DE3726641C1 - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Fluessigkeitsreibungskupplung

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DE3726641C1
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Helmut Dipl-Ing Wiese
Paul-Erich Schoenenbruecher
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Viscodrive GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
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    • B60K17/351Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed comprising a viscous clutch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für die Verwendung als Längsdifferential im Antriebsstrang zwischen der Vorder- und Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, mit zwei Sätzen von Lamellen und einem Gehäuse, in dessen Innenraum die Lamellen angeordnet sind und das ansonsten zumindest teilweise mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt ist, wobei der eine Satz von Lamellen an seiner Außenkontur mit umfangsverteilten Zähnen ver­ sehen ist, die in parallel zur Drehachse sich erstrecken­ den Zähnen im Innenraum des Kupplungsaußenteiles axial ver­ schiebbar, aber mit diesem drehbar aufgenommen sind und wobei der andere Satz von Lamellen mit in seinen in einer zentralen Öffnung angeordneten Zähnen von den axial sich erstreckenden Zähnen auf der Außenseite des Kupplungs­ innenteiles axial verschiebbar aufgenommen ist und die Lamellen des ersten und zweiten Satzes abwechselnd angeordnet sind und die Lamellen mindestens eines Satzes auf Abstand zueinander gehalten sind.
Bei einer solchen Flüssigkeitsreibungskupplung ist es bekannt, die Lamellen zumindest eines Satzes von Lamellen gegenüber dem zugehörigen Kupplungsteil, beispielsweise dem Kupplungsaußenteil, in axial zueinaner fixierten Abständen anzuordnen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die dem Kupplungsinnenteil zugeordneten Lamellen ebenfalls zueinander und damit auch zu den Kupplungslamellen des anderen Kupplungsteiles auf einem bestimmten Abstand gehalten sind (GB-PS 13 57 106).
Ferner ist aus der DE-OS 36 04 771 bekannt, den Lamellen­ abstand variierbar zu gestalten.
Das von der Kupplung übertragbare Drehmoment ist u. a. auch eine Größe, die von dem Spalt zwischen zwei nebeneinander angeordneten Kupplungslamellen abhängig ist. Bei Relativ­ bewegung zwischen den Kupplungslamellen einer solchen bekannten Flüssigkeitsreibungskupplung baut sich ein Reak­ tionsmoment auf. Von Nachteil bei diesen bekannten Aus­ bildungen ist, daß die Flüssigkeitsreibungskupplung unab­ hängig davon, wie eine Drehzahldifferenz entsteht, bei dem Auftreten einer solchen in Drehmomentsübertragungsposition übergeht. Dies ist jedoch dann, wenn das Fahrzeug, das mit einem solchen selbsttätig sperrenden Differential ausge­ stattet ist, denn als solches wirkt die Flüssigkeitsrei­ bungskupplung, zusätzlich einen automatischen Blockierver­ hinderer aufweist, von Nachteil. Ferner ist auch für den Fall, daß die Flüssigkeitsreibungskupplung eingesetzt wird, um die nicht ständig angetriebenen Räder der nor­ malerweise geschleppten Achse des Fahrzeuges zuzuschalten, von Nachteil, daß beim Bremsvorgang die Räder z. B. der normalerweise nicht angetriebenen Hinterachse bei Blockade der Räder der Vorderachse ebenfalls in die Blockade über­ führt werden können, was ein Ausbrechen des Fahrzeuges zur Folge haben kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Flüssigkeitsreibungskupplung zu schaffen, die in ihren beiden Drehrichtungen eine unterschiedliche Drehmomentkennung aufweist, d. h. sich in der der Haupt­ drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung ähnlich wie ein Freilauf verhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Satz aus zwei Arten von Lamellen besteht, die mit axial zueinander gerichteten Ausformungen versehen sind, wobei die der einen Art begrenzt relativ zu denen der an­ deren Art in Umfangsrichtung verschwenkbar sind, und daß die Ausformungen außerhalb der Wirkflächen des zweiten Satzes von Lamellen angeordnet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß in der einen Drehrichtung, nämlich der Hauptdrehrichtung, in der auch ein Drehmoment von der einen Achse auf die andere Achse übertragen werden soll, ein direktes Ansprechen gegeben ist. In der anderen Drehrichtung jedoch werden die Lamellen zueinander auf einen maximalen Abstand gebracht, d. h. der Spalt zwischen den Wirkflächen wird vergrößert. Entsprechend reduziert sich das übertragbare Drehmoment. Eine gegenseitige Beein­ flussungsmöglichkeit von Flüssigkeitsreibungskupplung und Blockierverhinderer und ein negatives Verhalten des Fahr­ zeuges beim Abbremsvorgang wird weitestgehend vermieden. Die Hinterräder beispielsweise eines frontangetriebenen Fahrzeuges können beim Blockieren der Vorderräder weiter­ drehen, ohne daß durch die beiden auftretenden Relativ­ bewegung zwischen dem ersten und zweiten Satz von Kupp­ lungslamellen ein wesentliches Moment aufgebaut wird.
Nach einer ersten Ausgestaltungsform der Flüssigkeitsrei­ bungskupplung ist vorgesehen, daß die gegenüber der anderen Art von Lamellen desselben Satzes begrenzt winkelverschwenkbaren Lamellen des ersten Satzes mit ihren Zähnen in den Keilnuten der Verzahnung des zugehörigen Kupplungsteiles mit Umfangsspiel angeordnet ist und beide Arten von Lamellen des ersten Satzes mit axial ein- oder beidseitig aus ihren jeweils zugewandten Planflächen herausragenden und zusammenwirkenden Ausformungen versehen sind.
Die gegenseitige Relativlage der Ausformungen zueinander bewirkt, daß die Lamellen zueinander auf einem Mini­ mal- oder Maximalabstand gehalten sind.
Alternativ ist es möglich, daß die gegenüber der anderen Art von Lamellen des ersten Satzes begrenzt winkelver­ schwenkbaren Lamellen des ersten Satzes in den Keilnuten der Verzahnung des zugehörigen Kupplungsteiles angeordnet sind und jeweils zwischen zwei ebenen Lamellen des ersten Satzes eine ebenfalls zum ersten Satz gehörende Lamelle mit beidseitig aus ihren Planflächen herausragenden Aus­ formungen angeordnet ist.
Es kann also je nach Ausbildung auch nur jede zweite Lamelle eines Kupplungssatzes mit entsprechenden Ausfor­ mungen versehen sein.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Ausformungen an den dem Kupplungsaußenteil zugeordneten Lamellen angebracht sind.
Dabei sind die Ausformungen bevorzugt in dem Radialspalt zwischen dem Außenumfang der dem Kupplungsinnenteil zuge­ ordneten Lamellen und der Bohrung des Kupplungsaußenteiles angeordnet.
Es wäre jedoch auch denkbar, die Ausformungen in dem Ra­ dialspalt, der sich zwischen dem Innenumfang der dem Kupp­ lungsaußenteil zugeordneten Lamellen und dem Außenumfang des Kupplungsinnenteiles ergibt, anzuordnen.
Für den Fall, daß nur jede zweite Lamelle des ersten Satzes von Kupplungslamellen mit Ausnehmungen versehen ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorge­ schlagen, die Ausformungen an den Zähnen anzuordnen und die Zähne der Verzahnung zur Bildung der Ausformungen in Axialrichtung zu schränken.
Zur Unterstützung der Rückführung der Lamellen in Richtung ihres minimalen Abstandes kann eine Axialfeder vorgesehen sein, die diese beaufschlagt. Es ist nicht unbedingt er­ forderlich, eine solche Axialfeder anzuordnen, da auch die von der Relativbewegung erzeugte Pumpwirkung zu einer axialen Annäherung der Lamellen aneinander sorgt.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Relativverstellwinkel der jeweils zweiten Art von Lamellen des einen Satzes gegenüber dem zugehörigen Kupplungsteil dem Winkelweg der Ausformungen von ihrer Anlage an der Planfläche zur gegen­ seitigen Abstützung der Erhebungen ihrer Ausformungen entspricht.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 obere Hälfte, eine Prinzipdarstellung der Posi­ tion der Lamellen bei Drehung in Hauptdrehrichtung, untere Hälfte, eine Prinzipdarstellung der Posi­ tion der Lamellen bei Drehung entgegen der Hauptdrehrichtung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung ent­ sprechend Fig. 1, obere Hälfte,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung ent­ sprechend Fig. 1, untere Hälfte,
Fig. 4 ein Detail der Anordnung der Außen­ lamellen im Kupplungsteil im Schnitt,
Fig. 5 ein Detail der Anordnung von Lamellen mit Ausformungen im Be­ reich ihrer Verzahnung bei Drehung in Hauptdrehrichtung,
Fig. 6 ein Detail der Anordnung von Lamellen mit Ausformungen im Bereich der Verzahnung bei Drehung entgegen der Hauptdrehrichtung,
Fig. 7 ein Detail einer Lamelle mit einer alternativen Ausführung der Aus­ formung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht einer ersten Außen­ lamelle,
Fig. 9 eine Ansicht einer zweiten Außen­ lamelle,
Fig. 10 eine Ansicht einer Innenlamelle und
Fig. 11 eine Prinzipdarstellung einer Flüssigkeitsreibungskupplung.
Zunächst wird anhand von Fig. 1 der Aufbau der Flüssig­ keitsreibungskupplung 8 beschrieben. Die Flüssig­ keitsreibungskupplung 8 besitzt ein Gehäuse 9 mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Kupplungsaußenteil 10, an das eine radial nach innen sich erstreckende Radialwand 25 fest angeschlossen ist und einen Deckel 26, welcher sich ebenfalls im wesentlichen radial nach innen erstreckt, sowie ein Kupplungsinnenteil 11, welches als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
Das Kupplungsaußenteil 10 weist in seiner Bohrung 21 parallel zur Drehachse x-x sich erstreckende Verzahnungen 12, deren Keilnuten 7 (Fig. 4) über den Umfang der Bohrung 21 verteilt angeordnet sind, auf. Das Kupplungsinnenteil 11 besitzt auf seiner Außenseite sich ebenfalls parallel zur Drehachse x-x erstreckende Zähne einer Verzahnung 13. Das Kupplungsinnenteil 11 ist über eine in seinem Hohlraum 17 angebrachte Verzahnung mit einem Antriebsteil verbind­ bar und ebenfalls das Kupplungsaußenteil 10 über eine auf seinem Außenumfang angebrachte Verzahnung. Im Innenraum 22 des Gehäuses 9 sind zwei Sätze von Kupplungslamellen und zwar ein erster Satz von Außenlamellen 1 erster Art und Außenlamellen 2 zweiter Art und ein zweiter Satz von Innenlamellen 3 angeordnet. Die Innenlamellen 3 (Fig. 10) sind über eine Verzahnung 16 mit der Verzahnung 13 des Kupplungsinnenteiles 11 in Eingriff. Die Verzahnung 16 ist in der Bohrung 23 der Innenlamelle 3 angebracht. Die Innenlamellen 3 sind in Richtung der Drehachse x-x axial verschiebbar gegenüber dem Kupplungsinnenteil 11. Dem Kupplungsaußenteil 10 bzw. dessen Verzahnung 12 sind zwei Arten von Außenlamellen 1 und 2 zugeordnet. Die Außenla­ mellen 1 und 2 unterscheiden sich durch ihre Anordnung in der Verzahnung 12 des Kupplungsaußenteiles 10 (Fig. 4 bis 6). Die zweite Art von Außenlamellen 2 weist auf dem Außenumfang eine Verzahnung 15 auf, welche zu der Ver­ zahnung 12 des Gehäuseaußenteiles 10 korrespondiert, d. h. sie sind in Axialrichtung verschiebbar, in Drehrichtung jedoch ist eine drehfeste Verbindung zwischen den Ver­ zahnungen 15 und 12 praktisch ohne spiel gegeben (Fig. 4 und 9).
Die erste Art von Außenlamellen 1 weist ebenfalls auf ihrem Außenumfang eine Verzahnung 14 auf. Die einzelnen Zähne der Verzahnung 14 sind jedoch kleiner ausgebildet, als die Keilnuten der Verzahnung 12 des Kupplungsaußen­ teiles 10, so daß neben der Axialverstellung auch noch eine Relativbewegung über einen bestimmten Verschwenk­ winkel α möglich ist (Fig. 4-6 und 8).
Das Kupplungsaußenteil 10 und das Kupplunsinnenteil 11 sind einander gegenüber relativ verdrehbar. Zwischen beiden einerseits und zwischen dem Deckel 26 und dem Kupp­ lungsaußenteil 10 andererseits sind Dichtungen 28 ange­ ordnet. Schließlich ist eine Axialfeder 27 vorgesehen, welche sich einerseits gegenüber dem Deckel 26 und ander­ erseits an einer der Kupplungslamellen abstützt. Die Axialfeder 27 sorgt dafür, daß die Lamellen 1, 2, 3 in Richung auf ihren Minimalabstand zueinander bewegt werden. Der verbleibende Innenraum 22, der nicht von den Außenlamellen 1, 2, den Innenlamellen 3 oder den sonstigen im Innenraum angeordneten Elementen eingenommen wird, ist mit einer hochviskosen Flüssigkeit, beispielsweise ein Silikonöl, gefüllt. Infolge der besonderen Ausbildung der Außenlamellen 1, 2 und Innenlamellen 3 und deren Relativstellung zueinander, können die Lamellen 1, 2, 3 entweder auf einen Minimalabstand oder einen Maximal­ abstand zueinander gehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß sich abhängig von der Drehrichtung ein Minimalmoment, das übertragen wird oder ein Maximalmoment einstellt.
Die zur Erzielung dieser Wirkungsweise vorgesehene Aus­ bildung der Außenlamellen 1, 2 und Innenlamellen 3 ist nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 10 beschrieben. Aus der als Prinzipdarstellung gedachten Fig. 1 ist in deren oberen Hälfte die Stellung zweier Außenlamellen 1 und 2 eines Lamellensatzes in Hauptdrehrichtung einander gegenüber und gegenüber der Innenlamelle 3 dargestellt.
Die beiden Außenlamellen 1 und 2 sind im Kupplungsaußen­ teil 10 über Distanzringe 4 mit einem bestimmten Minimal­ abstand A zueinander angeordnet. Zwischen den beiden Außenlamellen 1 und 2 befindet sich eine Innenlamelle 3. Über die Distanzringe 4 der beiden Außenlamellen 1 und 2 wird auch eine gewisse Distanzierung zu der Innenlamelle 3 erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die beiden Außenlamellen 1 und 2 mit Ausformungen versehen. Diese Ausformungen sind mit 5 und 6 bezeichnet. So weist die Außenlamelle 1 eine zur einen Richtung herausgedrückte Ausformung 6 und die andere Außenlamelle 2 eine in Richtung der Ausformung 6 weisende Ausformung 5 auf. Die Ausformung 6 erwächst aus der Planfläche 19 der Außen­ lamelle 1 und die Ausformung 5 aus der Planfläche 18 der Außenlamelle 2. Die beiden Ausformungen 5 und 6 sind par­ tiell an den entsprechenden Außenlamellen 1 und 2 ange­ ordnet und zwar so, daß sie deren Zusammenwirken mit der Innenlamelle 3 nicht stören. Hierzu sind die Ausformungen 5 und 6 in dem sich ergebenden Radialspalt 20 zwischen der Außenumfangsfläche 24 der Innenlamelle 3 und der Bohrung 21 des Kupplungsaußenteiles 10 (Fig. 11) angeordnet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Außenlamelle 1 mit ihrer Verzahnung 14 in entsprechenden Keilnuten der Ver­ zahnung 12 des Kupplungsaußenteiles 10 aufgenommen. Die Zähne der Verzahnung 14 der Außenlamelle 1 sind dabei in ihrer Umfangserstreckung, d. h. in Umfangsrichtung um die Drehachse x-x kürzer ausgebildet, als die Keilnut 7 der Verzahnung 12 des Kupplungsaußenteiles 10. Die Keilnut 7 weist also gegenüber der Verzahnung 14 einen Spalt bzw. ein Umfangsspiel S auf (Verschwenkwinkel α).
Dieses Umfangsspiel entspricht einer möglichen Verdrehung um den Verdrehwinkel bzw. Verschwenkwinkel α der Außenlamelle 1 in den Keilnuten 7 der Verzahnung 12 des Außenteiles 10.
Die beiden Ausformungen 5 und 6 sind in den Fig. 1 und 2 sind nur dem Prinzip nach dargestellt. Bei Bewegung ent­ gegen der Hauptdrehrichtung N verharrt die Außenlamelle 1 zunächst in Ruhe, bis der Zahn der Verzahnung 14 von der Anlage entsprechend der Fig. 4 in der Keilnut 7 links, zur Anlage rechts in der Keilnut 7 kommt. Dabei kommen die beiden Ausformungen 5 und 6 in Deckung zuein­ ander, wobei gleichzeitig die beiden Kupplungslamellen 1 und 2 voneinander entfernt werden. Die Zuordnung der beiden Ausformungen 5 und 6 einander gegenüber ist in der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellt. Die beiden Außenlamellen 1 und 2 werden auf den Maximalabstand B auseinanderbewegt.
Die Ausführungen zu Fig. 1 gelten auch für die Ausbildung nach den Fig. 2 und 3. Der einzige Unterschied zur Ausbildung nach Fig. 1 besteht darin, daß jede der Außen­ lamellen 1 und 2 mit zwei Ausformungen 5, 6 versehen ist, wobei die eine Ausformuing 5 aus der Planfläche 18 heraus erwächst und die andere aus der entsprechenden Planfläche 19. Hierdurch wird erreicht, daß alle Kupplungslamellen 1, 2 und 3 im wesentlichen gleichmäßig auseinander- bzw. aufeinanderzubewegt werden.
Es ist möglich, die Ausformungen 5, 6 der beiden Außen­ lamellen 1, 2 auch gleichzeitig zur Distanzsicherung des Minimalabstandes A zwischen den beiden Außenlamellen 1, 2 zu nutzen.
Ferner ist es möglich, die Bewegung der Außenlamellen 1 und 2 auf die jeweiligen Distanzverhältnisse, Minimal­ abstand A und Maximalabstand B, in der in den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise vorzunehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist nur ein Detail der Anordnung der Verzahnungen 14 in den Keilnuten 7 der Verzahnungen 12 des Kupplungsaußenteiles 10 dargestellt. Dabei ist die Wirkungsweise nur anhand eines Zahnes der Verzahnung 14 und einer Keilnut 7 der Verzahnung 12 erläutert. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Kupplungslamellen 1, 2 und 3 in einem Minimalabstand zueinander angeordnet, d. h. es handelt sich um die Zu­ ordnung der Lamellen zueinander bei Übertragung des Maxi­ malmomentes in der Hauptdrehrichtung N. Eine der Außenla­ mellen, nämlich die Außenlamelle 1, weist einen Zahn auf, der im vorliegenden Fall mit 14 bezeichnet ist und in Umfangsrichtung der Außenlamelle 1 um die Drehachse x-x mit Spiel S in der Keilnut 7 der Verzahnung 12 des Kupp­ lungsaußenteiles 10 angeordnet ist. Der Zahn 14 kann also von seiner Anlage zu der einen Fläche der Keilnut 7 bis zur anderen Anschlagfläche in Umfangsrichtung einen Weg S durchmessen. Die Zähne der anderen Außenlamelle 15 sind geschränkt, so daß sich Erhebungen 5, 6 ergeben. Die Er­ hebung 5 arbeitet mit der in der Zeichnung links dar­ gestellten ersten Außenlamelle 1 und die zweite Erhebung 6 mit der zweiten in der Zeichnung rechts dargestellten zweiten Außenlamelle 1 zusammen. Tritt eine Relativbe­ wegung zwischen den Außenlamellen 1 und von der in Fig. 5 dargestellten Position in die in Fig. 6 dargestellte Position überführt wird, so bewegt sich der Zahn der Ver­ zahnung 14 mit seiner Zahnkante 29 an der Oberfläche der entsprechenden Ausformung 5, 6 entlang. Hieraus erfolgt eine Axialbewegung der beiden Außenlamellen 1 und 2 ein­ ander gegenüber, so daß der Spalt von dem Minimalabstand A auf den Maximalabstand B verändert wird. Die Form der Schränkung der Zähne der zweiten Außenlamelle 2 zur Bil­ dung der Ausformungen 5, 6 kann zum einen wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, erfolgen, es ist jedoch auch möglich, eine zunächst stark nach außen gebogene Ver­ formung vorzunehmen und dann einen Verlauf vorzusehen, der in etwa parallel zu der Erstreckung der Wirkfläche der Außenlamelle 2 verläuft (Fig. 7).
Die Formgebung der einzelnen Lamellen 1, 2 und 3 ist aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich.

Claims (8)

1. Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für die Verwendung als Längsdifferential im Antriebsstrang zwischen der Vorder- und Hinterachse eines Kraftfahr­ zeuges, mit zwei Stäzen von Lamellen und einem Gehäuse, in dessen Innenraum die Lamellen angeordnet sind und ansonsten zumindest teilweise mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt ist, wobei der eine Satz von Lamellen an seiner Außenkontur mit umfangsver­ teilen Zähnen versehen ist, die in parallel zur Drehachse sich erstreckenden Zähnen im Innenraum des Kupplungsaußenteils axial verschiebbar, aber mit diesem drehbar aufgenommen sind und wobei der andere Satz von Lamellen mit seinen in einer zentralen Öffnung ange­ ordneten Zähnen von den axial sich erstreckenden Zähnen auf der Außenseite des Kupplungsinnenteils axial verschiebbar aufgenommen ist und die Lamellen des ersten und zweiten Satzes abwechselnd angeordnet sind und die Lamellen mindestens eines Satzes auf Abstand zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz aus zwei Arten von Lamellen (1, 2) besteht, die mit axial zueinander gerichteten Aus­ formungen (5, 6) versehen sind, wobei die der einen Art begrenzt relativ zu denen der anderen Art in Um­ fangsrichtung verschwenkbar sind, und daß die Aus­ formungen (5, 6) außerhalb der Wirkflächen des zweiten Satzes von Lamellen (3) angeordnet sind.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der anderen Art von Lamellen (2) desselben Satzes begrenzt winkelverschwenkbaren Lamellen (1) des ersten Satzes mit ihren Zähnen (14) in den Keilnuten (7) der Verzahnung (12) des zugehörigen Kupplungsteiles (10) mit Umfangsspiel angeordnet sind und beide Arten von Lamellen (1, 2) des ersten Satzes mit axial ein- oder beidseitig aus ihren jeweilig zugewandten Planflächen (18, 19) herausragenden und zusammenwirkenden Ausformungen (5, 6) versehen sind.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der anderen Art von Lamellen (2) des ersten Satzes begrenzt winkelverschwenkbaren Lamellen (1) des ersten Satzes in den Keilnuten (7) der Ver­ zahnung (12) des zugehörigen Kupplungsteiles (10) angeordnet sind und jeweils zwischen zwei mit ebenen Planflächen versehenen Lamellen des ersten Satzes eine ebenfalls zum ersten Satz gehörende Lamelle mit beidseitig aus ihren Planflächen (18, 19) herausragenden Ausformungen (5, 6) angeordnet ist.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1, 2) des ersten Satzes dem Kupp­ lungsaußenteils (10) zugeordnet sind.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (5, 6) in dem Radialspalt (20) zwischen dem Außenumfang (24) der dem Kupplungsinnen­ teil (11) zugeordneten Lamellen (3) und der Bohrung (21) des Kupplungsaußenteiles (10) angeordnet sind.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (5, 6) an den Zähnen (15) ange­ ordnet sind und die Zähne der Verzahnung (15) zur Bildung der Ausformungen (5, 6) in Axialrichtung ge­ schränkt sind.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1, 2, 3) in Richtung des Minimalab­ standes (A) von einer Axialfeder (27) beaufschlagt sind.
8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Relativverstellwinkel (α) der jeweils zweiten Art von Lamellen (1) des ersten Satzes gegenüber dem zugehörigen Kupplungsteil (10) dem Winkelweg der Aus­ formungen (5, 6) von ihrer Anlage an der Planfläche (18, 19) zur gegenseitigen Abstützung der Erhebungen ihrer Ausformungen (5, 6) entspricht.
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