DE3721560C2 - - Google Patents
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- F16D43/06—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
- F16D43/08—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
- F16D43/10—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting directly on the pressure ring, no other actuating mechanism for the pressure ring being provided
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind nach der US-PS 40 31 780 und der
DE-PS 34 30 465 bekannt. Dort stehen die Reibungskupplun
gen in ständigem Reibeingriff.
Eine Reibungskupplung als Fliehkraftkupplung auszubilden,
ist nach der US-PS 40 22 084 bekannt.
Nach der DE-OS 16 25 666 und nach der DE-OS 22 45 901
ist es bekannt, eine mit einem Schlupf arbeitende Kupplung
durch eine Fliehkraftreibungskupplung zu überbrücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die selbsttätig
entweder in Abhängigkeit von der Drehzahl derjenigen Welle,
an der sich Fliehgewichte einer Fliehkraftreibungskupp
lung befinden, entweder beide Wellen direkt kuppelt oder
unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl über die Flüssigkeits
reibungskupplung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegeben.
Da sich beide Kupplungen in ein und demselben Gehäuse be
finden, ist die Vorrichtung besonders kompakt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf ein Antriebs
system eines Kraftfahrzeugs mit Vierradantrieb mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Kraftübertragung zwi
schen dem Kraftfahrzeugmotor und den Hinterrädern.
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch die Vorrichtung mit
ihren Einzelheiten.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb
wird die Antriebsleistung eines Motors 1 durch ein Getriebe 2
auf ein vorderes Differential 3 und durch eine Gelenkwelle
5 auf ein hinteres Differential 9 übertragen. Die Gelenk
welle 5 ist in eine vordere Eingangswelle 6 und eine hintere
Ausgangswelle 7 unterteilt, die durch eine Kraftübertra
gungseinrichtung 10 aneinandergekuppelt sind.
Die Kraftübertragungseinrichtung 10 hat gemäß Fig. 2 ein
Gehäuse 11 aus einem rohrförmigen Teil 13 mit einem eine
kreisförmige Öffnung aufweisenden vorderen offenen Ende 18
und einem ein zentrales durchgehendes Loch 15 aufweisenden
hinteren Stirnwandteil 12 als Verschlußteil und aus einem
Stirnwandteil 16, das einen mit dem nicht dargestellten hin
teren Ende der Eingangswelle 6 verbundenen vorderen Ab
schnitt und einen mit einem zentralen, durchgehenden Lager
loch 19 versehenen hinteren Abschnitt aufweist.
Der hintere Abschnitt des Stirnwandteils 16 weist einen
kreisförmigen Flansch 16′ an seiner äußeren Umfangsfläche
auf. Der äußere Umfang des kreisförmigen Flansches 16′
ist in das vordere offene Ende 18 des rohrförmigen Teils 13
eingesetzt und mit diesem verkeilt. Der kreisförmige Flansch
16′ wird durch einen O-Ring 21 und einen Sprengring 22
dicht in dem rohrförmigen Teil 13 festgehalten. Die Eingangs
welle 6 und das Stirnwandteil 16 sind entweder direkt
koaxial durch Schrauben miteinander verbunden oder über
ein Gehäuse eines nicht dargestellten Getriebes indirekt.
Das Stirnwandteil 16 ist mittels eines an der Ausgangswelle
7 befestigten Anschlagrings 16 a daran gehindert, in das
rohrförmige Teil 13 verschoben zu werden.
Die Ausgangswelle 7 weist einen vorderen Abschnitt 72 auf,
der durch das zentrale Loch 15 des Stirnwandteils 12 in das
Gehäuse 11 ragt, so daß die Ausgangswelle 7 koaxial zum
Gehäuse 11 gehalten ist. Das vordere Ende 71 des vorderen Ab
schnitts 72 ist in dem zentralen Lagerloch 19 mittels eines
Lagers 24 und einer Öldichtung 26 gelagert. Das hintere Ende
73 des vorderen Abschnitts 72 ist in dem zentralen Loch 15
mittels eines Lagers 23 und einer Öldichtung 25 gelagert.
In dem Gehäuse 11 befindet sich ein mit einer Flüssigkeit,
beispielsweise einem Silikonöl, gefüllter zylindrischer
Raumbereich 30, der durch die innere Umfangsfläche 13′
des rohrförmigen Teils 13, die Innenfläche des Stirnwand
teils 12, die Innenfläche des Stirnwandteils 16 und den vor
deren Abschnitt 72 der Ausgangswelle 7 begrenzt ist.
In der inneren Umfangsfläche 13′ des rohrförmigen Teils 13
befinden sich Keilnuten 14, die sich im wesentlichen über
die ganze axiale Länge des rohrförmigen Teils 13 erstrecken.
Eine Gruppe erster ringförmiger Scheiben 31, die in axialem
Abstand voneinander angeordnet und deren Umfangsränder
fest von den Keilnuten 14 aufgenommen sind, liegen in dem
Raumbereich 30 um den Abschnitt 72 der Ausgangswelle 7 in
radialem Abstand von der Umfangsfläche des Abschnitts 72.
In der Umfangsfläche des Abschnitts 72 befinden sich Keil
nuten 8, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des
Abschnitts 72 erstrecken. Eine Gruppe zweiter ringförmiger
Scheiben 32, die in axialem Abstand voneinander angeordnet
und deren Umfangsränder fest von den Keilnuten 8 aufgenom
men sind, liegen in dem Raumbereich 30 in radialem Abstand
von der inneren Umfangsfläche 13′ des rohrförmigen Teils 13.
Die Scheiben 31 und 32 überlappen sich gegenseitig und sind
durch Anschlagringe 33, 34 in gegenseitigem Abstand vonein
ander gehalten. Die Scheiben 31, 32 bilden zusammen eine
auf viskoser Scherung beruhende Flüssigkeitsreibungskupp
lung 100.
Die Scheiben 31 und 32 und das Stirnwandteil 16 begrenzen
einen zweiten Raumbereich 30 A, in dem eine Fliehkraftrei
bungskupplung 40 angeordnet ist.
Die Fliehkraftreibungskupplung 40 weist eine Kupplungs
scheibe 41, einen Druckübertragungsring 42, mehrere rollen
förmige Fliehgewichte 44 und einen Fliehgewichtsträger 45
auf. Die Kupplungsscheibe 41 ist axial verschiebbar mit dem
äußeren Umfang des Abschnitts 72 der Ausgangswelle 7 verkeilt.
Der äußere Randbereich der Kupplungsscheibe 41 hat eine
verminderte Dicke. An diesem Randbereich sind beidseitig
Reibelemente 41′ zum Reibschluß mit dem Druckübertragungs
ring 42 und einer äußeren ringförmigen Widerlagerfläche 16 A
am inneren Ende des Stirnwandteils 16 angebracht.
Der Druckübertragungsring 42 ist axial verschiebbar an der
inneren Umfangsfläche 13′ des rohrförmigen Teils 13 zwischen
der Widerlagerfläche 16 A und der Kupplungsscheibe 41 ver
keilt. Der Fliehgewichtsträger 45 ist an der inneren Um
fangsfläche 13′ des rohrförmigen Teils 13 neben dem Druck
übertragungsring 42 fest verkeilt. Der Fliehgewichtsträger
45 hat mehrere Schrägflächen 46, die in Richtung zum Ab
schnitt 72 zunehmend axial geneigt sind. Der Drucküber
tragungsring 42 hat in seiner Rückfläche Führungsnuten 43,
die zu den Schrägflächen 46 offen sind. Die rollenförmigen
Fliehgewichte 44 sind in Zwischenräumen zwischen den Schräg
flächen 46 und den Führungsnuten 43 angeordnet und im Nor
malzustand durch nicht dargestellte Rückstellfedern derart
vorbelastet, daß sie sich in Richtung zu den radial inneren
Enden der Schrägflächen 46, d.h. in Richtung zum Abschnitt
72 bewegen. Der Druckübertragungsring 42 kann ebenfalls im
Normalzustand durch eine nicht dargestellte Feder derart
vorbelastet sein, daß sie sich in Richtung zu den Schräg
flächen 46 des Fliehgewichtsträgers 45 bewegt.
Die Arbeitsweise dieser Antriebs-Kraftübertragungseinrich
tung 10 ist folgende:
Wenn die Drehzahl, mit der die Eingangswelle 6 das Gehäuse 11
dreht, niedriger als eine vorbestimmte Drehzahl ist, sind
die Fliehgewichte 44 längs der Schrägflächen 46 durch die
Rückstellfedern radial einwärts vorbelastet, und der Druck
übertragungsring 42 bleibt außer Reibschluß mit der Kupp
lungsscheibe 41, die auf diese Weise außer Reibschluß mit
der Widerlagerfläche 16 A gehalten wird. Die Fliehkraft
reibungskupplung 40 ist daher ausgerückt. Die Antriebslei
stung des Motors 1 wird somit von der Eingangswelle 6
über das Gehäuse 11, die ersten ringförmigen Scheiben
31, die Flüssigkeit und die zweiten ringförmigen Scheiben
32 auf die Ausgangswelle 7 übertragen. Dies hat zur Folge,
daß die Kraftübertragungseinrichtung 10 als ein zentrales
Differential wirkt.
Wenn die Drehzahl des Gehäuses 11 die vorbestimmte Drehzahl
überschreitet, werden die Fliehgewichte 44 längs der Schräg
flächen 46 durch Zentrifugalkraft gegen die elastischen
Kräfte der Rückstellfedern radial auswärts verschoben, wo
durch sie den Druckübertragungsring 42 axial in Reibschluß
mit der Kupplungsscheibe 41 drücken. Die Kupplungsscheibe
41 wird somit zwischen den Druckübertragungsring 42 und die
Widerlagerfläche 16 A eingeklemmt, die Fliehkraftreibungs
kupplung 40 also eingerückt. Die Eingangswelle 6 und die
Ausgangswelle 7 sind dann direkt miteinander verbunden, so
daß die Antriebsleistung des Motors 1 direkt von der Ein
gangswelle 6 auf die Ausgangswelle 7 übertragen wird.
Die Kraftübertragungseinrichtung 10 kann auch bezüglich
Eingangswelle 6 und Ausgangswelle 7 umgekehrt verwendet
werden, also die Antriebsleistung auf die Ausgangswelle 7
ausgeübt und von der Eingangswelle 6 aufgenommen werden.
Die Fliehkraftreibungskupplung 40 ist ausgerückt, wenn das
Kraftfahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit läuft, jedoch
bleibt die Flüssigkeitsreibungskupplung 100 wirksam, um
ein Bremsen in einer engen Kurve zu vermeiden, das andern
falls wegen des Vierradantriebs des Kraftfahrzeugs auftre
ten würde. Während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs mit hoher
Geschwindigkeit ist die Fliehkraftreibungskupplung 40
eingerückt, um die Eingangswelle 6 und die Ausgangswelle 7
mit erhöhtem Drehmomentübertragungswirkungsgrad direkt mit
einander zu verbinden. Da dann die Flüssigkeitsreibungskupp
lung 100 nicht belastet ist, hat sie eine hohe Lebensdauer.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Kupplung einer - insbesondere von einem
Motor eines Kraftfahrzeugs angetriebenen - Eingangs
welle, mit einer zu der Eingangswelle koaxialen -
insbesondere ein Hinterraddifferentialgetriebe des
Kraftfahrzeugs antreibenden - Ausgangswelle durch eine
Flüssigkeitsreibungskupplung und eine Reibungskupp
lung, durch die die Flüssigkeitsreibungskupplung
überbrückbar ist, bei der die Flüssigkeitsreibungskupp
lung und die Reibungskupplung in einem ihnen gemein
samen Gehäuse untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Reibungskupplung in an sich bekannter Weise als Fliehkraftreibungskupplung (40) ausgebildet ist, daß
- b) das Gehäuse (11) an einem Ende der einen Welle (6 bzw. 7) flüssigkeitsdicht befestigt ist, daß
- c) das Ende (71, 72, 73) der anderen Welle (7 bzw. 6) über gegen den Durchtritt von Flüssigkeit abgedich tete Lager (23, 24) in Stirnwandteilen (12, 16) des Gehäuses (11) gelagert ist, daß
- d) das gesamte Gehäuse (11) mit Flüssigkeit gefüllt ist und daß
- e) die Flüssigkeitsreibungskupplung (100) in einem das Ende (71, 72, 73) der anderen Welle (7 bzw. 6) um schließenden ersten Raumbereich (30) des Gehäuses (11) und die Fliehkraftreibungskupplung (40) in einem das Ende (71, 72, 73) der anderen Welle (7 bzw. 6) umschließenden zweiten Raumbereich (30 A) des Gehäuses (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsreibungskupplung (100) zwei Gruppen
ineinander greifender Scheiben (31, 32) aufweist, von denen
die einen (31) an der Innenfläche des Gehäuses (11)
und die anderen an der Außenfläche des Endes (71, 72, 73)
der anderen Welle (7 bzw. 6) axial verschiebbar, aber
unverdrehbar geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Fliehkraftreibungskupplung (40) einen in
dem Gehäuse (11) bzw. an dem Ende (71, 72, 73) der ande
ren Welle (7 bzw. 6) befestigten Fliehgewichtsträger
(45) mit Schrägflächen (46) aufweist, die mit zunehmender
Drehzahl Fliehgewichte (44) gegen einen mit dem Flieh
gewichtsträger (45) umlaufenden, jedoch axial verschieb
baren Druckübertragungsring (42) drücken, und daß zwi
schen dem Druckübertragungsring (42) und einer mit dem
Fliehgewichtsträger (45) umlaufenden Widerlagerfläche
(16 A) eine an der Innenfläche des Gehäuses (11) bzw.
an der Außenfläche des Endes (71, 72, 73) der anderen
Welle (7 bzw. 6) axial verschiebbar, aber unverdrehbar
geführte Kupplungsscheibe (41) angeordnet ist.
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