DE3411560A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Fluessigkeitsreibungskupplung

Info

Publication number
DE3411560A1
DE3411560A1 DE19843411560 DE3411560A DE3411560A1 DE 3411560 A1 DE3411560 A1 DE 3411560A1 DE 19843411560 DE19843411560 DE 19843411560 DE 3411560 A DE3411560 A DE 3411560A DE 3411560 A1 DE3411560 A1 DE 3411560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
fluid friction
annular chamber
friction clutch
outer body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843411560
Other languages
English (en)
Inventor
Harry 8027 Neuried Martin
Arnold 8120 Weilheim Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19843411560 priority Critical patent/DE3411560A1/de
Publication of DE3411560A1 publication Critical patent/DE3411560A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/26Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using fluid action, e.g. viscous clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/005Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsreibungskupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
  • Solche Flüssigkeitsreibungskupplungen sind in der Lage, Dreh- oder Kupplungsmomente zu übertragen, sobald die Lamellensätze sich gegeneinander verdrehen. Verantwortlich hierfür ist die innere Reibung des zähflüssigen Mediums.
  • Diese Kupplungen eignen sich daher auch zum teilweisen oder vollständigen Sperren eines Ausgleichsgetriebes. Sie eignen sich auch allgemein in der Antriebstechnik, z.B.
  • als überlastkupplungen. Das übertragbare Moment verhält sich dabei reziprok zu dem Lamellenabstand, also es fällt mit größer werdendem Abstand. Das ist ohne weiteres einsehbar, da bei größerem Lamellenabstand die innere Reibung zwangsläufig geringer wird. Durch die innere Reibung erwärmt sich - über die Zeit gesehen - das zähflüssige Medium, und mit dem Temperaturanstieg erhöht sich der Druck in der Ringkammer. Ein größerer Druck bewirkt aber wiederum eine größere innere Reibung, die zu einer noch stärkeren Wärmeentwicklung führt. Durch diesen sich aufschwingenden Kreislauf besteht die Gefahr einer Schädigung der Flüssigkeitsreibungskupplung, indem das zähflüssige Medium sich überhitzt oder durch erhöhten Druck Leckage an der Kupplung auftritt und deshalb die Funktionsfähigkeit der Kupplung verloren geht.
  • Aus der US-PS 4 040 271 läßt sich eine bekannte Flüssigkeitsreibungskupplung entnehmen, die der beschriebenen Gefahr mit einem veränderbaren Volumen der Ringkammer begegnen will. Die Ringkammer wird hier von einer Seite durch einen federbelasteten Kolben geschlossen. Steigt der Druck in der Ringkammer, verschiebt sich der Kolben gegen die Kraft der Feder und vergrößert dadurch den Raum für das zähflüssige Medium. Auf diese Weise wird der Druckanstieg in Grenzen gehalten. Es dürfte jedoch auch hier eine Schädigung der Flüssigkeitsreibungskupplung bei gewissen Anwendungsfällen nicht auszuschließen sein. Außerdem wird hier immer ein, wenn auch gemäßigter Temperaturanstieg über der Zeit zu verzeichnen sein. Mit der Temperatur steigt über die innere Reibung aber auch das zu übertragende Drehmoment. Es ist daher nicht möglich, die Kupplung auf ein genau festgelegtes Drehmoment einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung so weiterzubilden, daß bei ihr der Temperatur- und Druckanstieg in vertretbaren Grenzen gehalten wird. Außerdem soll sie auf ein konstantes Moment einstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
  • Bei der neuen Flüssigkeitsreibungskupplung erweitert sich nicht nur druckabhängig die Ringkammer, sondern es vergrößern sich auch die Lamellenabstände. Durch größer werdenden Lamellenabstand verkleinert, wie oben bereits erwähnt, sich die innere Reibung in dem zähflüssigen Medium.
  • Dies führt zu einer geringeren Wärmeentwicklung, bzw. hält je nach Auslegung die Temperatur konstant. Da der Druck der Temperatur und das Kupplungsmoment dem Druck folgt, läßt es sich entsprechend der Temperatur steuern. Bei konstanter Temperatur bleibt es ebenfalls konstant.
  • Es ist zweckmäßig, den Lamellenträger antriebsmäßig mit dem Außenkörper zu verbinden. In diesem Fall läßt sich am Außenkörper in einfacher Weise ein Radialflansch anbringen, der zwei Aufgaben erfüllt. Einmal stellt er über Durchgangslöcher und darin eingreifende Bolzen des Lamellenträgers die Antriebsverbindung her. Zum anderen stützt sich der Lamellenträger über eine Druckfeder an ihm ab.
  • Durch die Anzahl der Druckfedern und die Auswahl ihrer Federhärten und Federcharakteristik läßt sich das Auswandern des Lamellenträgers in axialer Richtung steuern.
  • Desweiteren ist es möglich, Mittel vorzusehen, die den Lamellenträger bis zu einem gewissen Druck unverändert an seiner Stelle halten, und ihn dann gegen die Kraft der Druckfedern auswandern zu lassen. Die Mittel können beispielsweise durch eine Schnappverbindung gebildet sein.
  • Die Druckfedern sind nicht auf Schraubenfedern beschränkt.
  • Es lassen sich auch Gummifedern oder sonstige bekannte federnde Körper einzeln oder in Kombination verwenden.
  • Ganz allgemein läßt sich sagen, daß sich die Kupplung selbst gegen Ausfall oder Zerstörung schützt.
  • Anschließend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Ausschnitt einer Flüssigkeitsreibungskupplung nach der Erfindung und Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Beziehungen der einzelnen Größen zueinander dargestellt sind.
  • Die Fig. 1 zeigt in geschnittener Darstellung lediglich den sich an die Kupplungsachse 2 anschließenden oberen Abschnitt einer Flüssigkeitsreibungskupplung 1. Der untere Abschnitt wurde der Einfachheit halber weggelassen. Die Flüssigkeitsreibungskupplung läßt sich für ein Ausgleichs- getriebe mit Selbstsperrwirkung eines Kraftfahrzeuges verwenden. Dabei ist hier an ein Differentialgetriebe für eine Antriebsachse gedacht. Jedoch kann eine solche Kupplung auch in einem Verteilergetriebe eines Vierradantriebes vorgesehen sein.
  • Die Flüssigkeitsreibungskupplung 1 weist eine geschlossene Ringkammer auf, die gebildet ist aus einem zylindrischen Innenkörper 3 und einem darüber koaxial angeordneten und verdrehbar gehaltenen trommelförmigen Außenkörper 4. Zwischen dem Innenkörper 3 und dem Außenkörper 4 sind Radialwände 5 und 6 vorgesehen. Die Radialwand 6 ist dabei einstückig mit dem Außenkörper 4 verbunden, während die Radialwand 5 einen Abschnitt eines insgesamt mit 7 bezeichneten und weiter unten genauer beschriebenen Lamellenträgers bildet.
  • Die Ringkammer ist nach außen abgedichtet und enthält ein zähflüssiges Medium, das beispielsweise aus einem Siliconöl bestehen kann. Der Füllungsgrad kann dabei 100 % betragen.
  • Weiter enthält die Ringkammer zwei ineinandergrei-fende Lamellensätze mit ringförmigen Kupplungslamellen 8 und 9.
  • In Fig. 1 ist stellvertretend für jeden Lamellensatz jeweils nur eine Kupplungslamelle gezeichnet. In Wirklichkeit füllen sie den Raum zwischen den Radialwänden 5 und 6 aus. Desweiteren sind die Kupplungslamellen 8 und 9 abwechselnd aufeinanderfolgend und mit Abstand zueinander angeordnet. Insgesamt lassen sich die Kupplungslamellen 8, 9 um die Kupplungachse 2 verdrehen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Kupplungsachse sich zugleich als die gemeinsame Drehachse des Innenkörpers 3 und des Außenkörpers 4 darstellt.
  • Die Kupplungslamellen 9 stehen über eine Keilverzahnung 10 mit dem Innenkörper 3 in Antriebsverbindung, während die Kupplungslamellen 8 über eine entsprechende Verzahnung 11 in einem hohlen Zylinderabschnitt 12 des Lamellenträgers 7 verdrehfest gehalten sind. Sowohl die Lamellen 8 als auch die Lamellen 9 lassen sich axial verschieben.
  • Der Lamellenträger 7 sitzt verdrehbar und abgedichtet auf dem Innenkörper 3. Mit seinem äußeren Umfang ist er im Außenkörper 4 geführt. Insgesamt läßt sich der Lamellenträger 7 axial verschieben. Über den Umfang verteilt, weist der Lamellenträger 7 im Bereich seiner Radialwand 5 Bolzen 13 auf, die an ihm durch Schweißen oder in sonstiger Weise befestigt sind. Die Bolzen 13 greifen in Durchgangsbohrungen 15 eines Radialflansches 16, der wiederum fest mit dem Außenkörper 4 verbunden ist und zur Kupplungsachse 2 zeigt. Zwischen dem Radialflansch 16 und der Radialwand 5 befindet sich eine Druckfeder 17.
  • Die Radialwand 6 verbindet den Außenkörper 4 mit einer Hohlwelle 14, die wiederum mit einem Endabschnitt in den Innenkörper 3 eingeschoben ist. Diese Anordnung kann z.B.
  • zwischen den beiden Abtriebswellen des Differentialgetriebes angeordnet sein. Es ist aber genauso gut möglich, die Kupplung zwischen einer Abtriebswelle und dem Ausgleichskorb vorzusehen.
  • Verdrehen sich die Kupplungslamellen 8 und 9 relativ zueinander, so übertragen sie aufgrund der auftretenden Scherkräfte zunächst einmal ein Moment. Damit läßt sich die Ausgleichswirkung, die einem Ausgleichsgetriebe innewohnt, teilweise unterbinden. Das Verdrehen der Kupplungslamellen 8 und 9 bewirkt aber auch eine Wärmeentwicklung, die einen Druckanstieg zur Folge hat. Durch diesen Druckanstieg wandert der Lamellenträger 7 in der Fig. 1 nach links. Damit vergrößert sich das Volumen der Ringkammer und bedingt so einen Druckausgleich. Gleichzeitig aber auch vergrößert sich der Raum zwischen den beiden Radialwänden 6 und 7, so daß die Lamellen 8 und 9 einen größeren Abstand zueinander einnehmen und das Moment abnimmt. Die innere Reibung des zähflüssigen Mediums verringert sich, und die Wärmeentwicklung wird in Grenzen gehalten.
  • Die Fig. 2 zeigt das Verhalten von Temperatur, Kupplungsmoment und Druck in Abhängigkeit von der Zeit. Dabei ist auf der Abszisse 18 die Zeit aufgetragen und auf der Ordinate 19 das Kupplungsmoment, der Druck und die Temperatur.
  • Die Kurve 20 zeigt den Temperaturverlauf, die Kurve 21 den Momentenverlauf und die Kurve 22 den Druckverlauf. Die ausgezogenen Linien zeigen den Zustand, wenn kein Druckausgleich gegeben ist. Hier ist erkennbar, daß bis zu dem Zeitpunkt 23 die Temperatur und der Druck sich langsam vergrößern, ab diesem Z itpunkt jedoch jäh ansteigen. Das Kupplungsmoment fällt zunächst etwas ab. Der Grund ist darin zu sehen, daß durch die Wärmeentwicklung das zähflüssige Medium zunächst etwas dünnflüssiger wird und damit weniger Kupplungsmoment übertragen kann. Ab dem Zeitpunkt 23 steigt das Kupplungsmoment jedoch ebenfalls steil an.
  • Ab dem Zeitpunkt 23 sind Kurvenäste der jeweiligen Verläufe in unterbrochenen Strichen erkennbar. Diese Kurvenäste zeigen den Zustand, wenn lediglich ein Druckausgleich stattfindet. Es ist erkennbar, daß der steile Anstieg sowohl der Temperatur, des Kupplungsmoments und des Druckes abgeschwächt ist.
  • Die an den Zeitpunkt 23 sich anschließenden strichpunktierten Kurvenäste zeigen den Zustand, den man mit einer Flüssigkeitsreibungskupplung nach der Fig. 1 erreicht.
  • Hier findet neben dem Druckausgleich auch noch eine Verstellung des Lamellenabstandes statt. Die Darstellung zeigt deutlich, daß ab dem Zeitpunkt 23 bei entsprechender Dimensionierung der Kupplung und Auswahl des zähflüssigen Mediums das Moment zu jeder Zeit nahezu konstant gehalten werden kann. Der Einsatz der Kupplung kann so gestaltet werden, daß nach Fig. 2 bei Beginn des Druckausgleiches und der Verstellung des Lamellenabstandes zum und ab Zeitpunkt 23 das Moment höher, gleich oder geringer ist als zum Zeitpunkt 0.
  • Es ist auch möglich, die Kupplung so auszulegen, daß das Moment nach dem Zeitpunkt 23 noch ansteigt und erst ab einem späteren Zeitpunkt konstant gehalten wird.
  • Die Kurvenverläufe nach Fig. 2 zeigen den Zustand bei einer bestimmten Differenzdrehzahl der Lamellensätze. Bei unterschiedlichen Differenzdrehzahlen ändern sich die Kurvenverläufe und es verschiebt sich der Zeitpunkt 23.
  • Trotzdem läßt sich bei geeigneter konstruktiver Auslegung das Moment ab dem sich danach einstellenden Zeitpunkt 23 konstant halten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei der eine geschlossene, mit zähflüssigem Medium gefüllte Ringkammer gebildet ist aus einem zylindrischen Innenkörper, einem koaxial angeordneten und verdrehbaren, trommelförmigen Außenkörper und aus Radialwänden zwischen Innen- und Außenkörper und bei der die Ringkammer ineinandergreifende, gegeneinander verdrehbare Kupplungslamellensätze enthält, wobei die Kupplungslamellen eines Lamellensatzes mit dem Innenkörper und die des anderen Lamellensatzes mit dem Außenkörper in Antriebsverbindung stehen, und bei der das Volumen der Ringkammer druckabhängig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslamellen (8; 9) eines Lamellensatzes verdrehfest auf einem axial verschiebbaren Lamellenträger (7) gehalten sind, der eine der Radialwände (5) bildet und mit dem Außen- oder Innenkörper 4; 3) antriebsmäßig verbunden ist.
  2. 2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (4) einen Radialflansch (16) aufweist mit Durchgangsöffnungen (15), durch die fest mit dem Lamellenträger (7) verbundene Bolzen (13) greifen, und daß der verdrehbar auf dem Innenkörper (3) gelagerte Lamellenträger (7) sich gegen Federkraft (17) am Radialflansch (16) abstützt.
DE19843411560 1984-03-29 1984-03-29 Fluessigkeitsreibungskupplung Withdrawn DE3411560A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411560 DE3411560A1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Fluessigkeitsreibungskupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411560 DE3411560A1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Fluessigkeitsreibungskupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3411560A1 true DE3411560A1 (de) 1985-10-10

Family

ID=6231944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843411560 Withdrawn DE3411560A1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Fluessigkeitsreibungskupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3411560A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604771A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Bayerische Motoren Werke Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
DE4436237C1 (de) * 1994-10-11 1995-12-14 Gkn Viscodrive Gmbh Antriebsvorrichtung für vertikal bewegbare Tore
AT401556B (de) * 1995-04-18 1996-10-25 Steyr Daimler Puch Ag Viscokupplung mit angepasster kennlinie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926469C (de) * 1952-06-29 1955-04-18 Zettelmeyer Fa Hubert Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer Ausgleichgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
GB1551009A (en) * 1975-07-10 1979-08-22 Gkn Transmissions Ltd Control couplings

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926469C (de) * 1952-06-29 1955-04-18 Zettelmeyer Fa Hubert Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer Ausgleichgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
GB1551009A (en) * 1975-07-10 1979-08-22 Gkn Transmissions Ltd Control couplings

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604771A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Bayerische Motoren Werke Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
DE4436237C1 (de) * 1994-10-11 1995-12-14 Gkn Viscodrive Gmbh Antriebsvorrichtung für vertikal bewegbare Tore
AT401556B (de) * 1995-04-18 1996-10-25 Steyr Daimler Puch Ag Viscokupplung mit angepasster kennlinie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0157236B1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen
EP0264579B1 (de) Sperrbares Ausgleichsgetriebe
DE2300343C2 (de) Achsantrieb für Fahrzeuge
DE3607240C2 (de)
DE3931429C2 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Drehschwingungen
DE102005061268A1 (de) Reibungskupplung mit Aktuator und Tellerfeder
WO2000071371A1 (de) Stabilisator für ein kraftfahrzeug
DE4106912A1 (de) Kupplung mit einrichtungs-rollengesperre
AT395206B (de) Fluessigkeitsreibungskupplung mit verschlussschieber
DE1575925B1 (de) Hydraulisch betaetigbare Scheiben-Reibungskupplung,insbesondere Doppelkupplung
DE3701884C1 (de) Fluessigkeitsreibungskupplung
EP0131881A2 (de) Drehelastische, schwingungsdämpfende Wellenkupplung
DE3814206C2 (de)
DE3630974C2 (de)
DE19650040C2 (de) Kupplungseinheit
DE3402917C1 (de) Differentialgetriebe mit einer reibschlüssigen Sperrkupplung, die durch eine von Ausgleichsbewegungen abhängige selbsttätige Steuerkupplung betätigbar ist
AT398234B (de) Schaltbare viskokupplung
DE19529650A1 (de) Differentialgetriebeeinheit
DE3411560A1 (de) Fluessigkeitsreibungskupplung
DE4343917C2 (de) Viskokupplung
EP0156201B1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE3309104A1 (de) Lamellenkupplung
DE3630975C2 (de)
AT397419B (de) Viskokupplung
DE3518682A1 (de) Fluessigkeits-scherreibungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination