirnseiten der Ölkammer 49 sind durch ein Dichtungs
element 42 und ein Verschlußelement 46 flüssigkeits
dicht abgedichtet, das eine Dichtungsfunktion hat.
Der andere Stirnabschnitt des Wellenelements 13 er
streckt sich aus der Seitenplatte 15 nach außen
und weist einen Flansch 13a auf, der an einem Ende
der äußeren Erstreckung des Wellenelements 13 gebildet
ist. Der Flansch 13a des Wellenelements 13 ist für
eine gemeinsame Drehung mit einem Stirnflansch 8b der
zweiten Welle 8B verbunden.
In dem Wellenelement 13 ist entlang seiner Achse eine
Ölleitung 13b ausgebildet. Die Ölleitung 13b ist an
der auf der Seite der ersten Welle 8A gelegenen Stirn
seite des Wellenelements 13 offen und steht mit der
Ölkammer 49 in Verbindung. In dem Wellenelement 13
sind zwei weitere Ölleitungen 13c und 13d ausgebildet,
die mit der Ölleitung 13b in Verbindung stehen und zum
Außenumfang des Wellenelements 13 hin offen sind.
Das Dichtungselement 42, die Lager 43 und 44 und das
Verschlußelement 46 werden durch Anschläge 42a, 43a,
44a bzw. 46a in ihrer Lage gehalten.
Zwischen dem Nockenring 11 und dem Außenumfang des Ro
tors 12 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, drei Pumpenkam
mern 21, 22 und 23 ausgebildet. Auf dem Innenumfang
des Nockenrings 11 ist eine Vielzahl, drei in der ge
zeigten Ausführung, von Aussparungen ausgebildet, die
von den Innenwänden der Seitenplatten 15 und 16 und
der Außenfläche des Rotors 12 umgeben werden, wodurch
die drei Ölkammern 21, 22 und 23 gebildet werden, die
als Pumpenkammern dienen. Der vertikale Querschnitt
der Ölkammern 21, 22 und 23 hat die Form eines ver
formten Halbmonds.
In dem Rotor 12 ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
eine Vielzahl von Drehschiebern 17 am Umfang in glei
chen Abständen angeordnet. Die Drehschieber 17 er
strecken sich radial in die Pumpenkammern 21, 22 und
23, so daß jede der Pumpenkammern 21, 22 und 23 durch
einen der Drehschieber 17 in eine förderseitige Kammer
und eine ansaugseitige Kammer geteilt werden kann.
Auf diese Weise wird eine Drehschieberpumpe oder Hy
draulikpumpe VP aus dem Nockenring 11, dem Rotor 12 und
den Seitenplatten 15 und 16 gebildet, die die Pum
penkammern 21, 22 und 23 und die Drehschieber 17 in
den Pumpenkammern 21, 22 und 23 bilden.
Die Drehschieber 17 sind für eine Auf- und Abbewegung
in radialer Richtung in in dem Rotor 12 ausgebildeten
radialen Nuten 18 angebracht. Die Drehschieber 17 sind
jeweils durch zwei Federn 26 radial nach außen gerich
tet vorgespannt, so daß ihre äußeren Enden in Gleit
kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Nockenrings
11 gehalten werden. An einem radialen Außenabschnitt
jedes Drehschiebers 17 ist eine Öffnung 27 ausgebil
det, um eine Verbindung zwischen einer förderseitigen
Kammer und einer ansaugseitigen Kammer einer Pumpen
kammer 21, 22 oder 23 herzustel
len.
Am Fußabschnitt jeder Nut 18 des Rotors 12 ist ein
Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 19 ausgebildet.
Zwei Druckkammern 20 sind an den gegenüberliegenden
Enden der Abschnitte 19 mit vergrößertem Durchmesser
zwischen dem Rotor 12 und dem Abschlußgehäuse 15 aus
gebildet, um die Abschnitte 19 mit vergrößertem Durch
messer untereinander zu verbinden.
Jede der Pumpenkammern 21, 22 und 23 weist zwei Öff
nungen 21a und 21b, 22a und 22b, 23a und 23b auf, die
an gegenüberliegenden Endabschnitten der Pumpenkammern
ausgebildet sind.
Durch die Seitenplatte 15 und das Distanzstück 15A
ist eine erste Ölleitung 24 für eine Verbindung der
Öffnungen 21a, 22a und 23a der Pumpenkammern 21, 22
und 23 untereinander, eine zweite Ölleitung 25 für
eine Verbindung der anderen Öffnungen 21b, 22b und 23b
der Pumpenkammern 21, 22 und 23 untereinander und wei
tere Ölleitungen 31 und 32 für eine Verbindung zwi
schen der ersten 24 und der zweiten Ölleitung 25 und
der Druckkammern 20, hindurchgeführt. In der Seitenplatte
15 und dem Distanzstück 15A sind zudem Öllei
tungen 28 und 29 für eine Verbindung zwischen den Pum
penkammern 21, 22, 23 in dem Nockenring 11 und dem
Tank 30a ausgebildet. In den Ölleitungen 28, 29, 31
und 32 sind Rückschlagventile 33, 34, 35 bzw. 36 ange
ordnet.
Zwei weitere Ölleitungen 50 sind durch die Seitenplatten
15 und 16 hindurchgeführt und verbinden die Öl
kammer 49 und den Tank 30a so untereinander, daß sie
im wesentlichen den gleichen Innendruck haben.
Zwei Einrichtungen zur Aufbringung einer Reibkraft 101
und 102 sind zwischen dem nockenringseitigen oder auf
der Seite der ersten Welle gelegenen Abschnitt 10a
und dem rotorseitigen oder auf der Seite der zweiten
Welle gelegenen Abschnitt 10b der Kupplung
10 angeordnet.
Die Einrichtungen zur Aufbringung einer Reibkraft 101
und 102 können jeweils ein X-Ring oder ein Reibring
mit einer geeigneten Reibfläche sein, die mit dem Au
ßenumfang eines Abschnittes in Gleitkontakt gehalten
wird, der sich nahe jeden Endes des Wellenelements 13
befindet. Die X-Ringe 101 und 102 sind aus einem Mate
rial mit Dichtungseigenschaft, wie z.B. einem Kaut
schukmaterial hergestellt und in ringförmigen Nuten
101a und 102a aufgenommen, die auf den Innenumfangs
wänden der Durchgangslöcher der Seitenplatten 16 bzw.
15 ausgebildet sind.
Während das Arbeitsöl in dem Tank 30a über die Öllei
tung 16a zugeführt wird und in dem Tank 30a
aufgenommen wird, ist der Druck des Arbeitsöls in
dem Tank 30a und der Luftdruck in der Luftkammer 30c
auf einen vorherbestimmten vergleichbar geringen Druck
eingestellt. Wenn sich der Druck des Arbeitsöls wäh
rend des Betriebes der Kupplung
10 ändert, dehnt sich die Membran 30b durch den
Luftdruck in der Luftkammer 30c aus oder zieht sich
durch diesen zusammen, um das Fassungsvermögen des
Tanks 30a geeignet einzustellen.
Die Kupplung
10 kann beispielsweise für einen Vierradantrieb zwischen der Vorderrad
seite und der Hinterradseite
eines Fahrzeugs angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt ein Drehzahlwechselgetriebe 2, das mit
einem quer eingebauten Motor 1 eines Fahrzeuges ver
bunden ist. Ein Antriebszahnrad (oder ein Viergangvor
gelegerad) 2b ist auf einer Abtriebswelle 2a des Dreh
zahlwechselgetriebes 2 angeordnet. Zwei Differential
getriebe 6 und 9 sind zwischen zwei Vorderrädern 3 bzw.
zwei Hinterrädern 4 angeordnet. Zwischen dem Motor 1
und dem vorderradseitigen Differentialgetriebe 6 ist
eine Zwischenwelle 5c angeordnet. Zwischen der Zwi
schenwelle 5c und dem hinterradseitigen Differential
getriebe 9 ist eine Kardanwelle 8 angeordnet.
Auf der Zwischenwelle 5c sind ein erstes Zahnrad 5a
und ein zweites Zahnrad 5b angebracht. Das erste Zahn
rad 5a kämmt mit dem Antriebszahnrad 2b, während das
zweite Zahnrad 5b mit einem Zahnrad kämmt, das auf dem
Außenumfang des vorderradseitigen Differentialgetrie
bes 6 ausgebildet ist. Die Zwischenwelle 5c und die
Kardanwelle 8 sind mittels eines Kegelradgetriebes 7a
gekoppelt, während die Kardanwelle 8 und das hinter
radseitige Differentialgetriebe 9 durch ein anderes
Kegelradgetriebe 7b in Verbindung stehen.
Die Kupplung 10 ist nahe der
Mitte der Kardanwelle 8 angeordnet. Von den beiden
Wellen, der ersten Welle 8A und der zweiten Welle 8B
der Kupplung 10 kann eine zur
Antriebsseite hin und die andere zur Abtriebsseite hin
angeordnet werden. Hier ist die erste Welle 8A zur
Hinterradseite hin, die die angetriebene Seite ist,
und die zweite Welle 8B zur Vorderradseite hin ange
ordnet, die die Antriebsseite ist. Die Kupplung
10 befindet sich in Wirklichkeit
näher bei den Hinterrädern 4 als bei den Vorderrädern
3. Dementsprechend ist die zweite Welle 8B so lang,
daß eine Verdrehung innerhalb eines
vorherbestimmten Bereiches auftreten kann, wenn sie das
Drehmoment überträgt.
Wenn zwischen der ersten Welle 8A auf der Antriebssei
te und der zweiten Welle 8B auf der Abtriebsseite ein
Drehzahlunterschied auftritt, dreht sich der Rotor 12
relativ zu dem Nockenring 11, woraufhin Arbeitsöl in
den Pumpenkammern 21, 22 und 23 durch die zugeordneten
Drehschieber 17 in Bewegung gesetzt wird. Wenn der Ro
tor 12 von Fig. 2 beispielsweise relativ zu dem Noc
kenring 11 gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht wird,
setzen die zugeordneten Drehschieber 17 Arbeitsöl in
den Pumpenkammern 21, 22 und 23 in Gang, so daß an die
Öffnungen 21a, 22a und 23a angrenzende Abschnitte der
Pumpenkammern 21, 22 und 23, die sich vor den Dreh
schiebern 17 befinden, als förderseitige Kammern wir
ken, während die anderen, an die anderen Öffnungen 21b,
22b und 23b angrenzende Abschnitte, die sich hinter
den Drehschiebern 17 befinden, als ansaugseitige Kam
mern wirken.
Aufgrund der Pumpwirkung der Drehschieber 17 wird das
Arbeitsöl durch die Öffnungen 21a, 22a und 23a, die
nun als Förderöffnungen dienen, in die erste Ölleitung
24 gefördert und dann, wie durch die Pfeile in Fig. 2
angedeutet, über die Ölleitung 32 in die Druckkammer
20 zugeführt, um die Drehschieber 17 mit einer vorher
bestimmten Kraft gegen den Nockenring 11 zu drücken.
Gleichzeitig fließt das Arbeitsöl in den Pumpenkammern
21, 22 und 23 durch die Auslaßöffnungen 27 der Dreh
schieber 17 von den förderseitige Kammern in die an
saugseitigen Kammern.
Wenn das Arbeitsöl durch jede der Förderöffnungen 27
hindurchgeht, ist es einem Widerstand ausgesetzt, der
abhängig von der Mengenstromgeschwindigkeit ist. Der Strö
mungswiderstand wirkt dabei in einer solchen Richtung,
daß die Drehung des Rotors 12 relativ zu dem Nocken
ring 11 verhindert wird. Folglich werden der Rotor 12
und der Nockenring 11 mittels des Arbeitsöls so ge
steuert, daß der Drehzahlunterschied zwischen diesen
verringert werden kann. Wenn der Nockenring 11 bei
spielsweise dazu neigt, schneller zu drehen als der
Rotor 12, wird ein Teil des Drehmoments durch das Ar
beitsöl auch auf den Rotor 12 übertragen.
Während des Betriebes der Kupplung
10 wird das Arbeitsöl zur Schmierung von Ab
schnitten der Lager 43 und 44, die in gleitendem Kon
takt stehen, des Rotors 12, der Drehschieber 17 usw.
verwendet. Beim Betrieb der Kupplung
10 wird das Drehmoment von dem Motor 1 in
einem geeigneten Verhältnis verteilt auf die Vorderrä
der 3 und die Hinterräder 4 übertragen, so daß die
Vorder- und Hinterräder 3 und 4 mit im wesentli
chen der gleichen Drehzahl gedreht werden, um einen Vier
radantriebszustand zu erreichen.
Wenn das Fahrzeug beispielsweise bei normalen Fahrbe
dingungen fährt und der Schlupf an den Vorderrädern
gering ist, wird das Drehmoment von dem Motor 1 haupt
sächlich auf die Vorderräder 3 und in geringem Maße
auf die Hinterräder 4 übertragen. Umgekehrt wird, wenn
das Fahrzeug auf einer Straße mit geringer Reibung,
wie z.B. einer Sandstraße fährt und der Schlupf an den
Vorderrädern größer wird, das Drehmoment in einem ge
eigneten Verhältnis verteilt auf die Vorderräder 3
und die Hinterräder 4 übertragen. Folglich ist der
Schlupf an den Vorderrädern 3 in diesem Fall auf ein
geringes Ausmaß beschränkt. Demgemäß werden die Räder
auf einer solchen Straße mit geringer Reibung nicht
mehr stark durchrutschen. Das Fahrzeug kann mit seinen
vier Rädern sicher fahren.
Wenn ein Drehmoment durch die Kupplung
10 übertragen wird, wird zusätzlich zu
den von dem Strömungswiderstand des Arbeitsöls verur
sachten Drehmoment ein Drehmoment (Reibmoment) aufge
bracht, das von einer der Einrichtungen zur Übertra
gung einer Reibkraft 101 und 102 herrührt. Die Bezie
hung zwischen dem Drehzahlunterschied und dem Übertra
gungsmoment zwischen der ersten und der zweiten Welle
8A und 8B ist in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie
mit zwei Punkten gezeigt. Das Übertragungsmoment ist
sogar in einem Bereich durch die Größe des Reibmo
ments gesichert, in dem der Drehzahlunterschied gering
ist.
Da sich die zweite Welle 8B wegen ihrer Länge
in einem vorherbe
stimmten Ausmaß verdrehen kann, wenn ein Drehmoment
durch die Kupplung 10
übertragen wird, wird eine Änderung der Drehzahl durch
eine Verdrehung der zweiten Welle 8B des Antriebs
systems usw. absorbiert und nur geringfügig auf das
Antriebssystem übertragen, wenn eine geringfügige Änderung
der Drehzahl des Antriebssystems innerhalb eines Be
reiches auftritt, in dem der Drehzahlunterschied ge
ring ist. Daraus folgt, daß Zusammen
stöße von Bauteilen des Antriebssystems beschränkt
auftreten.
Dadurch wird die Entstehung von Rattergeräuschen des
Antriebssystems verhindert, was zur Verringerung der
Gesamtgeräusche innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs
und außerdem zu einer Verbesserung der Fahreigenschaf
ten des Fahrzeugs beiträgt. Die Wirkung ist insbeson
dere bei Fahrzeugen mit hoher Leistung merklich, da
es im allgemeinen so ist, daß je größer das Drehmoment
(Gesamtdrehmoment der Ausgangsdrehmomente des Ant
riebs- und des angetriebenen Systems) ist, desto größer
die Drehzahländerung des Antriebssystems ist.
Wenn das Fahrzeug auf einer Straße fährt, auf der
stellenweise Stellen mit geringer Reibung, wie z.B.
sandige Stellen, schlammige Stellen und/oder ver
schneite oder schmierige Stellen vorhanden
sind, ist eine stetige Übertragung eines Dreh
moments auf die Hinterräder sogar dann gesichert, wenn
die Vorderräder wiederholt aufeinanderfolgend mal durchrutschen
und mal nicht durchrutschen, so daß ein Zustand, in dem
der Drehzahlunterschied zwischen den Vorder- und Hin
terrädern groß ist, und ein anderer Zustand, in dem
der Unterschied gering oder fast null ist, wiederholt aufeinan
derfolgen, da zusätzliche Drehmo
mente, die von der Reibkraft der Einrichtungen zur
Aufbringung einer Reibkraft 101 und 102 herrühren, auf
gebracht werden. Folglich kann ein Schleudern verhin
dert werden.
Sollte während des Betriebes der Kupplung
10 Arbeitsöl aus einem Dichtabschnitt
wie z.B. irgendeinem der Dichtelemente 45 austreten,
wird das Arbeitsöl aus dem Tank 30a ergänzt.
Die Temperatur des Arbeitsöls innerhalb der Kupplung
10, beispielsweise in dem Tank
30a und in den Pumpenkammern 21, 22 und 23, unterscheidet sich während
des Betriebes sehr von der Temperatur
während des Stillstands. Zudem ist die Temperatur von
der Temperatur der Außenluft abhängig. Die Temperatur
des Arbeitsöls ändert sich, wenn sich
die Temperatur der Außenluft ändert, so daß sich das
Arbeitsöl erwärmt, sich
ausdehnt und sein Druck höher wird, wenn die Tem
peratur der Außenluft höher wird, sich aber
abkühlt, zusammenzuzieht
und sein Druck geringer wird, wenn die Temperatur der
Außenluft geringer wird.
In diesem Fall absorbiert die Membran 30b eine Ände
rung des Arbeitsfluidvolumens, um den Druck des Ar
beitsfluids innerhalb eines im wesentlichen festgeleg
ten Bereiches zu halten.
Folglich kann kein Arbeitsöl an einem Dichtungsab
schnitt oder dgl. der Kupplung 10 austreten wenn
die Temperatur hoch ist und keine Außenluft in die
Kupplung durch einen Dichtungsabschnitt oder dgl.
eintreten, wenn die Temperatur gering
ist. Dadurch arbeitet die Kupplung 10 sicher.
Die Kupplung 10 hat außerdem
den Vorteil, daß die Kühlwirkung des Arbeitsöls hoch
ist, da der Tank 30a entlang des Außenumfangs der
Kupplung 10 vorgesehen ist.
Die Kupplung 10 kann anstatt
zwei Einrichtungen zur Aufbringung einer Reibkraft
auch nur eine solche Einrichtung aufweisen.
Die in Fig. 5 gezeigte Kupplung
weist nur eine einzelne Einrichtung 103 zur Auf
bringung einer Reibkraft auf.
Die Einrichtung 103 zur Aufbringung einer Reibkraft
103 ist zwischen dem Rotor 12 oder dem Wellenelement
13 und der Seitenplatte 16 angeordnet. Dabei ist
sie näher zur ersten Welle 8A als zum Lager 44 ange
ordnet, das auf dem Wellenelement 13 innerhalb eines
Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser des Durch
gangslochs angebracht ist, das in der Seitenplatte
16 ausgebildet ist und durch das sich das Wellenele
ment 13 erstreckt.
Die Einrichtung zur Aufbringung einer Reibkraft 103
weist eine ringförmige Nockenringseitige Reibplatte
107, die mittels Sperrstiften 107a für eine gemeinsame
Drehung auf der Seitenplatte 16 angebracht ist und
eine ringförmige rotorseitige Reibplatte 109 auf, die
durch einen Keil 108 für eine axiale Gleitverschiebung
auf und eine gemeinsame Drehung mit dem Wellenelement
13 angebracht ist. Zwei Reibflächen 107b und 109a mit
vorherbestimmtem Reibungskoeffizient sind an der äußer
en Stirnfläche der nockenringseitigen Reibplatte 109
bzw. an der inneren Stirnfläche eines äußeren Umfangs
abschnittes der rotorseitigen Reibplatte 109 vorgese
hen. Die Reibflächen 107b und 109a der Reibplatten 107
und 109 werden normalerweise untereinander in Flächen
kontakt gehalten.
Die Einrichtung zur Aufbringung einer Reibkraft 103
weist weiterhin eine Tellerfeder oder ein ringförmiges
Federelement 105 und einen Federring 104 auf, die an
einem Stirnabschnitt des Wellenelements 13 mittels
eines in das Wellenelement 13 eingeschraubten Bolzens
106 angebracht sind. Die Tellerfeder 105 spannt abhän
gig von der Lage oder Tiefe des in das Wellenelement
13 eingeschraubten Bolzens 106 die rotorseitige Reib
platte 109 über den Federring 104 gegen die nocken
ringseitige Reibplatte 107 vor, so daß eine Einstel
lung der Größe der zwischen den Reibflächen 107b und
109a der Reibplatten 107 und 109 erzeugten Reibkraft
ermöglicht wird.
Da die in Fig. 5 gezeigte zweite Ausführungsform der
Kupplung im Aufbau im wesent
lichen der in Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausfüh
rungsform entspricht, wird der Aufbau der zweiten Aus
führungsform nicht mehr erläutert.
Wenn bei der zweiten Ausführungsform der Kupplung
10 ein Drehzahlunterschied
zwischen der ersten Welle 8A auf der angetriebenen
Seite und der zweiten Welle 8B auf der Antriebsseite
auftritt, werden im wesentlichen ähnliche Vorgänge
und Wirkungen erreicht, wie bei der ersten
Ausführungsform der Kupplung.
Die Einrichtung zur Aufbringung einer Reibkraft 103
der zweiten Ausführungsform arbeitet folgendermaßen.
Wenn sich die erste und die zweite Welle 8A und 8B
relativ zueinander drehen, wird infolge der durch die
Schraube 106 eingestellten Vorspannkraft der Teller
scheibe 105 eine Reibkraft von der nockenringseitigen
Reibplatte 107 auf die rotorseitige Platte 109 ausge
übt. Folglich wird bei einer Übertragung eines Drehmo
mentes durch die Kupplung 10
ein Drehmoment, das durch die Reibkraft der Einrich
tung zur Aufbringung einer Reibkraft 103 verursacht
wird, einem Drehmoment hinzugefügt, das durch den
Strömungswiderstand des Arbeitsfluids entsteht. Dem
gemäß ist die Beziehung zwischen dem Drehzahlunter
schied und der Drehmomentübertragung zwischen der
ersten und der zweiten Welle 8A und 8B im wesentlichen
ähnlich ihrer Beziehung bei der ersten Ausführungsform
(siehe gestrichelte Linie in Fig. 4).
Folglich ist eine bestimmte Drehmomentübertragung sogar innerhalb
eines Bereiches vorhanden, in dem der Drehzahlunterschied zwi
schen der ersten und der zweiten Welle 8A und 8B ge
ring ist, und folglich
können ähnliche Wirkungen erreicht werden, wie bei
der ersten Ausführungsform.
Die Einrichtung zur Aufbringung einer Reibkraft 103
kann durch die in Fig. 6 gezeigte Einrichtung zur Auf
bringung einer Reibkraft 103′ oder durch die weitere,
in Fig. 7 gezeigte Einrichtung zur Aufbringung einer
Reibkraft 103′′ ersetzt werden. In den Fig. 6 und 7
sind die Einrichtungen zur Aufbringung einer Reibkraft
103′ bzw. 103′′ in vergrößerten Teilschnitten gezeigt,
die der Schnittansicht von Fig. 5 entsprechen.
Die in Fig. 6 gezeigte Einrichtung zur Aufbringung
einer Reibkraft 103′ ist insgesamt ähnlich aufgebaut,
wie die vorstehend beschriebene Einrichtung zur Auf
bringung einer Reibkraft 103. Sie ist jedoch in einem
Abschnitt des Durchgangslochs der Seitenplatte 16
aufgenommen, der einen größeren Durchmesser besitzt,
und näher zur ersten Welle 8A als zum auf dem Wellen
element 13 angebrachten Lager 44 liegt. Das Durch
gangsloch in der Mitte der Seitenplatte 16 weist
einen Abschnitt mit größerem Durchmesser, der angren
zend an die erste Welle 8A ausgebildet ist, und einen
Abschnitt mit kleinerem Durchmesser auf, der von der
ersten Welle 8A abgewandt angrenzend an den Abschnitt
mit größerem Druchmesser ausgebildet ist. Das Lager 44
ist an seinem äußeren Laufring in dem Abschnitt des
Durchgangslochs der Seitenplatte 16 mit kleinerem
Durchmesser eingepaßt und ist an seiner, der ersten
Welle 8A abgewandten inneren Stirnfläche mit einer
an den Abschnitt des Durchgangslochs mit kleinerem
Durchmesser angrenzenden inneren Stirnfläche der Seitenplatte
16 in Kontakt gehalten. Die andere
Stirnfläche des Lagers 44 ist bündig mit der Stirn
fläche einer Stufe zwischen den Abschnitten mit größe
rem und kleinerem Durchmesser des Durchgangslochs der
Seitenplatte 16 gehalten.
Eine ringförmige nockenringseitige Reibplatte 107′ ist
mittels eines Sperrstiftes 107a so auf der Seitenplatte
16 gehalten, daß es mit ihm einen Teil bildet.
Die ringförmige, nockenringseitige Reibplatte 107 ist
so groß, daß sie mit der Stirnfläche der Stufe zwi
schen den Abschnitten mit größerem und kleinerem
Durchmesser des Durchgangslochs der Seitenplatte
16 und außerdem mit der äußeren Stinfläche des äußeren
Laufrings des Lagers 44 in Kontakt steht, die wie oben
beschrieben mit der Stirnfläche der Stufe bündig gehal
ten ist. Folglich ist der äußere Laufring des Lagers
44 zwischen der Seitenplatte 16 und der nockenring
seitigen Reibeplatte 107′ gehalten. Der Innendurchmes
ser der nockenringseitigen Platte 107′ ist größer als
der äußere Umriß des inneren Laufrings des Lagers 44,
so daß sie nicht mit dem inneren Laufring des Lagers
44 in Kontakt kommen kann.
Eine ringförmige rotorseitige Reibplatte 109′ ist auf
einem ringförmigen Reibplatten-Halteelement 110 ange
bracht, das seinerseits mittels eines Keils 108 für
eine axiale Gleitverschiebung auf und für eine gemein
same Drehung mit einem Wellenelement 13 gebracht ist.
Das Reibplatten-Halteelement 110 hat an seiner, der
ersten Welle 8A abgewandten Innenseite einen Abschnitt
mit verringertem Durchmesser. Die rotorseitige Reib
platte 109′ ist mit dem Außenumfang des Abschnittes
mit verringertem Durchmesser des Reibplatten-Halteele
ments 110 und außerdem mit der Stirnfläche einer an
den Abschnitt mit verringertem Durchmesser angrenzen
den Stufe in Kontakt gehalten. Der Abschnitt mit ver
ringertem Durchmesser des Reibplatten-Halteelements
110 ist jedoch mit Abstand zur inneren Umfangsfläche
der nockenringseitigen Reibplatte 107′ angeordnet. Der
Abschnitt mit verringertem Durchmesser des Reibplatten-
Halteelements 110 ist an seiner, der ersten Welle 8A
abgewandten inneren Stirnfläche mit dem inneren Lauf
ring des Lagers 44 in Kontakt gehalten. Auf diese Wei
se ist der innere Laufring des Lagers 44 zwischen dem
Reibplatten-Halteelement 110 und dem Wellenelement 13
gehalten.
Die in Fig. 7 gezeigte Einrichtung zur Aufbringung
einer Reibkraft 103′′ ist eine Variante der Einrich
tung zur Aufbringung einer Reibkraft 103′. Dabei ist
das Reibplatten-Halteelement 110 der letztgenannten
in zwei Elemente geteilt, in ein Lagerhalteelement
110a, um dazwischen den inneren Laufring des Lagers
44 zu halten und in ein Reibplatten-Halteelement 110b,
auf dem die rotorseitige Reibplatte 109′ angebracht
ist.
Das Lagerhalteglied 110a ist zylindrisch ausgebildet
und um einen Endabschnitt des Wellenelements 13 für
eine gemeinsame Drehung mit dem Wellenelement 13 ange
bracht, und hat nur die Funktion, den inneren Laufring
des Lagers 44 in Zusammenwirkung mit dem Wellenelement
13 dazwischen zu halten. Das Reibplatten-Halteelement
110b ist ein ringförmiges Element, das für eine axiale
Gleitverschiebung auf und für eine gemeinsame Drehung
mit dem Lagerhalteelement 110a mittels eines Keils
108′ angebracht ist. Das Reibplatten-Halteelement 110b
hat an seiner, der ersten Welle 8A abgewandten Innen
seite einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser.
Die rotorseitige Reibplatte 109′ wird mit einer äuße
ren Umfangsfläche des Abschnitts mit verringertem
Durchmesser des Reibplatten-Halteelements 110b und
außerdem mit der inneren Stirnfläche einer Stufe des
Abschnittes mit verringertem Durchmesser in Kontakt
gehalten, die der ersten Welle 8A abgewandt ist. Der
Abschnitt mit verringertem Durchmesser des Reibplatten-
Halteelements 110b ist jedoch mit Abstand zur inneren
Umfangsfläche der nockenringseitigen Reibplatte 107′
angeordnet.
Mit den Einrichtungen zur Aufbringung einer Reibkraft
103′ und 103′′ können ähnliche Funktionen und Wirkun
gen erreicht werden, wie mit der Einrichtung zur Auf
bringung einer Reibkraft 103.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte dritte Ausführungs
form der Kupplung weist eine
Einrichtung zur Übertragung einer Reibkraft 120 auf,
die zwischen einer äußeren Erstreckung oder einem Ab
schnitt mit größerem Durchmesser des Wellenelements 13
und einem Distanzstück 15A′ und einer Seitenplatte
15′ des nockenringseitigen Abschnitts 10a angeordnet
ist. An dem an die zweite Welle 8B angrenzenden axial
en Ende des Distanzstücks 15A′ ist, wie in Fig. 9 ge
zeigt, ein zylindrischer Abschnitt 123 ausgebildet,
der einen Teil des Abschnitts mit größerem Durchmesser
des Wellenelements 13 umgibt. Ein anderer zylindri
scher Abschnitt 127 ist angrenzend an die zweite Welle
8B an dem axialen Ende oder der
Druck- oder Seitenplatte 15′ ausgebildet und erstreckt
sich zwischen dem zylindrischen Abschnitt 123 des Di
stanzstücks 15A′ und dem Wellenelement 13. Auf diese
Weise wird ein Zwischenraum 122 durch und zwischen den
zylindrischen Abschnitten 123 und 127 des Distanzstück
15A′ und der Seitenplatte 15′ gebildet. Dabei dient
das Distanzstück 15A′ als Halterung für die Einrich
tung zur Aufbringung einer Reibkraft 120.
Innerhalb des Zwischenraums 122 sind von der Seite des
Abschnitts mit größerem Durchmesser des Wellenelements
13 aus der Reihe nach ein Reibanschlag oder eine Reib
platte 121, eine Scheibe 124 und zwei Tellerfedern 125
angeordnet. Die Tellerfedern 125 sind normalerweise
mit den gegenüberliegenden Wandflächen der Scheibe 124
und des Distanzstücks 15A′ in Kontakt gehalten, um
eine Federkraft auszuüben, so daß der Reibanschlag 121
normalerweise in Kontakt mit einer Stirnfläche 128 des
Abschnitts mit größerem Durchmesser des Wellenelements
13 gehalten ist, die als Reibfläche dient.
Auf dem Reibanschlag 121 und der Scheibe 124 sind Kei
le 129a bzw. 129b ausgebildet, die in eine Keilnut ein
gesetzt sind, die auf der Innenwand des zylindrischen
Abschnitts 123 des Distanzstücks 15A′ ausgebildet ist,
so daß der Reibanschlag 121 und die Scheibe 124 in
axialer Richtung auf dem zylindrischen Abschnitt 123
verschoben, aber nicht relativ zu dem zylindrischen
Abschnitt 123 in Umfangsrichtung gedreht werden kann.
Wie in Fig 8. gezeigt, ist eine ringförmige Nut 13e an
einem von der zweiten Welle 8B abgewandten Endab
schnitt des Wellenelements 13 ausgebildet, und ein
sichernder Sprengring 126 in der ringförmigen Nut 13e
eingeschnappt. Der Sprengring 126 wird von dem, der
zweiten Welle 8B abgewandten, axialen Ende des inneren
Laufrings des Lagers 44 berührt, wodurch eine axiale
linke Begrenzungslage des Wellenelements 13 gebildet
wird, d.h., eine axiale Bewegung des Wellenelements
13 in Fig. 8 nach links beschränkt wird, so daß das
Wellenelement 13 nicht axial nach links, von der er
sten Welle 8A wegbewegt werden kann. In der linken
axialen Begrenzungslage des Wellenelements 13 wird
eine vorherbestimmte Druckkraft der Tellerfedern 125
über den Reibanschlag 121 und die Scheibe 124 auf die
Reibfläche 128 des Wellenelements 13 ausgeübt.
Folglich wird eine Reibkraft zwischen der Reibfläche
128 des Wellenelements 13 und einer anderen Reibfläche
121a des Reibanschlags 121 erzeugt, wobei die Reibflä
che 121a unter der durch die Tellerfedern 125 ausgeüb
ten Vorspannkraft mit der Reibfläche 128 des Wellen
elements 13 in Kontakt gehalten wird.
Die Bezugszeichen 42a′ und 42b′ in den Fig. 8 und 9
bezeichnen jeweils ein Dichtungselement.
Die Kupplung weist weiterhin
zur Absorbierung einer Volumenänderung des Arbeits
fluids eine Volumenänderungs-Aufnahmeeinrichtung 14
anstatt der in Fig. 1 gezeigten Membran 30b auf. Der
Volumenänderungs-Aufnahmemechanismus 14 ist innerhalb
des Abschnittes mit größerem Druchmesser des Wellenele
ments 13 angeordnet und besteht aus einem Volumenände
rungs-Aufnahmekolben 39 und einer Druckschraubenfeder
40.
In dem Wellenelement 13 ist eine Ölleitung 13b ausge
bildet, die sich entlang der Achse durch die gesamte
axiale Länge des Wellenelements 13 so erstreckt, daß
sie mit einer Ölkammer 49 in Verbindung steht, die an
das auf der Seite der ersten Welle 8A gelegene Ende
des Wellenelements 13 angrenzt. In dem der Ölkammer
49 abgewandten anderen Endabschnitt des Wellenelements
13 ist eine Kolbenkammer 38 ausgebildet, die einen
größeren Innendurchmesser aufweist, als die Ölleitung
13b. Der Kolben 39 ist für eine Gleitverschiebung in
axialer Richtung in der Kolbenkammer 38 angebracht und
ist durch die Druckschraubenfeder 40 normalerweise in
Richtung der Ölleitung 13b vorgespannt.
An einem offenen Ende der Kolbenkammer 38 ist eine
Halteeinrichtung mittels eines Anschlagrings 41a auf
dem Wellenelement 13 befestigt. Auf der an die Kolben
kammer 38 angrenzenden Stirnwand des Kolbens 13 ist
eine Aussparung 39a ausgebildet. Die Druckschraubenfe
der 40 ist in der Kolbenkammer 38 aufgenommen, wobei
eines ihrer Enden an der Halteeinrichtung 41 angreift
und ihr anderes Ende an dem Boden der Aussparung 39a
des Kolbens 39 angreift. Auf dem Außenumfang des Kol
bens 39 ist ein ringförmiges Dichtungselement 39b für
eine Abdichtung der Kolbenkammer 38 vorgesehen.
Arbeitsöl ist unter einen vorherbestimmten Druck ge
setzt, wenn es abgeschlossen in dem Tank 30a aufgenom
men ist, so daß der Kolben 39 normalerweise gegen die
Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 40 eine zurück
gezogene Position einnimmt. In Fig. 9 ist der Kolben
39 in seiner vorgerücktesten Lage gezeigt, wobei der
Druck des Arbeitsöls auf ein minimales Niveau ver
ringert ist.
Da der Aufbau der dritten Ausführungsform der
Kupplung 10 ansonsten im wesent
lichen dem Aufbau der zweiten Ausführungsform ent
spricht, wird der weitere Aufbau der dritten Ausfüh
rungsform im weiteren nicht näher erläutert.
Wenn bei dieser dritten Ausführungsform der Kupplung
10 ein Drehzahlunterschied
zwischen der ersten Welle 8A auf der angetriebenen
Seite und der zweiten Welle 8B auf der Antriebsseite
entsteht, arbeitet die Einrichtung zur Aufbringung
einer Reibkraft 120 im wesentlichen in ähnlicher Weise
wie die Einrichtung zur Aufbringung einer Reibkraft 103
der zweiten Ausführungsform. Demgemäß werden ähnliche
Wirkungen erreicht.
Da der Reibanschlag 121 einen großen Außendurchmesser
haben kann, kann der Flächendruck zur Erreichung einer
vorherbestimmten Reibkraft verringert und dadurch die
Lebensdauer der Reibflächen 121a und 128 verbessert
werden. Die Tatsache, daß der Reibanschlag 121 groß
hergestellt werden kann, bringt weiterhin den Vorteil,
daß sich die Vorrichtung einfach zusammenbauen und
auseinanderbauen läßt. Dies ist für Wartungsarbeiten
von Vorteil.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Außentemperatur
höher wird, erwärmt sich das Arbeitsöl,
wodurch es sich ausdehnt und sein Druck
erhöht wird. Wenn die Außentemperatur jedoch geringer
wird, kühlt das Arbeitsöl
ab, wodurch es zusammengezogen und sein Druck wie
vorstehend beschrieben verringert wird. Um diese Si
tuation zu meistern, arbeitet die Volumenänderungs-
Aufnahmeeinrichtung 14 folgendermaßen, um eine Ände
rung des Volumens des Arbeitsöls zu absorbieren, um
den Druck des Arbeitsöls innerhalb eines vorherbe
stimmten Druckbereichs einzustellen.
Bei der Volumenänderungs-Aufnahmeeinrichtung 14 wird
der Kolben 39 durch den anwachsenden Druck des Ar
beitsöls zurückgezogen, wenn die Temperatur des Ar
beitsöls ansteigt, so daß es sich erwärmt und seinen
Druck erhöht, um die Größe und das Fassungsvermögen
der Ölleitung 13b zu vergrößern, wodurch eine Ausdeh
nung des Arbeitsöls erlaubt wird. Im Gegensatz dazu
wird der Kolben 39 durch die Druckschraubenfeder 40
vorgerückt, wenn die Temperatur des Arbeitsöls absinkt,
sich das Arbeitsöl zusammenzieht und sein Druck verrin
gert wird, um die Größe und daher das Fassungsvermögen der
Ölleitung 13b zu verringern, wodurch eine Verringerung
des Volumens des Arbeitsöls erlaubt wird.
Folglich kann kein Arbeitsöl aus einem Dichtabschnitt
oder dergl. der Kupplung auslaufen, wenn die Tempe
ratur hoch ist und es kann keine Außenluft durch einen
Dichtabschnitt oder dergl. in die
Kupplung eintreten, wenn die Temperatur gering ist und
die Kupplung arbeitet sicher.
Da die Volumenänderungs-Aufnahmeeinrichtung 14 nahe
der Drehachse des Rotors 12 angeordnet ist, wird eine
Druckverringerung des Arbeitsöls nahe der Drehachse
des Rotors 12 schnell verhindert, wenn der Druck
des Arbeitsöls dort dazu neigt, durch die Drehbewegung
des Rotors 12 abzunehmen, wenn die Kupplung 10 ar
beitet. Der Kolben 39 der Volumenänderungs-Aufnahme
einrichtung 14 wird dabei schnell vorgerückt, um das
Fassungsvermögen des Tanks 30a zu verringern, um eine
Druckverringerung des Arbeitsöls nahe der Drehachse
des Rotors 12 zu verhindern.
Dadurch kann keine Außenluft durch einen Dichtab
schnitt oder dergl. in die Kupplung 10
eintreten, wenn die Kupplung 10 arbeitet. Die
Kupplung arbeitet demnach sicher. Die Kupplung
10 kann auch an verschiedenen an
deren als an der oben beschriebenen Vierradantriebsvor
richtung eines Fahrzeugs angebracht werden.
Claims (6)
1. Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung für vierradgetriebene
Fahrzeuge,
- - mit einer ersten Welle (8A), die mit den Vorderrädern (3, 3) oder den Hinderrädern (4, 4) des Fahrzeugs verbunden ist,
- - mit einer zweiten Welle (8B), die mit den Hinterrädern (4, 4) bzw. den Vorderrädern (3, 3) des Fahrzeugs verbunden ist, und
- - mit einem Kupplungsmechanismus, der einen mit der ersten Welle (8A) verbundenen Nockenring (11), einen mit der zweiten Welle (8B) verbundenen Rotor (12), der für eine Drehung in dem Nockenring (11) aufgenommen ist, um dazwischen eine Pumpenkammer (21, 22, 23) zu bilden, und zwei die gegenüberliegenden axialen Enden des Nockenrings (11) abschließende Seitenplatten (15, 15′, 16) aufweist, in denen jeweils ein Durchgangsloch ausgebildet ist, durch das sich die zweite Welle (8B) erstreckt,
- - wodurch eine Antriebskraft zwischen der ersten (8A) und der zweiten Welle (8B) entsprechend einem Druck eines in der Pumpenkammer (21, 22, 23) enthaltenden Arbeitsfluids übertragbar ist, wobei der Druck ansprechend auf eine relative Drehung der ersten (8A) und der zweiten Welle (8B) zueinander erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(101, 102; 103; 103′; 103′′) zur Aufbringung einer
vorherbestimmten Reibkraft zwischen der ersten (8A) und der
zweiten Welle (8B) angeordnet ist, die
- - eine ringförmige Reibplatte (107′) an der an die erste Welle (8A) angrenzenden Stirnfläche der auf der Seite der ersten Welle (8A) liegenden Seitenplatte (16) aufweist, durch die sich die zweite Welle (8B) zentral erstreckt
- - ein ringförmiges Reibglied (109; 109′) aufweist, das für eine axiale Gleitbewegung auf und eine gemeinsame Drehung mit der zweiten Welle (8B, 13) angebracht ist und mit der ringförmigen Reibplatte (107′) in Berührung steht, und
- - ein ringförmiges Federglied (105) aufweist, das mittels eines Bolzens (106) an dem an die erste Welle (8A) angrenzenden Ende der zweiten Welle (8B) für ein Vorspannen des Reibgliedes (109; 109′) in Richtung der Reibplatte (107′) auf der zweiten Welle (8B) befestigt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt des Durchgangslochs der einen
Seitenplatte (16) nahe des an die erste Welle (8A) angrenzenden
Endabschnitts der Seitenplatte (16) einen größerem
Durchmesser als der an den Nockenring (11) angrenzende Abschnitt
des Durchgangslochs aufweist, und daß die Reibplatte
(107′), das Reibglied (109) und das Federglied (105) in
dem Abschnitt des Durchgangslochs mit größerem Durchmesser
aufgenommen sind, während ein Lager (44) zur Lagerung der
zweiten Welle (8B), in dem Abschnitt des Durchgangslochs
mit kleinerem Durchmesser angebracht ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an die erste Welle (8A) angrenzende Stirnfläche
des Lagers (44) bündig mit der Stirnfläche einer
radialen Stufe ist, die an der Grenze zwischen dem Abschnitt
mit größerem Durchmesser und dem Abschnitt mit
kleinerem Durchmesser des Durchgangslochs ausgebildet ist,
und daß der Innendurchmesser der ringförmigen Reibplatte
(107′) größer ist als der Außendurchmesser des inneren
Laufrings des Lagers (44) und kleiner ist als der Innendurchmesser
des äußeren Laufrings des Lagers (44) und daß
die ringförmige Reibplatte (107′) auf der Stirnfläche der
Stufe angebracht ist.
4. Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung für vierradgetriebene
Fahrzeuge,
- - mit einer ersten Welle (8A), die mit den Vorderrädern (3, 3) oder den Hinderrädern (4, 4) des Fahrzeugs verbunden ist,
- - mit einer zweiten Welle (8B), die mit den Hinterrädern (4, 4) bzw. den Vorderrädern (3, 3) des Fahrzeugs verbunden ist, und
- - mit einem Kupplungsmechanismus, der einen mit der ersten Welle (8A) verbundenen Nockenring (11), einen mit der zweiten Welle (8B) verbundenen Rotor (12), der für eine Drehung in dem Nockenring (11) aufgenommen ist, um dazwischen eine Pumpenkammer (21, 22, 23) zu bilden, und zwei die gegenüberliegenden axialen Enden des Nockenrings (11) abschließende Seitenplatten (15, 15′, 16) aufweist, in denen jeweils ein Durchgangsloch ausgebildet ist, durch das sich die zweite Welle (8B) erstreckt,
- - wodurch eine Antriebskraft zwischen der ersten (8A) und
der zweiten Welle (8B) entsprechend einem Druck eines in
der Pumpenkammer (21, 22, 23) enthaltenen Arbeitsfluids
übertragbar ist, wobei der Druck ansprechend auf eine
relative Drehung der ersten (8A) und der zweiten Welle
(8B) zueinander erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die zweite Welle (8B) nahe einer (15′) der Seitenplatten (15′, 16) einen äußeren Fortsatz (13) mit größerem Durchmesser aufweist,
- - daß sich ein zylindrischer Abschnitt (123) von der Seitenplatte (15′) aus zu dem Fortsatz (13) mit größerem Durchmesser hin erstreckt und die zweite Welle (8B) teilweise umgibt, und
- - daß eine Einrichtung (120) zur Aufbringung einer vorherbestimmten Reibkraft zwischen der ersten (8A) und der zweiten Welle (8B) angeordnet ist, die ein ringförmiges Reibglied (121), das am Innenumfang des zylindrischen Abschnitts (123) der einen Seitenplatte (15′) für eine axiale Gleitbewegung auf und eine gemeinsame Drehung mit dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts (123) angebracht ist, und ein ringförmiges Federglied (125) aufweist, das das Reibglied (121) federnd gegen die Stirnfläche (121a, 128) des Fortsatzes (13) drückt.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der zylindrische Abschnitt (123) von
einem auf einer Außenfläche der Seitenplatte (15′) angebrachten
Distanzstück (15A′) aus erstreckt, während auf der
Seitenplatte (15′) selbst ein anderer zylindrischer
Abschnitt (127) ausgebildet ist, der sich zwischen dem
Fortsatz (13) und dem zylindrischen Abschnitt (123) des
Distanzstücks (15A′) so erstreckt, daß zwischen den zwei
zylindrischen Abschnitten (123, 127) ein Zwischenraum
gebildet wird, und daß das Reibglied (121) und das Federglied
(125) in dem Zwischenraum (122) aufgenommen sind.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP31047287 | 1987-12-08 | ||
| JP63140117A JPH0629628B2 (ja) | 1987-12-08 | 1988-06-07 | 駆動連結装置 |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3841237A1 DE3841237A1 (de) | 1989-06-29 |
| DE3841237C2 true DE3841237C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=26472735
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE3841237A Expired - Fee Related DE3841237C2 (de) | 1987-12-08 | 1988-12-07 | Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung für vierradgetriebene Fahrzeuge |
Country Status (6)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US4995491A (de) |
| JP (1) | JPH0629628B2 (de) |
| KR (1) | KR930003781B1 (de) |
| DE (1) | DE3841237C2 (de) |
| FR (1) | FR2624231B1 (de) |
| GB (1) | GB2213568B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102007026141A1 (de) * | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Families Citing this family (15)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5074825A (en) * | 1989-03-20 | 1991-12-24 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Hydraulic transmission coupling apparatus |
| JPH039155A (ja) * | 1989-06-07 | 1991-01-17 | Koyo Seiko Co Ltd | 4輪駆動用駆動連結装置 |
| JP2504322Y2 (ja) * | 1990-03-15 | 1996-07-10 | 光洋精工株式会社 | 4輪駆動用駆動連結装置 |
| US5154252A (en) * | 1990-06-05 | 1992-10-13 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Power transmission apparatus for vehicle |
| JP2941077B2 (ja) * | 1991-03-25 | 1999-08-25 | 光洋精工株式会社 | 四輪駆動車用駆動力伝達装置 |
| US6882922B2 (en) * | 2000-10-11 | 2005-04-19 | Visteon Global Technologies, Inc. | Torque-biasing system |
| US6859715B2 (en) | 2000-10-11 | 2005-02-22 | Visteon Global Technologies, Inc. | Torque-biasing system |
| US6544137B2 (en) | 2001-07-18 | 2003-04-08 | Visteon Global Technologies, Inc. | Differential device |
| US6544136B2 (en) | 2001-07-18 | 2003-04-08 | Visteon Global Technologies, Inc. | Differential device |
| US6681913B2 (en) | 2001-07-18 | 2004-01-27 | Visteon Global Technologies, Inc. | Coupling device |
| US6575281B2 (en) * | 2001-07-18 | 2003-06-10 | Visteon Global Technologies, Inc. | Coupling device |
| US6591714B2 (en) | 2001-07-18 | 2003-07-15 | Visteon Global Technologies, Inc. | Coupling device |
| DE102004005430A1 (de) * | 2004-02-04 | 2005-08-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Ölpumpe für Kraftfahrzeug-Automatgetriebe |
| US20170067515A1 (en) * | 2015-09-03 | 2017-03-09 | Scripcariu Ion | Ball hydraulic Clutch |
| US11446919B2 (en) | 2019-08-13 | 2022-09-20 | Koenig & Bauer Ag | Device for alphanumeric labeling of securities |
Family Cites Families (17)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3133617A (en) * | 1964-05-19 | Hartmann | ||
| GB256135A (en) * | 1926-03-09 | 1926-08-05 | John Geddes | Improvements in means for the hydraulic transmission of power or for use as a brake |
| GB449006A (en) * | 1934-10-09 | 1936-06-09 | Julio Fillinger | Improvements in and relating to the hydraulic or pneumatic propulsion and braking of motor vehicles |
| GB459914A (en) * | 1936-04-21 | 1937-01-18 | Franklin Earl Statts | Improvements in and relating to hydraulic clutches |
| GB808311A (en) * | 1954-12-28 | 1959-02-04 | Gerotor May Corp | Hydraulic transmission |
| DE1988076U (de) * | 1966-04-09 | 1968-06-20 | Leopold F Schmid | Selbstsperrendes ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge. |
| CH487332A (de) * | 1967-02-22 | 1970-03-15 | Minnich Willy | Verdrängungsmaschine |
| US3650349A (en) * | 1970-06-01 | 1972-03-21 | Borg Warner | Four wheel drive vehicle incorporating limited strip interaxle differential |
| US4676336A (en) * | 1983-11-11 | 1987-06-30 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Power transmission apparatus for vehicle |
| DE3441076A1 (de) * | 1983-11-11 | 1985-06-20 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Kraftuebertragungsvorrichtung fuer vierradgetriebene kraftfahrzeuge |
| GB2154522B (en) * | 1983-11-11 | 1988-02-03 | Mitsubishi Motors Corp | Power transmission apparatus for vehicles |
| US4719998A (en) * | 1984-05-29 | 1988-01-19 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Power transmission system for vehicle |
| JPS61175648U (de) * | 1985-04-22 | 1986-11-01 | ||
| AT384000B (de) * | 1985-06-25 | 1987-09-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Antriebsanordnung fuer kraftfahrzeuge mit zwei getriebenen achsen |
| SE451186B (sv) * | 1986-01-23 | 1987-09-14 | Atlas Copco Ab | Hydrauliskt momentimpulsverktyg |
| JPS62247924A (ja) * | 1986-04-21 | 1987-10-29 | Toyota Central Res & Dev Lab Inc | 4輪駆動車 |
| US4829769A (en) * | 1986-05-28 | 1989-05-16 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Hydraulic transmission coupling apparatus |
-
1988
- 1988-06-07 JP JP63140117A patent/JPH0629628B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-05 KR KR1019880016161A patent/KR930003781B1/ko not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-06 US US07/280,409 patent/US4995491A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-07 FR FR888816085A patent/FR2624231B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-07 DE DE3841237A patent/DE3841237C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-08 GB GB8828724A patent/GB2213568B/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102007026141A1 (de) * | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE3841237A1 (de) | 1989-06-29 |
| GB8828724D0 (en) | 1989-01-11 |
| GB2213568B (en) | 1992-01-29 |
| GB2213568A (en) | 1989-08-16 |
| JPH01250625A (ja) | 1989-10-05 |
| FR2624231A1 (fr) | 1989-06-09 |
| KR930003781B1 (ko) | 1993-05-10 |
| US4995491A (en) | 1991-02-26 |
| FR2624231B1 (fr) | 1990-08-10 |
| KR890009675A (ko) | 1989-08-03 |
| JPH0629628B2 (ja) | 1994-04-20 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE3841237C2 (de) | Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung für vierradgetriebene Fahrzeuge | |
| DE69933745T2 (de) | Mehrscheiben-Reibeinrichtung mit steuerbarer Zwangsschmierung | |
| AT403855B (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer kupplung | |
| DE4327519C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplung | |
| DE3877137T2 (de) | Kraftuebertragungseinrichtung. | |
| DE10018329B4 (de) | Differentialgetriebe | |
| DE69710018T2 (de) | Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis und Achsgetriebe | |
| DE69834308T2 (de) | Hydraulische Kupplung für Fahrzeugkraftübertragungssystem | |
| DE69419288T2 (de) | Sperrbares Ausgleichsgetriebe | |
| DE3879101T2 (de) | Drehmomentuebertragungsvorrichtung, die auf drehgeschwindigkeitsdifferenz reagiert. | |
| DE19742586C2 (de) | Getriebe für eine Hilfsvorrichtung | |
| WO1994010471A1 (de) | Druckmittelbetätigte reibscheibenkupplung | |
| DE19616826A1 (de) | Hydromechanisches System zur Begrenzung der veränderlichen Geschwindigkeit zwischen unterschiedlich rotierenden Teilen | |
| DE3800045C2 (de) | Kraftübertragungseinrichtung für ein vierrad-getriebenes Fahrzeug | |
| DE10154286B4 (de) | Drehmomentwandler | |
| DE19505800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplung | |
| DE3506346C2 (de) | Getriebe für Kraftfahrzeuge | |
| DE4224361A1 (de) | Planetenradgetriebe-system fuer ein automatisches getriebe | |
| DE4320288A1 (de) | Getriebe für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt | |
| DE69205468T2 (de) | Anordnung zur Drehmomentübertragung eines Vierradgetriebenen Fahrzeuges. | |
| DE3900518A1 (de) | Viskosekupplung | |
| AT502457A1 (de) | Drehmoment-übertragungseinrichtung und differenzialgetriebe | |
| DE3876063T2 (de) | Kupplung mit differenzgeschwindigkeitsabhaengigem verhalten. | |
| DE68905466T2 (de) | Kupplung für Kraftübertragung. | |
| DE69011944T2 (de) | Regelbare drehzahldifferenzabhängige Kupplung. |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |