DE4419232C1 - Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen - Google Patents

Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen

Info

Publication number
DE4419232C1
DE4419232C1 DE4419232A DE4419232A DE4419232C1 DE 4419232 C1 DE4419232 C1 DE 4419232C1 DE 4419232 A DE4419232 A DE 4419232A DE 4419232 A DE4419232 A DE 4419232A DE 4419232 C1 DE4419232 C1 DE 4419232C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
teeth
diameter
toothing
viscous coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4419232A
Other languages
English (en)
Inventor
Makoto Hagiwara
Manfred Hofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Viscodrive GmbH
Viscodrive Japan Ltd
Original Assignee
GKN Viscodrive GmbH
Viscodrive Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Viscodrive GmbH, Viscodrive Japan Ltd filed Critical GKN Viscodrive GmbH
Priority to DE4419232A priority Critical patent/DE4419232C1/de
Priority to US08/455,101 priority patent/US5662196A/en
Priority to JP7156667A priority patent/JP2787805B2/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE4419232C1 publication Critical patent/DE4419232C1/de
Priority to US08/832,310 priority patent/US5791446A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/005Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae

Description

Die Erfindung betrifft eine Viskokupplung mit einem Gehäuse aus einem rohrförmigen Gehäusemantel, an dessen Stirnseiten Stirn­ wände radial zur Längsachse verlaufend angebracht sind, mit einer hohlen Nabe, die koaxial dazu im Gehäuse angeordnet ist und in Bohrungen der Stirnwände mit zylindrischen Lagerflächen an ihren beiden Enden um die Längsachse relativ zum Gehäuse drehbar aufgenommen ist, mit in dem zwischen Gehäuse und Nabe gebildeten Innenraum in einer bestimmten Folge abwechselnd angeordneten und sich radial teilweise überlappenden, ringförmigen Außenlamellen und Innenlamellen und mit einem hochviskosen Viskofluid, ins­ besondere Silikonöl, welches den nicht von Außenlamellen und Innenlamellen besetzten Teil des Innenraums zumindest teilweise füllt, wobei die Außenlamellen mit an ihrem Außenumfang vorhan­ denen Zähnen in einer parallel zur Längsachse verlaufenden In­ nenverzahnung des Gehäuses drehfest aufgenommen sind und wobei die Innenlamellen mit in ihrer zentralen Bohrung vorhandenen Zähnen in einer zur Längsachse parallel verlaufenden Außenver­ zahnung der Nabe drehfest aufgenommen sind und die Nabe in ihrem Hohlraum mit einer weiteren Innenverzahnung zur Verbindung mit einer Welle versehen ist.
Eine solche Viskokupplung ist in der GB-PS 1357 106 beschrieben, wobei die Außenverzahnung in die Außenfläche und die Innenver­ zahnung in die Bohrung der Nabe eingearbeitet ist.
Derartige Viskokupplungen finden beispielsweise im Antriebs­ strang von Kraftfahrzeugen einen Einsatz, um die Wirkung des Differentiales zwischen den Rädern einer Achse oder zwischen den beiden Achsen des Fahrzeuges zumindest begrenzt zu sperren oder Drehmoment aufgrund auftretender Drehzahldifferenzen weiterzu­ leiten.
Insbesondere beim Einsatz in der Achse (beispielsweise der Vor­ derachse eines frontgetriebenen Fahrzeuges oder Hinterachse eines hinterradgetriebenen Fahrzeuges) sind beengte Platzver­ hältnisse gegeben. Dies trifft vor allem beim Einbau ins Vor­ derachsdifferential von frontgetriebenen Fahrzeugen zu. Neben den beengten Platzverhältnissen ist auch das Gewicht des Fahr­ zeuges von Bedeutung. Die Abmaße für die Viskokupplung werden von dem Freiraum, der im Differentialgetriebe verbleibt, be­ stimmt. Für die Drehmomentübertragungskapazität einer Viskokupp­ lung ist auch die Überdeckung der Lamellen, die im Innenraum zwischen Gehäuse und Nabe der Viskokupplung angeordnet sind, von Bedeutung. Je größer die Überdeckung, desto größer ist die Dreh­ momentübertragungskapazität.
In der JP1-116 322(A) (in: Patent Abstracts of Japan, M-857, 1989, Vol. 13, No. 340) ist eine Kupplungstrommel mit einem Wan­ dungsverlauf beschrieben, der eine äußere und innere Verzahnung bildet, um äußere und innere Kupplungsplatten drehfest anzu­ schließen.
In der DE 43 02 749 A1 ist eine Viskokupplung mit einer massiven Kupplungsnabe und einem rohrförmigen Gehäusemantel mit einem im Querschnitt gewellten Verlauf der Wandlung beschrieben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Viskokupplung zu schaffen, die ein reduziertes Gewicht aufweist und die bei gegebenem Bauraum eine erhöhte Drehmomentübertra­ gungskapazität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nabe ausgehend von einem zylindrischen Rohr durch spanlose Umformung hergestellt ist, wobei die Zähne der Außenverzahnung der Nabe die Zahnlücken der Innenverzahnung der Nabe und die Zahnlücken der Außenverzahnung der Nabe die Zähne der Innenverzahnung der Nabe bilden.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß beispielsweise bei gegebenem Außendurchmesser des Gehäuses der Viskokupplung und vorgegebenem Außendurchmesser der mit der Kupplungsnabe zu ver­ bindenden und in diese einzusteckenden Welle in radialer Rich­ tung ein vergrößerter Abstand zwischen dem Kopfkreisdurchmesser der Außenverzahnung der Nabe und dem Kopfkreisdurchmesser der Innenverzahnung des Gehäuses zur Verfügung steht. Daraus ergibt sich eine größere radiale Überdeckung der im Innenraum der Vis­ kokupplung anzuordnenden Lamellen. Insofern ist bei gleichem Bauraum eine vergrößerte Drehmomentübertragungskapazität bei der erfindungsgemäßen Viskokupplung gegenüber Viskokupplungen nach dem Stand der Technik gegeben.
Ferner tritt mit der erfindungsgemäßen Lösung eine Gewichts­ reduzierung ein, weil die Wandstärke der Nabe, in einem Quer­ schnitt im Bereich ihrer Verzahnung gesehen, im wesentlichen gleichbleibend ausgebildet ist. Ferner ergibt sich eine Kosten­ reduzierung, weil in einem Arbeitsgang sowohl die Außenverzah­ nung als auch die Innenverzahnung hergestellt werden kann. Dar­ überhinaus wird eine verbesserte Einleitung der Kräfte zwischen der Nabe und den der Nabe zugehörigen Innenlamellen erreicht. Durch die gewählte Ausbildung wird darüberhinaus eine erhöhte Festigkeit erreicht. Da in den meisten Fällen auch die der Nabe zugeordneten Innenlamellen die in Axialrichtung verstellbaren Lamellen der Viskokupplung darstellen, ergibt sich auch eine Verbesserung der Reibverhältnisse zwischen den Innenlamellen und der Außenverzahnung zur Verstellung derselben in Axialrichtung, da mit der spanlosen Umformung glattere Oberflächen erzielt werden.
Bevorzugt sind die Wandstärken der Nabe im Bereich der beiden Lagerflächen gleich groß ausgebildet.
In einem solchen Fall muß die Wandstärke jedoch so bemessen sein, daß eine Montage sowohl der Welle zusammen mit der Innen­ verzahnung als auch der Innenlamellen mit der Außenverzahnung der Nabe möglich ist.
Bei einer Ausgestaltung der Lösung nach der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Innendurchmesser der Nabe im Bereich der beiden Lagerflächen gleich groß sind und beide größenmäßig zumindest dem Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung der Nabe entspre­ chen.
Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, daß der Innendurchmesser der Nabe im Bereich einer der beiden Lagerflächen kleiner als der Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung der Nabe und der Innendurchmesser der Nabe im Bereich der anderen Lagerfläche gleich dem oder größer als der Fußkreisdurchmesser der Innenver­ zahnung der Nabe ist.
In Ergänzung dieser Lösung ist vorgeschlagen, daß die Stirnflä­ che des Bereiches der Lagerfläche mit dem größten Innendurch­ messer in Richtung der Längsachse gegen einen Anschlag, der der Stirnwand zugeordnet ist, in der die Lagerfläche aufgenommen ist, abgestützt ist.
Ferner ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß der Lagerflä­ chendurchmesser der im Durchmesser kleineren Lagerfläche gleich oder kleiner als der Fußkreisdurchmesser der Außenverzahnung der Nabe ist.
Durch diese Merkmale wird sichergestellt, daß die Welle einwand­ frei in die Innenverzahnung der Nabe eingeschoben werden kann und darüberhinaus die Innenlamellen auf die Außenverzahnung der Nabe aufgebracht werden bzw. die Nabe mit ihrer Außenverzahnung in die Innenverzahnung der Innenlamellen eintauchen kann.
Es sind verschiedene Möglichkeiten für der Gestaltung der Ver­ zahnungen der Nabe gegeben. In Konkretisierung der Ausbildung ist nach einem ersten Vorschlag vorgesehen, daß die Verzahnungen der Nabe als an Kopf und Fuß abgerundete Spitzverzahnungen aus­ gebildet sind.
Alternativ ist vorgesehen, daß die Verzahnungen der Nabe als an Kopf und Fuß abgerundete Rechteckverzahnungen ausgebildet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Halblängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Viskokupplung,
Fig. 2 einen Halblängsschnitt durch eine Nabe als Einzelheit im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt III-III gem. Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt, entsprechend Fig. 3, durch eine andere Ausführungsform der Nabe und mit Rechteckzähnen an Innenverzahnung und Außenverzahnung.
Die Viskokupplung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt das Gehäuse 2, das aus dem im wesentlichen zylindrischen Gehäusemantel 3 und den beiden daran angeschlossenen und radial nach innen verlaufenden Stirn­ wänden 4, 5 besteht. Die Längsachse der Viskokupplung 1 und damit des Gehäuses 2 ist mit "9" bezeichnet. Das Gehäuse 2 stellt bei­ spielsweise den mit dem Korb eines Differentialgetriebes verbun­ denen Teil dar. Es ist somit der angetriebene Teil. An die Stirnwand 4 ist ein Ansatz 6 angeschlossen, der eine Bohrung aufweist. Die Stirnwand 4 ist im dargestellten Ausführungsbei­ spiel einteilig mit dem Gehäusemantel 3 ausgeführt. Sie kann auch ein separates Bauteil darstellen und mit diesem über eine Schweißnaht verbunden sein. Die Stirnwand 5 ist als loser Deckel gestaltet, der in eine Ausdrehung des Gehäusemantels 3 einge­ setzt ist und zu diesem durch eine Dichtung 7 abgedichtet und durch einen Sicherungsring 8 in seiner Position fixiert ist.
Der Gehäusemantel 3 ist in seiner Innenfläche mit einer aus parallel zur Längsachse 9 verlaufenden Zähnen bestehenden Ver­ zahnung 10 versehen. Es sind auf dem Innenumfang mehrere Zähne umfangsverteilt angeordnet.
In Bohrungen der beiden Stirnwände 4, 5 ist eine Nabe 11 relativ drehbar zum Gehäuse 2 aufgenommen. Die Nabe 11 weist einen Hohl­ raum 12 in Form einer sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Bohrung auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Nabe 11 an ihren Enden jeweils eine Lagerfläche 13, 14, wobei die Lager­ fläche 13 der Stirnwand 4 und die Lagerfläche 14 der Stirnwand 5 zugeordnet ist. Zwischen den beiden Lagerflächen 13, 14 ist die Nabe 11 auf ihrer Außenfläche mit einer Außenverzahnung 15 ver­ sehen, deren Zähne sich parallel zur Längsachse 9 erstrecken und umfangsverteilt angeordnet sind. In den Stirnwänden 4, 5 sind auf der Längsachse zentrierte Eindrehungen 18, 22 angebracht. Die Eindrehungen 18, 22 nehmen Stützscheiben 16, 17 und Dichtungen 20, 21 auf, die zur Abdichtung zwischen den Stirnwänden 4, 5 und der Nabe 11 dienen. Die Dichtungen 20, 21 liegen dabei an den Lagerflächen 13, 14 und in den Eindrehungen 18, 22 an. Gegen die Anlagefläche 23 der Eindrehung 22 der Stirnwand 5 liegt ferner ein Haltering 24 an, gegen dessen radial bezüglich der Längs­ achse 9 verlaufende Anschlagfläche 27 sich die Stirnfläche 26 der Nabe 11 axial abstützt. Der Haltering 24, die Stützscheibe 17 und die Dichtung 21 sind durch den Stützring 25 in der Ein­ drehung 22 der Stirnwand 5 festgelegt.
Eine Welle 28 ist in den Hohlraum 12 der Nabe 11 von der Seite der Stirnwand 5 her eingesteckt. Die Welle 28 weist eine Außen­ verzahnung 29 auf, die einer Innenverzahnung 30 der Nabe 11 pas­ send ausgebildet ist. Die Außenverzahnung 29 der Welle 28 er­ streckt sich wie die Innenverzahnung 30 der Nabe 11 vom Ende der Lagerfläche 14 bis zum Beginn der Lagerfläche 13, bezogen auf den mit der Außenverzahnung 15 und Innenverzahnung 30 versehenen Abschnitt 19 der Nabe 11.
In dem im Durchmesser erweiterten Bereich der Nabe 11 sitzt die Welle 28 unterhalb der Lagerfläche 14 mit einem im Durchmesser entsprechend erweiterten Bund 33 ein. Die Welle 28 ragt ferner aus dem der Stirnwand 4 zugehörigen Ansatz 6 axial heraus. Die­ ser Abschnitt ist mit "32" bezeichnet und dient beispielsweise zur Verbindung mit einem Abtriebskegelrad eines Differential­ getriebes, während der von der Stirnwand 5 nach außen abstehende Abschnitt 32a der Welle 28 beispielsweise zum Anschluß einer Gelenkwelle zum Antrieb eines Vorderrades eines Kraftfahrzeuges dient. Im Ansatz 6 der Stirnwand 4 ist ferner ein Wälzlager 31 in Form eines Nadellagers aufgenommen, mit dem das Gehäuse 2 der Viskokupplung 1 zur Welle 28 gelagert ist.
Zwischen der Nabe 11 und dem Gehäuse 2 ist ein Innenraum 34 gebildet, in dem entlang der Längsachse 9 verteilt Außenlamellen 35 und Innenlamellen 36 in einer bestimmten Folge angeordnet sind. Die Außenlamellen 35 sind an ihrem Außenumfang mit einer Verzahnung versehen, welche zur Innenverzahnung 10 des Gehäuse­ mantels 3 paßt. Die Außenlamellen 35 sind durch Distanzmittel 35a auf Distanz zueinander gehalten. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist jeweils zwischen zwei Außenlamellen 35 eine Innenlamelle 36 angeordnet. Die Innenlamellen 36 weisen eine zentrale Bohrung auf, in der Zähne angeordnet sind, die zur Außenverzahnung 15 der Nabe 11 passend ausgebildet sind und in dieser aufgenommen sind. Die Außenlamellen 35 müssen sich dem­ entsprechend mit dem Gehäuse 2 drehen, während die Innenlamellen 36 sich zusammen mit der Nabe 11 drehen. Zusätzlich sind die Innenlamellen 36 in der Außenverzahnung 15 der Nabe 11 axial verschiebbar, bis sie zur Anlage an eine der benachbarten Außen­ lamellen 35 kommen. Die Außenlamellen 35 und Innenlamellen 36 sind ringförmig gestaltet und überlappen sich radial mit dem Maß X. Es ist auch eine andere Folge von Außenlamellen 35 und Innen­ lamellen 36 möglich. So können beispielsweise zwischen zwei Außenlamellen 35 zwei Innenlamellen 36 axial beweglich angeord­ net sein. Vorzugsweise werden die Außenlamellen 35 distanziert angeordnet, während die Innenlamellen 36 die axial beweglichen Lamellen darstellen. Es ist jedoch auch eine Umkehrung der An­ ordnung dergestalt möglich, daß die Außenlamellen 35 die axial beweglichen Lamellen darstellen, während die Innenlamellen 36 auf der Nabe 11 fixiert sind. Entsprechend kann sich auch die Folge von Außenlamellen 35 und Innenlamellen 36 ändern. So kön­ nen beispielsweise zwischen zwei feststehenden Innenlamellen eine oder zwei bewegliche Außenlamellen angeordnet sein.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform der Nabe 11 im vergrößerten Maßstab dargestellt. Die Nabe 11 ist vorzugs­ weise ausgehend von einem dünnwandigen Stahlrohr hergestellt, und zwar durch spanlose Umformung. Dabei wird beispielsweise das als Ausgangsmaterial dienende zylindrische Rohr auf einem Dorn aufgenommen, der auf seinem Außenumfang und über eine bestimmte Länge ein Profil aufweist, das dem der Innenverzahnung 30 der Nabe 11 entspricht. Auf die Außenfläche des zylindrischen Rohres wirken Rollen oder Walzen ein, die entsprechend der Außenverzah­ nung 15 der Nabe 11 ausgebildet sind und die Verzahnung auf der Außenseite der Nabe 11 erzeugen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind die Außenverzahnung 15 und die Innenverzahnung 30 als Spitzverzahnungen ausgebildet. Die der Außenverzahnung 15 zugehörigen Zähne sind mit "37" bezeichnet. Zwischen jeweils zwei auf dem Umfang folgenden Zähnen 37 ergibt sich eine Zahnlücke 38. Der Kopf 39 ist zu den Flanken der Zähne 37 abgerundet. Ebenfalls ist der Fuß 40 im Bereich der Zahnlücke 38 abgerundet. Jeweils ein Zahn 37 der Außenverzahnung 15 bildet im Hohlraum 12 der Nabe 11 eine Zahnlücke 43, während die Zahn­ lücke 38 der Außenverzahnung 15 im Hohlraum 12 der Nabe einen Zahn 41 der Innenverzahnung 30 bildet. Kopf 42 und Fuß 44 der Innenverzahnung 30 sind ebenfalls mit Rundungen versehen. Zu der rechten Seite des verzahnten Abschnittes der Nabe 11 hin schließt sich die im Durchmesser vergrößerte Lagerfläche 14 an, welche einen kreiszylindrischen Innendurchmesser 53 besitzt. Der kreiszylindrische Außendurchmesser der Lagerfläche 14 ist mit "54" bezeichnet und stellt den Lagerflächendurchmesser dar. Die Wandstärke im Bereich der Lagerfläche 14 ist mit "46" bezeich­ net. Die Innenverzahnung weist ferner einen Kopfkreisdurchmesser 51 und einen Fußkreisdurchmesser 52 auf. Der Innendurchmesser 53 unterhalb der Lagerfläche 14 ist so bemessen, daß er größer ist als der Fußkreisdurchmesser 52, so daß ungehindert von dieser Seite aus eine Welle mit ihrer Außenverzahnung in die Innenver­ zahnung 30 eingeschoben werden kann. Die Lagerfläche 14 ist ferner durch die Stirnfläche 26 begrenzt, die als Anschlagfläche zum Anschlag am Haltering 24 dient.
Zum anderen Ende hin weist die Nabe 11 die Lagerfläche 13 mit einem gegenüber der Lagerfläche 14 reduzierten Außendurchmesser 49 als Lagerflächendurchmesser auf. Der Außendurchmesser 49 ist geringer bemessen als der Fußkreisdurchmesser 48 der Außenver­ zahnung 15 der Nabe 11. Der Kopfkreisdurchmesser der Außenver­ zahnung 15 ist mit "47" bezeichnet. Der Innendurchmesser der Nabe 11 im Bereich der Lagerfläche 13 trägt die Bezugsziffer "50". Der Innendurchmesser 50 entspricht in etwa dem Kopfkreis­ durchmesser 51 der Innenverzahnung 30. Die Bemessung des Außen­ durchmessers 49 der Lagerfläche 13 ist so gewählt, daß die In­ nenlamellen von der Lagerfläche 13 ausgehend auf die Außenver­ zahnung 15 aufgeschoben werden können. Die Wandstärke der Nabe 11 im Bereich der Lagerfläche 13 ist mit "45" und die im Bereich der Lagerfläche 14 mit "46" bezeichnet. Die beiden Wandstärken 45 bzw. 46 können im wesentlichen gleich ausgebildet sein. Dem­ gegenüber ist die Wandstärke der Nabe 11 im Bereich der beiden Verzahnungen 15, 30 reduziert ausgebildet. Die über den Umfang verteilten Zähne der Verzahnung, die eine Wellenform bilden, sorgen für eine Versteifung der Nabe 11, so daß die nötigen Drehmomente übertragen werden können.
In Fig. 4 ist ein Schnitt, ähnlich Fig. 3, durch eine andere Ausführungsform der Nabe 11 dargestellt. Die Verzahnungen 15, 30 sind als eine Art Rechteckverzahnungen dargestellt. Der zur Außenverzahnung 15 gehörende Zahn 37a weist im wesentlichen Rechteckform mit gerade verlaufenden Flanken auf, wobei zwischen jedem Kopf 39a und den Flanken Abrundungen vorhanden sind. Dies gilt auch zwischen den Flanken der Zähne 37a und dem Zahnfuß 40a. Auch zur Innenverzahnung 30 gehören entsprechend in den Zähnen 37a der Außenverzahnung 15 liegende Zahnlücken 43a mit dem Zahnfuß 44a und dem zwischen zwei Zahnlücken 43a befindli­ chen Zahnkopf 42a des Zahnes 41a. Auch bei der Innenverzahnung 30 sind jeweils Abrundungen zwischen Zahnkopf 42a und den Flan­ ken der Zähne 41a sowie des Zahnfußes 44a zu den Lücken 43a vorhanden. Aufgrund der Möglichkeit der dünnwandigen Ausbildung der Nabe 11 und der Möglichkeit der Nutzung der Zähne der Außen­ verzahnung zum Hohlraum der Nabe 11 hin als Zahnlücken für die Innenverzahnung, ergibt sich die Möglichkeit der Schaffung eines vergrößerten radialen Abmaßes für den Innenraum 34. Somit kann bei gleichem Bauraum bezüglich der radialen Abmaße der in die Nabe einzusteckenden Welle und des Gehäuses eine Vergrößerung eine vergrößerte Überdeckung X der Innen- und Außenlamellen eingereicht werden, da diese in ihrem radialen Abmaß größer gestaltet werden können.
Bezugszeichenliste
1 Viskokupplung
2 Gehäuse
3 Gehäusemantel
4, 5 Stirnwände
6 Ansatz
7 Dichtung
8 Sicherungsring
9 Längsachse
10 Innenverzahnung des Gehäuses
11 Nabe
12 Hohlraum
13, 14 Lagerfläche
15 Außenverzahnung der Nabe
16, 17 Stützscheiben
18 Eindrehung
19 Abschnitt
20, 21 Dichtung
22 Eindrehung
23 Anlagefläche
24 Haltering
25 Stützring
26 Stirnfläche
27 Anschlagfläche
28 Welle
29 Außenverzahnung der Welle
30 Innenverzahnung der Nabe
31 Wälzlager
32, 32a Wellenabschnitte
33 Bund
34 Innenraum
35 Außenlamelle
35a Distanzmittel
36 Innenlamelle
37, 37a Zahn der Außenverzahnung
38, 38a Zahnlücke der Außenverzahnung
39, 39a Kopf
40, 40a Fuß
41, 41a Zahn der Innenverzahnung
42, 42a Kopf der Innenverzahnung
43, 43a Zahnlücke
44, 44a Fuß
45, 46 Wandstärke
47 Kopfkreisdurchmesser der Außenverzahnung
48 Fußkreisdurchmesser der Außenverzahnung
49 Lagerflächendurchmesser/Außendurchmesser
50 erster Innendurchmesser
51 Kopfkreisdurchmesser der Innenverzahnung
52 Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung
53 zweiter Innendurchmesser
54 Lagerflächendurchmesser/Außendurchmesser
x radiale Überdeckung

Claims (8)

1. Viskokupplung (1) mit einem Gehäuse (2) aus einem rohrför­ migen Gehäusemantel (3), an dessen Stirnseiten Stirnwände (4, 5) radial zur Längsachse (9) verlaufend angebracht sind,
mit einer hohlen Nabe (11), die koaxial dazu im Gehäuse (2) angeordnet ist und die in Bohrungen der Stirnwände (4, 5) mit zylindrischen Lagerflächen (13, 14) an ihren beiden Enden um die Längsachse (9) relativ zum Gehäuse (2) drehbar aufgenommen ist,
mit in dem zwischen Gehäuse (2) und Nabe (11) gebildeten Innenraum (34) in einer bestimmten Folge abwechselnd an­ geordneten und sich radial teilweise überlappenden, ring­ förmigen Außenlamellen (35) und Innenlamellen (36) und
mit einem hochviskosen Viskofluid, insbesondere Silikonöl, welches den nicht von Außenlamellen (35) und Innenlamellen (36) besetzten Teil des Innenraums (34) zumindest teilweise füllt,
wobei die Außenlamellen (35) mit an ihrem Außenumfang vor­ handenen Zähnen in einer parallel zur Längsachse (9) ver­ laufenden Innenverzahnung (10) des Gehäuses (2) drehfest aufgenommen sind und
wobei die Innenlamellen (36) mit in ihrer zentralen Bohrung vorhandenen Zähnen in einer zur Längsachse (9) parallel verlaufenden Außenverzahnung (15) der Nabe (11) drehfest aufgenommen sind und
die Nabe (11) in ihrem Hohlraum (12) mit einer weiteren Innenverzahnung (30) zur Verbindung mit einer Welle (28) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (11) ausgehend von einem zylindrischen Rohr durch spanlose Umformung hergestellt ist,
wobei die Zähne (37, 37a) der Außenverzahnung (15) der Nabe (11) die Zahnlücken (43, 43a) der Innenverzahnung (30) der Nabe (11) und
die Zahnlücken (38, 38a) der Außenverzahnung (15) der Nabe (11) die Zähne (41, 41a) der Innenverzahnung (30) der Nabe (11) bilden.
2. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken (45, 46) der Nabe (11) im Bereich der beiden Lagerflächen (13, 14) gleich groß sind.
3. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesser (53) der Nabe (11) im Bereich der beiden Lagerflächen (13, 14) gleich groß sind und beide zumindest die Größe des Fußkreisdurchmessers (52) der In­ nenverzahnung (30) der Nabe (11) aufweisen.
4. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (50) der Nabe (11) im Bereich einer (13) der beiden Lagerflächen (13, 14) kleiner als der Fußkreisdurchmesser (52) der Innenverzahnung (30) der Nabe (11) und der Innendurchmesser (53) der Nabe (11) im Bereich der anderen Lagerfläche (14) gleich dem oder größer als der Fußkreisdurchmesser (52) der Innenverzahnung (30) der Nabe (11) ist.
5. Viskokupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (26) des Bereiches der Lagerfläche (14) mit dem größten Innendurchmesser (53) in Richtung der Läng­ sachse (9) gegen einen Anschlag (27), der der Stirnwand (5) zugeordnet ist, in der die Lagerfläche (14) aufgenommen ist, abgestützt ist.
6. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflächendurchmesser (49), der im Durchmesser kleineren Lagerfläche (13) gleich oder kleiner als der Fußkreisdurchmesser (48) der Außenverzahnung (15) der Nabe (11) ist.
7. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (15, 30) der Nabe (11) als an Kopf (39, 42) und Fuß (40, 44) abgerundete Spitzverzahnungen aus­ gebildet sind.
8. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (15, 30) der Nabe (11) als an Kopf (39a, 42a) und Fuß (40a, 44a) abgerundete Rechteckverzahnun­ gen ausgebildet sind.
DE4419232A 1994-06-01 1994-06-01 Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen Expired - Fee Related DE4419232C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4419232A DE4419232C1 (de) 1994-06-01 1994-06-01 Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen
US08/455,101 US5662196A (en) 1994-06-01 1995-05-31 Viscous coupling having a toothed hub used as carrier for the inner plates
JP7156667A JP2787805B2 (ja) 1994-06-01 1995-06-01 ビスカスカップリング
US08/832,310 US5791446A (en) 1994-06-01 1997-04-03 Viscous coupling having a toothed hub used as a carrier for the inner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4419232A DE4419232C1 (de) 1994-06-01 1994-06-01 Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4419232C1 true DE4419232C1 (de) 1996-01-11

Family

ID=6519577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4419232A Expired - Fee Related DE4419232C1 (de) 1994-06-01 1994-06-01 Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen

Country Status (3)

Country Link
US (2) US5662196A (de)
JP (1) JP2787805B2 (de)
DE (1) DE4419232C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013010521A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419232C1 (de) * 1994-06-01 1996-01-11 Gkn Viscodrive Gmbh Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen
US6547025B1 (en) 1999-03-18 2003-04-15 Gkn Automotive, Inc. All wheel drive system for a motor vehicle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1357106A (en) * 1970-07-18 1974-06-19 Ferguson Ltd Harry Rotary couplings
DE4302749A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-04 Viscodrive Gmbh Viskokupplung

Family Cites Families (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1189176A (en) * 1911-05-27 1916-06-27 William Gunn Price Friction-clutch.
DE938813C (de) * 1946-05-15 1956-02-09 Ubaldo Ranzi Mit einem Pulver oder einem feinkoernigen Material als Kupplungsmittel arbeitende Reibungskupplung
FR2112653A5 (de) * 1970-11-04 1972-06-23 Peugeot & Renault
US4012968A (en) * 1974-12-23 1977-03-22 Borg-Warner Corporation Speed-sensitive differential mechanism
US3982415A (en) * 1975-01-02 1976-09-28 Anderson-Cook, Inc. Forming method and machine for splining power transmission members
US4058027A (en) * 1976-07-09 1977-11-15 Gkn Transmissions Limited Control couplings
US4779476A (en) * 1985-06-12 1988-10-25 Anderson-Cook, Inc. Thin-walled splined and flanged power transmission member
AT383195B (de) * 1985-07-02 1987-05-25 Steyr Daimler Puch Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
DE3701884C1 (de) * 1987-01-23 1987-12-17 Viscodrive Gmbh Fluessigkeitsreibungskupplung
DE3702299C1 (de) * 1987-01-27 1988-03-10 Viscodrive Gmbh Fluessigkeitsreibungskupplung
US4905808A (en) * 1987-03-27 1990-03-06 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Torque transmission device for a four-wheel drive vehicle
JPH0792109B2 (ja) * 1987-06-30 1995-10-09 本田技研工業株式会社 後輪差動装置のトルク伝達装置
DE3826256A1 (de) * 1987-08-03 1989-03-02 Toyoda Machine Works Ltd Antriebsdrehmoment-uebertragungsvorrichtung
JP2579644B2 (ja) * 1987-09-28 1997-02-05 豊田工機株式会社 油圧制御装置
US5056640A (en) * 1987-10-05 1991-10-15 Toyota Motor Corporation Torque transmission device for a four-wheel drive vehicle
JP2667180B2 (ja) * 1988-01-12 1997-10-27 栃木富士産業株式会社 ビスカスカップリング
US5031743A (en) * 1988-01-29 1991-07-16 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Driving power transmission
JPH01220728A (ja) * 1988-02-25 1989-09-04 Toyoda Mach Works Ltd 駆動力伝達装置
JP2669650B2 (ja) * 1988-07-07 1997-10-29 豊田工機株式会社 駆動力伝達装置
DE3828421C1 (de) * 1988-08-22 1989-03-23 Viscodrive Gmbh, 5204 Lohmar, De
JPH02120530A (ja) * 1988-10-31 1990-05-08 Toyoda Mach Works Ltd 駆動力伝達装置
EP0380101A3 (de) * 1989-01-27 1991-05-29 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Übertragung der Antriebskraft für ein Fahrzeug
JPH02209629A (ja) * 1989-02-03 1990-08-21 Toyota Motor Corp 動力伝達機構
JP2536144B2 (ja) * 1989-04-07 1996-09-18 トヨタ自動車株式会社 動力伝達機構
JP2540947B2 (ja) * 1989-07-17 1996-10-09 トヨタ自動車株式会社 動力伝達装置
JPH0369829A (ja) * 1989-08-09 1991-03-26 Toyota Motor Corp 駆動力伝達装置
JPH0650132B2 (ja) * 1989-12-01 1994-06-29 ビスコドライブジャパン株式会社 動力伝達装置
JPH03102640U (de) * 1990-02-08 1991-10-25
DE4010196C1 (de) * 1990-03-30 1991-10-10 Viscodrive Gmbh, 5204 Lohmar, De
AT394895B (de) * 1990-07-05 1992-07-10 Steyr Daimler Puch Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
JPH04151029A (ja) * 1990-10-11 1992-05-25 Toyoda Mach Works Ltd 駆動力伝達装置
JPH04231730A (ja) * 1990-12-27 1992-08-20 Toyoda Mach Works Ltd 駆動力伝達装置
AT395344B (de) * 1991-03-08 1992-11-25 Steyr Daimler Puch Ag Fluessigkeitsreibungskupplung mit regelbarer spaltweite
DE4111269C1 (de) * 1991-04-08 1992-11-05 Viscodrive Gmbh, 5204 Lohmar, De
JP2777951B2 (ja) * 1992-06-30 1998-07-23 本田技研工業株式会社 クラッチドラムの製造方法及び製造装置
JP2658754B2 (ja) * 1992-07-30 1997-09-30 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の排気浄化装置
JP2764527B2 (ja) * 1993-12-22 1998-06-11 本田技研工業株式会社 板金製クラッチドラム
DE4419232C1 (de) * 1994-06-01 1996-01-11 Gkn Viscodrive Gmbh Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1357106A (en) * 1970-07-18 1974-06-19 Ferguson Ltd Harry Rotary couplings
DE4302749A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-04 Viscodrive Gmbh Viskokupplung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Automobiltechnische Zeitschrift 88(1986), 12, S. 671-676 *
JP 1-116 322 (A) in: Patent Abstr. of Japan M-857, 1989, Vol. 13, No. 340 *
JP 4-248 026(A) in: Patent Abstr. of Japan M-1353, 1993, Vol. 17, No. 21 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013010521A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung
EP2732174B1 (de) 2011-07-15 2017-08-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
US5662196A (en) 1997-09-02
JP2787805B2 (ja) 1998-08-20
JPH07332396A (ja) 1995-12-22
US5791446A (en) 1998-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2300343C2 (de) Achsantrieb für Fahrzeuge
DE1630426C3 (de) Sperrbares Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge
EP1649196B1 (de) Planetenträger für getriebe
DE3702299C1 (de) Fluessigkeitsreibungskupplung
DE3134204A1 (de) "differentialgetriebe"
WO2013174553A1 (de) Kombinierte gleitlagerung in einem planetentrieb
DE102012219212A1 (de) Differentialgetriebe
EP1649197A1 (de) Planetenträger für getriebe
AT395206B (de) Fluessigkeitsreibungskupplung mit verschlussschieber
DE102006062200B4 (de) Differentialanordnung mit mehrteiligem Differentialkorb und Verfahren zur Herstellung einer Differentialanordnung
DE19525842C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit variabler Übersetzung
DE4111269C1 (de)
DE4122126C2 (de) Antriebsanordnung für ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug
EP0499163A1 (de) Getriebekomponente mit Keilverzahnung
DE3814206C2 (de)
DE19650040C2 (de) Kupplungseinheit
DE4419232C1 (de) Viskokupplung mit verzahnter Nabe als Träger für die Innenlamellen
DE3402917C1 (de) Differentialgetriebe mit einer reibschlüssigen Sperrkupplung, die durch eine von Ausgleichsbewegungen abhängige selbsttätige Steuerkupplung betätigbar ist
DE10120758C1 (de) Zahnradgetriebe mit integrierter Überlastkupplung
DE4227095C1 (de) Viskokupplung
DE10334515B4 (de) Differentialgetriebeeinheit für Fahrzeuge
DE4302749C2 (de) Viskokupplung
DE19609591A1 (de) Antriebswelle mit Zwischenlager
DE10108365B4 (de) Gelenkaußenteil für ein Gleichlaufgelenk
DE3920790C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee