DE3900518A1 - Viskosekupplung - Google Patents

Viskosekupplung

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DE3900518A1
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Minoru Shimizu
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    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/005Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae

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  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Viskose­ kupplung in einem Kraftübertragungssystem für Kraft­ fahrzeuge, und insbesondere befaßt sie sich mit einer Verbesserung der Drehmomentcharakteristika, die bei der Übertragung zwischen zwei rotierenden Teilen auf der Basis der Differenz der Drehzahl zwischen den beiden rotierenden Teilen auftritt.
Bei einer üblichen Kraftübertragungsvorrichtung in einem vierradgetriebenen Fahrzeug mit Vorderradantrieb werden die beiden Vorderräder direkt durch das Drehmoment ange­ trieben, das von einem Getriebe übertragen wird, und die beiden Hinterräder werden durch ein Drehmoment angetrie­ ben, das von einem Getriebe über eine Viskosekupplung übertragen wird. Die übliche Viskosekupplung umfaßt ein erstes rotierendes Teil, das mit einem Verteilergetriebe verbunden ist, ein zweites rotierendes Teil, das mit einer Gelenkwelle verbunden ist, eine Arbeitskammer, die zwischen den beiden ersten und zweiten rotierenden Teilen gebildet wird, dort abgeteilt ist und mit einem viskosen Fluid gefüllt ist, eine Mehrzahl von ersten, kreisförmi­ gen Widerstandsplatten, die in regelmäßigen axialen Abständen auf einer äußeren Umfangsfläche des ersten rotierenden Teils in der Arbeitskammer angeordnet sind, und eine Mehrzahl von zweiten Widerstandsplatten, die ebenfalls fest in regelmäßigen axialen Abständen auf der inneren Umfangsfläche des zweiten rotierenden Teils in der Arbeitskammer alternierend zu den jeweiligen ersten, kreisförmigen Widerstandsplatten angeordnet sind.
Wenn jedoch bei der vorstehend genannten Leistungsüber­ tragungsvorrichtung das vorderradgetriebene Fahrzeug auf einer matschigen Fahrbahn fährt, die einen geringen Reibungskoeffizienten hat, neigen die Vorderräder zum Durchdrehen, so daß eine Drehzahldifferenz zwischen den Vorder- und Hinterrädern erzeugt wird. Als Folge hiervon wird das viskose Fluid in der Arbeitskammer durch eine große Anzahl von ersten und zweiten, kreisförmigen Wider­ standsplatten abgeschert. Daher wird ein Drehmoment von dem ersten rotierenden Teil, das mit dem Verteilergetriebe verbunden ist, auf das zweite rotierende Teil, das mit der Gelenkwelle verbunden ist, über das viskose Fluid in der Arbeitskammer übertragen. Wenn die vier Räder, ein­ schließlich der Hinterräder bei der vierradgetriebenen Betriebsweise des Fahrzeugs mit Vorderradantrieb sich drehen, kann das Fahrzeug leicht aus den Durchrutschver­ hältnissen der Vorderräder herausgebracht werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Viskosekupplung jedoch ist der Zusammenhang zwischen der Differenz N der Dreh­ zahl zwischen den ersten und zweiten rotierenden Teilen und dem Drehmoment T, das auf die Gelenkwelle (d.h. auf die Hinterräder) übertragen wird, wie dies mit A in Fig. 4 gezeigt ist, wobei T zuerst mit der Zunahme von N ansteigt, aber dann allmählich abflacht. Daher gibt es hierbei eine Schwierigkeit, die darin zu sehen ist, daß es unmöglich ist, ein großes Drehmoment auf die Hinter­ räder innerhalb einer kurzen Zeit zu übertragen, so daß es unmöglich ist, das Fahrzeug schnell aus dem Durch­ rutschzustand der Vorderräder herauszubringen.
Da zusätzlich das Drehmoment T mit zunehmender Drehzahl­ differenz N zwischen den beiden rotierenden Teilen längs einer gekrümmten Linie ansteigt, gibt es eine weitere Schwierigkeit, die darin zu sehen ist, daß man keinen vorteilhaften Fahrkomfort erhält, wenn das Fahrzeug aus dem Durchrutschzustand herausgebracht wird, da es bekannt ist, daß der Fahrkomfort gut ist, wenn das Drehmoment T mit zunehmender Drehzahldifferenz zwischen den beiden rotierenden Teilen nach Maßgabe einer linearen Kennlinie ansteigt.
Unter Berücksichtigung dieser Schwierigkeiten zielt die Erfindung daher darauf ab, eine Viskosekupplung bereit­ zustellen, welche eine lineare Kennlinie zwischen dem Übertragungsdrehmoment T und der Drehzahldifferenz N zwischen den beiden rotierenden Teilen herstellen kann.
Hierzu zeichnet sich eine Viskosekupplung nach der Erfin­ dung zur Übertragung eines Drehmoments von einem ersten rotierenden Teil auf ein zweites rotierendes Teil durch folgendes aus: Eine Arbeitskammer, die zwischen dem ersten und zweiten rotierenden Teil gebildet und mit einem vis­ kosen Fluid ausgefüllt ist, einer Mehrzahl von ersten, kreisförmigen Widerstandsplatten, die in regelmäßigen axialen Abständen auf einer äußeren Umfangsfläche des ersten rotierenden Teils in der Arbeitskammer fest angeordnet sind, und einer Mehrzahl von zweiten, kreisförmigen Wider­ standsplatten, die ebenfalls in festen regelmäßigen axialen Abständen auf einer ebenen Umfangsfläche des zwei­ ten rotierenden Teils in der Arbeitskammer angeordnet sind, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten mit einer Mehrzahl von Schaufeln versehen ist, um das viskose Fluid in der Arbeitskammer zu bewegen.
Da bei der Viskosekupplung nach der Erfindung wenigstens eine der kreisförmigen Widerstandsplatten mit einer Mehr­ zahl von Schaufeln versehen ist, steigt ein Drehmoment, das auf die Hinterräder übertragen wird, entsprechend einem Drehzahlunterschied zwischen den beiden rotieren­ den Teilen steil und linear an, da das viskose Fluid heftig bewegt werden kann. Daher ist es möglich, bei steilem Anstieg ein großes Drehmoment auf die Hinter­ räder zu übertragen, um zu ermöglichen, daß das Fahrzeug ohne eine Verschlechterung des Fahrzeugkomforts schnell aus dem Schlupfzustand der Vorderräder herausgeführt werden kann, wenn das Fahrzeug auf einer matschigen oder verschmutzten Fahrbahn fährt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Viskose­ kupplung nach der Erfindung ergeben sich aus der nach­ stehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte einer Schnittansicht mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Viskosekupplung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer kreisförmigen Widerstandsplatte, die mit einer Mehrzahl von Schaufeln auf beider ihrer Flächen versehen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Verdeut­ lichung des Zusammenhangs zwischen dem zwischen den beiden rotierenden Teilen übertragenen Drehmoment T und der Drehzahldifferenz N zwischen diesen beiden,
Fig. 5 eine halbseitige Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Viskosekupplung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine ähnliche Schnittansicht zur Verdeut­ lichung einer Ausführungsvariante der ersten bevorzugten Ausführungsform der Viskosekupplung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine ähnliche Schnittansicht zur Ver­ deutlichung einer Ausführungsvariante einer zweiten bevor­ zugten Ausführungsform der Viskosekupplung nach der Er­ findung,
Fig. 8 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer kreisförmigen Widerstandsplatte, die mit modifizierten Schaufeln versehen ist, und
Fig. 9, 9a und 9b Vorderansichten zur Verdeut­ lichung einer Widerstandsplatte, die mit in weiterer Hinsicht abgewandelten Schaufeln versehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Viskosekupplung nach der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Brennkraftmaschi­ nendrehmoment von einer Brennkraftmaschine zu einem Verteilergetriebe 1 über ein Getriebe (nicht gezeigt) übertragen. Eine Abtriebswelle 5 ist in dem Verteiler­ getriebe 1 mit Hilfe eines Lagergehäuses 2, einem Paar von Kegellagern 3 (nur eines ist gezeigt), einem Distanz­ teil 4, usw. drehbar gelagert.
Diese Abtriebswelle 5 ist mit einem ersten rotierenden Teil 8 über eine innere Nabe 7 a verbunden, die in einem inneren zylindrischen Teil 7 b befestigt ist, und mit einem dickwandigen zylindrischen Teil 10 gekoppelt, das fest mit einer Gelenkwelle (nicht gezeigt) über eine Viskosekupplung 6 verbunden ist. Somit ist die Abtriebs­ welle 5 mit der Gelenkwelle (nicht gezeigt) gekoppelt, die fest mit dem dickwandigen zylindrischen Teil 10 über eine Viskosekupplung 6 verbunden ist.
Genauer gesagt ist die innere Nabe 7 a mittels einer Keil­ verbindung mit der Abtriebswelle 5 des Verteilergetriebes 1 verbunden. Die innere Nabe 7 a ist auf dem inneren zylindrischen Teil 7 b befestigt. Diese innere Nabe 7 a und das innere zylindrische Teil 7 b bilden ein erstes rotierendes Teil 8, das zusammen mit der Antriebswelle 5 sich dreht.
Konzentrisch zu dem ersten rotierenden Teil 8 ist ein zweites rotierendes Teil 12 vorgesehen, das ein äußeres zylindrisches Teil 9 koaxial zu dem inneren zylindrischen Teil 7 b, ein linkes Wandelement 10 und ein rechtes Wand­ element 11 umfaßt, die beide auf den beiden Seitenenden des äußeren zylindrischen Teils 9 befestigt sind. Da das linke Wandelement 10 mit der Gelenkwelle (nicht gezeigt) verbunden ist, wird ein Drehmoment, das auf das zweite rotierende Teil 2 über die Viskosekupplung 6 übertragen wird, weiter auf die Hinterräder über die Gelenkwelle, an das Differentialgetriebe, an die Hinterradantriebswelle usw. übertragen. Das linke Seitenwandteil 10 und das rechte Wandteil 11 sind über Wälzlager 13 und ein Nadel­ lager 14 jeweils an der Abtriebswelle 5 gelagert.
Ferner sind zwei Dichtungsteile 23 zwischen der inneren Nabe 7 a und dem linken Wandteil 10, bzw. dem rechten Wand­ teil 11 angeordnet.
Eine umschließende bzw. geschlossene Arbeitskammer 15 ist zwischen dem ersten rotierenden Teil 8 (inneres zylindri­ sches Teil 7 b) und dem zweiten rotierenden Teil 12 (äußeres zylindrisches Teil 9) vorgesehen. Diese Arbeitskammer 15 ist mit einem viskosen Fluid, wie Siliconöl, gefüllt.
Eine Mehrzahl von ersten, kreisförmigen Widerstandsplatten 16 ist axial in regelmäßigen Abständen auf der äußeren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Teils 7 b des ersten rotierenden Teils 8 angeordnet, so daß sie sich zusammen mit diesem drehen. Auf dieselbe Weise ist eine Mehrzahl von zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten 17 axial in regelmäßigen Abständen auf der inneren Umfangswand des äußeren zylindrischen Teils 9 des zweiten rotierenden Teils 12 angeordnet, so daß sie sich mit diesem drehen. Diese ersten und zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten 16 und 17 sind abwechselnd derart angeordnet, daß sie sich zusammen mit den ersten und zweiten rotierenden Teilen 8 und 12 in Umfangsrichtungen auf Grund einer Reibungskraft drehen, die durch das viskose Fluid in der Arbeitskammer erzeugt wird.
Gemäß einem Merkmal der Viskosekupplung nach der Erfindung wird wenigstens eine kreisförmige Widerstandsplatte 16 a mit einer Mehrzahl von Schaufeln 18 oder 19 versehen, die wirbelförmig auf wenigstens einer Seitenfläche der Wider­ standsplatte 16 a vorgesehen sind.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine einzige erste, kreisförmige Widerstandsplatte 16 a, die mit einer Mehrzahl von spiral- bzw. wirbelförmig ange­ ordneten Schaufeln 18 und 19 (deren Querschnitt etwa rechteckförmig ist) versehen, die auf den beiden Seiten­ flächen derselben nahezu an gleichen Stellen angeordnet sind, etwa in einer Mittelposition in der Arbeitskammer 15 angeordnet. Ferner ist diese erste, kreisförmige Wider­ standsplatte 16 a, die mit Schaufeln 18 und 19 versehen ist, fest mit der äußeren Umfangsfläche des inneren zylindrischen Teils 7 b mit Hilfe eines Paars von Anschlag­ ringen 20 a und 20 b verbunden, um zu verhindern, daß die Schaufeln 18 und 19 dieser ersten, kreisförmigen Wider­ standsplatte 16 a sich axial verschieben und in Kontakt mit den zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten 17 kommen, die der ersten Widerstandsplatte 16 a benachbart angeordnet sind.
Ferner ist eine Mehrzahl von Distanzringen 21 zwischen den beiden benachbarten zweiten Widerstandsplatten 17 angeordnet, die mittels einer Keilverbindung mit der inneren Umfangswand des äußeren zylindrischen Teils 9 verbunden sind. Insbesondere ist ein durchmessergroßer Distanzring 22 über der äußeren Umfangsfläche der ersten, kreisförmigen Widerstandsplatte 16 a und zwischen den beiden zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten 10 in der Nähe der wirbelförmig angeordneten Schaufeln 18 und 19 angeordnet, um zu verhindern, daß die Schaufeln 18 und 19 in Kontakt mit den zweiten, kreisförmigen Wider­ standsplatten 17 kommen können.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeig­ ten Viskosekupplung näher erläutert.
Wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Fahrbahn fährt, wird ein Brennkraftmaschinendrehmoment von dem Verteiler­ getriebe auf die Vorderradantriebswelle übertragen, so daß das Fahrzeug mit Frontantrieb getrieben wird. Unter diesen Umständen ist das zweite rotierende Teil 12, das mit der Gelenkwelle (nicht gezeigt) verbunden ist, derart ausgelegt, daß sie sich zusammen mit dem ersten rotieren­ den Teil 8 dreht, das mit dem Verteilergetriebe über die Viskosekupplung 6 verbunden ist, so daß sich die Hinter­ räder gleichzeitig mit den Vorderrädern drehen.
Wenn andererseits das Fahrzeug auf einer matschigen Straße (deren Reibungskoeffizient niedrig ist) fährt und somit die Vorderräder durchrutschen, obgleich das erste rotierende Teil 8, das mit der Vorderradantriebswelle gekoppelt ist, direkt durch eine Brennkraftmaschine ange­ trieben wird, wird nur ein kleines Drehmoment auf die Vorderräder übertragen, da der Widerstand der Vorderräder gering ist. Da somit die Drehzahl der Hinterräder kleiner als jene der Vorderräder ist, und somit das zweite rotie­ rende Teil 12, das mit der Hinterradantriebswelle ge­ koppelt ist, sich mit einer kleineren Drehzahl als das erste rotierende Teil 8 dreht, das mit dem Vorderrad gekoppelt ist, ist eine Drehzahldifferenz zwischen dem ersten rotierenden Teil 8 und dem zweiten rotierenden Teil 12 vorhanden, so daß das Siliconöl durch die Dreh­ zahldifferenz zwischen den beiden rotierenden Teilen 8 und 12 abgeschert wird.
Eine Scherkraft des Siliconöls, das unter diesen Umständen erzeugt wird, liegt als ein Drehmoment an der Hinterrad­ antriebswelle an. Wenn sich die Hinterräder einmal drehen, um das Fahrzeug anzutreiben, so wird ermöglicht, daß das Fahrzeug, dessen Vorderräder durch Rutschen aus einer solchen matschigen Straße herausbewegt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise der Viskose­ kupplung wird der Zusammenhang zwischen dem Drehmoment T, das einen zweiten rotierenden Teil 12 (d.h. an der Hinter­ radantriebswelle) anliegt, und die Drehzahldifferenz N zwischen den beiden rotierenden Teilen 8 und 12 unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert. Wie bereits im Zusammenhang mit der üblichen Vorrichtung erläutert die ersten und zweiten Widerstandsplatten 16 und 17 nicht mit Schaufeln versehen sind, ist der Zusammenhang zwischen T und N mit Hilfe der gebrochenen Kurve A dargestellt.
Wenn andererseits die ersten Widerstandsplatten 16 a mit Schaufeln 18 und 19 jeweils auf beiden Flächen hiervon versehen sind, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, erhält man einen Zusammenhang zwischen T und N, der sich einer mit Punkt-Punkt-gezeichneten Kurve B darstellen läßt. Hierbei ist es möglich, einen linearen Zusammenhang zwischen T und N zu erhalten, wie dies der durchgezogenen Linie C in Fig. 4 gezeigt ist (die man durch Addition der beiden Kurven A und B erhält), wenn eine entsprechende Anzahl und in entsprechender Form ausgestaltete Schaufeln 18 und 19 an einer oder mehreren, kreisförmigen Widerstandsplatten 16 oder 17 vorgesehen sind.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 ist nur die erste, kreisförmige Widerstandsplatte 16 a, die etwa in der Mitte in der Arbeitskammer 15 angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von Schaufeln 18 und 19 mit einer entsprechenden Größe versehen, um die lineare Kennlinie zu erhalten, die in durchgezogener Linie C in Fig. 4 dargestellt ist.
Da ferner jedesmal dann, wenn die Vorderräder auf einer matschigen Fahrbahn durchrutschen, ein Drehmoment T, das auf die Hinterräder übertragen wird, steil proportio­ nal zu einer Drehzahldifferenz N zwischen den beiden rotierenden Teilen 8 und 12 ansteigen kann, ist es mög­ lich, schnell auf die Hinterräder ein großes Drehmoment T zu übertragen, um das durchrutschende Fahrzeug zu dem üblichen Fahrzustand zurückzubringen.
Da zusätzlich bei der Viskosekupplung nach der Erfindung der Zusammenhang zwischen T und N derart beschaffen ist, daß man lineare Kennlinien erhält, wie dies mit der durch­ gezogenen Linie C in Fig. 4 dargestellt ist, ist es mög­ lich, den Fahrkomfort zu verbessern, wenn das Fahrzeug aus dem Schlupfzustand bzw. Durchrutschzustand im Zusam­ menhang mit anderen elektronischen Fahrzeugfahrtsteuer- systemen herausgeführt wird.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der die am weitesten links liegende, kreisförmige Widerstandsplatte 16 b mit einer Mehrzahl von Schaufeln 18 auf einer inneren Seiten­ fläche der Platte 16 b versehen ist, und die erste am weitesten rechts liegende, kreisförmige Widerstandsplatte 16 c ebenfalls mit einer Mehrzahl von Schaufeln 19 auf der gleichen inneren Seitenfläche der Platten 16 c versehen ist. Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Anschlagringe 20 a und 20 b und zwei durchmessergroße Distanzringe 22 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Schaufeln 18 und 19 der ersten, kreisförmigen Widerstands­ platten 16 b und 16 c in Kontakt mit den benachbarten, zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten 17 kommen können.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante der ersten bevor­ zugten Ausführungsform nach Fig. 1, bei der zwei mit relativ großem Durchmesser versehene Distanzringe 24 anstelle der Anschlagringe 20 a und 20 b angeordnet sind, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante der zweiten bevor­ zugten Ausführungsform nach Fig. 5, bei der zwei mit relativ großem Durchmesser bemessene Distanzringe 24 anstelle der Anschlagringe 20 a und 20 b angeordnet sind, die in Fig. 5 gezeigt sind.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante der ersten, kreis­ förmigen Widerstandsplatte 16 a, bei der die Mehrzahl von Schaufeln 18 auf einer Fläche der Widerstandsplatte 16 a wirbelförmig in abwechselnden Winkelpositionen auf den beiden gegenüberliegenden Flächen angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der ersten, kreisförmigen Widerstandsplatte 16 a, bei der eine Mehr­ zahl von spiralförmig angeordneten Öffnungen (ausgenomme­ nen Abschnitten) vorgesehen ist, wobei der Rand jeder der Öffnungen 25 zu einer Seite gebogen ist, die dies in Fig. 9a gezeigt ist, um eine Schaufel 18 A zu bilden, oder in Rich­ tung zu der anderen Seite gebogen ist, wie dies in Fig. 9b gezeigt ist, um eine Schaufel 19 A zu bilden. Selbst bei den gebogenen Schaufeln 18 A und 19 A, die in den Fig. 9, 9a und 9b gezeigt sind, ist es möglich, effektiv das viskose Fluid in der Arbeitskammer zu bewegen, um die Drehmomentübertragungscharakteristika zu verbessern.
Bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ formen und Ausführungsvarianten ist die Auslegung der ersten, kreisförmigen Widerstandsplatte 16 a derart ge­ troffen, daß sie mit einer Mehrzahl von Schaufeln ver­ sehen ist. Ohne hierauf eine Beschränkung vorzunehmen, ist es natürlich möglich, zweite, kreisförmige Wider­ standsplatten 17 zu verwenden, die mit einer Mehrzahl von Schaufeln versehen sind.
Ferner wurde die Viskosekupplung im Zusammenhang damit erläutert, daß sie auf einer der Vorder- und Hinterrad­ antriebswellen eines vierradgetriebenen Fahrzeuges ange­ bracht ist. Jedoch kann die Viskosekupplung nach der Erfindung auch bei einem Differentialgetriebe Anwendung finden, das zwischen den Vorderrad- und Hinterradan­ triebswellen angeordnet ist.
Da wie zuvor angegeben ist, bei der Viskosekupplung nach der Erfindung wenigstens eine der ersten und zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten, die in der Viskose­ kupplungskammer angeordnet sind, mit einer Mehrzahl von Schaufeln versehen ist, ist es möglich, einen steilen Drehmomentanstieg zwischen den weiten rotierenden Teilen proportional zu einer Drehzahldifferenz zwischen den beiden rotierenden Teilen zu erhalten, und es kann damit ein großes Drehmoment auf die Hinterräder übertragen werden, wenn das Fahrzeug über die Vorderräder angetrieben wird. Somit kann das Fahrzeug leicht aus dem Durchrutsch­ zustand auf einer matschigen Fahrbahn herausgeführt werden. Dank der vorstehend angegebenen Übertragungscharakteristika zwischen dem übertragenen Drehmoment und Drehzahldifferenz zwischen den beiden rotierenden Teilen, welche linear ist, ist es möglich, den Fahrkomfort zu verbessern, wenn das Fahrzeug aus dem Durchrutschzustand im Zusammenhang mit verschiedenen elektronischen Steuersystem herausgebracht werden soll.

Claims (9)

1. Viskosekupplung zum Übertragen eines Drehmoments von einem ersten rotierenden Teil (8) auf ein zweites rotierendes Teil (12), gekennzeichnet durch:
  • (a) eine Arbeitskammer (15), die zwischen den ersten und zweiten rotierenden Teilen gebildet wird und mit einem viskosen Fluid gefüllt ist,
  • (b) eine Mehrzahl von ersten, kreisförmigen Wider­ standsplatten (16), die in regelmäßigen axialen Abständen auf einer äußeren Umfangsfläche des ersten rotierenden Teils in der Arbeitskammer fest angeordnet sind, und
  • (c) eine Mehrzahl von zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten (17), die ebenfalls fest in regel­ mäßigen axialen Abständen auf einer inneren Umfangsfläche des zweiten rotierenden Teils in der Arbeitskammer ange­ ordnet sind, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten kreisförmigen Widerstandsplatten mit einer Mehrzahl von Schaufeln versehen ist, um das viskose Fluid in der Arbeitskammer zu bewegen.
2. Viskosekupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine kreis­ förmige Widerstandsplatte (16 a) mit einer Mehrzahl von Schaufeln (18, 19) versehen ist, die spiralförmig auf beiden Flächen derselben angeordnet und fest mit dem ersten rotierenden Teil an einer Mittelposition in der Arbeitskammer verbunden sind.
3. Viskosekupplung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schaufeln (18, 19) an selben Winkelpositionen auf beiden Flächen der einzigen, kreisförmigen Widerstandsplatte angeordnet ist.
4. Viskosekupplung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schaufeln (18, 19) in abwechselnden Winkelpositionen auf den beiden Flächen der einzigen, kreisförmigen Widerstandsplatte an­ geordnet ist.
5. Viskosekupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine kreisförmige Widerstandsplatte aufweist:
  • (a) eine erste, am weitesten links liegende Wider­ standsplatte (16 b), die mit einer Mehrzahl von Schaufeln auf einer innenseitigen Fläche der Widerstandsplatte versehen ist, und die fest mit der am weitesten links liegenden Position in der Arbeitskammer verbunden sind, und
  • (b) eine erste, am weitesten rechts liegende Widerstandsplatte (16 c), die mit einer Mehrzahl von Schaufeln versehen ist, die auf der Innenseitenfläche der Widerstandsplatte angeordnet sind.
6. Viskosekupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der ersten und zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten durch zwei Anschlagringen (20 a, 20 b) festgelegt ist, die auf das erste rotierende Teil aufgesetzt sind.
7. Viskosekupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der ersten und zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten in einem Abstand von den zwei benachbarten weiteren kreis­ förmigen Widerstandsplatten durch zwei ringförmige Distanzelemente (24) gehalten ist.
8. Viskosekupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der kreisförmigen Widerstandsplatten (16 a), die mit einer Mehrzahl von Schaufeln (18, 19) versehen ist, von einer Mehrzahl von Ausschnitten (18 A, 19 A) mit einer spiral­ förmigen Anordnung versehen ist und daß ein Seitenrand jedes ausgeschnittenen Abschnittes abwechselnd in Rich­ tung der beiden Seiten der Platte gebogen ist.
9. Viskosekupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der ersten und zweiten, kreisförmigen Widerstandsplatten derart ausgebildet ist, daß man eine im wesentlichen linearen Zusammenhang zwischen dem übertragbaren Dreh­ moment und der Drehzahldifferenz zwischen den beiden rotierenden Teilen erhält.
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