DE2941144C2 - - Google Patents
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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- Gear Transmission (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betriebsartenumschaltvorrich
tung für ein Magnetbandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabe
gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 39 76 263)
greift ein Antriebszahnrad in ein Schaltzahnrad ein, wenn es
unter der Wirkung eines gefederten Hebels um einen bestimm
ten Drehwinkel verdreht worden ist. Die Verdrehung aus ei
ner Ruhestellung, in der kein Angriff der beiden Zahnräder
besteht, kommt dann zustande, wenn ein Anschlag, der an
einer Platte angeformt ist, durch Tastendruck nach unten
bewegt wird und damit eine am Schaltzahnrad befindliche
Nase freigibt. Im Zuge der daraufhin durch das Antriebs
zahnrad bewirkten weiteren Drehbewegung, die so lange an
dauert, bis ein den Zahnkranz des Schaltzahnrads unter
brechender Ausschnitt dem Antriebszahnrad gegenübersteht,
womit die beiden Zahnräder außer Angriff gelangen, wird
der gefederte Hebel unter gleichzeitiger Spannung seiner
Feder wieder ausgelenkt. Da in dieser Stellung der erwähn
te Anschlag aber an einer zweiten Nase des Schaltzahnrads
anliegt, kann der gefederte Hebel eine Drehbewegung des
Antriebszahnrads so lange nicht bewirken, bis, wie oben
beschrieben, der Anschlag wieder außer Angriff gebracht
wird.
Eine derartige, insoweit rein mechanische Lösung ist rela
tiv aufwendig und störanfällig. Überdies ist die Taste,
mit der die Drehbewegung des Schaltzahnrads eingeleitet
wird, naturbedingt relativ schwergängig.
Es gibt auch Umschaltevorrichtungen, bei denen relativ
große Elektromagneten verwendet sind, um eine Kopfträger
einheit oder eine Andruckrolleneinheit in Arbeitsstellung
zu bewegen und zu halten. Da diese Magneten während der
Aufzeichnung oder Wiedergabe ständig Strom verbrauchen,
ist der Stromverbrauch eines solchen Geräts ungewöhnlich
hoch. Dies führt besonders bei batteriegetriebenen trag
baren Magnetbandgeräten zu Problemen.
Um den durch die Elektromagneten bedingten Stromverbrauch
zu senken, ist in der deutschen Patentanmeldung
P 28 40 067.1 vorgeschlagen worden, den Elektromagneten
nur als kurzzeitig betätigten Auslöser für die Übertra
gung einer Motordrehbewegung auf die Betriebsartenum
schaltvorrichtung zu benutzen. Dabei genügen wesentlich
kleiner Elektromagneten als bei den sonst üblichen Um
schaltvorrichtungen, so daß der Stromverbrauch auch we
sentlich geringer sein wird, jedoch noch immer nicht nie
drig genug, um eine verlängerte Batterielebensdauer zu er
zielen. Ganz allgemein ist es bekannt, ein Antriebszahn
rad eines Getriebes mit Hilfe eines Magnetflusses zu er
zeugen, der dieses Antriebszahnrad durchsetzt (US-PS
40 97 755).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betriebsar
tenumschaltvorrichtung der eingangs genannten Art, die
also rein mechanisch arbeitet, zu vereinfachen und zu ver
bessern, dabei aber im Vergleich mit den erwähnten elek
trischen Lösungen mit einem geringeren Stromverbrauch aus
zukommen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen
des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeich
net.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Betriebs
artenumschaltvorrichtung besteht darin, daß auf einen
stromzehrenden Solenoid verzichtet und statt dessen eine
neuartige elektromagnetische Umschalteinrichtung verwendte
wird, die nur kurzzeitig einen geringen Steuerstrom benötigt.
Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung
insbesondere für mit Berührungskontakten o. dergleichen zur
Einleitung einer Betriebsartenumschaltung ausgerüstete
Geräte.
Normalerweise steht das als Permanentmagnet ausgebildete
Schaltzahnrad nicht im Eingriff mit dem vom Bandantriebs
motor des Gerätes angetriebenen Antriebszahnrad. Sobald
jedoch der in der Nähe des Schaltzahnrades befindliche
Elektromagnet einen Steuerstrom erhält, bringt der dadurch
induzierte Magnetfluß das Schaltzahnrad in Eingriff mit dem
Antriebszahnrad, um einen Umschaltvorgang auszuführen.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung auf
weisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes
Ausführungsbeispiel mit
Antriebszahnrad und Schaltzahnrad,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Aus
führung von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
elektromagnetischen Systems,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf ein zweites
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines
dritten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführung von Fig. 5,
und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine in ein Magnetband
gerät eingebaute Betriebs
artenumschaltvorrichtung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Auslösemechanismus
einer Betriebsartenumschaltvorrichtung
für ein Magnetbandgerät enthält ein aus einem Permanent
magnet-Material hergestelltes Schaltzahnrad 1, welches
auf einer gegenüber einem Chassis 5 des Gerätes drehbar
gelagerten Welle 4 befestigt ist und einen durch einen
zahnfreien Ausschnitt 3 unterbrochenen verzahnten Umfangs
sektor 2 aufweist. Ein der Ansteuerung des Schaltzahnrades 1
dienendes elektromagnetisches System besteht aus einem
Joch 6 mit das Schaltzahnrad umgreifenden Armen 7 und 8
und einer Erregerwicklung 10 auf einem Spulenkörper 9.
Wenn die Wicklung 10 durch Gleichstromimpulse erregt wird,
so daß am Joch 6 ein Magnetfluß Φ A entsteht, dann wird
das gemäß Fig. 3 in Axialrichtung magnetisierte Schaltzahn
rad 1 angetrieben und dreht sich in Pfeilrichtung A (Fig. 1).
Bei entgegengesetzt durch die Wicklung 10 fließenden Gleich
stromimpulsen entsteht ein Magnetfluß Φ B im Joch 6, und
das Schaltzahnrad 1 wird in Pfeilrichtung B in Fig. 1
verdreht.
Die pulsierende Erregung der Wicklung 10 verdreht das
Schaltzahnrad 1, bis dessen verzahnter Umfangssektor 2 in
ein Zahnrad 11 eingreift, welches durch einen die Haupt
antriebsquelle des Magnetbandgerätes bildenden Motor 12
angetrieben wird. Solange die Erregerwicklung 10 stromlos
ist, sollte sich der zahnfreie Ausschnitt 3 des Schalt
zahnrades 1 (wie in Fig. 1 dargestellt) neben dem ständig
umlaufenden Antriebszahnrad 11 befinden, so daß kein
Zahneingriff stattfindet.
Sobald das Schaltzahnrad 1 elektromagnetisch in das An
triebszahnrad 11 eingreift, liefert der Motor 12 die
Energie für die Umschaltoperation, jedoch wird für die
Einleitung der Betriebsartenumschaltung nur ein pulsierender
Steuerstrom für die Wicklung 10 benötigt, um die Zahnräder
1 und 11 miteinander in Eingriff zu bringen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbei
spiel ist das aus Permanentmagnet-Material hergestellte
Schaltzahnrad 13 über seinen gesamten Umfang 14 verzahnt
und greift in ein mittels einer Welle 16 auf dem Chassis
drehbar gelagertes Zahnrad 15 ein, welches über die
Welle 16 fest mit einem Zahnrad 17 verbunden ist, das
somit gemeinsam mit der Welle 16 umläuft und einen zahn
freien Ausschnitt 18 besitzt, der sich ähnlich wie in
Fig. 1 im Ruhezustand in der Nähe eines nicht dargestellten
Antriebszahnrades befindet.
Durch Erregung der Wicklung auf dem Spulenkörper 9 wird
das Schaltzahnrad 13 verdreht, um das Zahnrad 17 zum
Eingriff mit dem Antriebszahnrad zu bringen. Die Zahn
räder 15 und 17 können aus einem unmagnetischen Material
wie Kunststoff o. dgl. hergestellt sein.
Das in Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellte dritte
Ausführungsbeispiel hat ein mit einem zahnfreien Aus
schnitt 21 versehenes und aus einem Magnetmaterial
hergestelltes Schaltzahnrad 20 mit einem Zylinderansatz 22,
der zwischen die Arme eines U-förmigen Joches 19 greift.
Das Schaltzahnrad 20 ist fest verbunden mit einer beid
seitig in Lagern 24 und 25 geführten Welle 23. Wie bei
den übrigen Ausführungsbeispielen ist auch dieses Joch 19
mit einer Wicklung 26 umgeben, um das Schaltzahnrad 20
durch einen Magnetfluß zu verdrehen und mit einem nicht
dargestellten Antriebszahnrad in Zahneingriff zu bringen.
Die in Fig. 7 dargestellte Umschaltvor
richtung kann mit einem der in Fig. 1 bis 6 dargestellten
Auslösemechanismus versehen sein, um das Schaltzahnrad
zur Einleitung der Umschaltoperation zu verdrehen.
Das in Fig. 7 enthaltene Schaltzahnrad 30 mit Ausschnitt 31
kann durch Erregung einer Wicklung 32 in oben beschriebener
Weise verdreht und zum Eingriff mit einem Antriebszahnrad
33 gebracht werden, welches sich im Ruhezustand der
Wicklung neben dem Ausschnitt 31 befindet. Das Antriebs
zahnrad 33 wird über ein Zahnrad 34 angetrieben, welches
auf einer Bandantriebswelle 35 befestigt ist.
Eine Ausrichtfeder 36 drückt mit ihrem Ende 37 gegen
einen am Schaltzahnrad 30 befestigten Schaltstift 38
(s. auch Fig. 2), um das Schaltzahnrad 30 außer Eingriff
von dem Antriebszahnrad 33 zu halten, bis ein pulsierender
Steuerstrom die beiden Zahnräder in Eingriff bringt, wie
oben beschrieben.
Sobald das Schaltzahnrad 30 eingreift und vom Antriebs
zahnrad 33 verdreht wird, drückt der Schaltstift 38 gegen
eine Kante einer verschiebbaren Umschaltplatte 39, die
Schlitze 40, 41 aufweist, in welche am Chassis befestigte
Führungsstifte 42 bzw. 43 eingreifen. Ein Führungsstift
44 drückt gegen eine Seitenkante 45 der Umschaltplatte 39,
die normalerweise durch eine zwischen Platte 39 und dem
Chassis eingespannte Schraubenfeder 46 in Fig. 7 nach
unten vorgespannt ist. Ferner enthält die Umschaltplatte 39
einen Ausschnitt 47, in den ein Ende 48 eines Riegels 49
eingreift, wenn letzterer durch eine Feder 50 in die
Umschaltplatte 39 eingreift, die gemäß Fig. 7 infolge
der durch das Antriebszahnrad 33 verursachten Drehung
des Schaltzahnrades 30 in ihre obere Position ausgewandert
ist.
Im stromlosen Zustand der Wicklung 32 befindet sich das
ständig über den Hauptantrieb des Gerätes laufende An
triebszahnrad 33 im Bereich von Ausschnitt 31, das
Schaltzahnrad 30 steht. Wenn nach Betätigung eines nicht
dargestellten Berührungsschalters o. dgl. ein Steuer
impuls erzeugt wird, welcher das Schaltzahnrad 30 in
Fig. 7 im Uhrzeigersinne verdreht, greift es in das
Antriebszahnrad 33 ein, macht einen Umlauf und verschiebt
dabei mit seinem Schaltstift 38 die Umschaltplatte 39 nach
oben. Sobald sich nach einer halben Schaltzahnrad-Umdrehung
der Schaltstift 38 aus der in Fig. 7 dargestellten Position
um 180° gedreht hat, befindet sich die Umschaltplatte 39
in ihrer höchsten Position, und dabei untergreift eine
Nase 52 des Riegels 49 einen abgewinkelten Lappen 51 der
Umschaltplatte 39, um diese in ihrer obersten Stellung
festzuhalten, während das Antriebszahnrad 33 das Schalt
zahnrad 30 in seiner Ausgangsstellung weiterdreht, bis
der Ausschnitt 31 erreicht ist, wo die Drehbewegung endet.
Mit ihrer Aufwärtsbewegung (Fig. 7) verschiebt die Umschalt
platte 39 über eine Schraubenfeder 54 eine Kopfträgerplatte
53 in Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeposition. Die
Feder ist zwischen Ansätzen 55 und 56 von 39 bzw. 53
eingespannt.
Ferner wird durch die Aufwärtsbewegung der Umschaltplatte
39 und der Kopfträgerplatte 53 eine auf einem Rollenhalter
58 drehbar gelagerte Andruckrolle 57 gegen die Bandan
triebswelle 35 gedrückt. Der Rollenhalter 58 ist auf
einem Zapfen 59 drehbar gelagert und wird durch eine
Feder 60 so gespannt, daß ein Magnetband zwischen Rolle 57
und Bandantriebswelle 35 erfaßt wird.
Zur Entriegelung der Umschaltplatte 39 erhält die Wicklung
32 wieder einen Steuerimpuls, damit das Schaltzahnrad 30
durch das Antriebszahnrad 33 verdreht wird und der Schalt
stift 38 noch einmal die Umschaltplatte 39 berührt. Diese
wird dabei leicht angehoben, der Riegel 49 löst sich,
und die Schraubenfeder 46 bringt die Umschaltplatte 39
in ihre Ausgangsstellung zurück. Damit werden auch die
Kopfträgerplatte 43 und die Andruckrolle 57 aus ihrer
Betriebsposition zurückgeholt.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Umschaltvor
richtung kann bei einem kompakten Einzelmotor-Magnet
bandgerät durch leichtes Berühren einer Betriebsarten
wähltaste eine Betriebsartenumschaltung durchgeführt
werden. Dabei ist kein Solenoid erforderlich. Zur Aus
lösung des Umschaltvorganges genügt ein kurzzeitiger
Steuerimpuls, um ein Schaltzahnrad mit einem Antriebs
zahnrad zu koppeln, welches von dem einzigen Hauptan
trieb des Motors angetrieben wird. Dabei wird durch
ein externes Signal mit geringem Stromverbrauch eine
begrenzte Drehbewegung durchgeführt. Das Steuersignal
mit geringer Stromstärke ermöglicht ferner vorteilhaft
eine freie Drehrichtungswahl. Dadurch findet der er
findungsgemäße Auslösemechanismus ein breiteres Anwen
dungsgebiet als bekannte Vorrichtungen, deren Solenoid
nur in einer Richtung wirkte.
Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung
in beliebiger Größenordnung, relativ einfach und zu ver
nünftigen Kosten herstellen und montieren.
Claims (8)
1. Betriebsartumschaltvorrichtung für ein Magnetband
aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem drehbar
gelagerten Schaltzahnrad und einem Antriebszahnrad, das so
positioniert ist, daß es direkt oder indirekt antreibend
auf das Schaltzahnrad einwirkt, wenn dasselbe um einen be
stimmten Drehwinkel aus einer Ruhestellung heraus bewegt
worden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltzahnrad (1; 13; 20) mindestens einen magne
tische N- und S-Pole bildenden Abschnitt aufweist, und daß
ein dem magnetischen Abschnitt des Schaltzahnrads zugeord
neter Elektromagnet (6- 10; 32) zum Erzeugen eines eine
Drehbewegung auf das Schaltzahnrad übertragenden Magnet
flusses vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet
(6 bis 10; 32) ein nahe dem magnetischen Abschnitt
des Schaltzahnrades (z. B. 1) angeordnetes und von
einer Wicklung (10) umgebenes Joch (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schaltzahnrad (1; 13;
20) einen verzahnten Umfangssektor (2) und einen zahnfrei
en Abschnitt (3), der sich bei entregtem Elektromagneten
(6-10) dem Antriebszahnrad (11) gegenüber steht, so daß
das Antriebszahnrad in diesem Zustand von dem verzahnten
Umfangssektor getrennt ist, jedoch bei Erregung des Elek
tromagneten in Zahneingriff mit ihm gelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltzahn
rad (13) und dem Antriebszahnrad ein Zwischenzahnrad
(17) angeordnet ist, welches einen verzahnten Umfangs
sektor sowie einen zahnfreien Ausschnitt (18) aufweist
und im Zahneingriff mit dem Schaltzahnrad (13) steht;
und daß sich der zahnfreie Ausschnitt (18) im ent
regten Zustand des Elektromagneten in der Nähe des
Antriebszahnrades (z. B. 11) befindet, so daß letzteres
in diesem Zustand von dem Zwischenzahnrad (17) getrennt
ist, jedoch bei Erregung des Elektromagneten das
Zwischenzahnrad in Zahneingriff mit dem Antriebszahn
rad gedreht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (17)
aus einem Kunstharzmaterial besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Drehantrieb (34, 35)
für das Antriebszahnrad (33) und eine Quelle zur Versor
gung des Elektromagneten (32) mit einem Steuerstrom, der
eine Rotation des Schaltzahnrads (30) in einer bestimmten
Drehrichtung bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltzahnrad (13)
in Zahneingriff mit einem über seinen gesamten Umfang
verzahnten und an dem ausgeschnittenen Zwischenzahn
rad (17) befestigten Zahnradelement (15) steht (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- - eine durch Kontakt mit einem Schaltelement (38) an dem Schaltzahnrad (30) bei einer Rotation des Schaltzahnrades von einer ersten in eine zweite Position verschiebbare Umschaltplatte (39), und
- - eine Kopfträgereinheit (53) und eine Andruckrollen einheit (57, 58), die jeweils aus ihrer ersten Position in ihre zweite Position bewegt werden, wenn sich die Umschaltplatte (39) von der ersten in die zweite Position bewegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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