DE19609591A1 - Antriebswelle mit Zwischenlager - Google Patents

Antriebswelle mit Zwischenlager

Info

Publication number
DE19609591A1
DE19609591A1 DE19609591A DE19609591A DE19609591A1 DE 19609591 A1 DE19609591 A1 DE 19609591A1 DE 19609591 A DE19609591 A DE 19609591A DE 19609591 A DE19609591 A DE 19609591A DE 19609591 A1 DE19609591 A1 DE 19609591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding sleeve
securing
drive shaft
shaft according
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19609591A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19609591C2 (de
Inventor
Jean-Claude Brossard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spicer Gelenkwellenbau GmbH
Original Assignee
GKN Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Automotive GmbH filed Critical GKN Automotive GmbH
Publication of DE19609591A1 publication Critical patent/DE19609591A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19609591C2 publication Critical patent/DE19609591C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/06Drive shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/063Fixing them on the shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebswelle, bestehend aus minde­ stens zwei Wellenabschnitten, von denen der erste Wellenab­ schnitt zwei Gelenke, ein die Gelenke verbindendes Rohr sowie einen profilierten Schiebezapfen, der mit einem der Gelenke verbunden ist, und der zweite Wellenabschnitt ein Gelenk, eine Schiebehülse, die eine Bohrung aufweist, welche von einer freien Stirnfläche der Schiebehülse ausgeht und einen zum Schiebezapfen passenden Abschnitt aufweist, sowie ein beide verbindendes Rohr umfaßt, und bestehend aus einem Zwischenlager, das ein Wälzlager umfaßt, das mit seinem Innenring auf einer Sitzfläche der Schie­ behülse benachbart zu dem Gelenk, mit dem der Schiebezapfen verbunden ist, in Richtung der Längsachse des zweiten Wellenab­ schnittes unverschieblich gehalten ist.
Eine solche Antriebswelle ist in dem französischen Patent 897.516 (Veröffentlichungsnummer 1 330 805) beschrieben. Dabei ist die Innenlaufbahn des Wälzlagers Bestandteil der Außenfläche der Schiebehülse. Die Verschiebung erfolgt unmittelbar in einem Verschiebeprofil unterhalb der Laufbahn des Wälzlagers. Das Wälzlager ist als Rillenkugellager gestaltet und die Axialsiche­ rung erfolgt mittels der inneren Laufbahn. Zwar wird durch diese Maßnahme ein relativ kurzer Abstand zwischen dem den Schiebezap­ fen aufweisenden Gelenk bzw. dessen Schwenkmittelpunkt und der Lagermittelebene erzielt, jedoch ist von Nachteil, daß durch das Verschiebeprofil unter Drehmoment ein Einfluß auf die Laufeigen­ schaften des Wälzlagers ausgeübt wird. Unter Drehmoment verän­ dern sich die Laufspiele.
In der DE 30 14 790 C2 ist eine Antriebswelle beschrieben, bei der das Wälzlager von dem zugehörigen Wellenabschnitt separiert ist, indem ein separater Lagerinnenring vorgesehen ist. Bei dem dort gewählten Aufbau ist jedoch der Abstand zwischen dem Lager und dem benachbarten Kreuzgelenk trotz Verbesserung gegenüber bekannten Lösungen infolge der dazwischen vorhandenen Flansch­ verbindung und der Integration der Verschiebung in den weiteren Wellenabschnitt noch relativ groß. Darüber hinaus ergibt die gewählte Flanschverbindung ein erheblich erhöhtes Gewicht.
Für einen vibrationsarmen Lauf der Gelenkwelle ist eine einwand­ freie Funktion des Zwischenlagers von Bedeutung. Dazu müssen relativ enge Toleranzen hinsichtlich des Sitzes des Wälzlagers gewährleistet sein, und zwar insbesondere hinsichtlich des Sit­ zes des Innenringes des Wälzlagers auf dem zugehörigen Teil des Wellenabschnittes. Um aber dauerhaft eine gute Funktion des Wälzlagers zu erzielen, dürfen auch keine Einflüsse aus der Drehmomentübertragung auf die Funktion des Wälzlagers gegeben sein. Von Bedeutung für den vibrationsarmen Lauf ist auch die Größe des Abstandes zwischen der Lagerebene des Wälzlagers und dem Gelenkmittelpunkt des benachbarten Gelenkes. Umgekehrt sol­ len Einflüsse des Wälzlagers auf die Verschiebung ebenfalls ausgeschlossen werden.
Zur Lösung dieser Problemstellung ist nach der Erfindung vor­ gesehen, daß der Innenring zwischen einer Schulter der Sitzflä­ che oder der Anlagefläche eines separaten Sicherungselementes und einer Sicherungskappe festgelegt ist, daß die Sicherungs­ kappe auf der Sitzfläche der Schiebehülse von deren freien Stirnfläche her aufgesetzt ist und diese einen Sicherungsab­ schnitt, der sich gegen den Innenring in Richtung der Längsachse abstützt, sowie eine Ausnehmung aufweist, in der ein erster Dichtring angeordnet ist, der zur Abdichtung des Wälzlagers dient, und daß die Sicherungskappe durch Fixiermittel an der Schiebehülse festgelegt ist und daß die Bohrung der Schiebehülse unterhalb des Wälzlagers keine Profilierung aufweist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß durch die Aufnahme des Dichtungsringes in der Sicherungskappe und die Nutzung der­ selben zur axialen Fixierung des Innenringes des Wälzlagers eine gute Montierbarkeit gewährleistet ist und in Achsrichtung eine kurze Bauweise erzielt wird. Der Abstand zwischen der Lagermit­ telebene des Wälzlagers und dem Gelenkmittelpunkt ist relativ kurz. Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung des verzahnten Bohrungsabschnittes der Schiebehülse weg von dem Bereich unter­ halb des Wälzlagers. Hierdurch wird ein ruhiger Lauf erzielt, denn es kann ein enger und gleichmäßiger tolerierter Sitz des Wälzlagerinnenringes auf der Schiebehülse gewährleistet werden, ohne daß Einflüsse vom Sitz des Lagers auf die Funktion der Verschiebung gegeben sind. Einflüsse auf die Verschiebebewegung des Schiebezapfens in dem profilierten Bohrungsabschnitt der Schiebehülse und umgekehrt von der Profilierung unter Drehmoment auf die Funktion des Wälzlagers sind ausgeschlossen. Die Ver­ lagerung des profilierten Bereiches hat keinen Einfluß auf die Länge des zugehörigen Wellenabschnittes, da in der Regel sowieso ein Rohr zur Verbindung zwischen der Schiebehülse und dem dieser zugehörigen Gelenk vorhanden ist. Insgesamt wird durch die vor­ geschlagenen Maßnahmen ein vibrationsarmer Lauf der Antriebs­ welle erzielt, so daß auch das Auswuchten des Antriebswellen­ stranges, das sich besonders schwierig gestaltet, wesentlich vereinfacht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Siche­ rungskappe einen Fortsatz aufweist, der einen zweiten Dichtring zur Abdichtung der Schiebehülse zum Schiebezapfen aufnimmt.
Von Vorteil hierbei ist, daß der Abstand zwischen der Lagermit­ telebene des Wälzlagers und dem Mittelpunkt des benachbarten Gelenkes noch weiter verringert werden kann und darüber hinaus die Montage weiter vereinfacht wird sowie die Marktforderung nach kurzer Aggregate-Bauweise besser ermöglicht.
In Konkretisierung ist ferner vorgesehen, daß der Fortsatz einen radial zur Längsachse nach innen gerichtet verlaufenden Kragen aufweist. Der zweite Dichtring wird zwischen dem Kragen und der Stirnfläche der Schiebehülse eingespannt gehalten. Er weist Dichtlippen zur Anlage am Schiebezapfen auf. Dabei kann eine der Dichtlippen als Vordichtung gestaltet sein, um sich absetzenden Schmutz, beispielsweise von der Oberfläche des Schiebezapfens abzuschieben. Insgesamt wird ein dichtes System erzielt, weil durch den zweiten Dichtring auch der mögliche Spalt zwischen der Bohrung der Sicherungskappe und der Sitzfläche der Schiebehülse abgeschlossen ist, so daß kein Fett aus dem Wälzlager über die­ sen Spalt austreten oder Feuchtigkeit oder Schmutz von außen eindringen kann.
Die Ausnehmung der Sicherungskappe für die Aufnahme des ersten Dichtringes ist vorzugsweise ringförmig gestaltet. Sie ist zum Wälzlager hin offen. Sie weist zur Sicherung des ersten Dicht­ ringes Sicherungsvorsprünge auf, so daß sich eine Art Hinter­ schnitt ergibt, in den der erste Dichtring einrasten kann.
Um bei Rotation das Abschleudern von Schmutz vom Wälzlager weg zu erzielen, ist in Ausgestaltung vorgesehen, daß die radial äußere Wandung zur Begrenzung der Ausnehmung für den ersten Dichtring einen bezüglich der Längsachse radial nach außen und zur gegenüberliegenden Anlagefläche für eine Dichtlippe des ersten Dichtringes einen kegelig erweiterten Verlauf aufweist.
In einer ersten Ausgestaltungsvariante, bei der die Sicherungs­ kappe nur den ersten Dichtungsring aufnimmt, ist vorgesehen, diese mittels eines in eine Nut in der Sitzfläche der Schiebe­ hülse eingreifenden Sicherungsringes zu halten. Alternativ hier­ zu kann die Sicherungskappe an ihrer dem Sicherungsabschnitt abgewandten Stirnfläche mit Sicherungsnasen zum Eingriff in die Nut in der Sitzfläche der Schiebehülse versehen sein.
Schließlich ist es auch möglich, die Sicherungskappe mit einem Gewinde in ihrer Bohrung zu versehen. Desgleichen ist auf der Sitzfläche ein Gewinde angebracht. Die Sicherungskappe wird also mit ihrem Gewinde auf das der Sitzfläche der Schiebehülse aufge­ schraubt. Dabei kann die Steigung des Gewindes so gewählt wer­ den, daß eine Selbstsicherung gegeben ist.
Schließlich sind, um Gewinde eine Entlüftung bzw. für die Durchschmierung des Zwischenlagers zu erzielen, dann, wenn auch die zweite Dichtung von der Sicherungskappe gehalten wird, in der Sicherungskappe mehrere umfangsverteilte und parallel zur Längsachse verlaufende Kanäle vorhanden. Diese erstrecken sich von der dem Sicherungsabschnitt abgewandten Stirnfläche der Sicherungskappe bis jeweils mindestens zum Gewinde in der Boh­ rung der Kappe.
Dabei ist von Vorteil, daß die Gewindegänge einen Drosselkanal bilden. Die Größe des Drosselkanals kann dadurch beeinflußt werden, daß das Gewinde der Schiebehülse am Außendurchmesser und/oder das Gewinde der Sicherungskappe am Innendurchmesser abgeflacht sind und beide zusammen in dem dadurch gebildeten Freiraum einen Durchlaßkanal bilden.
Zur Erleichterung der Montage der Sicherungskappe ist vorge­ schlagen, daß in der Außenfläche und/oder der Stirnfläche des Kragens der Sicherungskappe um die Längsachse verteilt Ausneh­ mungen zum Angriff eines Werkzeuges angebracht sind.
Vorzugsweise ist die Sicherungskappe aus einem Kunststoff herge­ stellt. Dabei kommt als Kunststoff ein Werkstoff der Werkstoff­ gruppe Polyamid 6 in Frage, welcher einen Anteil von Glasfasern aufweist, um die erforderliche Festigkeit zu erzielen. Mit der Wahl dieses Werkstoffes ist eine besonders kostengünstige recycelfähige Herstellung der Sicherungskappe möglich, wobei die erforderliche Festigkeit gewährleistet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und eine Antriebs­ welle bestehend aus zwei Wellenabschnitten sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und anhand derselben näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Antriebswelle in gestreckter Lage, bestehend aus zwei Wellenabschnitten mit einem Zwischenlager,
Fig. 2 einen auf die Anordnung des Zwischenlagers beschränk­ ten Halblängsschnitt im vergrößerten Maßstab zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung zu Fig. 2 hinsichtlich der Siche­ rungskappe auf der Schiebehülse als Detail,
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der auch die Sicherung des zweiten Dichtringes von der Sicherungskappe mit über­ nommen wird und
Fig. 5 die Sicherungskappe der Ausführung gemäß Fig. 4 als Halblängsschnitt im vergrößerten Maßstab gegenüber Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Antriebswelle mit den beiden Wellenabschnit­ ten 1 und 2. Der erste Wellenabschnitt 1 umfaßt die beiden Gelenke 3, 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kreuzge­ lenke gestaltet sind, sowie das beide verbindende Rohr 5. An das Gelenk 3 ist der Schiebezapfen 6 angeschlossen, der an seinem freien, das heißt dem Gelenk 3 abgewandten Ende, mit einer Ver­ zahnung 7 versehen ist.
Der zweite Wellenabschnitt 2 umfaßt das Gelenk 8, das ebenfalls als Kreuzgelenk gestaltet ist, und die Schiebehülse 9 sowie das beide verbindende Rohr 12. Die Schiebhülse 9 ist mit einer Boh­ rung 10 versehen, welche ausgehend von der Stirnfläche 13 zu­ nächst einen zylindrischen, das heißt nicht profilierten Boh­ rungsabschnitt 14 besitzt, der zum Gelenk 8 hin in eine Verzah­ nung 7 übergeht. Der Schiebezapfen 6 sitzt mit seiner Verzahnung 7 in der Verzahnung 11 der Schiebehülse 9 entlang der Längsachse x verschiebbar ein. Die beiden Wellenabschnitte 1, 2 sind in ihrer gestreckten Lage dargestellt, das heißt es ist keine Ab­ winklung gegeben. Die beiden Gelenke 4, 8 sind jeweils mit Flan­ schen versehen, die zum Anschluß an ein treibendes bzw. getrie­ benes Teil eines Kraftfahrzeuges dienen. Derartige Antriebswel­ len werden vorzugsweise als Längswellen in Kraftfahrzeugen ein­ gesetzt und dienen beispielsweise zur Weiterleitung des An­ triebsmomentes von dem Schaltgetriebe zum Differential zwischen den Hinterrädern eines Nutzkraftwagens. Zur sicheren Lagerung ist ferner ein Zwischenlager 15 vorgesehen, das zur Befestigung am Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeuges bestimmt ist. Das Zwi­ schenlager 15 umfaßt ein Gehäuse 16 mit einem Lagerkörper 17 aus einem elastischen Material, das zur Dämpfung von Schwingungen gedacht ist. Der Lagerkörper 17 dient zur Aufnahme des Wälzla­ gers 18, dessen Innenring auf einer Sitzfläche der Schiebehülse 9 fest angebracht ist. Der Lagerabstand zwischen der Lagermit­ telebene des Wälzlagers 18 und dem Gelenkbeugemittelpunkt des benachbarten Kreuzgelenkes 3 ist mit L bezeichnet. Dessen Größe beeinflußt die Qualität des Laufes der Antriebswelle. Er ist bei der dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung extrem kurz.
Aus Fig. 2 ergibt sich im vergrößerten Maßstab die besondere Anordnung des Zwischenlagers 15 im Verhältnis zur Schiebehülse 9 und zum Beugezentrum des Gelenkes 3. Aus Fig. 2 ist nur ein Teil des Gelenkes 3 erkennbar, und zwar die Gelenkgabel, welche mit dem Schiebezapfen 6, der die Verzahnung 7 trägt, verbunden ist. Dabei befindet sich der Schiebezapfen 6 in der eingeschobe­ nen Position im Verhältnis zur Verzahnung 11 der Schiebehülse 9. Es ist ferner erkennbar, daß unterhalb der Sitzfläche 20 der Schiebehülse 9 für das Zwischenlager 15 ausgehend von der Stirn­ fläche 13 zunächst eine zylindrische Bohrung 14 vorhanden ist. Der Innenring 19, mit dem das Wälzlager 18, das als Rillenkugel­ lager gestaltet ist, auf der Sitzfläche 20 an der Außenfläche der Schiebehülse 9 aufsitzt, ist von der Stirnfläche 13 aus gesehen vor der Verzahnung 11 angeordnet. Damit kann der Sitz, mit dem der Innenring 19 auf der Sitzfläche 20 angebracht ist, auch eine Pressung aufweisen, ohne daß ein Einfluß auf die Funktion der Verschiebung in Form der beiden Verzahnungen 7, 11 gegeben ist. Umgekehrt üben diese auch bei Drehmomentübertragung zwischen der Schiebehülse 9 und dem Schiebezapfen 6 keinen nega­ tiven Einfluß auf die Funktion des Wälzlagers 18 aus. Der Außen­ ring des Wälzlagers 18 ist in zwei Blecheinsätzen 22, 23 aufge­ nommen, die jeweils einen parallel zur Längsachse x verlaufenden Abschnitt aufweisen, mit dem sie im Lagerkörper 17 aufgenommen sind. Von diesen gehen jeweils radial nach innen gerichtete Flanschabschnitte aus und umgeben das Wälzlager 18 mit Abstand. Die Sitzfläche 20 endet in einer Schulter 21 ausgehend von der Stirnfläche 13. Auf dieser ist zunächst ein Blechring 24 aufge­ setzt, der sich gegen die Schulter 21 anlegt und eine Anlageflä­ che 26 bildet, gegen welche der Innenring 19 mit seiner ersten Stirnfläche 25 anliegt. Der Blechring 24 dient ferner zur Auf­ nahme eines Dichtungsringes, dessen Dichtlippe zur Außenfläche des radial nach innen gerichteten Abschnittes des Blecheinsatzes 22 abdichtet. Der Innenring 19 ist ferner durch eine Sicherungs­ kappe 28 auf der Sitzfläche gegen axiale Verschiebung in Rich­ tung der Längsachse X gehalten. Dieser stützt sich mit einem Sicherungsabschnitt 29 gegen die zweite Stirnfläche 27 des In­ nenringes 19 ab. Die Sicherungskappe 28 wird in ihrer Position durch einen Sicherungsring 34 gehalten, der in einer Nut 33 in der Sitzfläche 20 der Schiebehülse 9 aufgenommen ist. Ferner weist die Sicherungskappe 28 eine ringförmige Ausnehmung 30 auf, welche zu der radial nach innen gerichtet verlaufenden Fläche des Blecheinsatzes 23 hin offen ist und in der ein erster Dicht­ ring 31 aufgenommen ist. Dieser weist eine Dichtlippe 32 zur Anlage gegen die Außenfläche des Blecheinsatzes 23 auf. Der erste Dichtring 31 ist in der Ausnehmung 30 durch Sicherungsvor­ sprünge 37 gehalten, so daß ein Hinterschnitt entsteht. Die Ausnehmung 30 wird radial außen durch eine Wandung 38 begrenzt, die in Richtung auf den Blecheinsatz 23 von einem zylindrischen Abschnitt in einen kegelig sich erweiternden und auswärts ge­ richteten Wandungsabschnitt 38a übergeht. Dieser dient dazu, den Schmutz bei Rotation der Schiebehülse 9 nach außen abzuschleu­ dern bzw. das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
Der Sicherungsring 34 stützt sich gegen die Stirnfläche 35 der Sicherungskappe 28 ab. Auf das von der Stirnfläche 13 ausgehende Ende der Schiebehülse 9 ist ferner eine Dichtungskappe 39 aufge­ schoben, welche zur Halterung eines zweiten Dichtringes 40 dient, der Dichtlippen 42 zur Abdichtung gegenüber dem Hals 41 des Schiebezapfens 6 dient. Sowohl die Sicherungskappe 28 als auch die Dichtungskappe 39 sind aus einem Kunststoff herge­ stellt. Die Sicherungskappe 28 ist vorzugsweise aus einem Werk­ stoff der Gruppe Polyamid, und zwar der Qualität 6 hergestellt, wobei eine Füllung des Werkstoffes mit einem Anteil von Glasfa­ sern zur Verstärkung vorgesehen ist. Durch die Sicherungskappe 28 können zur axialen Sicherung ebenfalls Toleranzen in größerem Maße überbrückt werden. Durch die Anordnung ergibt sich eine relativ kurze Länge L hinsichtlich des Abstandes zwischen der Lagermittelebene und dem Beugezentrum des Gelenkes 3.
Fig. 3 zeigt als Detail eine veränderte Ausbildung hinsichtlich der Sicherung der Sicherungskappe 28′ auf der Sitzfläche 20. Die Sicherungskappe 28′, ausgehend von ihrer Stirnfläche 35, sitzt auf der Sitzfläche 20 auf und weist nach innen zu ihrer Bohrung 36 vorstehende Sicherungsnasen 43, die umfangsverteilt bezüglich der Längsachse X an der Stirnfläche 35 vorgesehen sind, auf. Diese dienen zum Einrasten in die Nut 33. Der Sicherungsab­ schnitt 29 dient ebenfalls dazu, durch Anlage gegen eine Stirn­ fläche des Innenringes 19 das Wälzlager 18 in seiner Position zu halten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 erfüllt die Sicherungskappe 28′′ zusätzlich die Aufgabe, den zweiten Dicht­ ring 40 festzulegen. Darüber hinaus ist eine andere Sicherung hinsichtlich der Sicherungskappe 28′′ auf der Sitzfläche 20 der Schiebehülse 9 vorgesehen. Hierzu ist in der Bohrung 36 der Sicherungskappe 28′′ ein Gewinde 44 ausgehend von dem Ende des Sicherungsabschnittes 29 vorhanden. Die Spitzen des Gewindes 44 sind, wie aus Fig. 5 erkennbar, abgeflacht in der Art, daß der Schaft nach Verschraubung mit der Kappe ein vollständiges Gewin­ de bildet, das der Selbsthemmung des Systems dient. Ferner weist die Sicherungskappe 28′′ in Richtung auf das Gelenk 3 zu einen Fortsatz 46 auf, der zur Stirnfläche 35′ hin in einen radial nach innen gerichteten Kragen 47 endet, der eine Innenfläche 48 bildet. Ausgehend von der Stirnfläche 35′ sind in dem Kragen 47 um die Längsachse X verteilt Kanäle 49 angeordnet, die sich bis zum Gewinde 44 erstrecken. Die Schiebehülse 9 weist ausgehend von der Stirnfläche 13 ebenfalls ein Gewinde 45 auf, auf das die Sicherungskappe 28′′ mit ihrem Gewinde 44 aufgeschraubt ist. Hierdurch wird der zweite Dichtungsring 40 zwischen der Innen­ fläche 48 des Kragens 47 der Sicherungskappe 28′′ und der Stirn­ fläche 13 der Schiebehülse 9 eingespannt gehalten. Durch diese Maßnahmen wird noch eine weitere Verkürzung der Länge L erzielt. Des weiteren ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund des Gewindes noch stärker Toleranzen ausgeglichen werden können, um das Wälz­ lager 18 festzulegen. Zur Betätigung der Sicherungskappe 28′′ sind in der Außenfläche 50 des Fortsatzes 46 und der Stirnfläche 35′ des Kragens 47 Ausnehmungen 51 umfangsverteilt angeordnet, die zum Angriff eines Werkzeuges dienen.
Bezugszeichenliste
1, 2 Wellenabschnitt
3, 4 Gelenk
5 Rohr
6 Schiebezapfen
7 Verzahnung
8 Gelenk
9 Schiebehülse
10 Bohrung
11 Verzahnung
12 Rohr
13 Stirnfläche
14 Zylindrischer Bohrungsabschnitt
15 Zwischenlager
16 Gehäuse
17 Lagerkörper
18 Wälzlager
19 Innenring
20 Sitzfläche
21 Schulter
22, 23 Blecheinsatz
24 Blechring/Sicherungselement
25 erste Stirnfläche des Innenringes
26 Anlagefläche des Blechringes
27 zweite Stirnfläche des Innenringes
28, 28′, 28′′ Sicherungskappe
29 Sicherungsabschnitt
30 Ausnehmung
31 erster Dichtring
32 Dichtlippe
33 Nut
34 Sicherungsring
35, 35′ Stirnfläche der Sicherungskappe
36 Bohrung
37 Sicherungsvorsprung
38 Wandung
38a Wandungsabschnitt
39 Dichtungskappe
40 zweiter Dichtring
41 Hals
42 Dichtlippe
43 Sicherungsnase
44 Gewinde der Sicherungskappe
45 Gewinde der Schiebehülse
46 Fortsatz
47 Kragen
48 Innenfläche des Kragens
49 Kanal
50 Außenfläche
51 Ausnehmung
X Längsachse

Claims (13)

1. Antriebswelle, bestehend aus mindestens zwei Wellenab­ schnitten (1, 2), von denen der erste Wellenabschnitt (1) zwei Gelenke (3, 4), ein die Gelenke (3, 4) verbindendes Rohr (5) sowie einen profilierten Schiebezapfen (6), der mit einem (3) der Gelenke (3, 4) verbunden ist, und der zweite Wellenabschnitt (2) ein Gelenk (8), eine Schiebehül­ se (9), die eine Bohrung (10) aufweist, welche von einer freien Stirnfläche (13) der Schiebehülse (9) ausgeht und einen zum Schiebezapfen (6) passenden Abschnitt aufweist, sowie ein beide verbindendes Rohr (12) umfaßt, und beste­ hend aus einem Zwischenlager (15), das ein Wälzlager (18) umfaßt, das mit seinem Innenring (19) auf einer Sitzfläche (20) der Schiebehülse (9) benachbart zu dem Gelenk (3), mit dem der Schiebezapfen (6) verbunden ist, in Richtung der Längsachse (X) des zweiten Wellenabschnittes (2) unver­ schieblich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (19) zwischen einer Schulter (21) der Sitzfläche (20) oder der Anlagefläche (26) eines separaten Sicherungselementes (24) und einer Sicherungskappe (28, 28′, 28′′) festgelegt ist, daß die Sicherungskappe (28, 28′, 28′′) auf der Sitzfläche (20) der Schiebehülse (9) von deren freien Stirnfläche (13) her aufgesetzt ist und diese einen Sicherungsabschnitt (29), der sich gegen den Innen­ ring (19) in Richtung der Längsachse (X) abstützt, sowie eine Ausnehmung (30) aufweist, in der ein erster Dichtring (31) angeordnet ist, der zur Abdichtung des Wälzlagers (18) dient, daß die Sicherungskappe (28, 28′, 28′′) durch Fi­ xiermittel (33, 34, 43, 44, 45) an der Schiebehülse (9) festgelegt ist und daß die Bohrung (10) der Schiebehülse (9) im Bereich unterhalb des Wälzlagers (18) keine Profi­ lierung aufweist.
2. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (28′′) einen Fortsatz (46) auf­ weist, der einen zweiten Dichtring (40) zur Abdichtung der Schiebehülse (9) zum Schiebezapfen (6) aufnimmt.
3. Antriebswelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (46) einen radial zur Längsachse (X) nach innen gerichteten Kragen (47) aufweist und daß der zweite Dichtring (40) zwischen dem Kragen (47) und der Stirnfläche (13) der Schiebehülse (9) eingespannt ist und Dichtlippen (42) zur Anlage am Schiebezapfen (6) besitzt.
4. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) der Sicherungskappe (28, 28′, 28′′) ringförmig gestaltet ist und zum Wälzlager (18) hin offen ist und daß Sicherungsvorsprünge (37) zur Sicherung des ersten Dichtringes (31) in der Ausnehmung (30) vorhanden sind.
5. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Wandung (38) zur Begrenzung der Aus­ nehmung (30) für den ersten Dichtring (31) einen Abschnitt (38a) mit einem kegelig erweiterten Verlauf bezüglich der Längsachse (X) zur gegenüberliegenden Anlagefläche für eine Dichtlippe (32) des ersten Dichtringes (31) aufweist.
6. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (28) mittels eines in eine Nut (33) in der Sitzfläche (20) der Schiebehülse (9) eingreifenden Sicherungsringes (34) gehalten ist.
7. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (28′) an ihrer dem Sicherungsab­ schnitt (29) abgewandten Stirnfläche (35) mit Sicherungs­ nasen (43) zum Eingriff in eine Nut (33) in der Sitzfläche (20) der Schiebehülse (9) versehen ist.
8. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (28′′) in ihrer Bohrung (36), mit der sie auf der Sitzfläche (20) aufsitzt, mit einem Gewinde (44) versehen ist und auf ein Gewinde (45) auf der Sitz­ fläche (20) der Schiebehülse (9) aufgeschraubt ist und beide zusammen die Sicherungsmittel bilden.
9. Antriebswelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicherungskappe (28′′) mehrere umfangsverteilte und parallel zur Längsachse (X) verlaufende Kanäle (49) vorhanden sind, welche von der dem Sicherungsabschnitt (29) abgewandten Stirnfläche (35′) ausgehen und jeweils minde­ stens bis zum Gewinde (44) der Bohrung (36) reichen.
10. Antriebswelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (45) der Schiebehülse (9) am Außendurch­ messer und/oder das Gewinde (44) der Sicherungskappe (28′′) am Innendurchmesser abgeflacht sind und beide zusammen in dem dadurch gebildeten Freiraum einen Durchlaßkanal bilden.
11. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche (50) und/oder der Stirnfläche (35′) des Kragens (47) der Sicherungskappe (28′′) um die Längs­ achse (X) verteilt Ausnehmungen (51) zum Angriff eines Werkzeuges angebracht sind.
12. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (28, 28′, 28′′) aus einem Kunst­ stoff besteht.
13. Antriebswelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff durch den Werkstoff Polyamid 6 mit einem Anteil von Glasfasern dargestellt ist.
DE19609591A 1996-02-09 1996-03-12 Antriebswelle mit Zwischenlager Expired - Fee Related DE19609591C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9601629A FR2744775B1 (fr) 1996-02-09 1996-02-09 Arbre de transmission a palier intermediaire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19609591A1 true DE19609591A1 (de) 1997-08-14
DE19609591C2 DE19609591C2 (de) 1999-07-29

Family

ID=9489040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19609591A Expired - Fee Related DE19609591C2 (de) 1996-02-09 1996-03-12 Antriebswelle mit Zwischenlager

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE19609591C2 (de)
ES (1) ES2154090B1 (de)
FR (1) FR2744775B1 (de)
GB (1) GB2310028B (de)
IT (1) IT1290229B1 (de)
SE (1) SE511088C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008014666A1 (de) * 2008-03-18 2009-09-24 SGF SüDDEUTSCHE GELENKSCHEIBENFABRIK GMBH & CO. KG Stützanordnung zur axial und radial nachgiebigen Abstützung eines Wellenlagers
US8262485B2 (en) 2009-03-13 2012-09-11 Neumayer Tekfor Holding Gmbh Vibration damper for a drive train
EP2511546A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-17 Tirsan Kardan Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Zusätzliche Abdeckung und abgedichtete Lageraufhängung mit einem galvanisierten Zwischenstück für Kardanwellenanwendungen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10208325C1 (de) * 2002-02-27 2003-09-25 Ifa Technologies Gmbh Gelenkwellenanordnung mit zwei Halbwellen
DE102009013082B4 (de) * 2009-03-13 2022-01-13 Neumayer Tekfor Engineering Gmbh Schwingungsdämpfer für einen Antriebsstrang
CN107461421A (zh) * 2017-07-13 2017-12-12 合肥创智汽车技术开发有限公司 一种新型万向节传动轴中间支撑
CN110496569B (zh) * 2018-05-17 2024-07-09 中铁第五勘察设计院集团有限公司 一种低净空双向搅拌杆节及双向搅拌杆

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2776174A (en) * 1955-02-24 1957-01-01 Ford Motor Co Motor vehicle driveline mounting
FR1330805A (fr) * 1962-05-14 1963-06-28 Glaenzer Spicer Sa Dispositif de liaison entre deux éléments de transmission d'un couple moteur, en particulier pour véhicules automobiles
GB1190165A (en) * 1968-05-23 1970-04-29 Vauxhall Motors Ltd Sliding-Spline Couplings
DE3014790C2 (de) * 1979-04-24 1984-09-06 Glaenzer Spicer, Poissy, Yvelines Zwischenlageranordnung, insbesondere für einen Gelenkwellenzug
DE3701886A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Gelenkwellenbau Gmbh Dichtungsanordnung fuer ein waelzlager einer elastischen lagerung
DE3036771C2 (de) * 1979-03-05 1991-05-29 Dana Corp., Toledo, Ohio, Us

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2939748A (en) * 1957-09-23 1960-06-07 Gen Motors Corp Drive shaft center bearing support
US5161903A (en) * 1990-10-03 1992-11-10 The Zeller Corporation Intermediate drive shaft support utilizing a standard bearing
US5358066A (en) * 1993-02-17 1994-10-25 General Motors Corporation Motor vehicle drive system

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2776174A (en) * 1955-02-24 1957-01-01 Ford Motor Co Motor vehicle driveline mounting
FR1330805A (fr) * 1962-05-14 1963-06-28 Glaenzer Spicer Sa Dispositif de liaison entre deux éléments de transmission d'un couple moteur, en particulier pour véhicules automobiles
GB1190165A (en) * 1968-05-23 1970-04-29 Vauxhall Motors Ltd Sliding-Spline Couplings
DE3036771C2 (de) * 1979-03-05 1991-05-29 Dana Corp., Toledo, Ohio, Us
DE3014790C2 (de) * 1979-04-24 1984-09-06 Glaenzer Spicer, Poissy, Yvelines Zwischenlageranordnung, insbesondere für einen Gelenkwellenzug
DE3701886A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Gelenkwellenbau Gmbh Dichtungsanordnung fuer ein waelzlager einer elastischen lagerung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008014666A1 (de) * 2008-03-18 2009-09-24 SGF SüDDEUTSCHE GELENKSCHEIBENFABRIK GMBH & CO. KG Stützanordnung zur axial und radial nachgiebigen Abstützung eines Wellenlagers
US8573850B2 (en) 2008-03-18 2013-11-05 Sgf Sueddeutsche Gelenkscheibenfabrik Gmbh & Co. Kg Support arrangement for the axially and radially yielding support of a shaft bearing
DE102008014666B4 (de) * 2008-03-18 2020-07-30 Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. KG Stützanordnung zur axial und radial nachgiebigen Abstützung eines Wellenlagers
US8262485B2 (en) 2009-03-13 2012-09-11 Neumayer Tekfor Holding Gmbh Vibration damper for a drive train
EP2511546A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-17 Tirsan Kardan Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Zusätzliche Abdeckung und abgedichtete Lageraufhängung mit einem galvanisierten Zwischenstück für Kardanwellenanwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB9702562D0 (en) 1997-03-26
DE19609591C2 (de) 1999-07-29
ES2154090B1 (es) 2001-10-01
SE9700397D0 (sv) 1997-02-05
FR2744775B1 (fr) 1998-04-30
ES2154090A1 (es) 2001-03-16
SE9700397L (sv) 1997-08-10
IT1290229B1 (it) 1998-10-22
SE511088C2 (sv) 1999-08-02
FR2744775A1 (fr) 1997-08-14
GB2310028A (en) 1997-08-13
GB2310028B (en) 1998-03-25
ITMI970189A1 (it) 1998-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0274584B1 (de) Vorrichtung zum Abdichten der Lagerbüchse eines Kreuzgelenkes
DE3239121C2 (de) Lagerungsanordnung einer über ein Gleichlaufdrehgelenk antreibbaren Radnabe
DE102005003388B4 (de) Schraubenloses Befestigungssystem für ein Gleichlaufgelenk
DE102007026040B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Zapfens eines Getriebes mit einem Gelenkkörper eines Antriebsgelenks einer Antriebswelle
DE102015105243B4 (de) Antriebsanordnung mit Lüftungskanal
DE102006006441A1 (de) Gelenkanordnung mit Dichtmitteln und Vorrichtung zur Montage der Dichtmittel
WO2007039259A1 (de) Gelenkanordnung
DE19622446C1 (de) Zapfenkreuzgarnitur für Kreuzgelenke
DE19911113C1 (de) Anordnung mit einem Gleichlaufgelenk und einem Aufnahmeteil
DE4441631C1 (de) Radlagereinheit
DE4237176C1 (de) Schmiervorrichtung für zwei ineinander verschiebbare Schiebeprofile, insbesondere einer Gelenkwelle
DE2717936A1 (de) Gelenkwelle
DE2917243C2 (de) Radnabenverbindung
DE19609591C2 (de) Antriebswelle mit Zwischenlager
DE112004003026B4 (de) Differentialanordnung mit geschweisstem Differentialkorb
DE29616432U1 (de) Gelenkwelle mit Verbindungswelle
DE4321986C2 (de) Zahnkupplung, insbes. für ein Antriebsaggregat eines Schienenfahrzeugs
DE19515103C2 (de) Vielkeilwellenverbindung
DE2721098A1 (de) Universalgelenk
DE1550680B2 (de) Ausgleichsgetriebe mit Konuskupplungen
DE69705511T2 (de) Hauptantriebswelle für kraftfahrzeug, entsprechende antriebsvorrichtung und kraftfahrzeugantrieb
WO2017025281A1 (de) Schutzring, dichtungsanordnung und zapfenkreuzgarnitur
DE102004052313B3 (de) Gelenkaabdichtung
DE102008031578B4 (de) Lageranordnung und Verfahren zu ihrer Montage
DE19611176C1 (de) Bipode-Gelenk

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SPICER GELENKWELLENBAU GMBH & CO. KG, 45143 ESSEN,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee