DE3604771A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents
FluessigkeitsreibungskupplungInfo
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- annular chamber
- coupling according
- plates
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/005—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsreibungskupplung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Durch Verändern des Lamellenabstandes läßt sich das Übertragungs
verhalten solcher Flüssigkeitsreibungskupplungen in einem weiten
Bereich variieren. Insbesondere steigt das übertragbare Dreh
moment mit kleiner werdendem Abstand bei gleichbleibender Differenz
drehzahl.
Diesen Umstand macht sich auch die DE-OS 34 08 977
zunutze. Hier verändert in einem Ausführungsbeispiel eine Stell
scheibe den Lamellenabstand, in dem sie sich aufgrund auftreten
der Scherkräfte gegenüber den Lamellensätzen verdreht und dabei
durch eine mit ihr zusammenwirkende Anlaufschräge axial ver
schoben wird. Diese Verschiebung bewirkt eine Verkleinerung
jedes einzelnen Lamellenabstandes. In einem zweiten Ausführungs
beispiel ersetzt ein Lamellenträger die Stellscheibe. Der Verstell
mechanismus über Anlaufschrägen bleibt derselbe. Durch diese
Anlaufschrägen muß bei der bekannten Flüssigkeitsreibungs
kupplung immer zunächst eine gewisse Anfangsreibung überwunden
werden. Dieser Nachteil läßt sich nach der Vorveröffentlichung
durch Kugeln oder andere Wälzkörper verringern. Allerdings wird
dadurch der Aufbau der Kupplung verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Flüssigkeits
reibungskupplung so weiterzubilden, daß die Verstellung des
Lamellenabstandes ohne Anfangsreibung in einfacher Weise vorge
nommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Unterteilung der Ring
kammer durch die axial bewegliche Radialwand und deren Verbin
dungsbohrung. Durch diese Maßnahme erfolgt die Änderung des
Lamellenabstandes allein durch den Druck, der sich in der Ring
kammer bei Differenzdrehzahlen der Lamellensätze aufbaut. Dabei
ist es zweckmäßig, die Lamellensätze in der einen Teilkammer
anzuordnen und die dieser Kammer zugewandte Wandfläche der
Radialwand kleiner auszulegen als die gegenüberliegende. Es ergibt
sich aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten dann bei
gleichbleibendem Druck in beiden Teilkammern eine resultierende
Kraft, die die Radialwand in Richtung der Lamellensätze ver
schiebt.
Es ist aber auch durchaus denkbar, daß eine axiale Verschiebung
auch erfolgt, wenn die beiden Wandflächen gleich groß sind.
Allerdings sollte dann die Verbindungsbohrung radial nach außen
in Nähe des Randes der Radialwand verlagert sein. Es hat sich
gezeigt, daß bei der drehenden Ringkammer sich ein radialer
Druckgradient in Richtung äußere Ringkammerwand einstellt. Im
Bereich der Verbindungsbohrung weist der Druck einen gegenüber
den achsnahen Bereichen größeren Wert auf. Mit diesem Wert
pflanzt sich der Druck über die Verbindungsbohrung in die zweite
Teilkammer fort und es herrscht dort in der gesamten Kammer
derselbe Druck. Die Summe der Einzeldrücke in der ersten Kammer
ergibt somit einen geringeren Wert als in der zweiten Kammer, so
daß sich selbst bei gleich großen Wandflächen eine resultierende
Verstellkraft ergibt.
Unabhängig davon, ob die Wandflächen gleich oder verschieden
groß sind, läßt die erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung
unterschiedliche Übertragungsverhalten zu. Soweit es gewünscht
ist, bei geringen Differenzdrehzahlen kein oder nur ein gering
fügiges Moment zu übertragen, läßt sich dies mit der Vorspannung
der auf die Radialwand wirkenden Feder einstellen. In diesem Fall
steigt das übertragbare Drehmoment erst nach Überwindung der
Vorspannung bei sich weiter erhöhenden Differenzdrehzahlen stark
an. Eine so ausgelegte Flüssigkeitsreibungskupplung eignet sich
besonders gut für den Einsatz in einem Ausgleichsgetriebe, das
zwischen zwei angetriebenen Achsen - Vorder- und Hinterachse -
liegt.
Bei einem solchen Einsatz ist es bei manchen Fahrzuständen wünschens
wert, die Sperrwirkung der Flüssigkeitsreibungskupplung voll
ständig oder nahezu vollständig zu unterbinden. Ist beispielsweise
das Kraftfahrzeug mit einer Anti-Blockier-Bremsanlage ausgerüstet,
so benötigt die Steuerung der Bremsanlage während des Bremsens
Referenzsignale der einzelnen Fahrzeugräder. Es sollten in diesem
Falle die Räder der vorderen Achse unabhängig, also ohne Einfluß
der Flüssigkeitsreibungskupplung gegenüber den hinteren Rädern
drehen können. Ebenso sollten Giermomentreaktionen des Fahr
zeuges bei Bremsvorgängen als Folge von Sperrwirkung zwischen
zwei Achsen unterbunden werden.
Um dies zu verwirklichen, sieht die Erfindung in einer vorteil
haften Ausführung vor, die axiale Verschiebbarkeit der Radialwand
zu blockieren. Dabei kann die Blockierung durch einen verstell
baren Anschlagbolzen erfolgen, der beispielsweise über den Brems
lichtschalter oder aber auch - für andere Fälle - über den Zünd
schaltkreis angesteuert wird. In einer weiteren zweckmäßigen Aus
führung übernimmt ein aufbaufester Anschlag die Aufgabe des
Nockens.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verbindung der Radialwand
mit einem Lamellenträger herausgestellt. Dadurch wird die Radial
wand axial sicher geführt. Außerdem lassen sich in einfacher Weise
die Lamellen eines Satzes in diesem Bauteil anordnen.
Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur Teile einer Flüssigkeits
reibungskupplung 1, soweit sie zum Verständnis der nachfolgenden
Beschreibung notwendig sind. Insbesondere ist nur der oberhalb
einer Kupplungsachse 2 liegende Teil erkennbar. Der sich unter
halb dieser Kupplungsachse 2 befindliche, nicht gezeichnete Ab
schnitt der Flüssigkeitsreibungskupplung 1 ist hierzu rotations
symmetrisch.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung 1 weist eine Hohlwelle 3 auf, in
deren Endabschnitt eine Hohlwelle 4 verdrehbar eingeschoben ist.
Ein Radialflansch 5 der Hohlwelle 4 stößt dabei gegen das Ende der
Hohlwelle 3 und begrenzt damit den Einschubweg. An seinem
äußeren Rand geht der Radialflansch 5 in einen achsparallelen
Führungsflansch 6 über mit einer Führungsfläche 6 a für einen
noch näher zu beschreibenden Lamellenträger 7. Ein abgesetzter
trommelförmiger Hohlkörper 8 erstreckt sich mit achsparallelem
Abstand in Richtung der Hohlwelle 3 und ist mit seinem einen Ende
an einem sich radial von dem Führungsflansch 6 nach außen er
streckenden Befestigungsflansch 9 verschweißt. Die Innenwandung
des Hohlkörpers 8 sieht ebenfalls Führungsflächen 8 a, 8 b für den
Lamellenträger 7 vor. Eine radiale Abschlußwand 10 ist mit dem
anderen Ende des Hohlkörpers 8 verschraubt und sitzt verdrehbar
auf einem im Durchmesser verringerten Abschnitt der Hohlwelle 3.
Der Mantel des Hohlkörpers 8 bildet zusammen mit der Abschluß
wand 10 und dem Radialflansch 5 sowie dem dazwischen angeord
neten Abschnitt der Hohlwelle 3 die Ringkammer nach der Er
findung. Dichtringe 11 dichten diese Ringkammer nach außen hin
ab.
Die Hohlwellen 3 und 4 führen zu den jeweils nicht weiter darge
stellten angetriebenen Wellen. Dabei kann es sich um die Halb
wellen einer Achse handeln, in diesem Fall ist die Flüssig
keitsreibungskupplung in einem Achsdifferential vorgesehen.
Ebenso können aber auch die Hohlwellen 3, 4 mit Teilantriebswellen
verbunden sein, die zur Vorder- und Hinterachse führen. In
diesem Fall ist die Flüssigkeitsreibungskupplung einem Verteiler
getriebe eines Vierradantriebs zugeordnet.
Die Ringkammer nimmt in ihrem Inneren axial verschiebbar den
erwähnten Lamellenträger 7 auf. Dieser Lamellenträger 7 besteht im
wesentlichen aus einer Radialwand 7 a, an der wiederum ein koaxial
ausgerichteter Hohlzylinder 7 b angeschweißt ist. Die Radialwand 7 a
geht an ihrem äußeren Rand in einen axialen Führungsflansch 7 c
über, der auf der Führungsfläche 8 b des Hohlkörpers 8 gleitet.
Der Hohlzylinder 7 b ist in seinem Außendurchmesser gegenüber
dem Führungsflansch 7 c verringert und gleitet auf den Führungs
flächen 8 a und 6 a.
Die Radialwand 7 a trennt die Ringkammer in eine erste Teilkammer
12 und eine zweite Teilkammer 13. Dabei wird diese Teilkammer 12
zugleich durch den Innenraum des Hohlzylinders 7 b gebildet. Die
dieser Teilkammer zugewandte Wandfläche der Radialwand 7 a ist
kleiner als die ihr gegenüberliegende und der Teilkammer 13
zugekehrte Wandfläche. Eine Verbindungsbohrung 14 ermöglicht
den Übergang von Teilkammer 12 in Teilkammer 13. Außerdem sind
die beiden Teilkammern 12, 13 über Dichtungen 15 nach außen
bzw. gegeneinander abgedichtet.
Der Lamellenträger 7 sitzt frei drehbar auf der Hohlwelle 3,
während er über einen Mitnahmebolzen 16 drehfest, jedoch axial
verschiebbar mit dem trommelförmigen Hohlkörper 8 verbunden ist,
der antriebsmäßig wiederum über den Befestigungsflansch 9 bzw.
Radialflansch 5 mit der Hohlwelle 4 verbunden ist. Eine ange
deutete Feder 17, die über den Mitnahmebolzen 16 geschoben ist,
drückt den Lamellenträger 7 gegen die Abschlußwand 10.
Im Inneren der Teilkammer 12 sind die den jeweiligen Wellen an
triebsmäßig zugeordneten Lamellensätze untergebracht. In der
Zeichnung ist stellvertretend für jeden Lamellesatz nur eine
einzelne Lamelle dargestellt. So ist eine Lamelle 18 erkennbar, die
über eine Keilverzahnung verdrehfest, jedoch axial verschiebbar
auf der Hohlwelle 3 sitzt. Ihr benachbart und mit Abstand befindet
sich eine Kupplungslamelle 19 der anderen Antriebsverbindung. Sie
greift mit entsprechenden Zähnen an ihrem äußeren Scheibenrand
ebenfalls in eine Keilverzahnung, die in diesem Fall in die Innen
wandung des Hohlzylinders 7 b des Lamellenträgers 7 eingearbeitet
ist. Auch diese Lamellen 19 sind axial verschiebbar.
Die Teilkammern 12 und 13 sind vollständig mit einem zähflüssigen
Medium, mit einer sogenannten Viskoflüssigkeit, gefüllt. Dabei ist
die Verbindungsbohrung 14 so dimensioniert, daß dieses Medium
ohne weiteres von Kammer 12 in Kammer 13 und umgekehrt fließen
kann.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung 1 arbeitet folgendermaßen:
Drehen die angetriebenen Wellen gleich schnell, findet keine Rela
tivdrehung der Lamellen 18, 19 statt. Gerät jedoch ein Rad bzw.
einer Achse auf weniger griffigen Untergrund, dreht die zugeordnete
Welle schneller als die andere. Dadurch verdrehen sich auch die
Lamellen 18, 19 gegeneinander. In dem zähflüssigen Medium werden
Scherkräfte aufgebaut, die die Lamellen am gegenseitigen Ver
drehen zu verhindern versuchen. Die Scherkräfte, die durch
innere Reibung des zähflüssigen Mediums erzeugt werden, be
wirken eine Temperaturerhöhung in der Ringkammer. Diese
wiederum führt durch die mit der Temperaturerhöhung einher
gehende Volumenänderung des Mediums zu einer Drucksteigerung.
Dieser Druck pflanzt sich über die Verbindungsöffnung 14 in die
Teilkammer 13 fort. Es herrscht demnach in beiden Kammern 12, 13
der gleiche Druck. Da nun aber die der Teilkammer 13 zugewandte
Wandfläche der Radialwand 7 größer dimensioniert ist, als die
gegenüberliegende, der Teilkammer 13 zugewandte Wandfläche,
ergibt sich aufgrund der physikalischen Beziehungen zwischen
Druck und Fläche eine resultierende Kraft, die den Lamellenträger
7 gegen die Kraft der Feder 17 in Richtung des Radialflansches 5
drückt. Dadurch verringern sich die Abstände zwischen den
Kupplungslamellen 18 und 19, was wiederum zu einer Erhöhung des
übertragbaren Moments zwischen diesen Lamellensätzen führt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gestrichelt darge
stellt, mit denen die axiale Verschiebung des Lamellenträgers
blockiert werden kann. Die eine Möglichkeit zeigt einen durch den
Mantel des trommelförmigen Hohlkörpers 8 greifenden Anschlag
bolzen 20, der über einen Elektromagneten 21 in die Führungsbahn
des Lamellenträgers 7 einrückbar ist. Der Elektromagnet 21 kann
dabei, wie nicht näher dargestellt, durch ein Bremslichtschalter
oder durch den Zündstromkreis angesteuert werden.
Die zweite Möglichkeit zur Blockierung des Lamellenträgers 7 sieht
eine Anschlagplatte 22 vor, die sich verdrehbar gegen eine Anschlag
platte 23 abstützt. Die Anschlagplatte 23 weist einen Bolzen 24
auf, der in einer aufbaufesten Halterung 25 geführt ist. In die
Anschlagplatte 22 greift der Mitnahmebolzen 16 des Lamellenträgers
7. Bei normalem Brtrieb ist die Anschlagplatte 22 über einen nicht
näher dargestellten, am Bolzen 24 angreifenden Mechanismus zurück
gezogen, so daß sich der Bolzen 16 und damit der Lamellenträger
17 axial verschieben können. Soweit es gewünscht ist, verfährt
jedoch die Anschlagplatte in die in der Figur gezeichneten Stellung
und blockiert den Lamellenträger 7.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahr
zeug-Ausgleichsgetriebe mit einer Ringkammer, die mit zäh
flüssigem Medium gefüllt ist und die mit den angetriebenen
Wellen in Antriebsverbindung stehenden Kupplungslamellen
sätze aufnimmt, wobei der axiale Abstand der Kupplungs
lamellen zueinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ringkammer eine gegen Federkraft axial verschieb
bare, auf den Lamellenabstand einwirkende Radialwand (7 a)
vorgesehen ist, die die Ringkammer in zwei Teilkammern (12,
13) unterteilt und eine den Durchfluß des zähflüssigen
Mediums erlaubende Verbindungsbohrung (14) zwischen den
beiden Teilkammern (12, 13) aufweist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lamellensätze (Lamellen 18, 19) innerhalb der ersten Teil
kammer (13) angeordnet sind und daß die vom Innendruck
der Ringkammer beaufschlagten, wirksamen Wandflächen der
Radialwand (7 a) unterschiedlich groß sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Kupplungslamellensätzen (Lamellen 18, 19) zugewandte
Wandfläche der Radialwand (7 a) kleiner ist als die ihr gegen
überliegende Wandfläche.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radialwand (7 a) in ihrer axialen Verschieb
barkeit blockierbar ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringkammer einen auf die Radialwand (7 a) wirkenden, verstell
baren Anschlagbolzen (20) enthält.
6. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radialwand (7 a) in der Blockierstellung mit einem aufbau
festen Anschlag (Anschlagplatte 22) zusammenarbeitet.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radialwand von einem den Lamellensatz
(Lamellen 19) einer Antriebsverbindung drehfest aufnehmen
den Lamellenträger (7) gebildet ist, wobei der Lamellenträger
(7) mit der zugeordneten Welle (Hohlwelle 4) antriebsmäßig
verbunden, jedoch ihr gegenüber axial verschiebbar ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604771 DE3604771A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Fluessigkeitsreibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604771 DE3604771A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Fluessigkeitsreibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604771A1 true DE3604771A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604771 Withdrawn DE3604771A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Fluessigkeitsreibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604771A1 (de) |
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1986
- 1986-02-14 DE DE19863604771 patent/DE3604771A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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