DE19833254C2 - Elektromagnetisch betätigbare Federbandkupplung - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbare FederbandkupplungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektrische
Federkupplungen und insbesondere auf eine bidirektionale
elektromagnetisch betätigbare Federbandkupplung.
Eine herkömmliche radiale elektrische Federkupplung, die
auch als Solenoid-betätigtes Gerät bezeichnet wird, liefert
eine im Stand der Technik bekannte Einrichtung, um eine hohe
Drehmomentkapazität mit einer niedrigen Aktivierungsenergie
zu aktivieren. Fig. 2 ist eine perspektivische Schnittan
sicht einer herkömmlichen elektrischen Federkupplung 10, die
dargestellt ist, um die Funktionsweise derselben als techni
schen Hintergrund hinsichtlich der vorliegenden Erfindung zu
verdeutlichen. Bei einer typischen Federkupplung wird ein
elektrischer Strom durch eine feststehende Spule 15 geführt.
Als Reaktion auf den Strom werden Magnetflußlinien 20 er
zeugt und verwendet, um einen frei beweglichen Steuerring 25
zu einer Schulter 30 hin zu ziehen. Die Schulter 30 ist mit
einer Nabe 40 und einer Ausgangswelle 45 verbunden. Der
Steuerring 25 ist an einem Ende einer Wickelfeder 35 befe
stigt. Das andere Ende der Wickelfeder 35 ist an dem Hals 47
eines Eingangszahnrads 50 befestigt. Sowie das Eingangszahn
rad 50 gedreht wird, wickelt sich die Wickelfeder 35 auf den
Hals 47 und die Nabe 40 ab. Folglich wird ein Drehmoment von
dem Eingang 50 (und dem Hals 47) über die Wickelfeder 35 zu
der Nabe 40 und der Ausgangswelle 45 übertragen, wenn der
Steuerring 25 zu der Schulter 30 hin gezogen wird.
Im wesentlichen verlaufen die Magnetflußlinien 20 durch das
Gehäuse (oder die Häusung) 55 um die feststehende Spule 15.
Obwohl das Gehäuse 55 eine oder mehrere Komponenten aufwei
sen kann, die zusammengepreßt oder aneinander befestigt
sind, ist das Gehäuse 55 (und/oder alle damit verbundenen
Komponenten) bezüglich der Drehung des Eingangszahnrads 50
und der Ausgangswelle 45 feststehend. Der magnetische Fluß
20 wird gezwungen, in dem Randbereich außerhalb des Gehäuses
55 zu verlaufen und durch den Steuerring 25 zu treten, wo
durch derselbe gegen die Schulter 30 gezwungen wird, da die
Komponente 60 den magnetischen Fluß nicht leitet. Die Anzie
hung des Steuerrings 25 zu der Schulter 30 bei der Erregung
der Spule 15 erzeugt den Solenoid-Effekt (oder Kupplungsef
fekt), um die Ausgangswelle 45 mit der Drehung des Eingangs
zahnrads 50 in Eingriff zu nehmen. Im Gegensatz dazu geht
die magnetische Anziehung verloren, nachdem der elektrische
Strom von der Spule 15 entfernt wurde, wodurch bewirkt wird,
daß das Solenoid oder die Kupplung außer Eingriff gebracht
wird, sowie sich die Wickelfeder 35 von der Nabe 40 und dem
Hals 47 abwickelt.
Herkömmliche Solenoid-Geräte (oder elektrische Kupplungsge
räte) weisen viele Verwendungsmöglichkeiten auf und liefern
eine wirksame Einrichtung, um eine hohe Drehmomentkapazität
mit einer niedrigen Aktivierungsenergie zu aktivieren. Sol
che herkömmlichen Geräte ermöglichen jedoch eine Drehinein
griffnahme in nur einer einzigen Richtung. Somit müssen für
den Fall, daß eine bidirektionale Drehineingriffnahme benö
tigt wird, zwei Kupplungen verwendet werden, d. h. eine Kupp
lung, um eine Ineingriffnahme in einer ersten Richtung vor
zusehen, und eine weitere Kupplung, um eine Ineingriffnahme
in der entgegengesetzten Richtung vorzusehen. Für den Fall,
daß beide Kupplungen eine Ineingriffnahme in derselben Rich
tung vornehmen, muß eine strategische Positionierung der
zwei Kupplungen zueinander vorgenommen werden, um das ge
wünschte Ergebnis einer bidirektionalen Ineingriffnahme zu
erhalten. In jedem Fall kann der Bedarf nach Doppelkupp
lungen (Solenoide) aufwendig sein und die mechanischen Ent
wurfsfaktoren für die jeweilige Anwendung oder das jeweilige
Gerät komplizieren.
Weitere Federkupplungen sind in der DE 41 24 753 A1, der
US-A-4,312,992, der EP 0 422 909 A2, der DE 37 27 534 A1,
der US-A-2,976,976 und der US-A-2,872,003 beschrieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
verbesserte bidirektionale elektromagnetisch betätigbare
Federbandkupplung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine elektromagnetisch betätigbare
Federbandkupplung nach Anspruch 1 gelöst.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Wickelfe
der auf einer Ausgangswelle der Federbandkupplung angeordnet
und ist normalerweise auf deren Außenumfang mit dem Innenum
fang der drehbaren Buchse in Eingriff genommen. Die drehbare
Buchse wird durchgehend in der Vorwärtsrichtung angetrieben
und treibt aufgrund der Selbstineingriffnahme der Wickelfe
der die Ausgangswelle in der Vorwärtsrichtung an. Die Buchse
besteht aus einer Eisenzusammensetzung und bildet einen Ab
schnitt des Kerns des Solenoids zum Aktivieren des magne
tischen Flusses. Wenn die Spule erregt wird, aktiviert ein
frei beweglicher Steuerring das Solenoid (d. h. der frei be
wegliche Steuerring wird zu einer sich drehenden Schulter
hin gezogen), wodurch die Ausgangswelle in einer umgekehrten
Richtung angetrieben werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Zahnrad
anordnung in Verbindung mit einer einzigen Eingangsantriebs
welle verwendet, derart, daß die drehbare Buchse durchgehend
in der Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wobei die Schulter
durchgehend in der umgekehrten Richtung angetrieben wird.
Folglich wird die Ausgangswelle durch die selbsterregende
Feder und die drehbare Buchse durchgehend in der Vorwärts
richtung angetrieben, bis die Spule erregt wird, wodurch die
Ausgangswelle in der umgekehrten Richtung angetrieben wird,
indem die Feder als Reaktion auf den Steuerring, der zu der
Schulter hingezogen wird, abgewickelt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend bezugnehmend auf die begleitenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht der Solenoid
betätigten Umkehrvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht einer herkömm
lichen elektrischen Federkupplung, die dargestellt
ist, um die typische Funktionsweise derselben zu
beschreiben.
Fig. 2 ist eine perspektivische Schnittansicht einer her
kömmlichen elektrischen Federkupplung 10 und wird als tech
nischer Hintergrund erörtert, um die typische Funktionsweise
derselben zu beschreiben und um insbesondere das herkömmli
che feststehende Gehäuse bzw. den Kern 55 zu zeigen, der um
die feststehende Spule 15 angeordnet ist, um die Magnetfluß
linien 20 zu aktivieren.
Fig. 1 ist eine perspektivische Schnittansicht der Soleno
id-betätigten Umkehrvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche eine feststehende Spule 105, ein Gehäuse
110, das um einen Außenumfang der Spule 105 angeordnet ist,
und vor allem eine drehbare Buchse 115 aufweist, die auf ei
nem Innenumfang der Spule 105 angeordnet ist. Folglich wird
ein Flußweg 120 um die Spule 105 über das feststehende Ge
häuse 110 und die drehbare Buchse 115 bereitgestellt, um ei
ne Solenoid-Betätigung zu ermöglichen. Zusätzlich liefert
die drehbare Buchse 115 eine Einrichtung zum Ineingriffneh
men einer Ausgangswelle 125 und eines Eingangszahnrads 127
(welches fest an der Ausgangswelle 125 befestigt ist) in ei
ner Richtung, die zu der umgekehrt ist, die durch Erregen
der Spule 105 geliefert wird, wie es im folgenden hierin
ausführlicher beschrieben wird.
Allgemein ausgedrückt wird die Buchse 115 mittels eines
Zahnrads 135 in einer ersten ("Vorwärts"-)Richtung, die
durch einen Richtungspfeil 160 bezeichnet ist, durchgehend
um eine Ausgangswelle 125 gedreht. Die Buchse 115 ist an ei
ner Schulter 140 des Zahnrads 135 fest angebracht. Somit
wird die Buchse 115 gedreht, wenn das Zahnrad 135 gedreht
wird. Wenn die Buchse 115 gedreht wird, wird die Wickelfeder
145 gegen den Innenumfang der Buchse 115 selbst erregt (un
ter der Annahme, daß die Spule 105 nicht erregt wird). Die
Wickelfeder 145 und die Buchse 115 sind nämlich nahe genug
aneinander angeordnet, so daß die Wickelfeder 145 durch die
Drehung der Buchse 115 ausgedehnt und mit derselben in Ein
griff genommen wird. Da ein Ende 150 der Wickelfeder 145 an
einer Nabe 155 befestigt ist, die an einer Ausgangswelle 125
fest angebracht ist, nimmt die Ausdehnung der Feder 145 ge
gen die Buchse 115 die Ausgangswelle 125 in einer "Vor
wärts"-Drehung mit der Buchse 115 (und dem Zahnrad 135) in
Eingriff, wie es durch den Richtungspfeil 160 gezeigt ist.
Vorteilhafterweise sind die Ausgangswelle 125 (und das Aus
gangszahnrad 127) auch in der "Vorwärts"-Richtung freilau
fend, was bedeutet, daß die Welle (durch eine bestimmte äu
ßere Kraft, die nicht gezeigt ist) schneller, jedoch nicht
langsamer als die Drehgeschwindigkeit der Buchse 115 gedreht
werden kann, wenn die Spule 105 nicht erregt wird.
Andererseits sind eine Schulter 165 und ein Hals (oder eine
Wickelnabe) 167 einer zweiten drehbaren Buchse fest an einem Zahnrad 170 angebracht und
werden zusammen durchgehend um die Ausgangswelle 125 in ei
ner zweiten ("umgekehrten") Richtung gedreht, die mit einem
Richtungspfeil 175 bezeichnet ist. Wenn die Spule 105 erregt
wird, wird der frei bewegliche Steuerring 130 zu der Schul
ter 165 hin gezogen. Da das andere Ende 180 der Wickelfeder
145 an dem Steuerring 130 befestigt ist, wickelt sich die
Feder 145 auf den Hals 167 (der Schulter 165) der zweiten drehbaren Buchse und die Nabe
155 ab, sowie das Zahnrad 170 gedreht wird. Zu diesem Zweck
wird das Drehmoment von dem Eingang (Schulter 165, Hals 167
und Zahnrad 170) über die Feder 145 zu der Nabe 155 und der
Ausgangswelle 125 übertragen, wodurch bewirkt wird, daß sich
auch die Ausgangswelle 125 in der "umgekehrten" Richtung 175
dreht.
Im folgenden wenden wir uns wieder der Zahnradanordnung und
der Antriebseinrichtung zu, die der Umkehrvorrichtung 100
zugeordnet sind. Ein Eingangszahnrad 185 (oder alternativ
eine Welle 200) nimmt eine Kraft in einer "Vorwärts"-Dreh
richtung 160 von einer äußeren Quelle (nicht gezeigt) auf.
Das Zahnrad 185 dreht ferner das Zahnrad 135 über ein Leer
laufzahnrad 195 in der Vorwärtsrichtung. Wie im vorhergehen
den erörtert, ist das Zahnrad 135 an der Schulter 140 befe
stigt, die an der Buchse 115 befestigt ist. Folglich dreht
sich die Buchse 115 durchgehend in der "Vorwärts"-Richtung
160, wie von dem Eingangszahnrad 185 über das Leerlaufzahn
rad 195 angetrieben.
Um die "umgekehrte" Richtung 175 zu bewirken, ist das Ein
gangszahnrad 185 an der Welle 200 befestigt, die an dem
Zahnrad 205 befestigt ist. Das Zahnrad 205 treibt direkt das
Zahnrad 170 an. Da sich das Zahnrad 205 in der "Vorwärts"-
Richtung mit dem Eingangszahnrad 185 dreht, und da das Zahn
rad 205 direkt das Zahnrad 170 antreibt, wird dadurch das
Zahnrad 170 durchgehend in der "umgekehrten" Richtung 175
angetrieben.
Alle Zahnräder 127, 135, 170, 185, 195 und 205 sind in Fig.
1 zur Vereinfachung der Zeichnung ohne Zähne dargestellt.
Fachleute auf diesem Gebiet werden jedoch erkennen, daß eine
beliebige herkömmliche Einrichtung verwendet werden kann, um
die Zahnradverbindungen zu bewirken. Beispielsweise können
Zähne verwendet werden, um die Zahnräder zu verbinden, oder
ein direkter Antrieb mit aneinander gedrückten Grenzflächen
kann zwischen den Zahnrädern verwendet werden, oder die
Zahnräder können mittels Riemen verbunden sein. Zusätzlich
bedeutet "verbunden" oder "miteinander verbunden" eine di
rekte oder indirekte Verbindung über andere Komponenten
und/oder Zahnräder.
Alles in allem bewirkt die beschriebene Zahnradanordnung ei
ne durchgehende Drehung der Buchse 115 in einer "Vorwärts"-
Richtung und gleichzeitig eine durchgehende Drehung der
Schulter 165 in einer "umgekehrten" Richtung. Es sollte je
doch angemerkt werden, daß die Richtungsbeschriftungen "vor
wärts" und "in Umkehrrichtung" nicht absolut sind, sondern
abhängig von der Perspektive austauschbar sind. Entsprechend
der Zeichnung, bei der die "Vorwärts"-Richtung 160 darge
stellt ist, wird jedoch die Feder 145 gegen die Buchse 115
selbst erregt, sowie sich die Feder als Reaktion auf die
"Vorwärts"-Drehung der Buchse 115 von der Nabe 155 weg aus
dehnt. Folglich nimmt die Feder 145 die Buchse 115 mit der
Welle 125 (über die Nabe 155) in Eingriff und dreht durchge
hend die Ausgangswelle 125 (und das Ausgangszahnrad 127) in
der "Vorwärts"-Richtung, solange die Spule 105 nicht erregt
bleibt. Sobald jedoch die Spule 105 erregt wird, bewirkt der
Fluß 120, daß der Steuerring 130 zu der sich drehenden
Schulter 165 hin gezogen wird, wodurch sich der Durchmesser
der Feder 145 verengt und derselbe nach unten gegen die Nabe
155 und den Hals 167 der Schulter 165 der zweiten drehbaren Buchse in Eingriff genommen
wird, so daß die Feder nicht länger gegen die Buchse 115
selbst erregt ist. Folglich nimmt die Feder 145 die sich
drehende Schulter 165 mit der Welle 125 (über die Nabe 155)
in Eingriff, wodurch bewirkt wird, daß die Ausgangswelle 125
und das Ausgangszahnrad 127 in der "umgekehrten" Richtung
gedreht werden.
Claims (2)
1. Elektromagnetisch betätigbare Federbandkupplung, mit:
- a) einer feststehenden Spule (105) zum Erzeugen von Magnetflußlinien (120), wenn dieselbe erregt wird;
- b) einem feststehenden Gehäuse (110), das die fest stehende Spule (105) auf einem Außenumfang der Spule umgibt;
- c) einer Ausgangswelle (125);
- d) einer ersten drehbaren Buchse (115), die auf einem Innenumfang der feststehenden Spule (105) und um die Ausgangswelle (125) angeordnet ist, wodurch ein Magnetflußweg (120) durch das feststehende Ge häuse (110) und die erste drehbare Buchse (115) um die feststehende Spule (105) geliefert wird, wobei die erste drehbare Buchse (115) mit einem ersten Antriebsteil (135) verbunden ist, um die erste drehbare Buchse (115) in einer ersten Richtung (160) anzutreiben;
- e) einer zweiten drehbaren Buchse (165, 167) die be nachbart zu der ersten drehbaren Buchse (115) um die Ausgangswelle (125) angeordnet ist, wobei die zweite drehbare Buchse (165, 167) mit einem zweiten Antriebsteil (170) verbunden ist, um die zweite drehbare Buchse (165, 167) in einer zweiten Richtung (175) anzutreiben;
- f) einem frei beweglichen Steuerring (130), der zwi schen der ersten drehbaren Buchse (115) und der zweiten drehbaren Buchse (165, 167) angeordnet ist; und
- g) einer Wickelfeder (145), die um die Ausgangswelle
(125) angeordnet ist, und ein Ende (150), das an
der Ausgangswelle (125) befestigt ist, und ein
weiteres Ende (180), das an einem frei beweglichen
Steuerring (130) befestigt ist, umfaßt,
wobei die Wickelfeder (145) die erste drehbare Buchse (115) mit der Ausgangswelle (125) in Ein griff bringt, wenn die feststehende Spule (105) nicht erregt ist, um die Ausgangswelle (125) in der ersten Richtung (160) anzutreiben, und
wobei die Wickelfeder (145) die zweite drehbare Buchse (165, 167) mit der Ausgangswelle (125) in Eingriff bringt, wenn die feststehende Spule (105) erregt ist und der frei bewegliche Steuerring (130) zu der zweiten drehbaren Buchse (165, 167) (165) hingezogen ist, um die Ausgangswelle (125) in der ersten Richtung (175) anzutreiben.
2. Elektromagnetisch betätigbare Federbandkupplung gemäß
Anspruch 1, bei der
die zweite drehbare Buchse (165, 167) eine erste Nabe (167) aufweist, die um die Ausgangswelle (125) drehbar angeordnet ist, wobei die erste Nabe eine erste Schul ter (165) aufweist, die an derselben befestigt ist;
der frei bewegliche Steuerring (130) um die erste Nabe (167) angeordnet ist, und zu der ersten Schulter (165) hingezogen wird, wenn die feststehende Spule (105) er regt ist;
eine zweite Nabe (155) an der Ausgangswelle (125) vor gesehen ist, die eine zweite Schulter (150) umfaßt; und
die Wickelfeder (145) um zumindest einen Abschnitt der ersten und zweiten Nabe (167, 155) angeordnet ist, wo bei das zweite Ende (150) der Wickelfeder an der zweiten Nabe (155) befestigt ist,
wobei die erste drehbare Buchse (115) um die Wickel feder (145) angeordnet ist,
wobei sich die Wickelfeder (145) gegen einen Innenum fang der ersten drehbaren Buchse (115) erstreckt, wenn die feststehende Spule (105) nicht erregt ist, wodurch sich die Ausgangswelle (125) in der ersten Richtung dreht, und
wobei die Wickelfeder (145) gegen die Ausgangswelle (125) gezogen wird, wenn der frei bewegliche Steuerring (130) zu der ersten Schulter (165) gezogen wird, wenn die feststehende Spule (105) erregt ist, wodurch sich die Ausgangswelle (125) in der zweiten Richtung (175) dreht.
die zweite drehbare Buchse (165, 167) eine erste Nabe (167) aufweist, die um die Ausgangswelle (125) drehbar angeordnet ist, wobei die erste Nabe eine erste Schul ter (165) aufweist, die an derselben befestigt ist;
der frei bewegliche Steuerring (130) um die erste Nabe (167) angeordnet ist, und zu der ersten Schulter (165) hingezogen wird, wenn die feststehende Spule (105) er regt ist;
eine zweite Nabe (155) an der Ausgangswelle (125) vor gesehen ist, die eine zweite Schulter (150) umfaßt; und
die Wickelfeder (145) um zumindest einen Abschnitt der ersten und zweiten Nabe (167, 155) angeordnet ist, wo bei das zweite Ende (150) der Wickelfeder an der zweiten Nabe (155) befestigt ist,
wobei die erste drehbare Buchse (115) um die Wickel feder (145) angeordnet ist,
wobei sich die Wickelfeder (145) gegen einen Innenum fang der ersten drehbaren Buchse (115) erstreckt, wenn die feststehende Spule (105) nicht erregt ist, wodurch sich die Ausgangswelle (125) in der ersten Richtung dreht, und
wobei die Wickelfeder (145) gegen die Ausgangswelle (125) gezogen wird, wenn der frei bewegliche Steuerring (130) zu der ersten Schulter (165) gezogen wird, wenn die feststehende Spule (105) erregt ist, wodurch sich die Ausgangswelle (125) in der zweiten Richtung (175) dreht.
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